Sophia und drei Freunde am Zockabend - Teil2 - Mar


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22.11.2015
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"Hallo Lars!" sagte Marie freundlich lächelnd und bat den letzten Gast ins Haus. Sie gaben sich Küsschen auf die Wangen.
"Hallo Marie." Begrüße sie Lars. "Du siehst toll aus! Schön dich mal wieder zu sehen. Hier, ich habe dir einen Sekt mitgebracht, damit du dir etwas gönnen kannst, wenn wir dich während unserer Zockrunde allein lassen."
Marie errötete. "Oh, danke Lars!" antwortete sie. "Das wäre doch nicht nötig gewesen. Und danke für das Kompliment!"
Sie nahm den Sekt an sich und bemerkte erfreut, dass es Rotkäppchen war, den mochte sie besonders. Dann nahm Marie Lars Jacke ab und hing sie an die Garderobe. Dort wurde es langsam voll, die Jacken von Theo und Markus hingen bereits dort.
Die vier Freunde trafen sich heute zu ihrem regelmäßigen Männerabend. Maries Mann Simon war heute als Gastgeber an der Reihe. Sie freute sich immer über diesen Besuch, da alle Freunde nette junge Männer waren und viel Spaß zusammen hatten. Wie üblich würde sie sich auch heute Abend bemühen, eine gute Gastgeberin zu sein.
Marie hörte, wie Lars die anderen drei im Wohnzimmer begrüßte. Sie ging in die Küche, um Häppchen zuzubereiten. Heute konnte sie mit ihren Hausfrauenkünsten auftrumpfen! Die anderen Partnerinnen der Männer waren alle keine klassischen Hausfrauen, weshalb dort, so wusste sie aus Erzählungen ihres Mannes, Bier und Fastfood vorherrschten. Mit ihr konnte keine von ihnen mithalten!
Sie sah sich in ihrer Küche um. Heute Abend hatte sie viel vor, sie wollte die Männer mit diversen Häppchen und Finger Food verwöhnen. Natürlich würde sie auch Bier ausschenken, aber stets in Maßen. Fröhlich summend machte sie sich ans Werk.

Gedankenverloren belegte sie gerade die letzten Sandwiches, es waren bereits mehrere Stunden vergangen, als Lars die Küche betrat. Sie zuckte erschreckt zusammen, als sie sich umdrehte und ihn direkt vor sich stehen sah.
"Oh. Hallo... Lars. Äh, suchst du etwas?" stammelte sie irritiert.
Lars grinste sie freundlich an. Er war recht groß, hatte ein hübsches kantiges Gesicht und heute einen süßen Dreitagebart stehen lassen. Von den Freunden fand sie ihn schon immer am nettesten und auch am attraktivsten, auch wenn sie das nie laut sagen würde. Wieso sagte er nichts?
"Möchtest du einen Sandwich?" plapperte Marie aus Verlegenheit drauflos. "Ich hätte sie gleich rübergebracht, aber du kannst dir gerne gleich einen nehmen. Oder willst du ein neues Bier?" Nervös zupfte sie an ihrem Kleidchen.
Für den Männerabend hatte sie sich dezent weiblich gekleidet, sie wollte eine gute Figur machen vor den Freunden, aber nicht auffallen. Marie hatte sich daher für ein luftiges knielanges Kleid mit bunten Blumenmustern entschieden, in dem sie sich wohl fühlte. Sie hatte es sich vor Jahren in Venedig gekauft, auf einem Wochenendtrip mit Simon. Sie lächelte bei der Erinnerung daran.
"Ich wollte sehen, ob alles klar ist bei dir." fragte Lars. "Du verbringst den ganzen Abend allein in der Küche, während wir Spaß haben. Kann ich dir vielleicht helfen?"
Maries rehbraune Augen öffneten sich weit. Wie freundlich von ihm! Verlegen griff sie schnell nach der Sandwichplatte und drückte sie in seine kräftigen Hände.
"Hier, es wäre sehr nett, wenn du sie rüber tragen könntest. Ich mach' nur kurz sauber und komme dann zu euch. Wer gewinnt denn?"
"Ach, so wie es aussieht, Theo oder ich. Wir haben noch ein paar Spiele vor uns, insofern ist noch alles offen." Lars schaute sie nachdenklich an. „Hast du Lust mich anzufeuern? Simon hat keine Chance mehr, er hätte bestimmt nichts dagegen, wenn du ein wenig Partei ergreifst. Immerhin trage ich auch deine Sandwiches brav rüber." Bei den letzten Worten grinste er und verließ die Küche.
Marie kicherte. So ein Schelm! Aber er war wirklich nett zu ihr. Wieso sollte sie ihm keinen kleinen Gefallen tun? Wenn ihr Simon schon draußen war, konnte er ja wirklich nichts dagegen haben. Dann war sie also Cheerleader heute Abend! Fröhlich räumte sie schnell die Küche auf und ging ebenfalls ins Wohnzimmer zu den Männern.

Dort spielte gerade Lars gegen Markus. Theo und Simon tranken Bier und feuerten die Kontrahenten an. Marie ging zu Simon, der neben Lars saß, und berührte ihn an den Schultern. Sie beugte sich herab und küsste ihn auf die Wange.
"Armer Schatz." sagte sie. "Lars hat mir erzählt, dass du keine Siegchancen mehr hast. Das tut mir sehr leid für dich! Nächstes Mal bist du bestimmt besser."
Simon drehte seinen Kopf zu ihr hin schaute sie überrascht an. "Äh. Das hat dir Lars erzählt? Und.. über was habt ihr denn sonst so geredet?" Er schaute sie misstrauisch an.
Marie kicherte. "Ach, er war nur nett und hat sich nach mir erkundigt. Wir haben über den heutigen Abend gesprochen, und dass Lars und Theo Siegchancen haben." sagte Marie grinsend. "Da du aus dem Rennen bist, muss ich mich als einzige Zuschauerin für jemanden anders entscheiden, dessen Sieg ich mir wünsche. Also habe ich mich Lars versprochen. Morgen gehöre ich wieder dir, keine Sorge, Schatz."
Marie küsste Simon erneut auf die Wange und ging zur anderen Seite des Sofas. Sie bemerkte nicht, dass Simon blass anlief. Er starrte sie entgeistert an, während sie Freude strahlend in die Hände klatschte, als Lars ein Tor schoss.

