Ich liebe meine Frau 4.


Zossel

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01.07.2015
CMNF

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~~Wenn wir Zuhause waren, benahm sich Janina immer mehr wie ein Kleinkind. Sie ging nicht mehr allein auf die Toilette und wollte immer öfter, dass ich sie fütterte. Das einzige, was sie noch selbst machte, war, dass sie sich einen Tampon einführte wenn sie ihre Tage hatte. Das wollte ich auch noch ändern.
Sie hatte sich mit Frau Schwarz angefreundet und unterhielt sich oft mit ihr. Einmal kam ich in die Küche wo Frau Schwarz die Wäsche bügelte.
Janina saß auf dem Tisch und hatte ein Bein hochgezogen und den Fuß auf die Tischplatte gestellt. Während sie sich mit Frau Schwarz unterhielt, spielte sie mit einer Hand an ihrer Muschi.
„Pfui“ sagte ich zu ihr „Laß dein Pipimäuschen in Ruhe.“ Zu Frau Schwarz sagte ich „Wenn sie bei ihnen ist, müssen sie darauf achten, dass sie sich nicht dauernd an ihrem Schneckchen herumspielt. Sie wird dort ganz wund.“
„Sie können sich auf mich verlassen Herr Schäfer“ war ihre Antwort.
Ich hatte begonnen ein Buch zu schreiben und bezahlte jetzt Frau Schwarz einen hohen Betrag, dass sie fast den ganzen Tag bei uns war und sich um Janina kümmerte.
Als ich sie einmal fragte, ob es sie nicht stören würde, dass Janina immer nackt sei.
Da antwortete sie „Nein, Nein. Ich war schon einmal in einem Haushalt wo alle Familienmitglieder FKK-Anhänger waren. Und da die Kleine sich von Ihnen wie ein Kleinkind behandeln lässt, ist es ganz natürlich, dass sie nackt ist.“
Frau Schwarz kümmert sich wunderbar um meinen Schatz. Sie spielte mit ihr Karten und im Garten Federball. Oder sie schaute sich mit Janina Kinderserien im Fernsehen an.
Janina spielte auch gern mit Frau Schwarz das Hündchen Spiel. Frau Schwarz hatte Janina den Gürtel des Bademantels um den Hals gebunden und führte durchs Zimmer. Janina war auf allen Vieren und machte „Wuff, Wuff.“
Ich saß am Computer und hörte wie Janina sagte „Ich muss Pipi.“
Da beide gerade beim Hündchenspiel waren rief Frau Schwarz „Hunde gehen aber nicht auf die Toilette, sie müssen in den Garten.“
Ich stellte mich ans Fenster und schaute ihnen zu. Ich hatte ein Hundehalsband und eine Leine gekauft.
An dieser Leine führte Frau Schwarz Janina in den Garten. Janina krabbelte an die Seite wo ein kleiner Kirschbaum stand. Janina hob ihr Bein und wollte an den Baum pinkeln.
Aber Frau Schwarz zog sie an der Leine weg und rief „Dummer, Dummer Hund. Du bist doch kein Rüde. Du bist doch ein Weibchen und Weibchen setzen sich auf die Hinterbeine.“
Janina setzte sich auf die Fersen und pinkelte auf den Rasen. Dabei grinste sie. Es machte ihr mächtig Spaß.
Frau Schwarz übernahm auch einige Aufgaben von Janinas Pflege.
Als ich einmal von einer Besorgung nach Hause kam, lag Janina mit gespreizten Beinen auf dem Esstisch.
Frau Schwarz stand neben ihr. Mit einer Hand hatte sie Janinas Schamlippen geöffnet und mit der anderen Hand führte sie ihr einen Tampon ein.
„Die Kleine wollte es nicht selbst machen und hat mich gebeten es für sie zu machen. Ist das in Ordnung“ fragte mich Frau Schwarz. „Ja natürlich“ antwortete ich „Wir sind froh, dass sie uns so schön helfen.“
Frau Schwarz gab Janina einen keinen Klaps auf die Spalte und sagte „Fertig.“
Janina hopste vom Tisch und fiel mir um den Hals „Ihr seid beide so gut zu mir“ lachte sie.
Einmal waren wir im Bad und ich hatte Janina gerade eingeschäumt um sie zu rasieren. Da öffnete sich die Tür und Frau Schwarz kam herein.
