Die Referendarin Teil 1
Nervös stand Tina vor der Tür zur Umkleidekabine. Wieso hatte sie sich nur darauf eingelassen? Sie hatten ihr keine andere Wahl gelassen. Ihre Leistungen im Studium waren schlecht gewesen und wenn sie mit 26 Jahren eine Chance auf einen akzeptablen Abschluss haben wollte, musste sie bei dieser Lehrprobe eine gute Leistung vorweisen. Aber von Beginn an hatten in dieser Klasse beim Sportunterricht mehrere Jungen immer wieder gestört und damit verhindert, das ein geregelter Unterricht zu Stande kam. Die Mädchen in der Klasse verhielten sich ruhig und versuchten, sie zu unterstützen, aber gegen diese Schüler, allen voran Kevin, war nicht anzukommen. Sie hatte sich nicht getraut, dies bei dem Direktor zu melden, da sie alleine zeigen wollte, dass sie eine Schulklasse führen konnte. Drei Wochen vor der entscheidenden Lehrprobe war sie auf die Jungen zugegangen und hatte versucht, ein Gespräch mit ihnen zu führen. Sie hatte sie gebeten, sich zurückzuhalten, doch die Antwort von Kevin, einem der 16-jährigen, war nur: Sie haben uns gar nichts zu sagen, wir machen, was wir wollen. Alles Bitten hatte nicht geholfen, die Jungs waren nicht darauf eingegangen. Was muss ich tun, damit ihr wenigsten bei der Lehrprobe nicht stört ? hatte sie in die Runde gefragt, in der Hoffnung, so ihre Situation retten zu können. Die Jungs hatten sie fragend angeschaut. Was bieten Sie uns denn an? hatte Michael gefragt. Ich weiß nicht, was ihr wollt. Überlegt es euch, und dann werden wir sehen, ob ich darauf eingehe hatte sie geantwortet. Die Jungs hatten getuscheltn lebhaft diskutiert. Nach kurzer Zeit hatte Kevin mit einem breiten Grinsen gesagt: Wir möchten Sie nackt sehen, am Tag vor der Lehrprobe! Erschrocken tat sie einen Schritt zurück. Sie hatte damit gerechnet, die Gunst der Schüler mit Geld erkaufen zu können, aber nicht damit, sich vor 8 Halbwüchsigen nackt ausziehen zu müssen. Nein stammelte sie, das geht auf keinen Fall. Das ist Erpressung, spinnt ihr, was glaubt ihr, wer ihr seid? Wir sind die, die sie durchfallen lassen, wenn sie uns den Gefallen nicht tun antwortete Manuel. Überlegen sie es sich, sie haben ja noch drei Wochen Zeit rief Michael.
In den letzten drei Wochen war der Unterricht zum Spießrutenlauf geworden. Die Jungs lachten sie hämisch grinsend an. Immer wieder kamen diese Bemerkungen: Bald ist es soweit oder Wir freuen uns schon, Sie auch?. Doch am Verhalten der Schüler hatte sich nichts geändert, es war eher noch schlimmer geworden. So hatte sie schweren Herzens den Entschluss gefasst, auf die Erpressung der Jungen einzugehen. So stand sie nun vor der Umkleidekabine der Turnhalle und klopfte an die Tür. Es war Kevin, der ihr öffnete. Und, haben sie es sich überlegt? fragte er. Sie nickte. Wie kann ich denn sicher sein, das ihr mich nicht belügt? fragte sie in die Runde der Jungs, die im Halbkreis um sie herum standen. Sie müssen uns schon vertrauen, eine andere Chance haben sie nicht entgegnete ihr Thomas. Also gut, bringen wir es hinter uns sagte sie. Macht die Tür zu sagte sie zu Kevin. Die Tür viel ins Schloss und sie ging in die Mitte der Kabine. Aber schön langsam, wenn wir bitten dürfen rief Manuel. Sie wäre am liebsten im Boden versunken, doch diese Halbstarken ließen ihr keine Wahl. Die 16-jährigen hatten bestimmt noch wenig Frauen nackt gesehen und glotzten sie schon jetzt gierig an. Mit ihrer Figur war