Simons Gedanken fuhren Achterbahn. Oh verdammt, Lars hat ihr vom Siegespreis erzählt! Und sie wollte, dass er gewann! Das heißt… oh shit, meine Marie will ihn ranlassen?
Simon trank geknickt einen großen Schluck Bier, während er zusah, wie Marie Lars mit lauten Rufen anfeuerte. Sie tätschelte seine Schulter und sprang vergnügt auf, sobald Lars eine gute Aktion hatte. Der Abend war gelaufen, dachte Simon. Meine Marie akzeptiert offenbar nicht nur den Preis, sondern wollte ihn auch bereitwillig Lars überreichen! Ihm war klar, dass er es ihr nicht übel nehmen durfte, nachdem, was er mit Sophia angestellt hatte. Allerdings hatte er Marie nichts davon erzählt, weil er nicht wusste, wie er ihr es erklären sollte. Naja, jetzt hat mir Lars offenbar die Arbeit abgenommen... und wird heute Abend seine Trophäe erhalten. Simon seufzte und vergrub sich in seine Bierflasche.

Das Endspiel zwischen Theo und Lars neigte sich dem Ende zu. Lars gewann schließlich und stand stolz auf.
"Tja meine Herren." rief er. "Der Sieger des heutigen Abends steht vor euch!"
Marie jubelte und umarmte ihn.
"Wie es mein Wunsch war!" rief sie und küsste ihn auf die Wange.
Theo stand ebenfalls auf und gratulierte Simon per Handschlag. Er zwinkerte ihm zu und murmelte "genies den Preis". Laut wandte er sich an alle.
"Was haltet ihr davon, noch einen trinken zu gehen?" Die vier Freunde hatten zuvor auf Bitten Simons vereinbart,  die schüchterne Marie nicht direkt vor aller Augen mit ihrer Pflicht als Gastgeberin zu konfrontieren. Stattdessen sollten die drei Verlierer etwas trinken gehen und den Sieger mit ihr allein lassen. Simon war klar, dass seine Marie keiner Erklärung mehr bedurfte. Offensichtlich hatte sie sich bereits bereitwillig für Lars entschieden!
"Klar, gern!" rief also Simon niedergeschlagen und etwas betrunken vom vielen Bier und machte sich auf zur Garderobe.
"Super Idee." sagte Markus und folgte ihm.
"Geh nur Theo." erklärte Simon. "Ich habe etwas Kopfweh und bleibe bei Marie. Sonst ist sie so allein." Er umarmte Marie. Diese errötete und schaute auf den Boden.
"Das ist nett von dir." murmelte sie leise.
Theo grinste Simon wissend an. "Viel Spaß!" und verließ mit den beiden Freunden das Haus.
"Möchtest du etwas trinken?" fragte Marie Lars und schaute ihn nervös an. Die plötzliche Stille nach dem turbulenten Zockabend war ihr etwas unangenehm. Schnell huschte sie in die Küche, ohne seine Antwort abzuwarten. Zurück kam sie mit Lars Gastgeschenk und zwei Sektgläsern.
Lars hatte es sich am Esstisch bequem gemacht und lächelte ihr zu.
"Vielen Dank, sehr freundlich!" sagte er.
Marie schenkte ihnen den perlenden Sekt ein und setzte sich ihm gegenüber.

"Prost. Auf deinen Sieg!" sagte Marie.
"Prost!" antwortete Lars. "Auf dein tolles Anfeuern, deine wundervolle Gastfreundschaft! Und auf dein tolles Kleid, in dem du so bezaubernd aussiehst!"
Marie errötete nicht nur, sondern glühte förmlich vor Verlegenheit. Lars war ja so lieb zu ihr! Sie genoss seine Schmeichelei, daheim hörte sie so etwas selten. Sie kicherte verlegen und trank einen Schluck Sekt.
"Danke, dass du bei mir geblieben bist. Störst es Claudia nicht, dass du noch länger bleibst?"
"Ach wo, sie hat heute Mädelsabend mit einigen Freundinnen. Einen drauf machen, weißt du."
"Oh." sagte Marie und schaute einsam in ihr Glas.
"Tut mir leid, Marie. Das war unüberlegt von mir. Ich wusste nicht, dass sie dich nicht gefragt haben mitzukommen. Ich dachte, du hättest freiwillig heute die wundervolle Gastgeberin sein wollen."
"Macht nichts." flüsterte sie. "Ich bin daran gewöhnt."
"Hmm. Ganz unschuldig bist du daran aber nicht. Wann hast du das letzte Mal so richtig gefeiert und Spaß gehabt? Du bist ja nicht gerade eine Partymaus." sprach Lars mitfühlend.
"Mmmh." machte Marie.
"Erzähl mal. Warst du schon immer so brav? Oder gibt‘s da... dunkle Geheimnisse in der Vergangenheit?" brummte Lars mit einer Grabesstimme.
Marie lachte überrascht laut auf und schaute ihn in die Augen. "Wenn du müsstest!"
Lars grinste zurück. "Wenn ich was wüsste, kleine graue Maus? Warst du etwa mal eine Katze? Mijauuu." Er hieb spielerisch mit seiner Hand in die Luft.