Sie schaute mir eine Weile zu. Dann sagte sie „Ich kenne eine wunderbare Creme. Wenn sie der Kleinen immer den Schambereich eincremen, wenn sie sie rasiert haben, werden bald keine Haare mehr nachwachsen. Soll ich sie ihnen besorgen.“
Janina, die uns zugehört hatte rief „Oh bitte Papi. Laß sie die Creme besorgen. Dann bin ich bald so glatt wie ein kleines Mädchen.“
Frau Schwarz brachte eine Woche später die Creme mit und ich behandelte Janina damit und wirklich wurden die sprießenden Haare immer weniger.
Eines Abends zog ich Janina einen Strumpfhalter und dunkle Seidenstrümpfe an. Darüber ein langes hochgeschlossenes Kleid.
„Wie“ fragte sie „Keinen  Büstenhalter und kein Höschen.“ „Nein“ antwortete ich „Du hast ein langes Kleid an da sieht man nicht, das du kein Höschen trägst. Und einen Büstenhalter brauchst du bei deinen kleinen Titten auch nicht.“
Als Antwort zuckte sie nur die Schultern und sagte „Ohne Höschen kann ich auch leichter Pipi machen.“
Wir waren auf einer Vernissage eingeladen. Der Künstler hatte nur Bilder von ganz jungen nackten Mädchen gemalt. Janina gefielen die Bilder nicht und mir nur einige.
Wir lernten ein älteres nettes Ehepaar kennen. Als wir beim Abschied Visitenkarten tauschten sah ich, dass er Frauenarzt war und Doktor Zenker hieß.
Eine Woche später ließ ich Janina bei Frau Schwarz und fuhr zu Doktor Zenker. Er öffnete mir und bat mich herein. Ich erklärte ihm, dass ich möchte, dass er meine Frau gründlich untersucht.
„Kein Problem“ sagte er. Aber als ich sagte „Ich will bei der Untersuchung dabei sein und von ihnen die Handgriffe lernen um später meine Frau selbst zu untersuchen“ Da weigerte er sich. „So etwas tue ich nicht“ sagte er „Das ist ja pervers.“
Erst als ich ihm meine Verletzungen und unsere besondere Lage erklärte und ein gutes finanzielles Angebot machte, willigte er ein.
„Aber ich werde erst vorher ihr Frau fragen ob sie damit einverstanden ist. Wenn sie nein sagt oder zögert, findet die Angelegenheit nicht statt.“
Zwei Tage später fuhr ich mit Janina abends zu der Arztpraxis.
Der Doktor Zenker öffnete uns und führte uns in sein Untersuchungszimmer.
Als wir uns begrüßt hatten, fragte er meine Frau. „Frau Schäfer. Ihr Mann will bei der Untersuchung dabei sein. Sind sie damit einverstanden.“
„Natürlich“ sagte meine Liebe „Mein Mann kennt meinen Körper besser als ich und da ist es doch schön, dass er ihn noch besser kennenlernen will.“
„Na gut“ sagte der Doktor „Dann machen sie sich mal frei.“
„Das macht mein Papi für mich“ antwortete Janina und streckte die Arme zur Seite. Staunend sah der Doktor wie ich meinen Schatz entkleidete.
Als Janina nackt war, stellte sie sich mitten ins Zimmer. „Da wollen wir mal“ brummte der Doktor und fing an mit beiden Händen ihre linke Brust abzutasten.
Ich nahm ihre andere Brust in die Hände und tastete sie genauso ab wie der Doktor.
Als ich nach vorne zu ihrer Brustspitze kam, fühlte ich etwas in der Brust. Als ich es dem Arzt sagte, tastete er die Brust ab in der ich etwas gefühlt hatte.
„Keine Angst“ sagte er „Das sind keine Knoten. Das sind die Milchkanäle. Da die Brüste ihrer Frau nicht sehr üppig sind, kann man die Kanäle fühlen.“
Wir waren dann mit ihren Brüsten fertig und der Doktor deutete auf den Gyn.-Stuhl. Janina kletterte darauf und legte ihre Beine in die Halteschienen.
Der Doktor klappte die Schienen etwas auseinander und mein Liebling lag weit geöffnet vor uns. „Zuerst wollen wir uns mal das Hinterstübchen ansehen“ meinte er.
Er zog ein Paar Einmalhandschuhe an. Aus einer Tube drückte er etwas Gleitgel, mit dem er Janinas Poloch und seinen Zeigefinger bestrich.
