Karen nackt in der Schule Donnerstag (1)
Am Morgen wachte ich auf und wollte aus dem Bett steigen. Mir fiel ein, dass ich nichts anhatte, und ich wollte mir schon die Bettdecke um den Körper wickeln, als ich lachen musste und einfach aufstand und mich streckte. Ich ging direkt nach unten in die Küche.
Meine Mutter war schon da. Sie lächelte, als sie mich sah. "Du bleibst voll dran, was?" fragte sie. "Das ist toll, Karen!"
Ich nickte. "Ich werde nichts anziehen, bis ich gefrühstückt und geduscht habe", erklärte ich.
Ich ging auf die Toilette. "Machst Du Frühstück?" fragte ich meine Mutter, als ich wiederkam.
"Ja, ich dachte, ich mache Pfannkuchen, wenn Du willst", nickte sie.
"Toll. Danke, hört sich gut an! Dann werde ich mal duschen." Ich drehte mich um und ging zurück ins Bad. Als ich gerade die Badezimmertür schließen wollte, läutete die klingelte es an der Haustür. Ich wartete, ob meine Mutter es gehört hatte, aber es läutete nochmal.
Ich kam wieder aus dem Bad und holte tief Luft. Wieder eine Chance, meinen Mut zu beweisen. Ich ging zur Haustür, setzte ein Lächeln auf und machte die Tür weit auf.
Es war einer von Jimmys Freunden von gestern. "Hi", sagte er und musterte mich lüstern.
"Hi, äh..." Ich hatte seinen Namen vergessen.
"Roger." Er lächelte etwas aufgeregt. "Ich wollte nur mal vorbeischauen, um 'Hi, Karen' zu sagen.
"Willst Du reinkommen?" fragte ich ihn. "Du kannst mit uns frühstücken, wenn Du magst!", sagte ich so nett und höflich wie ich konnte.
"Klar, wenn das okay ist!" Er strahlte.
"Ich wollte gerade duschen", erklärte ich. "Aber ich werde noch frühstücken, bevor ich mich anziehe", sagte ich und lächelte leicht.
"Kann ich Dir beim Duschen zuschauen?" fragte er begierig.
Ich wurde rot. "Ähm... okay", sagte ich widerstrebend, aber dann kicherte ich. Die ganze Woche lang hatten mich 20 Jungs nach dem Sport unter der Dusche beobachtet! "Dann komm mal mit", sagte ich.
Ich musste den Duschvorhang offen lassen. Ich hielt den Duschkopf so, dass ich nicht das ganze Bad vollspritzte, dann stieg ich in die Dusche und drehte mich zu ihm um. Vor seinen Augen duschte ich ausgiebig, seifte mich mehrmals ein und spülte den Schaum wieder ab. Dann drehte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er sah mir auch noch zu, als ich mich abtrocknete und mein Haare fönte.
"Wie wär's jetzt mit Frühstück?" fragte ich ihn.
"Äh... eigentlich... muss ich wirklich los." sagte er mit einem Blick auf die Uhr. "Aber es hat wirklich Spaß gemacht, dir beim Duschen zuzusehen!" Er eilte zur Tür hinaus, und ich seufzte, erleichtert, wenigstens noch ein bisschen ungestört zu sein.
Jimmy erschien zum Frühstück.
"Dein Freund Roger war gerade da", erzählte ich. "Er hat mir beim Duschen zugesehen."
"Wirklich?" Jimmy sah überrascht aus, zuckte aber mit den Schultern.
"Ware er anständig?" fragte Mom.
"Er war sehr nett", meinte ich.
"Gut", sagte Jimmy. "Dann muss ich ihm nicht die Arme brechen." Wir lachten.
Ich musste mich in der Schule ausziehen; daran kam ich nicht vorbei. Ich fühlte mich ziemlich verwegen und nahm mir vor, dabei so abenteuerlustig, freundlich und fröhlich zu sein, wie ich konnte.
Nach dem Frühstück zog ich mich an und ging zur Schule. Ich kam genauso früh wie gestern. Es war ein bisschen kühl heute morgen, kaum zwanzig Grad. Aber es würde ein sonniger Tag werden.
Es standen ein paar Schüler vor der Tür, und ich konnte sehen, dass noch mehr unterwegs waren. Ich hatte vorgehabt, einfach fröhlich zu strippen, aber ich wurde nervös, als ich die Leute ansah, die schon da waren. Ein halbes Dutzend Jungs sah mich lüstern und erwartungsvoll an. Sie grinsten. Ich wurde rot, atmete ein paarmal tief durch und rief mir meine Vorsätze in Erinnerung. Ich entschloss mich zu einem richtig gewagten Start in den Tag.
"M-möchtet Ihr mir helfen?" fragte ich mit zitternder Stimme.
"Entschuldige, was hast Du gesagt?"
Ich wurde extrem rot. Sie hatten mich nicht verstanden! Das wäre ein einfacher Ausweg gewesen. Ich atmete nochmal tief durch. So leicht wollte ich es mir nicht machen.
Ich sprach lauter und deutlicher. "Wollt Ihr Jungs mir helfen, die Klamotten auszuziehen?"
Diesmal hatten Sie mich offenbar verstanden. Sie rempelten sich gegenseitig an und kamen auf mich zu. Ich stand unbeweglich vor ihnen, und sie warteten ab.
"Na los", lud ich sie ein und zwang mich zu einem Lächeln. Es war etwa viertel vor acht. Der Unterricht begann um 8:05. "Ihr könnt alles tun, was ihr wollt, bis wir zum Unterricht müssen."
Jetzt kamen ein paar von ihnen zu mir, und einer streichelte probeweise mit den Fingern über meine Bluse. Ich wurde rot, lächelte aber weiterhin.
Jemand, der hinter mir stand, zog mir die Hose bis zu den Knöcheln herunter und danach auch die Unterhose. Ich fühlte Hände auf meinen entblößten Pobacken.
Der Junge, der mir über die Brust gestreichelt hatte, grinste; er knöpfte mir die Bluse auf und öffnete dann meinen BH. Er sah in mein Gesicht, während er anfing, meine Brüste zu befühlen. Ich wurde ziemlich rot. Ich bewegte mich nicht, sah aber an ihm vorbei.
"Schau mir in die Augen", sagte er.
Ich blickte ihn wieder an. Er lächelte.
Dann keuchte ich; einer der Jungen hinter mir hatte seinen Finger in meine Scheide gesteckt! Ich wollte mich umdrehen, aber der Kerl vor mir hielt meine Brustwarzen fest und drückte sie zusammen. "Sieh mich an!" beharrte er. Ich gehorchte; es tat weh, wenn er mich zwickte! Er grinste. "Schau nicht weg. Ich möchte Deinen Gesichtsausdruck sehen.", sagte er.