Sie prosteten sich erneut lachend zu und tranken beide ihre Gläser leer. Marie fühlte ein Kribbeln, das sie lange nicht mehr hatte. Ach, wie lange war ihr letztes Besäufnis her! Party.. das kannte sie nur noch aus Vorabendserien. Schnell schenkte sie Beiden nach.
"Also... Katze. Ja, früher war ich eine Katze." begann Marie, in Erinnerung schwelgend. "Ist bestimmt zehn Jahre her."
"Du kannst es ruhig erzählen. Es bleibt unter uns." lockte Lars mit ruhiger Stimme.
"Ich war noch Studentin. Ich wohnte mit zwei anderen Mädels in einem Wohnheim. Wir gingen regelmäßig auf Studentenparties und machten einen drauf. Einmal waren wir bei einer Medizinerparty, keine Ahnung wie wir hingenommen waren."
"Was hattest du an?" unterbrach sie Lars neugierig.
Marie kicherte erneut. "Ich war wirklich heiß! Schwarze Pumps, Netzstrumpfhose, ein kurzer Mini und oben schaute aus einer weißen Bluse offensichtlich mein BH raus. Meine beiden Freundinnen waren auch sehr aufreizend gekleidet. Wir dachten uns damals nichts dabei, es war total normal. Wir waren auch nicht die einzigen heißen Girls an dem Abend."
"Wart ihr auf Jungssuche?"
"Nicht unbedingt. Ich wollte nur Spaß haben, feiern eben. Eigentlich eine normale Party!"
"Und was geschah dann?"
"Später am Abend war ich ziemlich angeheitert. Ein paar Kerle hatten mich abgebaggert, aber sie gefielen mir nicht. Ich wollte heimgehen und suchte meine Mädels. Ich ging nach oben und fand sie im Schlafzimmer des Gastgebers."
"Waren sie eingeschlafen?"
"Nein. Die eine... die eine verwöhnte gerade einen Kerl mit dem Mund. Sie war völlig nackt, hatte noch ihre Pumps an. Der Kerl stand breitbeinig vor ihr und genoss die Behandlung, das kann ich dir sagen! Sie hatte einen wahnsinnig knalligen roten Lippenstift, eigentlich total übertrieben. Aber wie ihre Lippen über seinen harten Penis glitten... hui! Sie kniete auf dem Boden, hinter ihr stand ein anderer Kerl. Er nahm sie gerade anal. Anal, kannst du dir das vorstellen? Wie im Porno!
Meine andere Bekannte lag unter ihr und hatte ihr Gesicht zwischen den gespreizten Beinen ihrer Freundin vergraben. Mit beiden Händen zog sie an den Pobacken ihrer Freundin und öffnete deren Hintern nicht nur schön weit für den Stecher, sondern verwöhnte sie währenddessen mit ihrer Zunge. Sie hatte noch ihr ganzes Outfit an. Ein knallpinker Mini, weißes Tanktop, weiße Stiefel. Das machte das ganze irgendwie noch surrealer. Ich stand also im Türrahmen und schaute gebannt auf die Orgie. Natürlich hatte ich während meines Studiums ein paar Kerle gehabt, aber das war alles ganz gewöhnlicher Sex gewesen. Kein Vergleich zu dem was meine beiden Freundinnen gerade trieben!
Der eine Kerl zog seinen Penis aus dem Mund von dem einen Mädel. Ich weiß noch, wie er feucht im Licht glänzte. Riesengroß stand er ab, ein riesiges hartes Ding." hauchte Marie die letzten Worte mit glitzernden Augen. Sie erinnerte sich an den nackten Mann. Er war muskulös gewesen, drahtig, sah gut aus. Wie er nackt, schwitzend und vor Selbstbewusstsein strotzend dastand, hatte sie damals feucht werden lassen. Ihre Augen hatten gebannt auf seiner feuchten Eichel gehangen, die ausgesehen hatte wie ein Raubtier auf der Suche nach einem willigen Opfer.

"Was geschah dann, Marie?" fragte Lars und riss sie aus ihrer Erinnerung.
Oh mist, Marie spürte, dass ihre eigene Erzählung sie erregte. Ich werde feucht! dachte sie panisch. Ihr Slip klebte an ihrer Scham. Verlegen kreuzte sie ihre Beine, obwohl Lars unter dem Esstisch nichts erkennen konnte. Sie fühlte sich aber wohler so. Sie zupfte nervös ihr Kleid zu Recht.
"Marie. Die Geschichte ist sicher noch nicht zu Ende. Wenn du nichts dagegen hast, möchte ich sie gerne ganz hören." ermutigte sie Lars. "Es bleibt unter uns, keine Sorge."
Marie atmete tief durch und stieß erneut mit ihrem Gast an. Lars füllte die Gläser erneut.

