Neuland
Geschafft! Versetzt in die 11. Klasse. Das war ein hartes Stück Arbeit, aber die Plackerei hat sich definitiv gelohnt. Und nun können die wohlverdienten Ferien beginnen. Die nächsten sechs Wochen bin ich wohl alleine zu Hause, da Mama erst einmal keinen Urlaub geplant hat. Ihre Praxis ist zwar für zwei Wochen geschlossen, allerdings sieht es so aus, als ob sie bei einem befreundeten Kollegen aushelfen wird. Nun ja – ich werde die Zeit schon alleine rumkriegen.
Blauer Himmel und bereits 25 Grad um 10 Uhr morgens – das bedeutet: Sachen packen und ab an den See. Mama und ich sind vor zwei Jahren nach der Scheidung hierher gezogen. Anfänglich fand ich es öde. Freunde hatte ich bisher keine wirklichen gefunden, aber der einzige Lichtblick war der See. Zu Fuß brauche ich lediglich 10 Minuten und schon bin ich da. Ich schnappte mir also meine Tasche und verließ unser Grundstück durch die hintere Gartenpforte. Wir wohnten etwas abseits vom Dorf. Hier standen nur vier Häuser. Also sehr ländlich, sehr ruhig, sehr öde. Hinter unserem Garten ging ich einen kurzen Landweg entlang und folgte dann einem schmalen Weg direkt am See. Ich hatte keine Lust auf den überlaufenen Hauptstrand. Ich wollte etwas Ruhe, in der Sonne liegen und lesen. Also steuerte ich auf eine kleinere Badestelle an. Prima – sie war leer. Es gab einige von diesen kleinen Stellen. Sie waren nicht besonders gepflegt, so dass das Gras manchmal recht hoch stand. Aber das störte mich nicht weiter.
An meiner favorisierten Badestelle angekommen, fand ich auch gleich eine platt gelegene Liegefläche im hohen Gras. Spitze. Ich zog mich aus, dann um und anschließend schwamm ich erst einmal eine Runde. Nach dem Bad legte ich mich auf mein Handtuch und widmete mich meiner Lektüre. Während meiner Lesezeit kamen hin und wieder Badegäste, die aber alle nur kurz ins Wasser gingen und dann wieder verschwanden. Mein Versteck entdeckte keiner.
Dann – es musste um die Mittagszeit gewesen sein, da die Sonne recht hoch stand - kam ein neuer Badegast. Ich kannte sie: es war ein Mädchen aus meiner Parallelklasse. Von ihr wusste ich nur, dass sie Maike hieß und ansonsten sehr ruhig war. Sie saß während der Schulpausen meist alleine, las oder schaute nichts tuend in der Gegend herum. Mehr wusste ich nicht, da wir keinen Kontakt zueinander hatten. Maike war straßenköterblond, etwas größer als ich – also vielleicht 1,60 m – und schlank. Sie war ebenfalls zu Fuß da. Wohnte sie auch hier in der Gegend? Es gab einige Dörfer rund um den See, die man auf Schuster Rappen erreichen konnte. Ich blinzelte vorsichtig über das Gras. Maike trug ein knielanges Spagettikleid und war barfuß. Sah irgendwie unschuldig und süß aus. Außerdem hatte sie weder eine Tasche, Beutel oder ähnliches dabei – nur ein Handtuch trug sie in der Hand. Am Ufer angekommen, schaute sie sich einmal kurz um und streifte dann ihre Träger von der Schulter. Als ihr Kleid zu Boden fiel, klappte meine Kinnlade runter – Maike hatte nicht drunter. Sie war nackt. Langsam ging sie ins Wasser. Wow! Ich war geplättet. Von FKK hatte ich bereits gelesen, aber bisher keinerlei Berührungspunkte. Was das ganze Thema Nacktheit und Sexualität betrifft, war ich eher rückständig. Aber Maike faszinierte mich, wie sie da nackt im See schwamm. Nochmals wow!