"Hey, lass mich da auch mal die Finger reinstecken", sagte jemand hinter mir, und ein Finger glitt aus meiner Vagina, dafür wurde ein anderer hineingeschoben. Wieder keuchte ich, sah aber weiterhin nervös dem Jungen vor mir ins Gesicht. Dann erschrak ich; jemand steckte mir den Finger in den Po!
"Nein! Lass das!" protestierte ich und versuchte, mich umzudrehen. Der Junge vor mir packte wieder meine Brustwarzen und quetschte sie hart zusammen. "Wirst Du wohl daran denken, mich anzusehen?" verlangte er.
"Ich versuch's!" sagte ich und schluckte.
"Du hast doch gesagt, wir dürfen mit Dir tun, was wir wollen?" sagte ein Junge hinter mir.
"Das... dürft ihr auch", sagte ich keuchend.
"Kannst Du Dich bitte ein bisschen nach vorn lehnen?" fragte er fröhlich.
Ich tat es langsam und widerwillig, versuchte aber, weiterhin den Jungen vor mir anzusehen. Ich lächelte ihn an, und er gluckste. "Das gefällt Dir, was?"
In diesem Moment ertönte der Gong. Ich war enorm erleichtert, als die Kerle hinter mir ihre Finger aus meiner Scheide und meinem Po nahmen. Sie zogen mir Bluse und BH herunter. Ich lächelte sie an und beugte mich nach unten, um mir die Schuhe aufzubinden. Dabei kniffen sie mir in den Hintern. Ich quietschte und richtete mich nervös auf, aber dann lächelte ich wieder. Ich zog die Schuhe aus, stieg aus meiner Hose und Unterhose. Die Hände der Jungs griffen nach mir, um mich ein letztes Mal zu befühlen, dann taten sie sich zusammen und hoben mich hoch. Sie zogen mir die Socken aus.
"Hey, die wollte ich anbehalten!" protestierte ich, versuchte aber, gutmütig zu bleiben. "Lasst mich bitte runter, damit ich meine Schuhe wieder anziehen kann, okay?"
Sie setzten mich wieder ab und ich zog hastig meine Socken und Schuhe wieder an. Meine Kleider sah ich nicht mehr; ich nahm an, dass die Jungs sie in den Kasten geworfen hatten. Ich rannte in den Algebrakurs und nahm im selben Moment Platz, als der letzte Gong ertönte.
Ich fand es noch immer furchtbar peinlich, die einzige Schülerin in der Klasse zu sein, die nichts anhatte, aber ich war entschlossen, es mehr zu genießen als in den ersten drei Tagen, und auch selber mehr zu tun als nur zu versuchen, irgendwie den Tag zu überstehen. Als Mr. Dennison, der Algebralehrer, nach Freiwilligen fragte, um Aufgaben an der Tafel vorzurechnen, meldete ich mich und ging mutig nach vorn, um es auszuprobieren. Die Klasse jubelte, als ich fertig war und zurück an meinen Platz ging.
"So eine Reaktion haben wir hier auch nicht jeden Tag", bemerkte Mr. Dennison, und die Klasse lachte.
Nach der Klasse hielt mich ein Junge auf dem Gang auf. "Ich hab' heute früh die Jungs gesehen, die Deinen Körper befühlen durften", fing er an. "Da hab' ich mich gefragt..."
Ich wurde rot, schaffte es aber, ihn anzulächeln. Ich hatte mir vorgenommen, so freundlich wie möglich zu sein... "Du willst auch mal? Okay, gerne!"
Er sah überrascht aus, fasste mir aber an den Busen und befingerte meine Brustwarzen. "Das fühlt sich gut an!" sagte ich so heiter und wollüstig wie möglich. Ich kicherte, nahm die Hände hinter den Kopf und ließ mich ein, zwei Minuten lang von ihm streicheln. Andere Schüler kamen grinsend und glucksend vorbei; ein paar davon gaben mir einen Klaps auf den Hintern.
"Ich glaube, wir sollten lieber in den Unterricht gehen", sagte er zögerlich. "Danke, Karen!"
"Keine Ursache", rief ich ihm nach und eilte dann in die Geschichtsstunde. Ich kam ein paar Minuten zu spät, dashalb betrat ich das Klassenzimmer leise und wollte mich zu meinem Platz in der hinteren Ecke schleichen.
"Was zum Teufel ist das!" Unsere eigentliche Lehrerin war nicht da. Die Vertretung war ein junger Mann. Er kam sofort zur Tür und packte mich am Arm.
Ich wurde knallrot. "Tut mir leid, dass ich zu spät komme", fing ich an.
"Das meine ich nicht. Das meine ich ganz und gar nicht, also wirklich." Er warf mir einen wütenden Blick zu."
"Sie muss hier nackt herumlaufen", half einer der Jungen.
"Was? Warum? In der Schule?" wollte der Lehrer wissen.
"Das war nicht *meine* Idee", erklärte ich ihm. "Bitte lassen Sie meinen Arm los.
Er zögerte einen Augenblick, dann ließ er mich los.
Die ganze Klasse redete jetzt auf ihn ein, bis er im Kasernenhofton "RUHE!" brüllte. Sofort wurde es still, und er drehte sich zu mir um. "Würdest Du mir das jetzt bitte knapp aber verständlich erläutern?"
"Am Montag hat der Rektor am Eingang der Schule auf mich gewartet", erklärte ich, "und der hat mir befohlen, die Kleider auszuziehen. Man hat mir gesagt, dass ich die ganze Woche nackt am Unterricht teilnehmen muss. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, hat man mir eine Broschüre in die Hand gedrückt, in der stand, dass das Teil eines neuen Landesgesetzes und der neuen Schulordnung ist. Ein paar andere Mädchen müssen das Gleiche machen; Sie werden ihnen wahrscheinlich noch in der Schule über den Weg laufen."
"Verstehe..." Er sah mich an und dachte einen Augenblick nach. "In diesem Fall kannst Du Dich wohl setzen. Tut mir leid, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe."
"Mir tut es leid, dass ich *Sie* in Verlegenheit gebracht habe", antwortete ich ernsthaft. Dann ging ich nach hinten und setzte mich.
Es stellte sich heraus, dass er als Vertretungslehrer kaum Unterricht machen konnte. Wir stellten schließlich die Stühle im Kreis auf, um ungezwungen zu diskutieren. Es sollte um Geschichte gehen, aber alle Jungen hatten ganz offensichtlich nur Augen für mich, und dem Lehrer ging es nicht anders. Nach einigen vergeblichen Versuchen, die Aufmerksamkeit wieder auf die Geschichte zu lenken, zuckte er mit den Schultern und blickte etwas verlegen drein.