sie immer zufrieden gewesen, und der Sportunterricht hielt sie fit und schlank. Sie gab sich einen Ruck und öffnete den Reißverschluss des Oberteils ihres Trainingsanzuges den sie wie immer beim Sportunterricht trug. Darunter kam ihr Trikot zum Vorschein, das vom Unterricht noch leicht durchgeschwitzt war. Weiter riefen die Jungs. Sie hatte keine Wahl. Langsam zog sie das Trikot über den Kopf, und ein leichtes Raunen ging durch den Raum. Sie hatte ihren schwarzen Sport-BH angezogen, der keinen Einblick zuließ. Nun machen Sie schon rief eine Stimme von hinten. Widerwillig streifte sie die Trainingshose herunter und stand nur noch mit Slip und BH vor den Schülern. Bitte, lasst mich gehen, ihr habt doch jetzt genug gesehen bettelte sie. Nein, wir wollen alles sehen, also zeigen sie uns, was sie haben entgegnete ihr Thomas. Sie überlegte. Noch konnte sie sich umdrehen und herausgehen, aber dann war die Chance für eine gute Note weg. Nein, es hatte keinen Zweck, sie musste da durch. Langsam griff sie zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Bevor er herunterfiel, hielt sie ihn schützend vor ihre Brüste. Hände weg, wir wollen was sehen riefen mehrere Jungs. Sie hatte keine andere Möglichkeit und ließ den BH fallen. Die Jungs johlten beim Anblick ihrer Brüste, die ihnen wippend entgegen standen. Sie waren zwar für Tinas Geschmack etwas zu klein, doch dafür waren sie straff und sie hatte schöne kleine Brustwarzen. Und jetzt runter mit dem Höschen brüllte Marco. Sie schämte sich vor den starrenden Blicken dieser Meute, doch da musste sie jetzt durch. Hastig fasste sie an den Bund ihres Slips und zog ihn schnell herunter. Die Jungs applaudierten, als sie die schwarzen krausen Schamhaare sahen, die ihre Schamlippen verdeckten. Die Haare hatte sie in den vergangenen Wochen wachsen lassen, um nicht alles vor den peinlichen Blicken preisgeben zu müssen. Tina versuchte notdürftig, ihre Scheide mit der Hand zu verdecken. Hände weg, wir wollen was sehen! rief eine Stimme. Tina zog die Hand weg. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Schnell raffte sie ihre Sachen zusammen. So, jetzt habt ihr alles, was ihr sehen wolltet, lasst mich gehen rief sie und streifte sich die Trainingshose über. Rasch verdeckte sie ihre Brüste mit dem Oberteil, das sie in der Hand hielt. Sie sah aus den Augenwinkeln, wie die Jungs sie anglotzten. Sie drehte sich zur Tür und zog das Oberteil an. Schön, dass wir eine bleibende Erinnerung an diesen Anblick haben hörte sie eine Stimme, als sie zur Türklinke griff. Was? fragte Tina und drehte sich abrupt um. Sie sah, wie einer der Jungen triumphierend eine Digitalkamera hochhielt. Sollen wir dem Direktor erzählen, dass sie uns erpressen wollten? Oder sollen wir die Bilder lieber ans Schwarze Brett hängen? fragte Thomas grinsend. Ihr gemeinen Drecksschweine schrie Tina, was soll das? Von dem Fotoapparat hatte sie nichts bemerkt. Aber jetzt, da es passiert war, dämmerte ihr, dass die Jungs noch nicht genug hatten. Gebt mir die Kamera schrie Tina. Keine Chance entgegnete Kevin kühl. Was habt ihr damit vor? fragte Tina entsetzt. Das erfahren Sie morgen nach der Lehrprobe, kommen Sie doch einfach in unsere Kabine sagte Kevin grinsend.
Tina verliess die Kabine. Was wollen diese notgeilen Halbwüchsigen denn noch von mir? ging ihr durch den Kopf, während sie sich auf den Heimweg machte.
Fortsetzung gewünscht ?