Vorsichtig schob er nun seinen Finger in Janinas Rosette. Janina stöhnte und griff nach meiner Hand.
Doktor Zenker führte seinen ganzen Finger in den Darm meiner Frau ein und tastete darin herum. Er zog ihn dann wieder heraus und sagte „Die Darmwand ist sehr schön glatt, wie es sein muss. Wenn sie wollen, können sie es auch einmal kontrollieren.“
Genau wie der Doktor vor mir führte ich den Finger vorsichtig in Janinas Rektum ein. Janina wurde unruhig und ich musste mit der anderen Hand auf ihren Venushügel drücken, um sie in Position zu halten.
Als ich meinen Finger wieder aus ihrem Löchelchen gezogen hatte, gab ich ihr einen Kuss und sagte „Du warst sehr tapfer und ich bin stolz auf dich.“
Der Doktor rollte nun einen Hocker zwischen Janinas Beine. „Jetzt kontrollieren wir erst mal die äußeren Geschlechtsmerkmale“  meint er. Er zog mit zwei Fingern jeder Hand an ihren großen Schamlippen.
„Schön elastisch“ brummte er nun und ließ sie wieder zurück schnappen. Auf einem Rolltisch der neben dem Stuhl stand lagen drei Spekula in verschiedenen Größen.
„Ich glaube bei der kleinen Scheide ihrer Frau passt die mittlere Größe“ meinte er. Er nahm das Spekulum in die Hand und wärmte es etwas auf. Dann schob er es in Janinas Spalte und drehte an der Spreizschraube.
Ich sah im über die Schulter und sah zum ersten Mal das Innere von Janinas Muschi.
„Sehen sie das Gekräuselte da hinten“ fragte er mich „Das ist der Muttermund.“
„Ist das richtig, dass das alles so rot ist“ fragte ich Doktor Zenker. „Normalerweise ist das alles rosa, aber bei einer Frau die etwas erregt ist färbt sich alles ein bisschen rot.“
Ich stand neben dem Stuhl als der Doktor das Spekulum herauszog.
Er legte nun das Gerät wieder auf den Rolltisch. Dann öffnete er nochmals die Schamlippen und zeigte mir den Anfang der Harnröhre. „Sie müssen immer darauf achten, dass die Umgebung der Harnröhre nicht entzündet aussieht.“
„So“ sagte er dann „Jetzt schauen wir uns noch den Kitzler an und dann ist sie erlöst.“
Janina war sehr unruhig geworden und wetzte mit dem Popo hin und her. Sie packte meine Hand und flüsterte „Bitte Papi. Er soll da unten aufhören.“
Aber es war zu spät. Als der Doktor die Vorhaut des Kitzlers zur Seite schob und leicht über das Knöpfchen strich, zuckte sie nach oben und verkrampfte ihre Beine.
Der Doktor stand vom Hocker auf und beide sahen wir zu, wie der Saft aus Janinas Spalte spritzte und über ihren Damm nach unten lief und auf den Boden tropfte.
Als Janina sich beruhigt hatte, machte ich ihren Schambereich mit Feuchttüchern sauber und ließ sie vom Stuhl klettern.
Während ich meinen Schatz wieder ankleidete, fragte mich der Doktor ob Janinas  Ejakulation  immer so heftig wäre. „Ja meistens“ antwortete ich.
Als wir uns von ihm verabschiedeten, meinte er noch „Herr Schäfer. Ich beneide sie um ihre Frau. Sie ist sehr sensibel.“ Janina lächelte und gab ihm zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Alle drei Monate, nachdem ich sie gebadet hatte, untersuchte ich Janina wie ich es bei Doktor Zenker gesehen hatte. Frau Schwarz assistierte mir dabei. Wir beide, Frau Schwarz und ich untersuchten nun erst Janinas Brüste nach Knoten. Wir drückten sie und strichen sie aus in Richtung Brustwarzen. Wenn wir keine Knoten gefühlt hatten, wanden wir uns Janinas unteren Regionen zu. Sie lag auf der Liege und ihre Beine in den Beinhaltern die ich ganz in Richtung ihres Kopfes schob. Ihr Hintern hob sich etwas von der Liege und ihr Anuslöchlein war gut zu sehen.
