Von einer Heiligen zur Hure - Teil 2
Ich hatte ein Gelübde abgelegt. Bis zu meinem Geburtstag wollte ich widerstehen, wollte der lockenden Sünde nicht nachgeben, wollte mich damit bestrafen, dass ich meinen geliebten Mann belogen und betrogen hatte. Drei Tage waren seit meinem Besuch bei Marcel vergangen, doch weitere sieben waren noch zu überstehen. Täglich wurde ich nervöser, unkonzentrierter, gereizter..., erregter, sensibler, süchtiger. Neben den seelischen Qualen, kamen nach und nach auch noch körperliche hinzu, meine Haut juckte, war gerötet, meine Muskeln zuckten unkontrolliert, meine Brüste schmerzten, ganz zu Schweigen von meinem Unterleib. Es musste etwas geschehen, ich würde es nicht schaffen, ich..., ich schaute auf den Kalender und..., ein kleines blaues Kreuz..., einen Tag vor meinem Geburtstag..., der Beischlaftermin mit Georg! Meine Rettung! 48 Stunden müsste ich noch durchhalten, dann könnte ich die bedrückende Last von mir werfen. Zum ersten Male in unserer Ehe würde ich einen Orgasmus erleben. Zum ersten Male mit Georg, dem Mann, den ich über alles liebte... .
Ich hatte es geschafft. Ich lag mit kaum noch auszuhaltender Lust in unserem Bett und wartete darauf, dass Georg aus dem Bad kam und mich beglückte. Vaseline brauchte ich heute weiß Gott nicht, meine Scheide glich einem kleinen Ozean.
Die Tür öffnete sich. Ein kurzer Lichtschein. Dunkel. Stille. Georg legte sich neben mich, auf mich, drang in mich ein und..., aktivierte meine Zündschnur. Bei jeder Bewegung stieg meine Erregung. Am liebsten hätte ich gestöhnt, hätte meinen Gefühlen freien Lauf gelassen, doch nicht hier, nicht in diesem Bett, nicht in diesem Schlafzimmer. Meine Lunte loderte. Ich merkte, dass ich meiner Erlösung näher kam, nur noch ein paar Stöße, wenige Sekunden und..., und dann..., verkrampfte Georg, zuckte und..., vollführte anschließend die Trennung. Er war fertig. Und ich? Ich wollte schreien. Nein! Bitte nicht! Bleib in mir! Mach weiter! Fester! Schneller! Doch stattdessen lag ich zitternd und stumm da und beobachtete wie Georg zur Reinigung den Raum verließ. Mein ganzer Körper brannte, meine Scheide glühte, meine Brustwarzen standen in Flammen, doch das Feuer sollte nicht gelöscht werden.
Unbefriedigt und mit tausend Mal größeren Qualen als zuvor, schlief ich schließlich irgendwann in Georgs Armen ein und wachte am nächsten morgen gerädert und mit durchnässter Unterwäsche wieder auf.
Wie sollte ich diesen Tag nur überstehen?
Die ersten Gäste kamen um elf und gegen Mittag waren cirka hundert Personen in unserem Garten verteilt. Small Talk hier, lachen dort, doch in Gedanken war ich ganz woanders. Morgen sollte es soweit sein. Morgen würde ich ein neues Leben beginnen. Nie mehr unbefriedigt, nie mehr unerfüllt, nie mehr kurz davor... . Ich hoffte nur, dass meine Besucher keine Gedanken lesen könnten und meine stetig wachsende Anspannung und meine schier nicht mehr lange zu bändigende Lust bemerkten. Zur zwischenzeitlichen Abkühlung begab ich mich immer Mal wieder ins Haus und just in diesem Moment klingelte es an der Haustür. Da unser Personal im Garten beschäftigt war, öffnete ich und... .
„Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag, Carina“.
Vor mir stand Marcel und lächelte mich an.
„Was? Was machst du denn hier?“, fragte ich schockiert und merkte wie mir gleichzeitig heiß und kalt wurde. Alle unterdrückten Gefühle kamen schlagartig an die Oberfläche, bannten sich ihren Weg, durch meine Scheide, meinen Brüsten, bis ins Gehirn.