"Also... Wo war ich?" setzte sie ihre Erzählung fort. "Genau, der eine zog gerade seinen harten Penis aus dem Mund meiner Freundin, während sie der andere anal poppte. Er ging in die Knie und griff den Rock der anderen Freundin, die gerade mit dem Rücken auf dem Boden lag und ihre Partnerin leckte. Mit einem kräftigen Ruck zog er ihn mitsamt ihrem Slip nach unten und warf ihn in eine Ecke. Dann griff er ihre Beine und zog sie zu sich heran. Sie quiekte überrascht auf! Das ganze dauerte Sekunden. Er spreizte ihre Schenkel und versenkte mit einem mächtigen Stoß seinen Penis in ihr. Er nahm sie sich einfach! Genussvoll stieß er zu, sie stöhnte laut mit jedem neuen Eindringen. Der Raum war erfüllt vom Klatschen der Hoden, von den glitschigen Löchern der Frauen, vom tiefen Stöhnen der Männer und den schrilleren Rufen meiner Freundinnen.
Die eine legte ihren Kopf über die Scham ihrer Partnerin und öffnete weit ihre roten Lippen. Der Kerl zögerte nicht lang, und wechselte von der Vagina der einen zum Mund der anderen. Er ... er fickte sie beide abwechselnd, mal in den Mund der einen, mal in das Loch der anderen. Das war irre!
Minutenlang ging es so weiter. Dann gaben sich die Männer ein Signal und zogen ihre Dinger aus den Frauen. Sie stellten sich aufrecht über sie und kamen mit den Händen zum Orgasmus. Das hättest du sehen sollen! Beide spritzen riesige Ladungen Sperma auf die Körper der zwei Mädels! Es klatschte gegen ihre Gesichter, in die Haare, auf das Top der einen, auf Beine und Füße. Die Mädels leckten sich das Zeugs gegenseitig ab und lutschten dann beide Kerle blitzsauber."
Lars hing gebannt an Maries Lippen. Er wartete geduldig, dass sie weitererzählen würde.
"Ich ging." sagte Marie. "Ich wollte nicht, dass sie mich sahen. Mir war nicht klar, was ich davon halte sollte. Ich ging den Flur entlang und um eine Ecke und lehnte mich dort gegen die Wand. Ich war verwirrt, so viele neue Eindrücke! Aber am meisten war ich erregt. Ich schaute hektisch um mich, der Flur war leer. Ich schloss also meine Augen, schob meine Hand in meinen Rock und besorgte es mir selbst. Durch das Vorspiel kam ich in Sekunden. Mir war irgendwie alles egal, zu viel Alkohol, der Live Porno, das rauschende Fest, die laute Musik aus dem Erdgeschoss. Ich kam heftig mit einem super Orgasmus. Dann zog ich meinen Slip aus und warf ihn achtlos auf den Boden. Kannst du dir das vorstellen, Lars? Ich wollte auch so sein wie meine Freundinnen, die sich einfach gönnten, was sie wollten."
Marie lachte. "Mein Rock war so kurz! Oh Gott, war ich naiv. Ohne Schlüpfer ging ich die Treppe runter und feierte mit den anderen weiter. An dem Abend fasste mir mehr als ein Kerl unter den Rock. Er war viel zu kurz, um immer meine nackte Scham verdecken zu können. Ich roch außerdem nach Orgasmus und mir war alles so egal. Also ließ ich es zu und ermunterte sie sogar! Der Abend nahm seinen Lauf, die Stimmung wurde immer ausgelassener, alle waren sturzbetrunken. Und ich hatte immer noch keinen Sex gehabt."
Marie trank einen Schluck Sekt, ihre Stimme war trocken vom vielen Erzählen.

"Ich weiß nicht mehr, wie es dazu kam, aber später saß ich wild knutschend mit einem fremden Kerl auf dem Sofa im Wohnzimmer. Um uns herum ging die Party weiter, alles war voller Menschen, und ich total benebelt. Wir knutschten heftig mit viel Zunge und störten uns nicht an den anderen. Der Kerl wurde fordernder und betatschte mich gründlich. Kann es ihm nicht verübeln bei meinem Outfit!
Er griff unter meine Bluse und knetete meine Brüste. Ich ließ ihn gewähren. Er packte meine nackten Oberschenkel, ich ließ ihn gewähren. Ermutigt fanden seine Hände ihren Weg unter meinen Minirock. Hihi, seine großen Augen hättest du sehen sollen, als er Begriff, dass ich nicht nur nackt darunter war, sondern auch vor Erregung schier ausfloss. Schnell fand er meine Pflaume und drang mit einigen Fingern in mich ein. Ich war so geil, mir war alles egal. Sein Fingerfick machte schmatzende Geräusche, ich stöhnte sogar laut auf. In einem Raum voller Partygäste!
Daran dachte ich aber nicht. Sex war das einzige, was in meinem Kopf Platz hatte. Ich nestelte ungeschickt an seiner Hose rum. Er half mir, zog sie herunter und mir sprang sein steifer Penis entgegen. Er war nicht so groß, ein ganz normales Teil, aber für mich in dem Moment genau das Richtige.
Der Kerl packte mich an der Hüfte, hob mich hoch und spießte mich auf seinem Schwanz auf. Ich kreischte meine Lust heraus, als ich ihn ritt. Wir fickten kurz und heftig, er kam nach Sekunden. Sein Sperma füllte meine Vagina und floss meine Schenkel herab."
Gedankenverloren trank Marie ihren Sekt und erzählte schnell weiter.

"Um uns herum war die Party weitergegangen. Durch die laute Musik und das enge Gedränge hatten meinen Fick nur wenige mitbekommen. Ich schaute mich um und sah einem jungen Mann in die Augen, der mich begeistert ansah. Ich nickte ihm zu. Hektisch öffnete er seine Jeans und setzte sich neben uns aufs Sofa, sein Penis stand stramm. Ich stand auf, mit einem schmatzenden Ploppen glitt der erste aus mir heraus. Flink setzte ich mich auf den neuen und ritt ihn ebenfalls! Ich spürte nicht mehr viel, ich war gedehnt und gut geölt durch die erste Behandlung und den Alkohol. Er kam fast noch schneller."
Marie kicherte bei der Erinnerung. "Die hatten es echt dringend nötig!"
"Bei deinen Reizen kann ich mir gut vorstellen, dass jeder Mann früh kommt." erwiderte Lars. "Du brauchst keinen Minirock, um geil auszusehen. Dafür reicht dein Körper völlig."
Marie schaute ihm in die Augen. Sie war nun selbstbewusster, als sie ihn anlächelte. "Danke, Lars."
Sie stießen erneut an.

