BDSM
Ich war mit meinem Herrn unterwegs.
Wie jedes Mal ein sehr unterhaltsame und erfüllte Fahrt. Wir waren auf dem Rückweg, ganz in der Nähe von Senftenberg. Ich trug heute zum ersten Mal während der Fahrt ein Halsband und es fühlte sich gut an. Während der Fahrt legte ich – wie so oft – die Hand auf sein rechtes Bein und ließ sie langsam an seinen Oberschenkel entlang in die Höhe wandern. Mir wurde ziemlich heiß dabei und ich fühlte Lust in mir aufsteigen. Mein Herr schaute mich auf einmal strafend von der Seite an, was mich sehr verwunderte. Ich gab nicht viel darauf und setzte meine Streicheleinheiten fort. Plötzlich herrschte er mich an: „Lass das. Hab ich Dir das erlaubt? Wenn Du nicht sofort Deine Hände unter Kontrolle hast, werde ich die Fahrt allein fortsetzen.“ Irgendwas in seinem Tonfall ließ mich die Sache aber immer noch nicht ernst genug nehmen. Ich hielt es für einen Spaß. Ich begann ihn nach kurzer Zeit wieder zu streicheln, es zog meine Hand magisch zu ihm hin. Kurz darauf hielt mein Herr an, am Waldrand und forderte mich unmissverständlich auf, das Auto zu verlassen. Erst protestierte, dann flehte ich und klammert mich am Sitz fest. Sein einziger Kommentar dazu lautete „Raus.“ Dieses Mal wagte ich nicht zu widersprechen und verließ das Auto. Er rauschte davon und ich stand im Dunkeln. Zwar wusste ich, wo ich war, dennoch war mir etwas mulmig zumute. Ich lief am Waldrand entlang, die Straße im Blick. Eine mir bekannte Abkürzung – quer durch den Wald – erschien mir verlockend, da ich so schnell wie möglich daheim sein wollte. Mein Herz puckerte dann doch ganz schön, jedoch versuchte ich, meine Angst zu beherrschen und die Distanz zügig zu absolvieren. Nach einer Weile sah ich dann die ersten Straßenlaternen und ich spürte, dass sich Puls und Herzschlag langsam normalisierten. Etwas wütend war ich schon, andererseits fürchtete ich mich ein wenig, denn er würde mich mit Sicherheit noch für meinen Ungehorsam bestrafen. Zu recht. Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter neben mir ein Knacken hörte. Erschrocken schaute ich mich um und wagte kaum zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln kam hinzu. Was war das? Irgendetwas trieb sich da im Unterholz herum. Mein Herz schlug wild, als die Geräusche immer näher kamen. Ich war wie gelähmt und meine Beine gehorchten mir nicht mehr. „Na Subsi, bist Du auch schon da? Ich habe auf Dich gewartet.“ Die Stimme, nur wenige Meter entfernt, gehörte meinem Herrn. Tränen der Erleichterung schossen mir ins Gesicht. Obwohl mir der Schreck noch in den Gliedern saß. Mit strengem Blick schaute er mich an und sagte: „So leicht kommst Du mir nicht davon. Du musst endlich lernen, mir widerstandslos zu gehorchen.“ Mit diesen Worten befestigte er eine Leine an meinem Halsband und führte mich ein Stück näher an den Waldrand. Trotz Stress und Furcht fühlte ich mich gleich wieder unglaublich geborgen bei ihm, unter seiner Führung. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war bereit, sie über mich ergehen zu lassen. Mein Herr führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am Baumstamm. Ich kniete und wartete ab. Er sagte: „Du hast Glück, dass ich Dir die Hände frei gelassen habe. So hast Du die Möglichkeit, mich nicht nur mit Deinem Mund zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen.“ Ich ahnte, wonach ihm der Sinn stand. Ich griff ihm mit der Hand zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Hose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung. Ich wollte mich gerade am Reißverschluss zu schaffen machen und seinen wundervollen Schwanz aus seinem Gefängnis befreien, da überraschte er mich mit zwei derben Ohrfeigen. Meine Wangen brannten und ich schaute erschrocken zu ihm auf. Er: „Ich habe Dir nicht erlaubt, meine Hose zu öffnen. Lernst Du das eigentlich nie, oder bettelst Du absichtlich um Schläge?“ Ich hörte ein Knacken und sah, dass mein Herr einen dünnen Ast vom Baum abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere, denn ich wusste, was nun passieren würde. Mein Herr schob das Kleid über meinen Kopf. Da ich keinen Slip trug, leuchtete meine weiße Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch weitere, unterschiedlich in ihrer Intensität. Trotz des Schmerzes spürte ich, wie mir der Saft an den Beinen herunterlief und stöhnte laut auf. Er sagte:“ So, jetzt kannst Du weitermachen. Ich hoffe, es war Dir eine Lehre.“ Mein Herr erlaubte mir nun, seine Hose zu öffnen und sein prachtvoller Schwanz sprang mir entgegen. Gierig stülpte ich meine Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich sanft seine Eier. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund, soweit es ging. Mit harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich nicht zu verschlucken. So gut wie es ging, umspielte ich ihn weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und er mich mit einem Schwall seiner Sahne verwöhnte. Ich schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber. Im Anschluss band er mich los und warf mich rücklings auf den Waldboden. “Nun bekommst Du Deine Belohnung, meine kleine Sau.“, raunte er in mein Ohr und Sekunden später verschwand sein Kopf unter meinem Kleid. Ich spürte, wie seine Zunge rasant durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte auf. Er wusste genau, wie er mich rasend und wild machen konnte. Kurze Zeit später holte er seinen Schwanz heraus. Dieser stand steil vom Körper ab. Ich öffnete meine Beine noch weiter und mit einem Ruck stieß er hart und tief in mich hinein. Hart und schnell fickte er mich in mein triefendes Loch und ich bettelte nach mehr. Genau in diesem Moment zog er sich zurück und ließ mich wenige Augenblicke einfach liegen. Um mich dann auf den Bauch zu rollen und sich mein Ärschlein vorzunehmen. Mit voller Wucht nahm er mich anal und ich spürte, dass mich dieser schmerz beinah explodieren ließ, aber eben auch meine Geilheit steigerte. Erschöpft blieb ich dann auf dem Waldboden liegen. Der Sex mit meinem Herrn ist grandios und lässt mich Demütigungen niemals als solche empfinden. Seine Bestrafungen sind mir eher Liebkosung. Tief in meinem Inneren war mir klar, dass es genau das war, was ich brauchte und was ich so sehr an ihm liebe.
Kommentare
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