„Ich wollte der schönsten und attraktivsten Frau, die ich kenne, gratulieren.“
Was hatte er gesagt? Egal. Wenn er mich doch nur kurz berühren würde..., die eine Stelle..., in meinem Höschen..., mir damit alle Qualen nimmt..., mich erlöst. Sollte ich ihn ins Schlafzimmer zehren oder sollten wir es gleich hier, an der Tür treiben?
„Carina?“
Seine Zunge an meiner Vulva, sein harter Penis in meiner Hand. Ich merkte wie die Hitze langsam aus mir entwich und Schweißperlen sich auf meiner Haut bildeten.
„Carina? Geht es dir gut?“ Marcels Stimme holte mich in die Wirklichkeit.
„Äh ja. Nein. Mir geht’s gut. Nein, doch nicht. Oh Marcel. Ich brauche dich. Ich halte es nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr. Hilf mir. Bitte.“
Doch ich fand kein Gehör. Stattdessen drehte er sich um und sagte zum Abschied,
„Komm morgen um zehn bei mir vorbei“, und verschwand.
Erhitzt und völlig durchnässt nahm ich eine eiskalte Dusche. Wie lange würde ich es noch aushalten? Wann würde ich zusammenbrechen?
Erschöpft legte ich mich ins Bett, als Georg mit sorgenvollem Gesicht, nach mir suchend, im Schlafzimmer erschien. Ich bat ihn, mich bei meinen Gästen zu entschuldigen, da es mir nicht gut ginge und ich mich lieber hinlegen würde.
Ich musste sofort tief und fest eingeschlafen sein und erwachte erst am nächsten Morgen. Georg war schon zur Arbeit und hatte mir einen kleinen Infozettel auf dem Küchentisch hinterlegt. Die letzten wären gestern um elf gegangen und ich sollte, falls es mir nicht besser gehen würde, einen Arzt aufsuchen.
Und genau das würde ich auch tun. Aber nicht einen Mediziner, sondern einen, der mir Leben einhaucht, der in meine Seele eindringt und mich in Sphären geleitet, die noch nie ein Mensch betreten hat. Seit ich aufgestanden war, kreisten meine Gedanken nur um dieses, eine Thema.
Nur noch wenige Minuten... .
Ich hatte Glück, dass um diese Uhrzeit wenig Verkehr herrschte, denn konzentrieren konnte ich mich darauf nicht. Und so hatte meine Lust, als ich bei Marcel klingelte, den Siedepunkt erreicht. Als ich eintrat fühlte ich mich wie ein, unter Druck stehender, nicht mehr zu kontrollierender Dampfkessel, bei dem eine kurze Berührung ausreichte, um eine unvorhergesehene Explosion herbei zu führen.
Doch..., als ich Marcel umarmen und genau diese Reaktion von ihm einfordern wollte, trat er einen Schritt zurück, hob abwehrend seine Hand und sagte:
„Halt. Warte.“
Warten? Worauf? Zehn Tage hatte ich gewartet. Genau auf diesen Moment. Und jetzt?
„Sag mir erst, was du möchtest“, forderte Marcel.
„Ich möchte Erfüllung, Erlösung, dich spüren, mit dir schlafen“, jammerte ich.
„Mit mir schlafen..., oder willst du mit mir ficken?“
Was für ein Wort. Für das Intimste, was zwei Menschen machen können. Es klingt so verrucht, so schmutzig, so verboten.
„Marcel, ich, ich möchte es mit dir machen, jetzt, sofort, aber ich kann so etwas nicht sagen.“
„Ich dachte, du wolltest eine brave und folgsame Schülerin sein... .“
Er hatte ja recht. Und trotzdem. Es kostete unwahrscheinliche Überwindung. Meine Eltern haben mir als Kind den Mund mit Seife ausgewaschen, wenn ich unstete Wörter benutzte.
„Ich möchte..., ich möchte mit dir..., ficken“, flüsterte ich und schaute schamvoll auf den Boden.
„Lauter“.
„Ich möchte..., mit dir ficken“, rief ich.
„Na bitte. Geht doch“, lächelte Marcel. „Und womit soll ich dich ficken?“
„Mit deinem Glied, mit deinem Penis, mit deinem Phallus... .“
„Oder mit meinem Schwanz?“, wurde ich unterbrochen.
„Ja, mit deinem Schwanz“, wiederholte ich dieses, vergleichbare einfache Wort.