Ich zog mir nun einen Gummihandschuh über. Mit Gleitmittel cremte ich meinen Zeigfinger und Ihre Rosette großzügig ein. Als ich den Finger in Ihren Darmausgang schob, wollte sie nach oben ausweichen, aber Frau Schwarz drückte auf ihren Bauch und ihren Venushügel und hielt sie so unten.
Nach der Darmuntersuchung, die immer ohne irgendeinen Befund endete nahm ich mir nun ihre Vagina vor.
Im Internet hatte ich mir ein mittelgroßes Spekulum bestellt. Dieses schob ich nun zwischen Janinas Schamlippen und öffnete es. Ich leuchtete mit einer kleinen Lampe in ihre Möse bis zum Muttermund. Auch Frau Schwarz schaute in die offenstehende Möse und wenn auch sie keine besonderen Rötungen ausmachen konnte, klappte ich das Spekulum zusammen und zog es aus der Spalte.
Mit den Fingern teilte ich nun den oberen Teil der Schamlippen und untersuchte die Gegend um den Ausgang ihrer Harnröhre. Wenn auch da alles in Ordnung war, war als letztes der Kitzler dran.
Als ich die Vorhaut nach oben schob, kam das kleine Köpfchen des Kitzlers heraus.
Janina war nun so unruhig, dass Frau Schwarz sie kaum auf der Liege halten konnte und als ich mit der Zungenspitze über die Kitzlerspitze fuhr, kam Janina.
Ich drückte sofort meinen Mund auf die Spalte um keinen Tropfen ihres Muschisaftes zu verpassen. Nachdem Janina sich beruhigt hatte, hob ich sie von der Liege und setzte mich mit ihr auf den Wannenrand.
Ich sah, dass sie Tränen in den Augen hatte und als ich sie fragte warum sie weint, sagte sie „Weil es so schön war.“ Frau Schwarz sagte nun „Ich will euch Turteltauben mal alleine lassen“ und verließ das Bad.
Es wurde Oktober, Janina hatte Geburtstag und ich wollte sie mit einem Geschenk überraschen.
In der Stadt in einem großen Hotel hatte ich eine Suite gebucht. Ich fuhr nun mit Janina dorthin und obwohl sie dauernd fragte „Warum“ verriet ich nichts.
Als wir dort angekommen waren, führte ich sie ins Schlafzimmer und entkleidete sie.
Ich legte sie aufs Bett und sagte zu ihr „Bleib schön liegen. Die Überraschung kommt gleich.“
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und als es klopfte öffnete ich die Tür. Draußen stand der Callboy, den ich bestellt hatte.
Ohne etwas zu sagen winkte ich ihn herein und deutete auf die Schlafzimmertür. Er verstand und ging ins Schlafzimmer.
Ich setzte mich in einen Sessel und wartete. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Junge wieder aus dem Zimmer kam. Wortlos drückte ich ihm die vereinbarte Geldsumme in die Hand und schob ihn aus der Hotelsuite.
Kurz darauf kam auch Janina aus dem Zimmer. Ich hatte mich wieder auf den Sessel gesetzt und sie kuschelte sich auf meinen Schoß.
„Das war eine gelungene Überraschung. Danke“ flüsterte sie in mein Ohr.
Plötzlich merkte ich, dass meine Hosenbeine feucht wurden. Ihr Saft und das Sperma des jungen Boys waren aus ihrer Spalte gesickert.
Ich hob sie hoch, trug sie ins Badezimmer und setzte sie aufs Bidet. Ich drehte das warme Wasser auf und rückte sie so, dass der Strahl direkt in ihre Muschi spritzte. Mit der Hand hatte ich ihre Schamlippen ein Stückchen geöffnet und als der Strahl jetzt in sie fuhr, schnaufte sie laut und sagte „Hör auf. Das kitzelt.“
Aber ich machte weiter bis ich dachte, dass jetzt alle Spuren des anderen Mannes beseitigt sind. Ich gab ihr noch eine „Pille-Danach“, die ich mir von Doktor Zenker hatte verschreiben lassen.
Weil Janina nicht ihre empfängnisbereiten Tage hatte, dachte ich, dass die Gefahr einer Schwangerschaft nicht sehr groß ist.
Am anderen Tag saß ich am Computer. Janina und Frau Schwarz waren in der Küche. Ich hörte, wie Janina Frau Schwarz von ihrem Abenteuer im Hotel erzählte.