"Es ist ziemlich deutlich, dass alle hier lieber über Sie als über Geschichte reden wollen, Karen. Darf Ich Dir als erster eine Frage stellen?" Er lächelte. "Wie fühlt man sich, wenn man am Schuleingang erwartet wird und mitgeteilt bekommt, dass man nackt reingehen muss?"
Ich wurde rot. "Es war eine ziemliche Überraschung", meinte ich. "Ich hätte nicht gedacht, dass die Schule so etwas anordnen kann."
"Und als Du dich ausziehen musstest?"
"Ich musste es im Büro des Rektors tun", erzählte ich. "Es standen mehrere Lehrer herum, und durch das Fenster schaute die Menschenmenge herein. Sie haben mir nur zwei Minuten gegeben, um mich nackt auszuziehen! Dann gaben Sie mir meine Schuhe und Socken zurück und schickten mich in den Unterricht."
"Wie haben denn die anderen Schüler reagiert?" fragte er mich.
"Die waren zum größten Teil nett", sagte ich und blickte anderen in der Klasse an. "Für die Jungs ist es wohl ziemlich erregend." Ein paar von ihnen glucksten und nickten zustimmend, und ich wurde noch ein bisschen roter. "Die meisten Mädchen sind wahrscheinlich froh, dass es nicht sie getroffen hat, aber einige finden es wohl irritierend, lästig oder sogar langweilig." Alle Mädchen kicherten.
"Ich frage mich, wie sie damit umgehen werden, wenn sie selber dran sind", überlegte der Vertretungslehrer lächelnd.
"Das würde ich auch gern rausfinden!" meinte einer der Jungs, und die anderen Jungen lachten, ebenso einige der Mädchen.
"Hast Du irgendwelche Erfahrungen gemacht, mit denen man nicht rechnen würde?" fragte der Lehrer, nachdem das Gelächter sich gelegt hatte.
"Ich weiß nicht. Naja... es kann kalt sein, wenn man auf einem Stuhl sitzt."
Ein paar Jungs meldeten sich. Der Lehrer rief einen davon auf.
"Welches Kleidungsstück auszuziehen war für Dich am schwersten?" fragte er.
"Mein BH", sagte ich. "Ich habe als erstes mein T-Shirt ausgezogen, aber als ich den BH ausziehen musste, wurde mir erst richtig klar, was ich da tat."
"Findest Du es immer noch schwer, Dich in der Schule auszuziehen?" fragte er.
Ich nickte. "Es ist nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal, aber es ist immer noch furchtbar hart!"
"Welchen Teil von Dir zeigst Du am liebsten und welchen am wenigsten gern?" fragte mich ein anderer. "Deine Titten, deinen Arsch oder Deine Muschi?"
Ich wurde rot. "Ich denke... bei meinem Po ist es am leichtesten. Bei den beiden anderen sind fällt es mir sehr schwer, sie zu entblößen."
"Was ist Dein schönstes Körperteil?" fragte eins der Mädchen kichernd.
"Ich glaube... die Jungs schauen am liebsten meinen Busen an", sagte ich unbehaglich.
Dann war die Stunde vorbei. Ich war erleichtert, dass ich keine so persönlichen Fragen mehr beantworten musste, aber dafür musste ich auf dem Gang der gesamten Schule gegenübertreten. Ich wurde erstmal rot, dann atmete ich tief durch und begann wieder, die Jungs anzulächeln. Kurz beschlich mich der unanständige Gedanke, sie ein bisschen anzumachen, aber ich versuchte, ihn möglichst schnell als zu peinlich zu verdrängen. Dann erinnerte ich mich an das Ziel, das ich mir für heute gesteckt hatte.
Ich holte Luft und begann, ein bisschen mit den Brüsten zu wackeln, während ich einigen der Jungs in die Augen sah und lächelte. Ich bewegte die Füße und fing auch an, leicht mit dem Hintern zu wackeln. Einer der Jungs summte einen schnellen Diskosong, und ein paar andere fielen ein; Ich tanzte ein paar Minuten lang zu ihrer Musik und lächelte den grinsenden Jungs freundlich und einladend zu.
"Ich muss in den Unterricht!" sagte ich nach einer Weile, winkte und eilte den Gang hinunter zur Sporthalle.
Der Rektor hielt mich unterwegs auf. "Miss Wagner?" sagte er.
"Ja, Mr. Harrison?" Ich blieb stehen und wandte mich ihm zu, dann lächelte ich und spreizte die Beine ein wenig. "Ich war gerade unterwegs zum Sport, aber ich habe wohl noch ein bisschen Zeit; ich brauche ja nicht lang, um mich umzuziehen!" Ich kicherte ein bisschen.
Er gluckste. "Sie scheinen sich in Ihrer Situation langsam wohl zu fühlen", bemerkte er.
"Oh. Sicher." Ich sah an mir herunter und nickte. "Irgendwie macht es wirklich Spaß, ohne Klamotten durch die Schule zu laufen", gab ich heiter zu. Ich versuchte, so fröhlich wie möglich zu wirken. "Es ist ganz anders als alles, was ich je getan habe. Oder an was ich je gedacht habe. Es war peinlich, aber auch aufregend!"
"Gut!" Er musterte mich langsam, und ich posierte vor ihm. "Wie werden Sie von den anderen Schülern behandelt?"
"Sie sind ziemlich nett", meinte ich. "Ich habe heute früh einigen erlaubt, mir beim Ausziehen zu helfen", sagte ich. "Und auf dem Gang werde ich manchmal begrapscht oder kriege einen Klaps."
"Sie müssen das niemandem erlauben", meinte er mit leicht besorgtem Gesichtsausdruck.
Ich errötete leicht. "Oh... das ist schon okay. Es wird dadurch noch ein bisschen aufregender."
"Na gut, ich wollte nur wissen, wie es Ihnen geht." Er lächelte mich an. "Sie können jetzt in den Unterricht gehen."
"Ich hätte eine Frage..." Ich errötete wieder. "Sie haben am Montag von einer Tracht Prügel geredet..."
"Oh, da wollte ich Sie nur aufziehen, Miss Wagner", sagte er hastig. "Sie haben ja nichts angestellt, was das rechtfertigen würde."
"Gut." Ich blickte nach unten, sah aber dann wieder ängstlich zu ihm auf. "Eigentlich hatte ich mir gedacht... ein paar feste Schäge auf den nackten Po wären irgendwie... ganz schön", gab ich zu und wurde knallrot.
Er gluckste. " Sie sollten lieber in den Unterricht gehen."
Ich rannte in die Männerumkleide. Da war niemand mehr, also ging ich gleich in die Sporthalle.
"Da bist Du ja." Mr. Roquette hatte gerade die Anwesenheit überprüft.
"Tut mir leid", entschuldigte ich mich. "Ich habe auf dem Gang mit dem Rektor geredet."