„Und wo soll ich meinen Schwanz bei dir reinstecken?“
„In meinen Körper, in meine Scheide, in meinen kleinen Eingang“, antwortete ich und merkte, wie mich alleine das Aussprechen dieser Bezeichnungen weiter erregte, mein Puls sich beschleunigte und das Kribbeln, genau an der genannten Stelle, zunahm.
„Oder in deine Fotze?“
Oh Gott! Nicht dieses ordinäre Schimpfwort. Bitte nicht. Doch meine Körperreaktion war eine ganz andere. Das Überdruckventil öffnete sich. Ich stöhnte auf. Ich brauchte einen Orgasmus. Und zwar schnell. Ich merkte wie röte mein Gesicht erfasste, als ich Marcels wartenden Blick begegnete.
„Marcel..., ich, ich habe noch nie..., in meine..., in meine..., Fotze“, flüsterte ich und bemerkte eine weitere Annäherung meines Ziels.
Und als Marcel mich aufforderte, es noch ein Mal lauter zu wiederholen, brach es aus mir heraus.
„Ich kann nicht mehr Marcel. Ich halte es nicht mehr aus. Fick mich mit deinem starken Schwanz in meine Fotze“, rief ich, was ihm ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Dann nahm er meine zittrige Hand und führte mich ins verdunkelte Schlafzimmer.
Endlich war es so weit!
Denkste! Erst folgte Lektion zwei.
Marcel betätigte den Lichtschalter und eine Lampe an der Decke erhellte den Raum.
„Zieh dich aus“, forderte Marcel mit ruhigen Worten und nahm auf einen Stuhl Platz.
„Könntest du bitte das Licht ausmachen?“, fragte ich zaghaft, obgleich ich die Antwort eigentlich kannte. Ein Kopfschütteln bestätigte meine Annahme. Er wollte, dass ich meine Scham überwinde und mich ihm nackt und im hellen Schein präsentierte.
Nachdem ich anfänglich zögerlich meine Bluse ausgezogen hatte, beschleunigte ich diesen Vorgang bei meinen anderen Kleidungsstücken. Ich konnte nicht anders. Ich stand am Abgrund, doch Marcel ließ mich nicht fallen, hielt mich am seidenen Faden. An die Nacktheit hatte ich mich relativ schnell gewöhnt, jedoch nicht an Marcels Blicken. Beim Entkleiden schaute er mir die ganze Zeit in die Augen und als ich reglos, schutzlos vor ihm stand, fuhr er mit seinen Augen betont langsam meinen Hals entlang, verweilte auf meinen Brüsten und endete schließlich auf meiner dunklen Schambehaarung. Ich kam mir vor, als wäre ich ein Stück Fleisch, ein Objekt und genau das, löste eine gewaltige Flüssigkeitszunahme bei mir aus. Eigentlich müsste es schon tropfen... .
„Spreiz deine Beine“, sprach Marcel bestimmend.
Die Begutachtung war noch nicht abgeschlossen. Na und? Sollte er doch sehen, wie erregt ich war. Aber ganz so einfach war es dann doch nicht, erst klebten meine Oberschenkel regelrecht zusammen, doch dann lösten sie sich und boten somit freie Sicht auf meine Scham.
Nachdem Marcel ausgiebig und ohne ein Wort meinen gesamten intimen Bereich taxiert hatte, stand er auf, stellte sich neben mich und küsste zärtlich meinen Hals.
„Hmmm“, schnurrte ich und genoss seine Lippen, während ich im nächsten Moment laut aufstöhnte.
„Ahhh, ja, ahhh“.
Marcel hatte eine Hand an meine Scham geführt und seine Finger gleich zwischen meinen Schamlippen platziert.
Jaahh! Endlich! Es würde nicht lange dauern... .
„Ja, Marcel. Mach weiter. Gleich erreiche ich den Gipfel“.
Doch so plötzlich er mich berührt hatte, so schnell löste er sich von mir und ließ mich mit zittrigen Knien und keuchender Atmung stehen.
„Bitte Marcel. Ich kann nicht mehr. Mach weiter. Bitte.“
„Leg dich hin“.
So schnell war ich noch keiner Aufforderung nachgekommen. Als ich auf dem Rücken lag, spreizte ich sofort meine Beine und... .