"Er kam also in mir." Sagte Marie. "Ich war in einem Rausch und wollte mehr. Also rief ich in die Runde etwas sehr dummes. 'Wer will mich ficken? Wer mich fickt und seinen Orgasmus nach mir hat, erhält 100 Mäuse, sonst zahlt er 100!'"
Lars lachte. "Sehr mutig oder sehr dumm." sagte er.
Marie kicherte. "Du sagst es. Beides, schätze ich." sagte sie. "Ich habe an dem Abend viel Geld verdient und bin auf meine Kosten gekommen. Du glaubst nicht, wie schnell Jungs kommen, wenn sie Notstand haben und man die Scham fest zusammenkneift."
"Hehe, das glaube ich dir. Was passierte dann? Du musst doch nach dem Abend als Hure verschrien worden sein. Zumindest von all den Weibern, die nicht deinen Mut hatten."
Marie seufzte. "Ja, recht hast du. Es wurden einige unvorteilhafte Fotos gemacht. An der Uni hatte ich keine Chance mehr. Ich wechselte noch in der gleichen Woche zu einer anderen und zog weg aus dieser verfluchten Stadt, so schnell ich konnte."
"Mmh zum Glück!" sagte Lars.
"Wie meinst du das?" sagte Marie.
"Na, sonst wäre alles anders gekommen. Und wir säßen heute nicht zusammen hier."
"Recht hast du. Auf unsere Freundschaft und dass du so lieb warst, bei mir zu bleiben." sagte Marie und füllte die Gläser.
"Marie. Was denkst du...ist deine Scheidenmuskulatur immer noch so gut wie damals?" fragte sie Lars, nachdem beide erneut getrunken hatten.
Marie schaute Lars überrascht an. "Naja. Allzu geübt bin ich nicht, ehrlich gesagt. Simon und ich haben natürlich Sex, aber du weißt schon... Standardsex eben. Keine Ahnung."
"Ich hätte Lust, das herauszufinden." sagte Lars selbstbewusst.
Marie starrte ihn überrascht an. Der Sekt ließ ihre Gedanken langsam laufen, ihre eigene Erzählung hatte ihre Scham feucht werden lassen. Lars sah wirklich heiß aus! Sie erinnerte sich an den Stecher ihrer Freundin. Ob Lars auch einen großen Penis hatte? Diese Gedanken irritierten sie. Was machte sie hier? Was hatte sie für schmutzige Gedanken? Das war nicht sie, sondern Vergangenheit! Allerdings kribbelte ihre Pflaume erwartungsvoll. Ihre Brustwarzen drückten hart gegen ihren BH.
Sie schaute Lars tief in die Augen. Er schaute sie ruhig an mit seinem freundlichen Lächeln und nahm über den Tisch hinweg ihre Hand. Maries Haut kribbelte unter seiner Berührung.

"Marie." begann er. "Ich würde gerne die junge Marie kennenlernen. Die von früher. Die Spaß hatte und nicht über das Gerede von anderen nachdachte. Die nahm, was sie wollte. Ich glaube, dass dir das gut tun würde. Du bist umwerfend! Dein Körper ist ein Traum und jeder Mann schaut sich nach dir um und starrt dir auf deinen süßen Hintern. Du merkst es nur nicht oder blendest es aus! Lass die junge Marie raus! Du wirst es nicht bereuen, glaube mir."
Marie fasste einen Entschluss. Scheiß auf mein langweiliges Hausfrauendasein! So eine Gelegenheit bekomme ich so schnell nicht wieder.

Langsam erhob sie sich vom Esstisch. Lars Augen folgten ihr gebannt, während sie die Träger ihres Blumenkleides von den Schultern strich. Es fiel raschelnd auf den Boden.
Marie stand in einfacher weißer Unterwäsche vor ihrem Gast. Sie fühlte ihre Erregung. Lars musterte ihren schlanken Körper, grinsend blieb sein Blick auf ihrem Höschen hängen. Deutlich sah er dort einen feuchten Fleck.
Marie öffnete ihren BH und präsentierte Lars ihre knackigen kleinen Brüste. Ohne noch länger zu zögern streifte sie auch ihren Slip ab. Nackt nahm sie die Sektgläser und stellte sie auf sie Seite. Dann hüpfte sie mit ihrem nackten Po auf den Holztisch und schwang ihre Beine um Lars Körper, so dass sie mit weit gespreizten Beinen vor ihm lag. Lars schaute verblüfft und fasziniert auf ihre geöffnete Scham.
"Auf was wartest du?" neckte Marie ungeduldig.
Lars sich nicht zweimal bitten. Hektisch öffnete er seine Jeans, seiner harten Erregung Luft verschaffend. Er packte Marie an den Waden und legte ihre Beine auf seine Schultern. Grob drang er in sie ein und hämmerte zügellos drauf los. Marie kreischte vor Entzücken über sein wildes animalisches Verhalten. Lars kam nach kurzer Zeit und entlud sich in Marie.
"Na, das war schon etwas enttäuschend. War das jetzt alles?" fragte Marie.
Lars atmete schwer und lächelte sie an. "Nein, keine Sorge. Nach deiner Geschichte musste ich mich dringend entspannen. Gib mir ein paar Minuten, dann können wir mit der eigentlichen Arbeit anfangen."
Lars zog seinen schlaff gewordenen Penis aus Maries Vagina. Sperma quoll langsam heraus und auf den Esstisch. Er nahm die Sektgläser und reichte eins Marie.
"Auf deinen ersten richtigen Fick nach vielen Jahren. Auf unseren gemeinsamen Abend." prostete Lars ihr zu.
Durstig tranken beide ihre Gläser leer. Marie hüpfte auf den Boden und ging zur Soundanlage. Sie legte Dance-Musik auf und erhöhte die Lautstärke auf ein angenehm dröhnendes Niveau. "Warte hier, bin gleich wieder da." sagte sie zu Lars und verließ nackt den Raum.