"Okay, aber bitte versuch in Zukunft pünktlich zu sein." Er nickte, und ich schloss mich dem Rest der Klasse an.
"Hast Du ihm einen geblasen?" flüsterte ein Mädchen kichernd.
"Nein!" Ich wurde rot.
"Wirst Du's tun?" fragte ein Junge,
"Nein!" protestierte ich.
"Bläst Du mir einen?" "Oder mir?" "Mir auch!" "Ich will auch!" "Hast Du schon mal jemandem einen geblasen?" "Hat's Dir gefallen?"
"Würdet ihr bitte aufpassen?" rief Mr. Roquette, und ich war erleichtert, dass die Welle von Fragen verebbte.
"Draußen regnet es, deshalb werden wir heute hier drin bleiben", sagte er. Er teilte uns in drei Gruppen zu je 5 Jungs und 5 Mädchen auf.
Meine Gruppe spielte als erstes Volleyball. Alle grinsten, als ich meine Knieschoner anzog. "Jetzt bist Du wirklich genau richtig angezogen, um jemandem einen zu blasen!" sagte Mike.
Normalerweise spielte ich ziemlich gut Volleyball, aber ich stellte fest, dass es nackt ein ganz anderes Spiel war. Die Jungs hatten es mindestens ebenso sehr darauf abgesehen, mich auf den Knien zu sehen, wie darauf, Punkte zu erzielen.
Ziemlich schnell spielten nur noch die Jungs in meinem Team und ich musste den Bällen auf den Knien über das ganze Feld hinterher rutschen.
"Du hast eine gute Technik", meinte Mr. Roquette, nachdem er uns ein, zwei Minuten zugesehen hatte. "Du hast eine sicheren Stand dadurch dass Du die Knie weit auseinander stellst, und Du richtest Dich auch gut zum Netz aus. Gute Arbeit!"
"Wir studieren ihre Technik sehr genau", meinte einer der Jungs grinsend.
"Und was habt ihr gelernt?", fragte Mr. Roquette.
"Dass sie hübsche Titten hat", sagte einer der Jungs sofort.
Mr. Roquette lächelte kurz, dann blies er in seine Pfeife. "Zeit zum Wechseln", rief er. Meine Gruppe spielte als nächstes Basketball. Statt beim Dribbeln gedeckt zu werden bekam ich ein paar Klapse auf den Hintern. Ich spiele nicht besonders gut Basketball, deswegen war die Deckung bei mir auch nicht so wichtig. Mr. Roquettes Anweisung folgend, streckte ich auch die Arme so hoch wie möglich in die Luft, um einen Jungen am Werfen zu hindern. Er hörte auf zu dribbeln und sah mich einen Moment lang einfach nur an, dann grinste er. "Geiler Busen, Blondie!" sagte er und warf den Ball an mir vorbei. Ich wurde rot, musste aber trotzdem das selbe noch einmal machen, als er wieder den Ball bekam.
Unsere dritte Hallensportart war Badminton. Wir hatten gerade damit angefangen, als Mr. Roquette bemerkte, dass die Stunde gleich vorbei war. "Tut mir leid, Leute, aber ihr müsst unter die Dusche", verkündete er.
Ich ging wieder einmal in den Umkleideraum der Jungs, zog Socken und Schuhe aus und ging unter die Dusche.
"Wirst Du Dir heute wieder vorstellen, dass wir Dich begrapschen?" fragte einer der Jungs , als ein paar von ihnen in die Dusche kamen.
Ich errötete.
"Spreiz die Beine weit auseinander, Karen!" schlug ein anderer vor.
Ich gehorchte nervös und versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken, kehrte aber immer wieder zu dem Gedanken zurück. Ich errötete noch stärker, als ich mir vorstellte, dass die Jungs mich zwischen den Beinen befummelten, während ich vor ihnen posierte.
"Wirst Du geil?" fragte ein Junge. "Sag die Wahrheit!"
Ich nickte nervös, und alle grinsten oder lachten.
"Streck die Hände nach oben", sagte ein anderer, und ich tat es.
"Sieht ja jeder, dass Du geil bist, so wie Du rot wirst und bei den harten Brustwarzen." Er gluckste, und ich sah nach unten. Meine Nippel waren voll aufgerichtet, und ich konnte nichts dagegen tun!
"Was hat Dich so erregt?" fragte ein anderer.
"Ich weiß nicht", antwortete ich ängstlich.
"Doch, das weißt Du", beharrte er.
"Ich, äh, ich war..." Ich atmete tief durch. "Jemand hat mir vorgeschlagen, mir vorzustellen, wie ihr Jungs mich alle streichelt, während ich mit euch dusche", gab ich zu. "Und das habe ich getan."
"Sollen wir Dir beim Duschen helfen?" fragte ein Junge mit einer großen, harten Erektion.
Ich wurde wieder rot und atmete noch einmal tief durch. "Das wäre toll!" sagte ich wagemutig, und das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Sie bildeten einen Kreis um mich und seiften mich ein, strichen mit ihren Hände über jeden Teil meines Körpers und rieben ihre steifen Schwänze an meinen Pobacken.
Plötzlich wurde das Wasser eiskalt. Ich schrie auf, und die Jungs maulten. Mr. Roquette stand neben dem Wasserhahn. "Alle sofort unter den Wasserstrahl", kommandierte er. "Ihr braucht eine kleine Abkühlung. Du nicht, Karen."
Ich trat zur Seite, aber jeder von den Jungs musste sich ein paar Minuten lang kalt abduschen lassen.
"So, dass sollte reichen", sagte er.
Ich kicherte; ihre Schwänze waren noch härter als vorher. Mr. Roquette drehte das Wasser ab, ließ die Jungs aber noch nicht gehen; sie standen schlottern in der Dusche.
"Also, was war das jetzt", wollte er wissen. "Meint ihr nicht, dass es schon schwierig genug für sie ist, nackt in die Schule zu gehen, ohne dass sie von Euch belästigt wird?"
"Sie hat... es freiwillig... getan", protestierte einer der Jungs zitternd. "Sie hat gesagt, dass sie geil ist!"
"Stimmt das?" fragte er mich.
Ich wurde rot und nickte.
"Woher hätte ich das denn wissen sollen?" Er warf erst mir und dann den Jungs einen bösen Blick zu. "Naja, zieht Euch mal an. Ihr müsst in die nächste Stunde!"
"Könnten Sie das Wasser wieder anmachen, damit ich fertigduschen kann?" fragte ich Mr. Roquette. Ich war immer noch mit Seife bedeckt.
Er drehte das Wasser an und sah mir beim Duschen zu. Auch ein paar von den Jungs schauten noch zu. "Na los, zieht Euch endlich an und macht, dass ihr in den Unterricht kommt!" sagte er zu ihnen.