„Sag mir, was ich machen soll, Carina“. Marcel stand noch immer vor dem Bett.
„Berühr mich. Küss mich. Lass mich deine Zunge spüren. Erlöse mich.“
Nichts
„Bitte Marcel, leck mich an meiner empfindlichen Stelle, an meiner Scham, an... .“
Ich war Augenblicke davon entfernt, Wahnsinnig zu werden.
Keine Reaktion.
„Leck meine Fotze, Marcel. Leck mich, bis ich komme, Bitte, bitte, leck meine Fotze“, bettelte ich verzweifelt und tatsächlich kniete er sich zwischen meine Beine, senkte seinen Kopf und küsste mich im nächsten Moment auf meine Scham, auf meine..., Fotze. Er wollte unbedingt dieses Wort hören. Ich tat ihm den Gefallen. Ich tat mir den Gefallen. Denn ich spürte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen, an meiner empfindlichsten Stelle und...,
explodierte, als er daran saugte. Innerhalb von Sekunden bekam ich den ultimativen Orgasmus. Zehn Tage Anspannung, Leid und Qual, entluden sich in diesem einen Augenblick. Ohne Rücksicht brüllte ich alles heraus. Mein Körper krampfte, entspannte sich, bäumte sich auf, fiel in sich zusammen. Dieser Höhepunkt war der intensivste, den ich in meiner kurzen Laufbahn bisher hatte. Es dauerte sehr lange, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte und realisierte, dass Marcel sich auf mich legte und in mich eindrang. Ich hatte weder mitbekommen, dass er sich entkleidet hatte, noch dass er sich einsatzbereit gemacht hatte. Und nun ging es schon wieder los. Nach wenigen Stößen war ich fast auf dem gleichen Niveau, wie eben.
„Fick mich, Marcel. Fick meine Fotze“, feuerte ich ihn an. Ich wollte es. Ich wollte diese schmutzigen Ausdrücke benutzen, ich wollte den zweiten Höhepunkt, ich wollte es, und..., bekam es. Bei mir brachen alle Dämme. Auf der Orgasmuswelle reitend, schrie ich ihn weiter an.
„Fick mich du Hengst. Stoß in mein enges Loch. Spieß mich auf. Mach mich fertig.“
Was dann folgte, hatte mit „Liebe machen“ überhaupt nichts gemein.
Marcel stieß wie ein Wilder immer fester und tiefer in mich hinein, bis ich zum dritten Male den erwünschten Zustand erreichte und gemeinsam mit ihm den nächsten fantastischen Orgasmus erlebte.
„Ich brauche dich, Marcel. Ich bin süchtig nach dir“, gestand ich, als wir einigermaßen erholt und angezogen auf der Couch saßen. „Was du mir heute beigebracht hast, war der absolute Wahnsinn. Auch wenn ich bei einigen Sachen noch gezögert habe, gelobe ich dir Besserung. Beim nächsten Male, werde ich sofort und bedingungslos ausführen, was und wie du es von mir verlangst. Versprochen.“
Als Georg am späten Nachmittag nach Hause kam, empfing ich ihn bestens gelaunt. Auf die Frage nach meinem gesundheitlichen Wohlbefinden, antwortete ich, dass ich mich blendend fühlen würde. Es war noch nicht ein Mal gelogen, ich verschwieg ihm nur den Grund für meine gute Stimmung... .
Wir gingen aus, speisten vorzüglich in einem der besten Restaurants unserer Stadt und genehmigten uns anschließend noch einen Absacker in einer angesagten Bar.
Ich genoss den Abend in vollen Zügen, diese Zweisamkeit, diese Vertrautheit, unsere Verbundenheit, unsere Liebe.
Mein Leben war perfekt. Ich war glücklich verheiratet mit dem Mann, den ich über alles liebte und ich hatte den besten Liebhaber, den ich über alles begehrte... .
Zwei Tage später hatte ich die nächste Lehrstunde bei Marcel
Nach einer stürmischen Begrüßung führte er mich in sein Badezimmer.
Als ich die Utensilien und das kleine Kärtchen mit der Aufschrift „für Carina“, auf dem kleinen Schränkchen erblickte, stockte mir der Atem. Ich hatte eine Ahnung, wofür man sie benutzen konnte. In Zeitschriften hatte ich gelesen, dass manche Frauen sich... .