„Der Junge war nicht schlecht“ sagte sie „Aber mein Schneckchen brennt etwas. Ich glaube er hat mich etwas wundgefickt.“
„Na,Na,Na“ meinte Frau Schwarz „Solche Ausdrücke will ich aber nicht mehr hören. Ich glaube der Papi muss dir mal den Popo verhauen.“ „Der Papi verhaut mich nicht. Der hat mich lieb“ kicherte meine Süße.
„Na wenn du meinst, aber jetzt leg dich mal hierhin ich will mal nachschauen“  befahl Frau Schwarz.
Ich ging in die Küche und wollte mal sehen, was die Beiden da trieben.
Janina lag auf dem Küchentisch, hatte ihre Beine angewinkelt und gespreizt.
Frau Schwarz untersuchte ihre Möse. „Die Schamlippen sind leicht gerötet“ sagte sie „Das ist nicht schlimm. Da mache ich ein bisschen Creme drauf und morgen ist das geheilt.“
Frau Schwarz cremte nun Janinas Schambereich großzügig mit einer weißen Creme ein.
Als Janina dann vom Tisch sprang und vor mir stand, musste ich lachen. „Warum lachst du“ fragte sie mich mit gerunzelter Stirn. „Komm mit“ sagte ich und führte sie vor den großen Spiegel im Badezimmer.
Als sie ihren weiß eingefärbten Schambereich sah, musste sie auch lachen. „Ist egal wie das aussieht“ meinte sie „Hauptsache  meine Mumu brennt nicht mehr so.“
Kurz vor Weihnachten fragte ich Janina was sie sich als Geschenk wünsche. „Ich weiß nicht. Aber wenn du nicht eifersüchtig wirst, vielleicht ein Besuch im Hotel. Es war das letzte Mal nicht schlecht. Obwohl du mich auch sehr gut zum Orgasmus bringst, ist ein echter Penis zur Abwechslung auch sehr schön.“
Ich wollte ihr den Gefallen tun und buchte die Suite im Hotel. Bei der Agentur bestellte ich aus dem Katalog einen gutaussehenden farbigen Mann. Ich wusste, dass Janina schwarze Männer mochte und einige farbige Schauspieler sehr gut fand.
Als wir im Hotel waren und ich Janina im Schlafzimmer vorbereitet hatte, wartete ich auf den Mann. Als es klopfte öffnete ich die Tür. Der Mann sah wirklich sehr gut aus. Groß und breitschultrig.
Ich ging zur Schlafzimmertür, öffnete sie und winkte ihn hinein. Ich schloss hinter ihm die Tür und wartete einige Minuten. Dann öffnete ich die Tür leise wieder und schaute hinein.
Janina lag auf dem Rücken, hatte die Arme nach oben ausgestreckt und die Augen geschlossen.
Der Mann war jetzt auch nackt und lag neben ihr. Mit seiner schwarzen Hand fuhr er über Janinas weiße Haut. Er strich über ihre Brüste nach unten. Über ihren Bauch und ihren Venushügel. Als er zwischen ihren Beinen angekommen war, fuhr er mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen und sie schnaufte laut.
Ich schloss die Tür, denn ich hatte genug gesehen. Er würde meine Liebste gut behandeln.
Als der Mann wieder erschien und ich ihm seinen Lohn in die Hand drückte, sagte er „Sie haben eine tolle Frau. Es war sehr schön mir Ihr.“
Janina kam dann auch aus dem Zimmer. Als sie auf mich zuging sah ich, dass Flüssigkeit über die Innenseite ihrer Oberschenkel nach unten lief.
Ich saß wieder im Sessel und hatte mir vorsichtshalber ein Handtuch über die Beine gebreitet.
Als sie sich auf meinem Schoß zurecht gekuschelt hatte und ich sie fragte wie es war.
Sagte sie „der Mann heißt Jonas und er hat einen tollen Körper. Aber sein Ding ist zu groß für meine kleine Schnecke. Es ist zu lang und zu dick. Er hat es kaum in mich hinein gebracht. Als er dann doch in mir war hat er immer hinten angestoßen. Aber als er dann in mich gespritzt hat ist mir ganz warm im Bauch geworden. Das war schön. Aber trotzdem, wenn wir wieder so etwas machen, musst du darauf achten, dass der Boy nicht so einen großen Schwanz hat.“
Ich versprach es ihr und brachte sie nach Hause. Ich bin immer noch mit Janina zusammen. Ich liebe sie immer noch und ich glaube sie liebt mich auch.
Ende.
  


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:34 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:04 Uhr

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