In den letzten drei Wochen war der Unterricht zum Spießrutenlauf geworden. Die Jungs lachten sie hämisch grinsend an. Immer wieder kamen diese Bemerkungen: Bald ist es soweit oder Wir freuen uns schon, Sie auch?. Doch am Verhalten der Schüler hatte sich nichts geändert, es war eher noch schlimmer geworden. So hatte sie schweren Herzens den Entschluss gefasst, auf die Erpressung der Jungen einzugehen. So stand sie nun vor der Umkleidekabine der Turnhalle und klopfte an die Tür. Es war Kevin, der ihr öffnete. Und, haben sie es sich überlegt? fragte er. Sie nickte. Wie kann ich denn sicher sein, das ihr mich nicht belügt? fragte sie in die Runde der Jungs, die im Halbkreis um sie herum standen. Sie müssen uns schon vertrauen, eine andere Chance haben sie nicht entgegnete ihr Thomas. Also gut, bringen wir es hinter uns sagte sie. Macht die Tür zu sagte sie zu Kevin. Die Tür viel ins Schloss und sie ging in die Mitte der Kabine. Aber schön langsam, wenn wir bitten dürfen rief Manuel. Sie wäre am liebsten im Boden versunken, doch diese Halbstarken ließen ihr keine Wahl. Die 16-jährigen hatten bestimmt noch wenig Frauen nackt gesehen und glotzten sie schon jetzt gierig an. Mit ihrer Figur war sie immer zufrieden gewesen, und der Sportunterricht hielt sie fit und schlank. Sie gab sich einen Ruck und öffnete den Reißverschluss des Oberteils ihres Trainingsanzuges den sie wie immer beim Sportunterricht trug. Darunter kam ihr Trikot zum Vorschein, das vom Unterricht noch leicht durchgeschwitzt war. Weiter riefen die Jungs. Sie hatte keine Wahl. Langsam zog sie das Trikot über den Kopf, und ein leichtes Raunen ging durch den Raum. Sie hatte ihren schwarzen Sport-BH angezogen, der keinen Einblick zuließ. Nun machen Sie schon rief eine Stimme von hinten. Widerwillig streifte sie die Trainingshose herunter und stand nur noch mit Slip und BH vor den Schülern. Bitte, lasst mich gehen, ihr habt doch jetzt genug gesehen bettelte sie. Nein, wir wollen alles sehen, also zeigen sie uns, was sie haben entgegnete ihr Thomas. Sie überlegte. Noch konnte sie sich umdrehen und herausgehen, aber dann war die Chance für eine gute Note weg. Nein, es hatte keinen Zweck, sie musste da durch. Langsam griff sie zum Verschluss ihres BHs und öffnete ihn. Bevor er herunterfiel, hielt sie ihn schützend vor ihre Brüste. Hände weg, wir wollen was sehen riefen mehrere Jungs. Sie hatte keine andere Möglichkeit und ließ den BH fallen. Die Jungs johlten beim Anblick ihrer Brüste, die ihnen wippend entgegen standen. Sie waren zwar für Tinas Geschmack etwas zu klein, doch dafür waren sie straff und sie hatte schöne kleine Brustwarzen. Und jetzt runter mit dem Höschen brüllte Marco. Sie schämte sich vor den starrenden Blicken dieser Meute, doch da musste sie jetzt durch. Hastig fasste sie an den Bund ihres Slips und zog ihn schnell herunter. Die Jungs applaudierten, als sie die schwarzen krausen Schamhaare sahen, die ihre Schamlippen verdeckten. Die Haare hatte sie in den vergangenen Wochen wachsen lassen, um nicht alles vor den peinlichen Blicken preisgeben zu müssen. Tina versuchte notdürftig, ihre Scheide mit der Hand zu verdecken. Hände weg, wir wollen was sehen! rief eine Stimme. Tina zog die Hand weg. Die Schamesröte stieg ihr ins Gesicht. Schnell raffte sie ihre Sachen zusammen. So, jetzt habt ihr alles, was ihr sehen wolltet, lasst mich gehen rief sie und streifte sich die Trainingshose über. Rasch verdeckte sie ihre Brüste mit dem Oberteil, das sie in der Hand hielt. Sie sah aus den Augenwinkeln, wie die Jungs sie anglotzten. Sie drehte sich zur Tür und zog das Oberteil an. Schön, dass wir eine bleibende Erinnerung an diesen Anblick haben hörte sie eine Stimme, als sie zur Türklinke griff. Was? fragte Tina und drehte sich abrupt um. Sie sah, wie einer der Jungen triumphierend eine Digitalkamera hochhielt. Sollen wir dem Direktor erzählen, dass sie uns erpressen wollten? Oder sollen wir die Bilder lieber ans Schwarze Brett hängen? fragte Thomas grinsend. Ihr gemeinen Drecksschweine schrie Tina, was soll das? Von dem Fotoapparat hatte sie nichts bemerkt. Aber jetzt, da es passiert war, dämmerte ihr, dass die Jungs noch nicht genug hatten. Gebt mir die Kamera schrie Tina. Keine Chance entgegnete Kevin kühl. Was habt ihr damit vor? fragte Tina entsetzt. Das erfahren Sie morgen nach der Lehrprobe, kommen Sie doch einfach in unsere Kabine sagte Kevin grinsend.
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