„Ich möchte, dass du dich rasierst, Carina. Komplett. Nicht ein Härchen darf an deinem Fötzchen überbleiben.“
Die Worte dröhnten in meinen Ohren. Noch nie hatte ich... .
Mir wurde gelehrt, dass die Schambehaarung, dem Schutz des Heiligsten diente, dem Ort der Empfängnis und der Geburt. Er musste immer verdeckt bleiben. Und nun sollte ich... .
Marcel bemerkte mein Zögern.
„Denk an dein Versprechen, Carina. Ruf mich, wenn du fertig bist“, verabschiedete er sich, schloss die Tür und ließ mich allein.
Ich atmete tief durch. Er hatte ja recht. Vorgestern hatte ich ihm hoch und heilig versprochen, nicht mehr rumzuzicken. Und jetzt? Da hatte ich aber auch nicht damit gerechnet, dass ich..., dass ich mir... .Alleine der Gedanke... .Nicht die anzuwendende Technik schockierte mich, schließlich rasierte ich mir regelmäßig die Beine, es waren die nicht absehbaren Folgen.
Wie sollte ich Georg erklären, dass ich mich, also, warum ich unten herum nichts mehr hatte.
Obwohl..., er hatte mich doch noch nie nackt gesehen, schließlich war es immer dunkel. Außerdem hatte er mich dort auch noch nie berührt, sein Penis steckte immer in einem Gummi, wie sollte er also merken, dass etwas fehlte?
Eigentlich unmöglich.
Ich merkte, dass ich Gründe für eine Rasur suchte, denn der Reiz etwas Verbotenes zu tun, eine Grenze zu überschreiten, zu rebellieren, wurde größer.
Ich nahm mir noch etwas Zeit, doch der Gedanke elektrisierte mich immer mehr, die Neugierde wuchs und so fasste ich den nicht mehr umkehrbaren Entschluss.
Mit klopfendem Herzen fing ich an mich zu entkleiden, stieg in die Wanne, nahm die kleine Schere und fing an.
Nach einer Viertelstunde war ich fertig und betrachte voller Stolz mein Werk. Mit vierzehn oder fünfzehn, sah ich das letzte Mal so aus, so rein, so unschuldig. Damals traute ich mich gar nicht, vor den Spiegel zu treten und meine Scham zu betrachten, zu groß war die Angst vor Gottes Zorn. Ich musste lachen. Was war ich doch blöd. Um so mehr genoss ich meinen Anblick und als ich mich einölte merkte ich, dass mich die Rasur und die Optik doch ganz schön erregt hatten. So werde ich in Zukunft immer aussehen. Ich verließ, ohne mich anzukleiden und nach Marcel rufend, das Bad.
Als ich vor ihm stand, spreizte ich provokativ meine Beine.
„Und? Gefällt dir meine rasierte Fotze?“ Das schlimme F-Wort kam ohne Probleme über meine Lippen. Ich fühlte mich stark.
„Und wie“, strahlte Marcel, griff zwischen meine Beine und ließ seine Finger auf meiner glatten Haut in und her gleiten.
„Dafür hast du eine Belohnung verdient. Komm mit“. Marcel führte mich ins Schlafzimmer, zog sich aus, legte sich mit dem Rücken aufs Bett und lud mich ein.
„Komm, setz dich auf mein Gesicht, dann kannst du bestimmen, wo ich dich lecken soll.“
Alleine die bildliche Vorstellung seiner Aufforderung, heizte meine Erregung weiter an.
Mit leichter Unsicherheit stieg ich aufs Bett, nahm seinen Kopf zwischen meine Knie und senkte langsam mein Becken. Es war unglaublich erotisch. Ich sah nach unten. Meine rasierte Scham, Marcels Gesicht, seine strahlenden Augen. Nur noch wenige Zentimeter. Und dann war es soweit. Meine Lippen berührten die Seinigen. Alleine dieser Kontakt reichte, um meinen Körper mit einer Gänsehaut zu überziehen und als Marcel dann auch noch zarte Küsse auf meine blanke Haut hauchte, war ich fast schon wieder am Ziel.
Diese Änderung vom passiven, zum aktiven Part war ungemein spannend. Ich besaß Macht, hatte das Ruder in der Hand, gab das Tempo und die Richtung vor.
