Ich liebe meine Frau 1.


Zossel

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21.06.2015
CMNF

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~~Ich liebe meine Frau 1.
Ich heiße Marc Schäfer. Ich bin ein ziemlich großer Mann (190cm) und sportlich. Als ich meine Frau kennenlernte war ich achtundzwanzig Jahre alt. Meine Frau heißt Janina und ist vier Jahre jünger als ich. Sie ist in einer großen Rechtsanwaltkanzlei als Juniorpartnerin tätig. Sie hat für meine Firma  einen kleinen Rechtsstreit mit einem Lieferanten ausgetragen. Sie fiel mir sofort auf.
Sie ist nur 170cm groß und schlank mit langen blonden Haaren. Einer guten Figur und kleinen spitzen Brüsten.
Als ich sie das dritte Mal traf, verabredeten wir uns zum Essen. Nach der vierten Verabredung landeten wir im Bett und ein halbes Jahr später heirateten wir.
Sie war im Bett sehr leidenschaftlich und wir waren mit unserem Sexleben sehr zufrieden.
Als wir ein Jahr verheiratet waren passierte es.
Ich stand auf der Autobahn hinter einem Holzlaster im Stau als ein anderer Lastwagen ungebremst auf mein Fahrzeug auffuhr und es auf das Hozfuhrwerk schob. Die Holzteile wurden in mein Fahrzeug geschoben und zerdrückten mir den Unterleib.
Ich lag drei Monate im Krankenhaus. Janina kam fast jeden Tag und saß an meinem Bett.
Als wir die Diagnose vom Arzt erfuhren, war ich am Boden zerstört. Es hieß, alle meine Knochenbrüche waren verheilt. Auch meine Organe wie Blase und Darm waren wieder in Ordnung.
Nur mein Penis hing ab jetzt nutzlos herunter. Der Nerv der den Penis zum Anschwellen bringen soll war durchtrennt und konnte auch nicht wieder repariert werden.
Als Janina die Diagnose hörte, tröstete sie mich und sagte „Wir schaffen das.“
Als ich aus dem Krankenhaus nach Hause kam, zogen wir um. Janinas Chef hatte von der gegnerischen Versicherung ein großes Schmerzensgeld erstritten. auch meine Versicherung hatte sich großzügig gezeigt, so dass ich nicht mehr arbeiten musste.
Wir hatten uns am Rande der Stadt ein Haus gekauft mit einem Garten und einer dichten Hecke darum.
Janina wollte weiter arbeiten, obwohl es nicht mehr nötig gewesen wäre. Sie wollte halt nicht mit einem Trauerkloß zuhause herumsitzen.
Eine Tages war ich in der Stadt zum Einkaufen und hatte Janina gesagt, dass ich bis zum Abend bleiben würde.
Aber ich war müde und fuhr überraschend am Mittag nach Hause. Ich ging ins Schlafzimmer und wollte mich eine Weile hinlegen.
Überrascht sah ich Janina nackt auf dem Bett liegen mit den Händen zwischen den Beinen.
Als sie mich sah, nahm sie ihre Hände weg und legte sie über ihre Augen.
Ich setzte mich zu ihr auf den Bettrand und streichelte ihren Bauch. „Du brauchst dich nicht zu schämen“ sagte ich zu ihr „Ich verstehe dich. Aber du brauchst das auch nicht selbst. zu machen. Ich bin dein Mann und für deine Sexualität verantwortlich.“
Ich strich nun mit einer Hand über ihren Bauch und ihren Venushügel bis zu ihrer Spalte. Mit der anderen Hand packte ich eine ihrer schönen spitzen Brüste und zwirbelte die Warze. Als ich nun mit einem Finger durch ihre Schamlippen fuhr spreizte sie leicht ihre Beine.
Die Hände hatte sie vom Gesicht genommen und neben ihrem Kopf auf das Kissen gelegt  hielt ihre Augen aber immer noch geschlossen. Als ich nun beharrlich ihre Schamlippen spreizte und ihren Kitzler rieb fing sie an zu stöhnen.
Es dauerte auch nicht lange und ein Orgasmus überrollte sie. Als sie sich wieder beruhigt hatte, legte ich mich neben sie. Sie kuschelte sich an mich, küsste mich und sagte „Danke“
„Du brauchst dich nicht zu bedanken“ sagte ich „Von nun an werde ich immer für dich da sein. Sooft du willst.“
Von da an legte sie sich abends immer nackt neben mich wenn sie gestreichelt werden wollte.