Ich trocknete mich im Umkleideraum ab, zog meine Schuhe und Socken an und machte mich ohne weitere Verzögerung auf den Weg in meine Biologiestunde.
Meine Mutter war schon da. Sie lächelte, als sie mich sah. "Du bleibst voll dran, was?" fragte sie. "Das ist toll, Karen!"
Ich nickte. "Ich werde nichts anziehen, bis ich gefrühstückt und geduscht habe", erklärte ich.
Ich ging auf die Toilette. "Machst Du Frühstück?" fragte ich meine Mutter, als ich wiederkam.
"Ja, ich dachte, ich mache Pfannkuchen, wenn Du willst", nickte sie.
"Toll. Danke, hört sich gut an! Dann werde ich mal duschen." Ich drehte mich um und ging zurück ins Bad. Als ich gerade die Badezimmertür schließen wollte, läutete die klingelte es an der Haustür. Ich wartete, ob meine Mutter es gehört hatte, aber es läutete nochmal.
Ich kam wieder aus dem Bad und holte tief Luft. Wieder eine Chance, meinen Mut zu beweisen. Ich ging zur Haustür, setzte ein Lächeln auf und machte die Tür weit auf.
Es war einer von Jimmys Freunden von gestern. "Hi", sagte er und musterte mich lüstern.
"Hi, äh..." Ich hatte seinen Namen vergessen.
"Roger." Er lächelte etwas aufgeregt. "Ich wollte nur mal vorbeischauen, um 'Hi, Karen' zu sagen.
"Willst Du reinkommen?" fragte ich ihn. "Du kannst mit uns frühstücken, wenn Du magst!", sagte ich so nett und höflich wie ich konnte.
"Klar, wenn das okay ist!" Er strahlte.
"Ich wollte gerade duschen", erklärte ich. "Aber ich werde noch frühstücken, bevor ich mich anziehe", sagte ich und lächelte leicht.
"Kann ich Dir beim Duschen zuschauen?" fragte er begierig.
Ich wurde rot. "Ähm... okay", sagte ich widerstrebend, aber dann kicherte ich. Die ganze Woche lang hatten mich 20 Jungs nach dem Sport unter der Dusche beobachtet! "Dann komm mal mit", sagte ich.
Ich musste den Duschvorhang offen lassen. Ich hielt den Duschkopf so, dass ich nicht das ganze Bad vollspritzte, dann stieg ich in die Dusche und drehte mich zu ihm um. Vor seinen Augen duschte ich ausgiebig, seifte mich mehrmals ein und spülte den Schaum wieder ab. Dann drehte ich das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Er sah mir auch noch zu, als ich mich abtrocknete und mein Haare fönte.
"Wie wär's jetzt mit Frühstück?" fragte ich ihn.
"Äh... eigentlich... muss ich wirklich los." sagte er mit einem Blick auf die Uhr. "Aber es hat wirklich Spaß gemacht, dir beim Duschen zuzusehen!" Er eilte zur Tür hinaus, und ich seufzte, erleichtert, wenigstens noch ein bisschen ungestört zu sein.
Jimmy erschien zum Frühstück.
"Dein Freund Roger war gerade da", erzählte ich. "Er hat mir beim Duschen zugesehen."
"Wirklich?" Jimmy sah überrascht aus, zuckte aber mit den Schultern.
"Ware er anständig?" fragte Mom.
"Er war sehr nett", meinte ich.
"Gut", sagte Jimmy. "Dann muss ich ihm nicht die Arme brechen." Wir lachten.
Ich musste mich in der Schule ausziehen; daran kam ich nicht vorbei. Ich fühlte mich ziemlich verwegen und nahm mir vor, dabei so abenteuerlustig, freundlich und fröhlich zu sein, wie ich konnte.
Nach dem Frühstück zog ich mich an und ging zur Schule. Ich kam genauso früh wie gestern. Es war ein bisschen kühl heute morgen, kaum zwanzig Grad. Aber es würde ein sonniger Tag werden.
Es standen ein paar Schüler vor der Tür, und ich konnte sehen, dass noch mehr unterwegs waren. Ich hatte vorgehabt, einfach fröhlich zu strippen, aber ich wurde nervös, als ich die Leute ansah, die schon da waren. Ein halbes Dutzend Jungs sah mich lüstern und erwartungsvoll an. Sie grinsten. Ich wurde rot, atmete ein paarmal tief durch und rief mir meine Vorsätze in Erinnerung. Ich entschloss mich zu einem richtig gewagten Start in den Tag.
"M-möchtet Ihr mir helfen?" fragte ich mit zitternder Stimme.
"Entschuldige, was hast Du gesagt?"
Ich wurde extrem rot. Sie hatten mich nicht verstanden! Das wäre ein einfacher Ausweg gewesen. Ich atmete nochmal tief durch. So leicht wollte ich es mir nicht machen.
Ich sprach lauter und deutlicher. "Wollt Ihr Jungs mir helfen, die Klamotten auszuziehen?"
Diesmal hatten Sie mich offenbar verstanden. Sie rempelten sich gegenseitig an und kamen auf mich zu. Ich stand unbeweglich vor ihnen, und sie warteten ab.
"Na los", lud ich sie ein und zwang mich zu einem Lächeln. Es war etwa viertel vor acht. Der Unterricht begann um 8:05. "Ihr könnt alles tun, was ihr wollt, bis wir zum Unterricht müssen."
Jetzt kamen ein paar von ihnen zu mir, und einer streichelte probeweise mit den Fingern über meine Bluse. Ich wurde rot, lächelte aber weiterhin.
Jemand, der hinter mir stand, zog mir die Hose bis zu den Knöcheln herunter und danach auch die Unterhose. Ich fühlte Hände auf meinen entblößten Pobacken.
Der Junge, der mir über die Brust gestreichelt hatte, grinste; er knöpfte mir die Bluse auf und öffnete dann meinen BH. Er sah in mein Gesicht, während er anfing, meine Brüste zu befühlen. Ich wurde ziemlich rot. Ich bewegte mich nicht, sah aber an ihm vorbei.
"Schau mir in die Augen", sagte er.
Ich blickte ihn wieder an. Er lächelte.
Dann keuchte ich; einer der Jungen hinter mir hatte seinen Finger in meine Scheide gesteckt! Ich wollte mich umdrehen, aber der Kerl vor mir hielt meine Brustwarzen fest und drückte sie zusammen. "Sieh mich an!" beharrte er. Ich gehorchte; es tat weh, wenn er mich zwickte! Er grinste. "Schau nicht weg. Ich möchte Deinen Gesichtsausdruck sehen.", sagte er.
"Hey, lass mich da auch mal die Finger reinstecken", sagte jemand hinter mir, und ein Finger glitt aus meiner Vagina, dafür wurde ein anderer hineingeschoben. Wieder keuchte ich, sah aber weiterhin nervös dem Jungen vor mir ins Gesicht. Dann erschrak ich; jemand steckte mir den Finger in den Po!