Erst ließ ich ihn mein kleines Loch umrunden, dann ging ich leicht nach vorne und ließ ihn meinen Kitzler berühren. Mühelos hätte ich da schon kommen können, doch dieses Mal wollte ich es hinauszögern, es so lange wie möglich genießen. Eine kleine Bewegung nach links und der starke Reiz war unterbrochen. Dann wieder nach rechts, aushalten, keuchen, schnell zurück, dann wieder nach vorne. Ich fuhr über sein gesamtes Gesicht, ich wollte seine Zunge überall spüren, doch trotz aller Wechsel und Unterdrückungen, konnte ich es irgendwann nicht mehr aushalten und genoss unter lauten Freudengesängen meinen Orgasmus.
Als ich mich anschließend neben Marcel legte und zu ihm herüberschaute, sah ich, was ich angerichtet hatte. Sein Gesicht glänzte, es war überzogen, von, ja von mir, also, von meiner Feuchtigkeit.
„Entschuldigung.“
„Wofür?“, fragte Marcel
„Na, dass dein Gesicht, so..., so verschmiert ist.“
„Willst du Mal probieren?“
„Was? Du bist verrückt!“, rief ich ungläubig, um im nächsten Moment hinzuzufügen,
„Meinst du das wirklich ernst?“
„Natürlich.“
Ehe ich wusste, was geschieht, beugte sich Marcel zu mir rüber, drückte seinen Mund auf meinen und eröffnete damit ein wahres Genussfeuerwerk.
Seine Lippen waren leicht klebrig, schmeckten süßlich, mit einer kleinen salzigen Note.
Zwar küsste ich Marcel, doch in Wahrheit küsste ich mich, meine Lust, meine Feuchtigkeit, meine... . Der Geruch, der Geschmack, das Wissen, woher es kam... .
Ich konnte nicht anders. „Fick mich Marcel. Fick mich in meine rasierte Fotze.“
Behütet drang er in mich ein und während er mich beglückte, leckte und schleckte ich, wie ein kleines verdurstendes Kätzchen, sein Gesicht ab, bis ich einen weiteren gigantischen Höhepunkt erreichte.
Nachdem ich mich überschwänglich bei ihm für diese wundervollen Erfahrungen bedankt hatte und ihm gestand, dass ich ohne ihn nicht mehr Leben könne, lächelte er mich freudestrahlend an.
„Es freut mich, dass es dir gefallen hat, Carina. Und damit du oder besser wir, es noch intensiver und vielfältiger genießen können, lässt du dir bitte die Pille verschreiben.“
Ich saß zu Hause auf der Couch und trank hastig bereits das zweite Glas Rotwein.
Wie ich den einsetzenden Feierabendverkehr heil überstanden hatte, war mir ein Rätsel.
Seit Marcels Aufforderung und meinem Versprechen, mich gleich Morgen darum zu kümmern, spukten die verrücktesten Bilder in meinem Kopf.
Was würde meine Frauenärztin, mit der und ihrem Mann, Georg und ich freundschaftlich verbunden waren, wohl sagen, wenn ich mir mit zweiundvierzig die Pille verschreiben lassen wollte. Da Julia, so hieß sie übrigens, uns kannte und ich ihr auch schon Mal von der Qualität und Quantität unseres Sexuallebens berichtet hatte, würde sie sicherlich die Frage nach dem Sinneswandel stellen.
Ich betrüge Georg. Ich habe einen Liebhaber. Mit dem ficke ich jeden Tag. Und er will mir alles beibringen.
Ja klar! April, April.
Das dritte Glas Rotwein.
Ich wurde mutiger.
Na und? Was geht sie das an? Ich kann tun und lassen, was ich will. Die ist doch bloß neidisch, dass sie keinen Lover hat. So wie sie aussieht, kein Wunder. Bestimmt ist sie noch nicht ein Mal rasiert... .
Eine Sekunde, zwei, drei... .
Dann fing der Boden an zu schwanken, das Zimmer sich zu drehen.
Mir wurde schlecht.
Ohne Untersuchung, würde sie ganz sicher kein Rezept ausstellen.
Und dann..., dann sieht sie, dass ich..., dass ich unten nichts mehr habe.
Und dann weiß sie..., dann denkt sie..., dass ich..., vielleicht einen Freund... .
Oh Gott!
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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