Während ich die Grashalme auf den See starrte, hörte ich Stimmen. Es kamen weitere Besucher an die Badestelle. Es war ein älteres Paar, ca. 50 Jahre alt. So – jetzt wird’s bestimmt peinlich für meine Schulkameradin. Bei Puls stieg. Wie sie sich jetzt wohl verhalten wird? Ob sie überhaupt aus dem Wasser rauskommt? Also ich wäre jetzt drinnen geblieben und hätte gewartet, bis die beiden wieder weg waren. Unsere neuen Badegäste setzten sich aber auf eine Bank am Ufer und erzählten. Die wollten gar nicht baden. Der Nackedei schwamm immer noch. Sie konnte die beiden definitiv vom See aus sehen. Langsam kam sie wieder Richtung Ufer. Als sie wieder Boden unter den Füßen spürte, blieb sie stehen, strich ihre Haare nach hinten und ging langsam hinaus. Als das Wasser von ihren Brüsten wich, wurde mir ganz kribbelig. Ihr Busen war klein – kleiner als meiner. Wieder strich sie durch ihre Haare. Ich konnte selbst aus meiner Distanz deutlich sehen, dass Maike sich nicht die Achseln rasierte. Ich war erstaunt. Ich war davon ausgegangen, dass sie heutzutage jedes Mädchen Beine und Achseln rasierte und auch untenrum zu mindestens etwas „herrichtet“. Aber als Maike aus dem Wasser kam sah ich deutlich, dass sie weder das eine noch das andere machte. Was ihr an Busen fehlte, hatte sie an Schambehaarung wesentlich mehr. Ihr Busch war groß, sehr groß sogar. Und irgendwie gefiel es mir. Sie ging an den beiden Badegästen vorbei, grüßte und trocknete sich ab. „Das war ihr bestimmt peinlich“, dachte ich. Aber weit gefehlt: sie rubbelte sich nur kurz die Haare trocken und legte dann ihr Handtuch weg. Danach ging sie im Evakostüm zu den beiden rüber, begrüßte sie nochmals per Handschlag und plauderte mit ihnen. Die hat ja Mut – Wahnsinn. Dabei benahm sie sich vollkommen normal und natürlich. In mir kam eine Mischung aus Erregung und Begeisterung hoch. Fand ich die Vorstellung, sich nackt in irgendeiner Art und Weise in der Öffentlichkeit zu zeigen, noch bis vor 20 Minuten abstoßend und vollkommen inakzeptabel, änderte sich das auf Schlag. Ich war von Maike und ihrer Natürlichkeit hin und weg.
Während des Gesprächs schien sie die beiden etwas zu fragen, der Mann schaute auf seine Uhr und Maike schien aufzuschrecken. Schnell zog sie ihr Kleid über, winkte den beiden zu und huschte wieder barfuß davon. Kurz darauf ging auf das Pärchen. Ich war noch wie geflasht. Für mich war es schon wichtig, gut gekleidet zu sein: schöne Sachen, schöne Schuhe. Aber all das war jetzt wie weggeblasen. Es war plötzlich unwichtig. Ein einfaches Kleid reicht vollkommen aus. Ja natürlich – es schoss mir durch den Kopf: Maike war auch oft in der Schule barfuß. Man hat es kurz registriert und drüber gelächelt. Der Freak halt. Fertig. Aber nun faszinierte mich das. Ich lief auch gerne ohne Schuhe, aber halt nur zuhause. Es war ein angenehmes Gefühl, wenn man den Boden oder das Gras direkt unter den Fußsohlen spürt. Aber Maike war eben quasi ganz-körper-barfuß. Wie das sein muss?
Ich schaute mich um. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Ich wollte es auch ausprobieren. Ich wollte auch eine Maike sein. Aber ich traute mich nicht. „Feigling“, sagte ich zu mir. Schnell lief ich ins Wasser, um mich abzukühlen. Die Erfrischung tat mir gut, aber spülte nicht diese Gedanke aus mir heraus. „Ich könnte doch hier unter Wasser meinen Bikini ausziehen und wenn jemand kommen sollte, dann zieh ich ihn halt wieder fix an“, sagt ich zu mir. Gesagt, getan – und wooow! Das war der Hammer, ein unbeschreibliches Gefühl, wie das Wasser nun meinen gesamten Körper umspülte. Es war keine sexuelle Erregung, es war etwas anderes. Etwas schönes. Ich schwamm los. Mit jeder Bewegung schüttete mein Körper Tonnen an Glückshormonen aus. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Das war... unbeschreiblich.