Lars machte es sich auf dem Sessel gemütlich. Er hatte seine restlichen Klamotten ausgezogen und trank ein großes Glas Wasser, um zu Kräften zu kommen. In der Hand hielt er einen Sandwich, von dem er genüsslich abbiss, als Marie zurück kam. Sie dimmte die Beleuchtung und lief langsam auf ihn zu. Er staunte nicht schlecht! Sie hatte sich angekleidet und frisch gemacht. Ihr Outfit erinnerte an die junge Marie in ihrer Erzählung. Ein dunkler kurzer Minirock, eine Netzstrumpfhose, die knapp oberhalb der Knie aufhörten, hohe Absätze und oben schauten deutlich ihre roten Brustwarzen aus dem luftigen Blusenausschnitt hervor. Ihm schoss erneut das Blut in den Schritt. Sie sah umwerfend aus!
"Hey, dein Kleiner regt sich ja mächtig. Super!" freute sich Marie.
Sie leckte sich ihre knallroten Lippen und schaute gierig auf Lars aufgerichteten Penis. Mit schnellen Schritten eilte sie zu Lars und setzte sich schwungvoll auf ihn. Mühelos glitt er in sie. Ein wilder Ritt begann, sie knutschte heftig, ließen ihre Zungen im Mund des anderen verschwinden, er knetete ihre wippenden Brüste und knetete ihren nackten Hintern. Sie kreischte und stöhnte lauthals ihre Lust heraus, während sie ihn hemmungslos fickte.
"Warte!" rief sie nach einigen Minuten erschöpft und schwer atmend. "Ich will nicht, dass du schon kommst. Ein drittes Mal kannst du bestimmt nicht."
Marie stieg von Lars hinunter, sein steifer Schwanz glänzte im gedimmten Lichtschein, nass von ihrer Scheide.
"Folge mir." sagte sie. "Ich will heute all das nachholen, was ich in den Jahren in diesem Haus verpasst habe."

In der Küche setzte sie sich breitbeinig auf den Küchentresen, auf dem sie in der braven Hausfrauenrolle vor wenigen Stunden die Sandwiches zubereitet hatte. Lars trat vor sie und drang in sie ein. Sie küssten sich genießerisch, spielten mit ihren Zungen und Lippen, während Lars sie ruhig fickte. Der Bass der Musik übertönte die glitschigen Geräusche ihrer Körper, Lars Stöhnen und Maries lustvolles Wimmern. Bevor Lars kam, zog er seinen Penis aus Marie heraus.
"Zeit für einen Stellungswechsel. Ich komme sonst." keuchte er.
Marie kicherte. "Vielleicht wird es Zeit für einen kleinen Helfer? Hast du einen Kondom? Dann spürst du nicht so viel. Besser für mich."
"Mmh, leider nicht."
"Verdammt. Wir haben sowas auch nicht. Warte! Ich habe eine Idee! Komm!"
Auf ihren hohen Absätzen ging sie mit Lars die Treppe in die nächste Etage hinauf. Dort öffnete sie die Tür in ein Zimmer und betrat es. Lars folgte und staunte nicht schlecht. Das Zimmer war voller Dekorationen, achtlos hingeworfener Kleider, Plakaten von Stars und anderem Kram. Alles war knallbunt. Das musste das Zimmer von Anja, Maries Tochter sein, die heute Abend bestimmt mit Freunden abhing!
"Anja ist mit ihren 18 Jahren gerade im richtigen Alter für zwanglosen Sex." sagte Marie. "Manchmal begleitet sie ein Kerl aufs Zimmer. Sie wechselt sie wie ihre Schlüpfer, ich merke mir schon gar nicht mehr ihre Namen. Wir erziehen sie in Selbstverantwortung, daher lassen wir sie gewähren. Hilf mir einen Kondom suchen!"