"Nein! Lass das!" protestierte ich und versuchte, mich umzudrehen. Der Junge vor mir packte wieder meine Brustwarzen und quetschte sie hart zusammen. "Wirst Du wohl daran denken, mich anzusehen?" verlangte er.
"Ich versuch's!" sagte ich und schluckte.
"Du hast doch gesagt, wir dürfen mit Dir tun, was wir wollen?" sagte ein Junge hinter mir.
"Das... dürft ihr auch", sagte ich keuchend.
"Kannst Du Dich bitte ein bisschen nach vorn lehnen?" fragte er fröhlich.
Ich tat es langsam und widerwillig, versuchte aber, weiterhin den Jungen vor mir anzusehen. Ich lächelte ihn an, und er gluckste. "Das gefällt Dir, was?"
In diesem Moment ertönte der Gong. Ich war enorm erleichtert, als die Kerle hinter mir ihre Finger aus meiner Scheide und meinem Po nahmen. Sie zogen mir Bluse und BH herunter. Ich lächelte sie an und beugte mich nach unten, um mir die Schuhe aufzubinden. Dabei kniffen sie mir in den Hintern. Ich quietschte und richtete mich nervös auf, aber dann lächelte ich wieder. Ich zog die Schuhe aus, stieg aus meiner Hose und Unterhose. Die Hände der Jungs griffen nach mir, um mich ein letztes Mal zu befühlen, dann taten sie sich zusammen und hoben mich hoch. Sie zogen mir die Socken aus.
"Hey, die wollte ich anbehalten!" protestierte ich, versuchte aber, gutmütig zu bleiben. "Lasst mich bitte runter, damit ich meine Schuhe wieder anziehen kann, okay?"
Sie setzten mich wieder ab und ich zog hastig meine Socken und Schuhe wieder an. Meine Kleider sah ich nicht mehr; ich nahm an, dass die Jungs sie in den Kasten geworfen hatten. Ich rannte in den Algebrakurs und nahm im selben Moment Platz, als der letzte Gong ertönte.
Ich fand es noch immer furchtbar peinlich, die einzige Schülerin in der Klasse zu sein, die nichts anhatte, aber ich war entschlossen, es mehr zu genießen als in den ersten drei Tagen, und auch selber mehr zu tun als nur zu versuchen, irgendwie den Tag zu überstehen. Als Mr. Dennison, der Algebralehrer, nach Freiwilligen fragte, um Aufgaben an der Tafel vorzurechnen, meldete ich mich und ging mutig nach vorn, um es auszuprobieren. Die Klasse jubelte, als ich fertig war und zurück an meinen Platz ging.
"So eine Reaktion haben wir hier auch nicht jeden Tag", bemerkte Mr. Dennison, und die Klasse lachte.
Nach der Klasse hielt mich ein Junge auf dem Gang auf. "Ich hab' heute früh die Jungs gesehen, die Deinen Körper befühlen durften", fing er an. "Da hab' ich mich gefragt..."
Ich wurde rot, schaffte es aber, ihn anzulächeln. Ich hatte mir vorgenommen, so freundlich wie möglich zu sein... "Du willst auch mal? Okay, gerne!"
Er sah überrascht aus, fasste mir aber an den Busen und befingerte meine Brustwarzen. "Das fühlt sich gut an!" sagte ich so heiter und wollüstig wie möglich. Ich kicherte, nahm die Hände hinter den Kopf und ließ mich ein, zwei Minuten lang von ihm streicheln. Andere Schüler kamen grinsend und glucksend vorbei; ein paar davon gaben mir einen Klaps auf den Hintern.
"Ich glaube, wir sollten lieber in den Unterricht gehen", sagte er zögerlich. "Danke, Karen!"
"Keine Ursache", rief ich ihm nach und eilte dann in die Geschichtsstunde. Ich kam ein paar Minuten zu spät, dashalb betrat ich das Klassenzimmer leise und wollte mich zu meinem Platz in der hinteren Ecke schleichen.
"Was zum Teufel ist das!" Unsere eigentliche Lehrerin war nicht da. Die Vertretung war ein junger Mann. Er kam sofort zur Tür und packte mich am Arm.
Ich wurde knallrot. "Tut mir leid, dass ich zu spät komme", fing ich an.
"Das meine ich nicht. Das meine ich ganz und gar nicht, also wirklich." Er warf mir einen wütenden Blick zu."
"Sie muss hier nackt herumlaufen", half einer der Jungen.
"Was? Warum? In der Schule?" wollte der Lehrer wissen.
"Das war nicht *meine* Idee", erklärte ich ihm. "Bitte lassen Sie meinen Arm los.
Er zögerte einen Augenblick, dann ließ er mich los.
Die ganze Klasse redete jetzt auf ihn ein, bis er im Kasernenhofton "RUHE!" brüllte. Sofort wurde es still, und er drehte sich zu mir um. "Würdest Du mir das jetzt bitte knapp aber verständlich erläutern?"
"Am Montag hat der Rektor am Eingang der Schule auf mich gewartet", erklärte ich, "und der hat mir befohlen, die Kleider auszuziehen. Man hat mir gesagt, dass ich die ganze Woche nackt am Unterricht teilnehmen muss. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, hat man mir eine Broschüre in die Hand gedrückt, in der stand, dass das Teil eines neuen Landesgesetzes und der neuen Schulordnung ist. Ein paar andere Mädchen müssen das Gleiche machen; Sie werden ihnen wahrscheinlich noch in der Schule über den Weg laufen."
"Verstehe..." Er sah mich an und dachte einen Augenblick nach. "In diesem Fall kannst Du Dich wohl setzen. Tut mir leid, wenn ich Dich in Verlegenheit gebracht habe."
"Mir tut es leid, dass ich *Sie* in Verlegenheit gebracht habe", antwortete ich ernsthaft. Dann ging ich nach hinten und setzte mich.
Es stellte sich heraus, dass er als Vertretungslehrer kaum Unterricht machen konnte. Wir stellten schließlich die Stühle im Kreis auf, um ungezwungen zu diskutieren. Es sollte um Geschichte gehen, aber alle Jungen hatten ganz offensichtlich nur Augen für mich, und dem Lehrer ging es nicht anders. Nach einigen vergeblichen Versuchen, die Aufmerksamkeit wieder auf die Geschichte zu lenken, zuckte er mit den Schultern und blickte etwas verlegen drein.
"Es ist ziemlich deutlich, dass alle hier lieber über Sie als über Geschichte reden wollen, Karen. Darf Ich Dir als erster eine Frage stellen?" Er lächelte. "Wie fühlt man sich, wenn man am Schuleingang erwartet wird und mitgeteilt bekommt, dass man nackt reingehen muss?"