Doch dann erschrak ich: ein neuer Badegast. Es war ein Mann, circa 30. „Oh Mist“, dachte ich. Was sollte ich tun. Während des Schwimmens konnte ich meinen Bikini nicht anziehen. Und wenn ich soweit ans Ufer schwimmen würde, bis ich stehen konnte? Das würde er sehen. Ich musste feststellen, dass mein Plan gewaltige Lücken hatte. Also musste ein neuer her. Mir fiel ein, dass nach ungefähr 10 Metern nach links eine weitere kleine Badestelle war. Dort wollte ich hinschwimmen und mich anziehen und dann zurückkommen, um dann bekleidet aus dem Wasser zu steigen. Die Uferregion des Sees war stark mit Schilf umsäumt, so dass ich einen kleinen Bogen schwimmen musste, um die andere Badestelle zu erreichen. Da ich nicht die beste und schnellste Schwimmerin war, dauerte das ein wenig. Aber egal. Nachdem ich um den Schilfbogen kam und das Ufer erblickte, erschrak ich erneut: da war er schon wieder – dieser Mann. Er war bereits dabei sich auszuziehen, streifte sich gerade die Boxershorts herunter und ging ebenfalls nackt ins Wasser. Ein neuer Gefühlsausbruch durchzuckte meinen Körper. Ich hatte vorher noch nie einen nackten Jungen geschweige einen nackten Mann gesehen. Er stürzte sich förmlich ins Wasser und tauchte ca. drei Meter wieder vor mir auf. Plötzlich wurde mir mir bewusst, dass das Wasser hier eine sehr gute Qualität hatte und recht klar war. Und wenn ich durch das Wasser erkennen konnte, dass er nackt war, konnte er es ebenso. Ich schluckte und hatte plötzlich einen Klos im Hals. Und dann war er schon da. Er grüßte und fragte mich nach rechts nickend: „Hey, sind das deine Klamotten da?“ Er wies auf „meine“ Badestelle. Ich antwortete bejahend und er lachte etwas. „Na wenn ich gewusst hätte, dass du auch FKK machst, wäre ich nicht an diese räudige Stelle gegangen. Aber wann will ja niemanden auf den Schlips treten.“ Mit diesen Worten schwamm er weiter. „Ich mache FKK.“ Das gefiel mir. „Ja – ich mache FKK.“ Ja, natürlich – was ist denn schon dabei. Ich schwamm zurück. Niemand war da. Die kurze Überlegung, ob ich den Bikini wieder anziehen sollte, verwarf ich. Nackt stieg ich aus dem Wasser. Die Luft auf der gesamten Haut versetzte mir neue Glücksgefühle. Meine Bikini hielt ich immer noch in der Hand. Ich überlegte eine Weile, was ich tun sollte. Dann entschloss ich mich, einfach ohne zu bleiben. Nackt ging ich zu meinem Platz und setzte mich hin. Allerdings hielt ich es nicht lange aus, sondern ging wieder ins Wasser. Ich genoss jede Sekunde. Jeden Augenblick. Wenn jemand kommen sollte, könnte ich recht schnell wieder zu meinem Platz huschen und mich bedecken. Guter (neuer) Plan.