Lars schaute sich hilflos um. Wie sollte er in all dem Chaos einen Kondom finden? Er wühlte in den Klamotten auf dem Boden.
"Hey, schau mal." sagte er. "Der Apfel fällt nicht weit von Stamm."
Marie sah, wie er einen ziemlich kurzen Rock hochhob. In der anderen Hand hielt er einen sexy transparenten Slip, der nach Muschi roch.
"Lass das, du Lüstling! Besorg mir einen Kondom, dann bekommst du, was du brauchst."
Beide suchten weiter. Nach einigen Minuten konzentrierte sich Marie gebückt auf die unterste Schublade des Nachtschränkchens, als sie laut aufquiekte. Lars war überraschend von hinten in sie eingedrungen! Grunzend fickte er sie. Marie schloss die Augen und genoss seine Bewegungen. Er füllte sie so richtig schön aus, sein Penis hatte die perfekte Größe! Ihre Muschi dehnte sich angenehm, sein Schwanz stieß tief in sie hinein und das Wissen, dass sie es im Zimmer ihrer Tochter trieb, erregte sie wahnsinnig! Sie war wieder jung! Lars packte ihre Schultern und zog sie zu sich heran. Maries Rücken bog sich durch, Lars fickte sie nun schnell und hart. Marie stöhnte laut im Takt und schrie plötzlich ihren heftigen Orgasmus raus.
"Ha. Du hattest recht, mit Gummi ist es viel besser." keuchte Lars.
Erschöpft stand Marie auf. Sie torkelte, noch benommen, zur Tür. Sie lehnte sich an den Türrahmen und schloss die Augen.
"Puh. Ich habe Durst. Du holst unseren Sekt, und ich zieh mir was Neues an." Verträumt kicherte sie. "Erst muss ich aber Pipi."
Lars folgte ihr ins Bad. Marie zog ihren Rock aus und setzte sich aufs Klo. Seufzend begann sie zu pinkeln.
"Du schaust mir zu!" rief Marie.
"Ja klar. Du siehst scharf aus, auch beim pinkeln."
"Böser Junge!"
Lars kam grinsend näher und zog seinen Kondom ab.
"Zeit für ein Zwischenspiel." sagte er.
Sein praller Penis hing vor Marie in der Luft. Sie machte große Augen, öffnete aber reflexartig ihre Lippen. Zögerlich nahm sie die Eichel in den Mund und saugte und leckte daran. Schnell kam die auf den Geschmack. Das hatte sie seit vielen Jahren nicht getan! Gierig arbeitete sie sich Zentimeter für Zentimeter voran und mit jeder Kopfbewegung konnte sie mehr Schwanz in sich aufnehmen. Sie würgte leicht, als seine dicke Eichel an ihren Rachen stieß, fest entschlossen, nicht aufzugeben. Nach einigen Minuten hatte Marie den Dreh raus! Nun ging es leichter. Sie fickte Lars genüsslich mit ihrem Mund und Minuten vergingen. Plötzlich zog Lars seinen Steifen weg und seufzte zufrieden.
"Ich glaube nicht, dass wir noch mehr als eine Stellung schaffen. Ich muss dringend abspritzen!"
Enttäuscht überlegte Marie, was sie zum Ende machen könnten. "Lass uns erst runter gehen und endlich was trinken."

Im Wohnzimmer prosteten sie sich zu und tranken beide ihren Sekt. Sie hatten es sich bequem gemacht auf dem Sofa. Beiden blieben, wie sie waren. Lars splitternackt mit einem leichten Schweißfilm auf dem gesamten Körper, Marie trug noch ihre Pumps, die Netzstrumpfhose und die offene Bluse. Es störte sie nicht, dass ihre Körperflüssigkeiten Flecken auf das Sofa machten. Jahrelang hatte sie es spießig gepflegt, jetzt wurde es Zeit für eine Änderung.
Lars hatte einen neuen Kondom aus Anjas Zimmer mitgebracht, der auf dem Couchtisch lag. Beide schauten ihn nachdenklich an und nippten an ihrem Sekt.
Lars sprach als erster. "Du fandest es doch ziemlich geil, deinen zwei Freundinnen zuzuschauen, oder nicht?"
"Hm. Ja, schon!"
"Und hat dir auch gefallen, dass die eine anal gebumst wurde?"
"Naja.. Ich fand das schon ziemlich abgefahren! Das habe ich aber nie selbst probiert."
"Und als du die Kerle während der Party geritten hast, haben dich die vielen Zuschauer noch mehr in Fahrt gebracht, richtig?"
"Ja, ich fand es geil, beim Ficken beobachtet zu werden!" rief Marie.
"Okay. Dann haben wir noch drei Sachen, die wir ausprobieren müssen. Kannst du einen Laptop an deinen Fernseher anschließen?" fragte Lars.
"Ja klar! Warte, ich hol ihn dir."

Kurze Zeit später hatten sie den Laptop angeschlossen und Lars öffnete den Browser.
"Marie." sagte Lars, "Sei so lieb und zieh die nochmal dein Kleid von vorhin an, das mit den Blumen. Bitte auch einen normalen weißen Schlüpfer. Ein BH ist nicht nötig. Und zieh deine Lippen nach mit dem knalligsten Rot, das du finden kannst. Du kannst barfuß kommen. Danke!"
Marie ging belustigt aus dem Zimmer, seine Bitte folgend. Was Lars wohl vorhatte? Mit Sicherheit wollte er sie anal nehmen, sonst hätte er nicht gefragt. Marie war erregt vor Vorfreude. Sie hatte auch etwas Bedenken wegen der möglichen Schmerzen, aber ihre Freundin schien damals völlig euphorisch weggetreten zu sein, als sie in den Po gevögelt wurde. Also musste es auch irgendwie geil sein! Lars Schwanz war zwar groß und dick, aber sie hatte ihn ganz in ihren Mund und ihre Muschi aufnehmen können. Bestimmt würde es auch hinten klappen!
Gedankenverloren zog sie sich um und machte sich frisch im Bad. Mit knallroten Lippen und etwas Rouge auf den Wangen kam sie einige Minuten später zurück ins Wohnzimmer.