Ich fing auch an sie mit dem Mund zu verwöhnen, aber wenn ich an den Schambereich kam störten mich ihre Haare. Sie hatte ihre Schamhaare wohl an der Seite etwas gestutzt, aber in der Mitte stand noch ein drei Zentimeter breiter Irokesen streifen.
Als sie wieder einmal merkte, dass ich einige Haare aus meinem Mund entfernte sagte sie „Es ist wohl besser wenn ich mich komplett rasiere“ Ich lächelte und sagte „Ja es wäre schöner, wenn du ganz blank wärst. Aber das brauchst nicht du zu machen, das werde ich übernehmen. Oder willst du nicht, dass ich das mache.“
„Doch“ antwortete sie „Es wäre schön wenn du das übernimmst. Ich komme sowieso nicht überall hin.“
In unserem neuen Haus hatten wir ein großes Badezimmer. Ich kaufte eine Liege mit etwas höheren Beinen, damit ich mich nicht zu bücken brauchte, wenn ich davor stand.
Als sie dann von der Arbeit kam und ein Bad nehmen wollte, sagte ich zu ihr „Liebling du kannst gleich baden. Aber bitte zieh dich erst einmal aus und lege dich auf die Liege.“
Erstaunt zog sie sich ihr Kleid aus und legte es auf den Wäschekorb. weil es ein warmer Tag war, hatte sie nur noch einen Büstenhalter und einen Slip an.
Sie griff nach Hinten, löste den Büstenhalter und nahm ihn ab. Ihre schönen festen Brüste wippten noch etwas nach. Dann fasste sie in das Bündchen des Schlüpfers und wollte ihn abstreifen.
Aber ich sagte „Moment. Ich helfe dir“ Lächelnd sah sie zu, wie ich mich vor sie kniete. Ich packte nun den Rand des Slips und streifte ihn langsam über ihre Hüften nach unten.
Erst kam der Rand ihres Schamhaares in Sicht und dann ihre Schamlippen die leicht durch die Haare schimmerten.
Während ich sie nun aus dem Höschen steigen ließ, streichelte sie mir die Wange und sagte „Du bist lieb.“
„Leg dich bitte auf die Liege“ sagte ich nun zu ihr. Sie sah mich erst fragend an, aber dann legte sie sich brav auf den Rücken.
Nun brachte ich einen kleinen Rolltisch herbei, den ich schon vorbereitet hatte. Darauf hatte ich die Rasieruntensilien ausgebreitet.
Ich nahm nun erst eine kleine Schere und fing an ihren Irokesenschnitt zu kürzen. Sie hob  den Kopf und schaute zwischen ihren Brüsten nach unten.
Als sie sah was ich vorhatte, sagte sie „Aber bitte Liebling sei vorsichtig. Bitte schneide mich nicht.“
„Ich rasiere mich schon fast zwanzig Jahre und habe mich noch nie geschnitten“ beruhigte ich sie. „Aber meine Muschi ist auch empfindlicher als dein Kinn“ war ihre Antwort.
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich alle längeren Haare gestutzt hatte. Um auch an die Haare an ihrer kleinen Rosette heran zu kommen, hatte ich sie mit den Händen in die Kniekehle fassen und ihre Beine nach oben und auseinander ziehen lassen.
Als nur noch Stoppeln zu sehen waren, sah ihre kleine Möse richtig niedlich aus.
Nun ging es ans Einseifen. Ich sprühte den Rasierschaum vom Venushügel über den Damm bis zur Rosette. Dann massierte ich den Schaum richtig ein.
Normalerweise wäre sie bei der Massage schon ein bisschen geil geworden, aber vor lauter Angst verkrampfte sie sich.
Mit einem Einwegrasierer schabte ich nun den Schaum und die Stoppeln ab. Sie hielt immer noch ihre Beine schön nach oben und auseinander.
Als der ganze Schaum verschwunden War, nahm ich ein weiches Tuch und wischte alles sauber.
An der Wand neben dem Waschtisch hing ein Handspiegel. Den nahm ich nun ab und hielt ihn zwischen ihre Beine.
