Nostalgische Verführung
Ich sah in den Spiegel, ich sah,eine entkleidete vierzig jährige Frau mit blonden Haar, üppigen Brüsten und vollschlanken Körper. Dabei streichelte ich über meine weiche Haut und berühre meine intimste Stelle, mit feuchten Fingern riebe ich , mein Brustkorb hebt und senkte sich und keuchend schnappte ich nach Luft. Ah! Tat das gut. Ich war zufrieden, zufrieden mit meinem Alter meiner Familie meinem Sex und so strahlte ich mein Antlitz im Spiegel an. Ich zog ich mich an, schnell einen BH und mein schönes rotes Sommerkleidchen drüber, den Slip ließ ich weg, es war Sommer und ich liebte es wenn der Wind zart über meine Waden und darüber hinaus streichelte, dazu noch meine roten High Heels damit meine Waden zur Geltung kamen und schon war ich fertig. Nochmal im Spiegel schauen... Top!
Glücklich schritt ich die Treppe herunter und siehe da! Mein Sohn schneite gerade in die Tür herrein, mit seinem besten Freund Tim. Schon lange waren sie nun Freunde, unzertrennlich und wild wie kleine Buben. Beide waren nun achtzehn Jahre, Gott wie die Zeit verging! Freudig schaute ich auf die jungen knackigen Körper und wünschte ich wäre nochmal Jung. Tiefes Verlangen verspürte ich, wie herrlich waren doch die jungen Jahre, als man triebgesteuert noch durch die Gegend laufen konnte, was hatte ich nur alles angestellt!
Tim wirkte immer schon jünger als er war, er hatte noch ein richtiges zartes Gesicht und nur ein kleiner Flaum zierte sein Kinn, oh wie hätte ich ihn nur vernascht in meiner Jugendzeit. Mein Sohn Benn dagegen sah schon kantiger aus und trug stolz seinen 7 Tage Bart. Sie flitzen zu unseren Garten und schnappten sich ein paar Schläger und spielten eine Runde Tischtennis. Vergnügt und ein bisschen nostalgisch schaute ich ich kurz zu und machte mich dann daran das Essen zu machen. Er war sehr warm also machte ich einen Salat. Der Salat war schnell gemacht und ich vertrieb mir die Zeit im Garten ruhend. Die zwei Sprösslinge hatten nun ihre Shirts ausgezogen und ich hatte freie Sicht auf ihre Oberkörper.
Ich schwelgte in Erinnerungen... Tim sah so zart aus, ein wohliges Kribbeln stieg in mir auf, schwitzend und feucht, nicht nur von der Hitze gingen meine Fantasien mit mir durch. Unverblümt schaute ich auf seinem Schritt, was der da wohl hängen hatte? Ich wusste das seine Eltern Juden waren, ob er wohl ....Wow, mir war die Sonne wohl zu Kopf gestiegen! Ablenkend machte ich mich darran den Tisch zu decken. Das Essen war gedeckt und verschwitzt setzten sich die Zwei an ihre Stühle. Gierig schlingten sie den Salat runter. "War das lecker", schmatzte Tim und unsere Augen trafen aufeinander. Er lächelte mich dabei herzlichst an. Wieder dieses wohlige kribbeln und deutlich spürte ich meine Geilheit von meiner Möse runterinnen in Fantasien bei seinem Glied. Mein Gott war ich denn übergeschnapt!?
Nach dieser guten Mahlzeit liefen die zwei in Ben,s Zimmer und verweilten für den restlichen Abend dort. Ich las noch ein Buch und machte mich langsam für die Nacht bequem. Noch immer war es und mir warm desshalb machte ich es mir nackt im Bett bequem. Leider war mein Mann zu einer Konferenz und kam erst morgen wieder. Erregt und in Fantasien mit Tim, wie er mich leidenschaftlich Küsst und seine Hände meinen massigen Hinter kneten, wandere ich ich zu meiner Spalte, die Finger befeuchtend mastubierte ich mich und knetete meine Brust. Zuckend komme ich und lasse von mir ab. Entspannt fiel ich in den schlaf...
Am nächsten Morgen, stand ich nur mit Morgenmantel bekleidet auf und wollte gerade zur Dusche als ich leises rieseln vernehm. Wie konnte das sein ? Benn schlief immer bis 12 und war selbst dann noch schwierig aus dem Bett zu kriegen. Bei dem Gedanke das es Tim war, wurde ich wieder feucht. Herzklopfend und aufgeregt wie ein kleines Kind verharrte ich kurz vor der Tür. Sollte ich oder sollte ich es nicht tun?
Gespannt mache ich leise die Tür ein Spalt auf. Unter der Dusche stand warhaftig Tim und wusch seine Haare. Gebannt schaue ich auf seinem nackten, muskulösen Körper. Er hat einen wirklich tollen Körper und sah trotzdem feminim zart aus, ein Anblick der mich sinnlich Reizt. Pochend überfällt mich eine Schauer der Lust, gierig harren meine Augen auf seinem Schwanz. Da war er! Sein langer beschnittener Schaft ruhte enspannt zwischen seinen Beinen, seine Eier schaukelten bei jeder kleinsten Bewegung anregend mit. Willig und geil brenne ich vor Erregung. Leise schließ ich die Türe und warte auf den richtigen Moment. Horchend herzklopfend verharre ich an der Tür. Das Rauschen verstummt, ratig wie ich bin will ich mich hingeben und Pforte meines Verlangens öffnen doch Zweifel steigt in mir auf, sollte wirklich und meine treue brechen? Ich war so glücklich mit meinen Mann und doch tief in inneren, wollte ich noch mal was neues erleben. Nochmal freien, spontanen, geheimnisvollen Sex haben, noch wie früher als man frei von jeglicher Beziehung war und man nahn was man wollte. Diese Gedanken rasen durch meine Sinne und aufgeregt wie ich bin, halte ich es nicht mehr aus.