Gedimmte Lichter schufen eine angenehme Atmosphäre. Lars hatte die Musik abgestellt. Vor dem 40-Zoll-Fernseher (ihr Mann hatte ihn letztes Jahr für die Zockabende gekauft) stand ein Stuhl, mit der Lehne in Richtung des Fernsehers gerichtet. Seitlich davon, auf dem Couchtisch, stand der Laptop. Marie hatte allerdings nur Augen für das Fernsehbild. Dort lief ein Porno mit einer Szene die sehr ähnlich zu ihrer Erinnerung war. Zwei Männer hatten derben Sex mit zwei Frauen. Wie ihre Freundinnen damals wurde eine anal gebumst, die andere leckte den riesigen Schwanz des anderen Mannes. Lars schaltete die Boxen an und lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Marie schaute fasziniert auf das Lecken, Blasen und Ficken im Video. Die Einstellung wechselte immer wieder zu Nahaufnahmen der Körperöffnungen der Frauen. Sie registrierte kaum, dass Lars sie ansprach.
"Marie. Du siehst bezaubernd aus. Ich werde dich nun anal entjungfern. Setz dich bitte mit den Knien auf den Stuhl und beuge dich über die Lehne. So kannst du während unseres Ficks dem Video folgen."
Marie ging wie in Trance zum Stuhl und folgte seiner Aufforderung. Sie merkte kaum wie Lars ihr Kleid nach oben schob und am Slip vorbei in ihre Vagina eindrang. Sie stöhnte auf, genoss den Fick und schaute zu, wie die junge Frau im Video genüsslich und mit lauten Schmatzen und Würgen den riesigen Schwanz in ihren Rachen schob. Verrückt, was Schauspieler mit Übung schaffen konnten!
Lars drehte sie etwas zur Seite und drückte ihre Pobacken auseinander, während er sie in ihre feuchte Scheide fickte. Marie fühlte das angenehme Ziehen in ihrem Anus und war voller Vorfreude auf den kommenden Analfick.
Lars massierte sanft ihren Hintereingang mit einem Finger, den er zuvor in ihrem Loch angefeuchtet hatte. Er wartete auf den nächsten Kamerawechsel, durch den Bildschirmgroß zu sehen war, wie ein Penis wieder und wieder in den Frauen-Po eindrang. Beim Rausziehen erklang jedes Mal ein lustiges Plopp-Geräusch. Durch die Penetration war bildschirmfüllend ein kreisrundes weit gedehntes Loch zu sehen.
"Siehst du, du musst keine Angst haben. Dein Loch wird sich ebenfalls dehnen und an mich anpassen. Ich nehme erst einen Finger und arbeitete mich langsam vor."
Marie quiekte auf, als sie seinen Finger in ihrem Po spürte. Es war ein komisches, ungewohntes Gefühl. Er fingerte sie langsam und sanft, nach und nach genoss sie das Gefühl. Obwohl die Dehnung des Fingers viel geringer sein musste als der Schwanz in ihrer Muschi, empfand sie es viel intensiver. Leise stöhnte sie, das doppelte Ausgefüllt-Sein war unbeschreiblich!
Lars nahm einen weiteren Finger hinzu und weitete nach und nach ihren Eingang. Durch den Damm konnte er seinen eigenen Schwanz in ihrer Muschi ertasten. Es duftete leicht aus ihrem Darm, aber das störte ihn nicht. Die Ablenkung, seinen Schwanz wieder und wieder tief in ihre Fotze zu stoßen und mit mittlerweile drei Fingern ihren Arsch zu weiten, war gut genug. Marie wimmerte vor Ekstase.
Lars lies von ihr ab. Er spreizte noch einmal ihre Arschbacken soweit es ging und bewunderte ihr rotes Loch. Abermals drehte er Marie etwas nach rechts, bevor er seinen gummierten steifen Prügel am Loch ansetzte. Langsam durchbrach er den Widerstand und drang Stück für Stück in ihren Darm ein.
Marie kreischte, zunächst vor Schmerz, da auch die Fingerdehnung nicht ausgereicht hatte. Schnell erholte sie sich und genoss das Völlegefühl.
"Oh Gott. Ist das irre!" hauchte sie stotternd. "Das ist geiler als alles! Wow!"
Lars fing an sie langsam zu ficken. Ihr Loch gewöhnte sich an seinen dicken Penis und nach einigen Sekunden flutschte es beinahe so gut wie in ihrer Muschi. Er erhöhte den Takt und fickte sie nun ausgiebig in den Arsch. Marie kreischte und stöhnte vor Entzückung und zog selbst ihre Pobacken auseinander, um Lars einen schönen Blick zu gönnen.
"Du bist so eng. Das ist so irre geil!" rief Lars.
Marie stöhnte noch lauter auf als zuvor und kreischte schrill ihren Orgasmus heraus. Lars legte nach und fickte sie härter, als sie vor Erschöpfung zusammenbrach. Er hielt sie fest und ließ seinen Schwanz fast ganz herausgleiten und stieß dann kräftig bis zum Anschlag zu. Nach einigen harten Stößen spritze auch er mit einem lauten Stöhnen seinen Kondom voll, tief in ihren Darm versenkt.

Erschöpft stand Lars auf und machte den Fernseher aus. Marie sah zusammen gesunken auf dem Stuhl, hatte die Augen geschlossen und keuchte nach Atem ringend.
"Danke." sprach sie leise. "Das war himmlisch. Aber ich möchte, dass du nun gehst, ok? Simon kommt sicher bald."
"Natürlich. Ich danke auch dir. Du warst umwerfend." Lars zog schnell Hose und Hemd an. Marie sah nicht, dass er schnell einen USB Stick aus dem Laptop zog.
"Gute Nacht, Marie. Wie sehen uns."
"Gute Nacht."
Lars verließ schnell das Haus. Grinsend atmete er die frische Nachtluft ein. Tja, aller guten Dinge sind drei, dachte er. "Analfick, check. Dabei einem anderen Fick zusehen, check. Dabei beobachtet werden... check." Bei den letzten Worten schaute er seinen USB Stick an. Marie hatte nicht bemerkt, dass er die letzte Runde mit der Laptopkamera aufgenommen hatte. Er hatte bereits eine Idee, auf welche Plattform er das Video hochladen würde. Als er sich von Maries Haus entfernte, hielt dort ein Taxi. Simon kam nach Hause.
"Hehe, gerade rechtzeitig gegangen. Da fällt mir ein... die Frau eines Kumpels in alle drei Löcher gevögelt... check."
Fröhlich pfeifend ging er nach Hause.


Kommentare

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