Als sie ihre blanken Schamlippen sah, sagte sie „Oh Gott. Ich sehe aus wie ein kleines Mädchen.“
„Du siehst wunderschön aus“ sagte ich. Ich packte nun ihre Oberschenkel und drückte sie noch weiter nach oben. Ihr Popo hob sich von der Liege. Nun fing ich an sie zu lecken.
Erst spielte ich mit der Zunge an ihrem kleinen Popolöchlein. Dann leckte ich über den Damm, der bei Janina ziemlich lang ist, denn ihre Spalte ist ziemlich hoch angesetzt.
Weiter ging es über die Schamlippen zu ihrem Kitzler, der schon aus seiner Umhüllung heraus gekommen war.
Als ich nun mit der Zunge um ihren Lustknopf fuhr, war es mir ihrer Beherrschung vorbei und sie kam. Ich spürte an meiner Zunge, wie der Kitzler zuckte und schmeckte ihren Saft.
Sie legte nun ihre Beine auf meine Schultern und umschloss meinen Kopf mit ihren Schenkeln.
Als sie sich beruhigt hatte und meinen Kopf freigab, sagte sie „So schön wie dieses Mal war es noch nie. Ich liebe dich.“
Während ich meinen Schatz rasiert hatte, hatte ich die Badewanne volllaufen lassen. Ich nahm Janina nun hoch und setzte sie in das warme Wasser. Sie rekelte sich jetzt im Wasser und nur die Spitzen ihrer Brüste schauten manchmal heraus.
Ich setzte mich neben die Wanne und öffnete eine Flasche Sekt. Als wir uns zuprosteten sagte sie „Heute ist ja ein richtiger Feiertag für mich.“
Nachdem sie eine halbe Stunde im Wasser gelegen hatte machte ich ihre Haare nass und begann ihr mit Schampon den Kopf zu waschen. Vorher hatte ich ihr noch einen Waschlappen gegeben den sie sich vor die Augen halten konnte.
Nachdem ich das Schampon aus ihrem Haar gespült hatte, ließ ich sie aufstehen. Mit dem Waschlappen begann ich sie zu waschen.
Sie grinste, aber als ich begann ihre Muschi zu waschen, stellte sie die Beine etwas auseinander um mir die Sache zu erleichtern. Zum Schluss brauste ich sie nochmal ab.
Dann hob ich sie aus der Wanne und begann sie abzutrocknen. Sie ließ alles wortlos geschehen. Auch als ich sie auf einen Hocker drückte und ihr Haar föhnte, hielt sie still. Als sie überall trocken war, sagte ich „Bitte komm in die Küche. ich habe etwas zu Essen vorbereitet.“
„Was soll ich anziehen“ fragte sie mich. „Bitte bleibe nackt wie du bist. du siehst wunderschön aus.“
Ich ging in die Küche und bereitete das Essen vor. Nach einer Weile kam sie herunter. Sie hatte nur ein paar Schuhe mit hohen Absätzen angezogen und sah sehr sexy aus als sie so nackt in die Küche stolzierte.
Nach dem Essen saßen wir auf der Couch im Wohnzimmer und sahen fern. Sie hatte sich auf meinen Schoß gekuschelt. Ich streichelte ihr leicht über den Bauch und die Brüste, aber nach einer Weile merkte ich, dass sie eingeschlafen war.
Ich trug sie hinauf ins Schlafzimmer, legte sie ins Bett und deckte sie zu. Als ich ihr noch einen Kuss auf die Stirn gab, murmelte sie etwas aber ich verstand es nicht.
Als ich am anderen Morgen erwachte und die Augen öffnete stand sie im Schlafzimmer und wollte gerade einen Morgenmantel anziehen. Als sie sah, dass ich sie beobachtete lächelte sie und fragte mich „Soll ich den Mantel anziehen oder nackt bleiben.“
„Ich hätte am liebsten wenn du zuhause immer nackt wärst“ antwortete ich. „Ich habe nichts dagegen“ antwortete sie „Du weiß, dass ich gerne nackt bin wenn es nur warm genug ist.“ „Ich werde immer dafür sorgen, dass die Heizung an ist“ war mein abschließender Kommentar.
Sie hing nun den Bademantel wieder in den Schrank, schlüpfte in ein Paar Pantöffelchen und ging hinunter in die Küche.