Ich planschte und saß im Wasser, ging hinein und hinaus – behielt aber den Zugang zur Badestelle im Auge. Ich tauchte und schwamm ein wenig, bewegte mich aber nie weit vom Ufer weg. „Pass auf.“ Ich trieb gerade auf dem Rücken als aufschreckte. Am Ufer standen zwei Frauen mit ihren Kindern. Das eine Kind hatte es wohl nicht abwarten können und stand schon bis zu Brust im Wasser – mit Sachen. Die Mutter verdrehte die Augen. Der kleine Junge kam aus dem Wasser. Die Mutter zog ihn aus, während die andere (bereits im Badeanzug) mit ihrer Tochter redete. „Mist. Mist. Mist.“ Was sollte ich nun tun? Ich beschloss erst einmal weiter zu schwimmen. Vielleicht gehen sie ja wieder. Nach 20 Minuten verließen mich aber meine Kräfte und mir wurde kalt. Ich hätte heulen können. Aber was soll's. Ich musste raus. Als ich wieder Boden unter den Füßen spürte, hielt ich inne. Der Junge schaute mich an und rief laut „Hallo“. Ich antwortete ihm lächelnd. Alle vier schauten zu mir. Da wurde mir bewusst, dass durch das klare Wasser und die Tatsache, dass ich nur vier Meter vom Ufer weg war, alle bereits sehen konnten, dass ich nackt bin. Egal. Ich stieg aus dem Wasser. Mein Puls raste. Die eine Frau schaute mich an, sagte aber nichts. Die andere blickte irgendwie kritisch. „Jetzt kommt's“, dachte ich. „Geht das da so steil ins Wasser?“, fragte sie mich. Ich antwortete ihr, während ich stehen blieb. „Ja, ganz schön“. Sie wendete sich zu ihrer Begleitung und meinte, dass das dann hier nix mit baden für die kleinen wäre. Ich stimmte ihr zu und sie fragte mich, ob es hier noch andere Badestellen gäbe, die für Kinder besser geeignet wären. Während sie mich das fragte, packten beide bereits ihre Sachen zusammen. Ich erzählte ihr von der großen Stelle, aber da wollte sie nicht hin. Sie wollten es etwas ruhiger. Ich dachte nach und dann fiel mir eine weitere, größere Badestelle ein, die nicht ganz so überlaufen ist. Beide dankten mir und gingen. Nackt ging ich ein Stück mit ihnen bis zu meinem Graslager.
Ich lag auf meinem Handtuch und bekam das Grinsen nicht mehr aus meinem Gesicht. „FKK – ich mache FKK.“ Auch wenn ich keinerlei Erfahrungen mit Sex oder ähnlichem hatte, war ich sehr zufrieden mit meinem Körper. Ich hatte recht kleine Brüste und war schlank. Achseln und Beine rasierte ich bereits seit ich 13 war. Und untenrum frisierte ich mich auch etwas. Bei Duschen nach dem Sportunterricht hatte ich gesehen, dass eigentlich alle Mädchen aus meiner Klasse das taten: einige hatten einen kleinen Streifen, andere machten alles weg. Ich dagegen stutzte sie immer und rasierte an den Seiten alles weg. So fühlte ich mich nicht ganz so nackig.
Nachdem ich eine Weile in der Sonne lag und mich wieder aufgewärmt hatte, ging ich wieder ans Wasser. Ich setzte mich ins selbige und schaute abwechselnd auf den See hinaus und dann wieder nach hinten, um „die Lage zu checken“. Dabei lies ich meinen Gedanken freien Lauf und genoss die warme Sonne auf meiner Haut. „Hallo“ Eine dünne Mädchenstimme neben mir riss mich aus meinem Tagtraum – Maike. Sie stand nackt neben mir. Ich gab ihr ein Hallo zurück. Maike schaute mich an. „Gehst du nicht in die 10 B?“, fragte sie mich. „11 B“ gab ich zurück. Sie lachte. Anscheinend hatte sie meinen versteckten Witz verstanden. Dann ging sie ins Wasser, schwamm aber nur kurz und kam dann wieder raus. Sie setzte sich neben mich. „Ist das okay? Oder soll ich gehen?“ Maike schaute mich an. Ich dachte: „Ja, ja, ja – das ist super.“ doch antwortete nur kurz: „Klar doch“. Anscheinend wollte sie mich ein wenig ausfragen, da sie anmerkte, dass sie mich noch nie hier am See gesehen hätte. Ja klar, an dieser Badestelle bin ich sonst auch nie. Wir plauderten ein wenig über dies und das, Schule usw. Sie schaute mich an und bemerkte neben meine Nervosität. „Darf ich dich was fragen?“ Ich nickte. „Du machst nicht oft FKK, oder?