Ich wurde rot. "Es war eine ziemliche Überraschung", meinte ich. "Ich hätte nicht gedacht, dass die Schule so etwas anordnen kann."
"Und als Du dich ausziehen musstest?"
"Ich musste es im Büro des Rektors tun", erzählte ich. "Es standen mehrere Lehrer herum, und durch das Fenster schaute die Menschenmenge herein. Sie haben mir nur zwei Minuten gegeben, um mich nackt auszuziehen! Dann gaben Sie mir meine Schuhe und Socken zurück und schickten mich in den Unterricht."
"Wie haben denn die anderen Schüler reagiert?" fragte er mich.
"Die waren zum größten Teil nett", sagte ich und blickte anderen in der Klasse an. "Für die Jungs ist es wohl ziemlich erregend." Ein paar von ihnen glucksten und nickten zustimmend, und ich wurde noch ein bisschen roter. "Die meisten Mädchen sind wahrscheinlich froh, dass es nicht sie getroffen hat, aber einige finden es wohl irritierend, lästig oder sogar langweilig." Alle Mädchen kicherten.
"Ich frage mich, wie sie damit umgehen werden, wenn sie selber dran sind", überlegte der Vertretungslehrer lächelnd.
"Das würde ich auch gern rausfinden!" meinte einer der Jungs, und die anderen Jungen lachten, ebenso einige der Mädchen.
"Hast Du irgendwelche Erfahrungen gemacht, mit denen man nicht rechnen würde?" fragte der Lehrer, nachdem das Gelächter sich gelegt hatte.
"Ich weiß nicht. Naja... es kann kalt sein, wenn man auf einem Stuhl sitzt."
Ein paar Jungs meldeten sich. Der Lehrer rief einen davon auf.
"Welches Kleidungsstück auszuziehen war für Dich am schwersten?" fragte er.
"Mein BH", sagte ich. "Ich habe als erstes mein T-Shirt ausgezogen, aber als ich den BH ausziehen musste, wurde mir erst richtig klar, was ich da tat."
"Findest Du es immer noch schwer, Dich in der Schule auszuziehen?" fragte er.
Ich nickte. "Es ist nicht mehr so schlimm wie beim ersten Mal, aber es ist immer noch furchtbar hart!"
"Welchen Teil von Dir zeigst Du am liebsten und welchen am wenigsten gern?" fragte mich ein anderer. "Deine Titten, deinen Arsch oder Deine Muschi?"
Ich wurde rot. "Ich denke... bei meinem Po ist es am leichtesten. Bei den beiden anderen sind fällt es mir sehr schwer, sie zu entblößen."
"Was ist Dein schönstes Körperteil?" fragte eins der Mädchen kichernd.
"Ich glaube... die Jungs schauen am liebsten meinen Busen an", sagte ich unbehaglich.
Dann war die Stunde vorbei. Ich war erleichtert, dass ich keine so persönlichen Fragen mehr beantworten musste, aber dafür musste ich auf dem Gang der gesamten Schule gegenübertreten. Ich wurde erstmal rot, dann atmete ich tief durch und begann wieder, die Jungs anzulächeln. Kurz beschlich mich der unanständige Gedanke, sie ein bisschen anzumachen, aber ich versuchte, ihn möglichst schnell als zu peinlich zu verdrängen. Dann erinnerte ich mich an das Ziel, das ich mir für heute gesteckt hatte.
Ich holte Luft und begann, ein bisschen mit den Brüsten zu wackeln, während ich einigen der Jungs in die Augen sah und lächelte. Ich bewegte die Füße und fing auch an, leicht mit dem Hintern zu wackeln. Einer der Jungs summte einen schnellen Diskosong, und ein paar andere fielen ein; Ich tanzte ein paar Minuten lang zu ihrer Musik und lächelte den grinsenden Jungs freundlich und einladend zu.
"Ich muss in den Unterricht!" sagte ich nach einer Weile, winkte und eilte den Gang hinunter zur Sporthalle.
Der Rektor hielt mich unterwegs auf. "Miss Wagner?" sagte er.
"Ja, Mr. Harrison?" Ich blieb stehen und wandte mich ihm zu, dann lächelte ich und spreizte die Beine ein wenig. "Ich war gerade unterwegs zum Sport, aber ich habe wohl noch ein bisschen Zeit; ich brauche ja nicht lang, um mich umzuziehen!" Ich kicherte ein bisschen.
Er gluckste. "Sie scheinen sich in Ihrer Situation langsam wohl zu fühlen", bemerkte er.
"Oh. Sicher." Ich sah an mir herunter und nickte. "Irgendwie macht es wirklich Spaß, ohne Klamotten durch die Schule zu laufen", gab ich heiter zu. Ich versuchte, so fröhlich wie möglich zu wirken. "Es ist ganz anders als alles, was ich je getan habe. Oder an was ich je gedacht habe. Es war peinlich, aber auch aufregend!"
"Gut!" Er musterte mich langsam, und ich posierte vor ihm. "Wie werden Sie von den anderen Schülern behandelt?"
"Sie sind ziemlich nett", meinte ich. "Ich habe heute früh einigen erlaubt, mir beim Ausziehen zu helfen", sagte ich. "Und auf dem Gang werde ich manchmal begrapscht oder kriege einen Klaps."
"Sie müssen das niemandem erlauben", meinte er mit leicht besorgtem Gesichtsausdruck.
Ich errötete leicht. "Oh... das ist schon okay. Es wird dadurch noch ein bisschen aufregender."
"Na gut, ich wollte nur wissen, wie es Ihnen geht." Er lächelte mich an. "Sie können jetzt in den Unterricht gehen."
"Ich hätte eine Frage..." Ich errötete wieder. "Sie haben am Montag von einer Tracht Prügel geredet..."
"Oh, da wollte ich Sie nur aufziehen, Miss Wagner", sagte er hastig. "Sie haben ja nichts angestellt, was das rechtfertigen würde."
"Gut." Ich blickte nach unten, sah aber dann wieder ängstlich zu ihm auf. "Eigentlich hatte ich mir gedacht... ein paar feste Schäge auf den nackten Po wären irgendwie... ganz schön", gab ich zu und wurde knallrot.
Er gluckste. " Sie sollten lieber in den Unterricht gehen."
Ich rannte in die Männerumkleide. Da war niemand mehr, also ging ich gleich in die Sporthalle.
"Da bist Du ja." Mr. Roquette hatte gerade die Anwesenheit überprüft.
"Tut mir leid", entschuldigte ich mich. "Ich habe auf dem Gang mit dem Rektor geredet."
"Okay, aber bitte versuch in Zukunft pünktlich zu sein." Er nickte, und ich schloss mich dem Rest der Klasse an.
"Hast Du ihm einen geblasen?" flüsterte ein Mädchen kichernd.