Ich zog mir nun eine Turnhose und ein T-Shirt an und folgte ihr. Während ich die Kaffeemaschine bediente lief sie nun in der Küche herum und deckte den Tisch.
Es war ein reizender Anblick wenn sie sich streckte um etwas aus dem Schrank zu holen. Ihr Hintern spannte sich und ihre Brüste zogen sich flach. Wenn sie sich bückte um unten etwas aus dem Kühlschrank zu holen, blitze kurz ihre Scham zwischen den Schenkeln heraus.
Als wir fertig frühstücken waren sagte sie „Ich gehe nach oben mich anziehen.“ „Warte ich komme mit“ sagte ich.
Oben nahm sie Unterwäsche aus der Kommode und ein Kleid aus dem Schrank. Sie hatte sich einen weißen schmucklosen Büstenhalter und ein dazu passendes Höschen ausgesucht.
Sie schlüpfte nun mit den Armen in den Büstenhalter. Wortlos ging ich hinter sie und hakte den Büstenhalter zu. Dann nahm ich den Schlüpfer breitete ihn auseinander und ließ sie hineinsteigen. Als ich den Slip hoch über ihre Hüften zog sagte sie „Danke Schatz aber ich muss erst noch einmal Pipi“
Sie ging ins Bad und wollte die Tür hinter schließen. Aber ich war ihr gefolgt und hielt die Tür fest. Überrascht sah sie mich an, aber dann ging sie zur Toilette zog den Schlüpfer herunter und setzte sich.
Nach einer Weile hörte ich den Strahl ins Wasser plätschern. Plötzlich sah sie mich an und dann fing sie an zu grinsen. Während sie Papier abriss um sich zu trocknen fragte sie mich „Hat es dir gefallen.“ „Ja“ antwortete ich „Ab jetzt will ich bei Allem dabei sein was du machst.“
Sie setzte sich nun vor den Spiegel und schminkte sich etwas während ich ihr zusah. Dann zog sie eine Strumpfhose an und schlüpfte in ihr Kleid und ihre Schuhe. Sie ging zu mir und küsste mich auf den Mund. „Bis heute Abend“ sagte sie und ging aus dem Haus.
Sie arbeitete immer noch als Anwältin obwohl wir es nicht nötig gehabt hätten. Sie wollte aber ihre Arbeit behalten und ich ließ ihr gerne ihren Freiraum.
Ich war froh, wenn sie nicht den ganzen Tag zu Hause war, denn ich hatte einiges vor was sie noch nicht zu wissen brauchte.
Als erstes nahm ich Kontakt auf zu einer Frau auf die als Friseurin und Visagistin im Theater arbeitete. Sie hatte eine Anzeige im Internet aufgegeben, wo sie Frauen ihre Kunst beibringen wollte.
Sie wollte mich Anfangs nicht als Kunde haben, denn sie befürchtete  ich wäre ein Voyeur.
Aber als ich mich mit falschem Namen vorstellte und erzählte, dass meine Frau gelähmt sei und ich ihr helfen müsste nahm sie das doppelte Honorar und unterrichtete mich.
Als sie mir etwas übers Schminken beigebracht hatte, zeigte sie mir sogar ein Lehrvideo über die Schamhaarfrisur. Da sah man einige Tricks wie man die Schamlippen spannen konnte wenn auch diese behaart sind.
Ich ging jetzt in den nächsten zwei Wochen jeden Tag eine Stunde zum Schminkunterricht.
Meine Frau der ich nach und nach meine Fertigkeit zeigte, war erstaunt woher ich das alles konnte. Aber ich erzählte ihr erst nach einem Jahr wo ich es gelernt hatte.
Am ersten Tag nach der Intimrasur kam Janina nach Hause. Sie hängte ihre leichte Jacke über einen Stuhl und küsste mich. „Hallo Liebling“ sagte ich. Dann fragte ich sie, wie ihr Tag gewesen sei.
Während sie mir von ihrer Arbeit erzählte, war ich hinter sie getreten und hatte den Reißverschluss ihres Kleides geöffnet. Freiwillig hob sie die Arme als ich das Kleid über ihren Kopf schob. Als nächstes öffnete ich den Verschluss des Büstenhalters und nahm ihn nach vorne ab. Als ihre Brüste frei waren schüttelte sie ihren Oberkörper und ihre schönen Brüste wackelten von rechts nach links. Auf der einen Brust hatte sie einen Abdruck von einer Naht des Halters. Ich fuhr mit dem Daumen darüber und gab einen Kuss darauf.