Herzpochend schreite ins Badezimmer, die Tür geht auf und sofort erblicke sein nacktes Antlitz. Er erschreckt sich, steht wie versteinert da und bedeckt hastig sein Körper mit einem Handtuch. Nekisch, ziternd, voller Vorfreude lasse ich mein Morgenmantel fallen und stehe spliterfasernackt vor ihm. Tim bleibt wie versteinert, wärend ich zielsicher sein Handtuch vom Körper reiße. Was ich sehe, gefällt mir. Sein haarloser straffer Schwanz steht steil und einsatzbereit. Verzückt lugt ein Vorbote aus seinem pochendem Schwanz. Ruhig Blut nur langsam, langsam gehe ich auf Tim zu, seine Lippen setzen zum sprechen an doch sanft verschließe ich seinen Mund mit meinen Zeigefinger. Meine Hände gleiten über seinen zartweichen muskulösen Körper und mein Mund sucht den seinen, mein Verlangen brennt dannach gefickt zu werden. Schaurig, bebend drücke ich meine Zunge in seine Höhle und gierig lutschen wir unsere Zungen. Meine Hände greifen nach seinen knackigen muskulösen Hintern und ich küsse ihn weiter, feucht rinnt mein Saft mein Bein herrunter. Seine zarten Hände erkunden zierlich meinen Körper, bebend genieße ich meine Erregung. Ich will mehr, noch immer seinen Arsch knetend knie ich vor seinem prächtigen Schwengel. Langsam öffne ich meine Lippen und lutsche bedächtig sein empfindliches Geschlecht. Kühmend bebt er und ich lasse von ihm ab, nur nicht zu schnell. Wieder küsse ich seine Lippen seine Hände grapschen nun nach meinem Titten, sein pochend glänzender Riemen berührt meine Haut. Mein Atem geht schneller und voller Geillheit genieße ich es weiter. Sein Mund vergräbt sich tief in meinen Titten und wandert immer tiefer. Tausend küsse streifen meinen Bauch, in extase schnappe ich nach Luft. Sein Mund erreicht, bebend wippt mein Becken und dann, dann leckt er sie, leckt meine triefend nasse haarige Spalt und ich komme. Ein lauter Schrei erhallt im Raum, zuckend, bebend, keuchend erholt sich mein Körper doch seine Zunge macht weiter und weiter bebt mein Körper. Ich will ihn endlich spüren, endlich seinen prachtvolen prallen Schwanz in mir spüren. Zielsicher grapsche ich seinen Schwanz und führe ihn in mein feuchtes Fleisch. Keuchend stößt er , mein Körper berstet, sein Glied voller Saft , fickt er mich und schnell kommen wir geinsam, zitternd, schreiend , kratzend spritz er sein Sekret in mein geiles Fleisch. Gut gefüllt flutscht er raus und gierig blase ich seine saftige schlaffe Stange. Hechelnd genießt er meine Künste, nuckelnd sauge ich an seine haarlosen Eiern. Dann küssen wir wieder wärend ich weiter seinen Riemen wixxe. Fliehend krabble ich auf allen vieren, sein Gesicht gräbt sich dabei tief in meine Arschbacken und schleckt meine gefüllte Fotze. Dann von hinten ankert er sein Stengel in meine triefende Spalte. Schneller und erbarmungsloser fickt er mich wieder, mein gott ist das geil. Wippend schaukeln meine üppigen Titten im Takt seiner Eier. Er lässt von mir ab sucht mein schwitzendes, kühmendes Gesicht. Seine feuchten von Fickschleim triefenden Lippen küssen die meinen. Rasend,rattig, hungrig sauge ich an seinen Lippen, mit schnellen Bewegungen rubbele ich seine glitschige steife straffe Rute weiter. Patsch! Mit ordentlichen Hieben versohlt er mich wärend ich seinen geilen Schwanz wixxe. Ich winde mich kreische, dieser Schmerz macht mich wahnsinnig, ratig geil. Schwer atmend lässt er von meinen feuchten Lippen ab. Grob grabschen seine Klauen meinen prallen Arsch. Der Kolben stößt noch einmal in mein haariges feuchtes Fleisch und fickt mit voller Härte meine schmatzend, triefende Grotte. Immer schneller, immer härter rammt er mich haarezerrend zur Extase. Keuchen, schmatzend, ohnmächtig lass ich mich fallen und ergebe mich seinen Stößen und dann,dann füllt sie sich nochmal, meine Spalte füllt sich mit jungen Samen und tropft überlaufend aus. keuchend und entkräftet lassen wir voneinander ab. Erschlaft am Waschbecken anlehnend, küssen wir uns ein letztes mal innig, ich spüre sein erschlafendes Glied zwischen meinen Beinen und noch immer brenne ich vor Lust doch vor Rage erschöpft und noch küssend betreten wir die Dusche. Das Wasser rieselt auf unsere Köpfe nieder und langsam, langsam gibt meine Gier nach und entspannt genießen wir das warme Wasser...
Dann duschten wir uns gemeinsam sauber wärend der Saft aus meiner Spalte tropfte.
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