"Nein!" Ich wurde rot.
"Wirst Du's tun?" fragte ein Junge,
"Nein!" protestierte ich.
"Bläst Du mir einen?" "Oder mir?" "Mir auch!" "Ich will auch!" "Hast Du schon mal jemandem einen geblasen?" "Hat's Dir gefallen?"
"Würdet ihr bitte aufpassen?" rief Mr. Roquette, und ich war erleichtert, dass die Welle von Fragen verebbte.
"Draußen regnet es, deshalb werden wir heute hier drin bleiben", sagte er. Er teilte uns in drei Gruppen zu je 5 Jungs und 5 Mädchen auf.
Meine Gruppe spielte als erstes Volleyball. Alle grinsten, als ich meine Knieschoner anzog. "Jetzt bist Du wirklich genau richtig angezogen, um jemandem einen zu blasen!" sagte Mike.
Normalerweise spielte ich ziemlich gut Volleyball, aber ich stellte fest, dass es nackt ein ganz anderes Spiel war. Die Jungs hatten es mindestens ebenso sehr darauf abgesehen, mich auf den Knien zu sehen, wie darauf, Punkte zu erzielen.
Ziemlich schnell spielten nur noch die Jungs in meinem Team und ich musste den Bällen auf den Knien über das ganze Feld hinterher rutschen.
"Du hast eine gute Technik", meinte Mr. Roquette, nachdem er uns ein, zwei Minuten zugesehen hatte. "Du hast eine sicheren Stand dadurch dass Du die Knie weit auseinander stellst, und Du richtest Dich auch gut zum Netz aus. Gute Arbeit!"
"Wir studieren ihre Technik sehr genau", meinte einer der Jungs grinsend.
"Und was habt ihr gelernt?", fragte Mr. Roquette.
"Dass sie hübsche Titten hat", sagte einer der Jungs sofort.
Mr. Roquette lächelte kurz, dann blies er in seine Pfeife. "Zeit zum Wechseln", rief er. Meine Gruppe spielte als nächstes Basketball. Statt beim Dribbeln gedeckt zu werden bekam ich ein paar Klapse auf den Hintern. Ich spiele nicht besonders gut Basketball, deswegen war die Deckung bei mir auch nicht so wichtig. Mr. Roquettes Anweisung folgend, streckte ich auch die Arme so hoch wie möglich in die Luft, um einen Jungen am Werfen zu hindern. Er hörte auf zu dribbeln und sah mich einen Moment lang einfach nur an, dann grinste er. "Geiler Busen, Blondie!" sagte er und warf den Ball an mir vorbei. Ich wurde rot, musste aber trotzdem das selbe noch einmal machen, als er wieder den Ball bekam.
Unsere dritte Hallensportart war Badminton. Wir hatten gerade damit angefangen, als Mr. Roquette bemerkte, dass die Stunde gleich vorbei war. "Tut mir leid, Leute, aber ihr müsst unter die Dusche", verkündete er.
Ich ging wieder einmal in den Umkleideraum der Jungs, zog Socken und Schuhe aus und ging unter die Dusche.
"Wirst Du Dir heute wieder vorstellen, dass wir Dich begrapschen?" fragte einer der Jungs , als ein paar von ihnen in die Dusche kamen.
Ich errötete.
"Spreiz die Beine weit auseinander, Karen!" schlug ein anderer vor.
Ich gehorchte nervös und versuchte krampfhaft, an etwas anderes zu denken, kehrte aber immer wieder zu dem Gedanken zurück. Ich errötete noch stärker, als ich mir vorstellte, dass die Jungs mich zwischen den Beinen befummelten, während ich vor ihnen posierte.
"Wirst Du geil?" fragte ein Junge. "Sag die Wahrheit!"
Ich nickte nervös, und alle grinsten oder lachten.
"Streck die Hände nach oben", sagte ein anderer, und ich tat es.
"Sieht ja jeder, dass Du geil bist, so wie Du rot wirst und bei den harten Brustwarzen." Er gluckste, und ich sah nach unten. Meine Nippel waren voll aufgerichtet, und ich konnte nichts dagegen tun!
"Was hat Dich so erregt?" fragte ein anderer.
"Ich weiß nicht", antwortete ich ängstlich.
"Doch, das weißt Du", beharrte er.
"Ich, äh, ich war..." Ich atmete tief durch. "Jemand hat mir vorgeschlagen, mir vorzustellen, wie ihr Jungs mich alle streichelt, während ich mit euch dusche", gab ich zu. "Und das habe ich getan."
"Sollen wir Dir beim Duschen helfen?" fragte ein Junge mit einer großen, harten Erektion.
Ich wurde wieder rot und atmete noch einmal tief durch. "Das wäre toll!" sagte ich wagemutig, und das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Sie bildeten einen Kreis um mich und seiften mich ein, strichen mit ihren Hände über jeden Teil meines Körpers und rieben ihre steifen Schwänze an meinen Pobacken.
Plötzlich wurde das Wasser eiskalt. Ich schrie auf, und die Jungs maulten. Mr. Roquette stand neben dem Wasserhahn. "Alle sofort unter den Wasserstrahl", kommandierte er. "Ihr braucht eine kleine Abkühlung. Du nicht, Karen."
Ich trat zur Seite, aber jeder von den Jungs musste sich ein paar Minuten lang kalt abduschen lassen.
"So, dass sollte reichen", sagte er.
Ich kicherte; ihre Schwänze waren noch härter als vorher. Mr. Roquette drehte das Wasser ab, ließ die Jungs aber noch nicht gehen; sie standen schlottern in der Dusche.
"Also, was war das jetzt", wollte er wissen. "Meint ihr nicht, dass es schon schwierig genug für sie ist, nackt in die Schule zu gehen, ohne dass sie von Euch belästigt wird?"
"Sie hat... es freiwillig... getan", protestierte einer der Jungs zitternd. "Sie hat gesagt, dass sie geil ist!"
"Stimmt das?" fragte er mich.
Ich wurde rot und nickte.
"Woher hätte ich das denn wissen sollen?" Er warf erst mir und dann den Jungs einen bösen Blick zu. "Naja, zieht Euch mal an. Ihr müsst in die nächste Stunde!"
"Könnten Sie das Wasser wieder anmachen, damit ich fertigduschen kann?" fragte ich Mr. Roquette. Ich war immer noch mit Seife bedeckt.
Er drehte das Wasser an und sah mir beim Duschen zu. Auch ein paar von den Jungs schauten noch zu. "Na los, zieht Euch endlich an und macht, dass ihr in den Unterricht kommt!" sagte er zu ihnen.
Ich trocknete mich im Umkleideraum ab, zog meine Schuhe und Socken an und machte mich ohne weitere Verzögerung auf den Weg in meine Biologiestunde.
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