Sie lächelte mich an und strich mir über die Wange. Dann kniete ich mich vor sie, griff in den Bund der Strumpfhose, zog sie nach unten und ließ sie heraussteigen. Als nächstes packte ich ihren Schlüpfer und zog ihn nach unten. Als ihre kleine Möse zum Vorschein kam, stieg mir ihr Duft in die Nase.
Jetzt sagte ich zu ihr „Du kannst  dich noch eine Weile auf der Couch ausruhen bis ich dein Badewasser eingelassen habe.“ „Wunderbar“ entgegnete sie „Es war ein harter Tag. Ich ruhe mich gerne noch etwas aus.“
Ich entsorgte ihre Wäsche im Wäschekorb. Als ich die Strumpfhose beiseitelegte dachte ich „Strumpfhosen gefallen mir nicht. Das werde ich noch ändern.“
Als das Badewasser soweit war, ging ich nach unten. Sie lag auf der Couch und hatte die Augen geschlossen. Ich schob einen Arm unter ihren Rücken und ihre Knie und hob sie auf.
Sie legte mir die Arme um den Hals und drückte sich an mich. Ich trug sie ins Badezimmer und setzte sie ins warme Wasser. Jetzt öffnete sie die Augen und sagte „Ich habe Durst. Wie wäre es mit einem Glas Champagner.“ „Sofort“ rief ich und holte die vorbereitete Flasche und Gläser.
Nachdem wir unsere Gläser leergetrunken hatten, ließ ich sie aufstehen. Mit einem weichen Lappen begann ich sie zu waschen. Sie hatte die Augen wieder geschlossen und auch als ich ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel wusch öffnete sie sie nicht.
Erst als ich mit den Händen ihre Schenkel auseinander drückte um ihren Schambereich einzuseifen schaute sie mich an und lächelte leicht.
Zum Schluss brauste ich sie noch ab. Dann hob ich sie aus der Wanne und stellte sie auf ein Tuch. Mit einem Handtuch begann ich sie abzutrocknen.
Als ich ihr sagte, sie soll einen Fuß auf den Wannenrand stellen damit ich besser ihre Muschi trocknen kann grinste sie und sagte „Ja Papi.“ So nannte sie mich in Zukunft immer wenn ich mich mit ihrem Körper beschäftigte.
Ich hielt ihr dann ihre Pantöffelchen hin in die sie hinein schlüpfte. Zusammen gingen wir hinunter in die Küche.
Ich hatte etwas zu Essen vorbereitet. Während ich denn Tisch deckte saß sie auf einem Stuhl und sah mir zu.
Nach dem Essen, sie ist nicht viel, räumte ich den Tisch ab während sie schon in den Wohnraum ging. Als ich hinüber ging, lag sie auf der Couch. Ich hob ihren Kopf an und setzte mich. Ihr Kopf lag nun in meinem Schoss.
Sie hatte die Augen wieder geschlossen und leise sagte sie „Bitte streichle mich ein bisschen.“
Mit einer Hand streichelte ich ihr Gesicht und die andere Hand ließ ich über ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten gleiten. Aber bald verrieten mir ihre gleichmäßigen Atemzüge, dass sie eingeschlafen war.
Ich ließ sie eine Weile schlafen und trug sie dann hinauf ins Bett.
Später zog ich mich aus und legte mich neben sie. Sie wurde kurz wach und im Halbschlaf drehte sie sich zu mir herum. Sie kuschelte sich an mich. Plötzlich griff sie mit der Hand an meinen schlaffen Penis und hielt ihn fest. Das tat sie ab nun öfter.
Ich schlief nun auch ein und als ich am Morgen erwachte fühlte ich, dass sie noch immer meinen Penis fest hielt. Als ich sie einmal fragte, warum sie meinen nutzlosen Schwanz hielt antwortete sie „Weil ich dir so immer nahe bin.“
Fortsetzung folgt.


   


Kommentare

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Sabiene schrieb am 28.01.2023 um 12:15 Uhr

traurig