“ Mit einem Kopfnicken deutete sie auf meine weißen Bikinistreifen. Ich atmete tief durch und erzählte ihr, dass ich quasi heute zum ersten Mal nackt gebadet hätte, nachdem ich sie gesehen hab. Maike lachte. Es war ein warmes, angenehmes Lachen. „Wie lange machst du denn schon FKK“, fragte ich sie. „Eigentlich mein ganzes Leben schon. Ich hatte noch nie einen Bikini oder Badeanzug an.“ Ich schaute sie erstaunt an. „Echt? Ist ja cool. Machen deine Eltern auch FKK?“. Sie wackelte mit dem Kopf hin und her. „Jein. Meine Mutter ist an der Ostsee groß geworden. Da war sie die ganze Zeit über nackt. Überall. Und fast immer.“ Sie lachte. „Doch dann lernte sie meinen Vater kennen und der mochte das überhaupt nicht. Ihm zu Liebe hat sie es sein gelassen. Als Kind war ich auch immer nackt. Ist ja normal. Meine Mutter aber nicht mehr. Als ich so acht war, haben sie sich scheiden lassen. Und dann von heute auf morgen lebte sie es auch wieder aus.“ Maike schenkte mir wieder ihr warmes Lächeln. Ich hatte sie irgendwie ins Herz geschlossen. „Wo macht ihr denn alles FKK?“ Oh nein, doofe Frage. Doch sie antwortete trocken: „Eigentlich überall. Am See, am Strand, zu Hause, im Garten.“ Ich riss die Augen auf. „Zu Hause und im Garten?“ Sie lachte laut. „Jupp.“ „Und was sagen die Nachbarn?“ Sie erzählte mir, dass sie in der kleinen Ausbausiedlung am Ende unseres Dorfes lebte. Das war mir vorher nie aufgefallen. Okay, ich hab sie immer morgens im Bus gesehen, aber daraus konnte man ja nicht schließen, wo sie genau wohnte. „Und dort sind nur zwei Häuser. In dem anderen wohnte eine ältere Frau. Aber die stört das nicht, dass wir dort nackt rumlaufen. Kommune halt.“ Wieder lachte sie. Die laufen zu Hause nackt rum. Krass! Ich war baff.
So plauderten wir noch eine ganze Weile und Maike erzählte mir viele Sachen über sich und ihr FKK-Dasein. Ich war fasziniert. Irgendwann fragte sie sehr schüchtern, ob wir uns vielleicht öfters treffen wollten. Ohne nachzudenken antwortete ich mit „Ja“. Ich mochte Maike. Und ich mochte FKK. Traurig auf den Boden blickend erzählte sie mir, dass sie keine Freunde hätte, weil sie halt anders sei. Und dass sie sich bisher noch nie jemanden so geöffnet hätte wie mir. Ich schaute sie an. Mir ging es genauso. Dieser Moment war der Grundstein für eine Freundschaft, die noch heute anhalten sollte. Maike schaute auf meine Uhr: „Oh, ich muss los. Sehen wir uns?“ Ich nickte. „Hmmm.... ich könnte dir meine Nummer geben. Hab aber nichts zu schreiben hier.“ Ich dachte nach. Wenn sie mit mir zusammen am See langgeht, könnten wir kurz bei mir ran und dann hätte sie meine Nummer. Das schlug ich ihr vor und so taten wir das dann auch. Ich zog mir schnell meine Short über und mein Top. Die Schuhe lies ich aus. Maike hatte schließlich auch keine mit. Den Rest stopfte ich in meine Tasche. „Fertig“ sagte ich. Maike stand auf, nahm sich ihr Handtuch und ihr Kleid und wollte losgehen. „Ähm – wenn es dich nicht stört, würde ich gerne noch ein wenig nackt bleiben.“ Ich riss die Augen auf. „Äh ja, meinetwegen schon. Und wenn dich jemand sieht.“ Sie zuckte mit den Schulter. „Ist mir total egal. Echt jetzt. Ich ziehe mir eigentlich nur was an, wenn es unbedingt sein muss.“ Mit diesen Worten gingen wir los, direkt am See entlang. Vorbei an einigen kleinen Badestellen, wo die Besucher Maike verblüfft anstarrten. Aber sie lies sich davon nicht beeindrucken. Sie blieb ganz natürlich.
Als wir über den Hügel die Häuser sehen konnten, zog sich Maike ihr Kleid über. Zuhause gab ich ihr meine Nummer und sie versprach, mir nachher gleich eine Nachricht zu schicken. Zum Abschied umarmten wir uns und sie ging durch den Garten. Klar, zur Siedlung kann man auch am See entlang gehen. Ich ging nach oben und schaute durchs Badfenster. Maike ging gerade den Feldweg runter zum See. Da zog sie wieder ihr Kleid aus und ging nackt weiter. Ich musste lachen. Ich mochte Maike und ihr nacktes Leben, welches wir vielleicht ab jetzt teilen.
Kommentare
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