Besuch im Büro
Ich wollte eigentlich gleich Feierabend machen. Es war schon 17:30 Uhr und nicht nur auf meiner Etage sondern wahrscheinlich im ganzen Haus war keiner meiner Kollegen mehr.
Da klingelte mein Handy. Sie war dran. "Du ich bin gerade in der Stadt, ganz in der Nähe vom Büro. Soll ich Dich abholen? Dann kann ich mir auch Dein neues Büro ansehen." - "Gut, kein Problem. Melde Dich, wenn Du vor der Haustür stehst. Ich lass Dich dann rein."
10 Minuten später klingelt mein Handy einmal und ich wusste, sie steht vor der Tür.
Sie hatte ein buntes Wickelkleid an und ..... sonst nichts. kein BH, kein Slip. Und kaum waren wir im Büro als sie sich auf den Beistelltisch setzte und das Wickelkleid an ihrem Körper herunter rutschte.
"Ich komme direkt von der Kosmetikerin und vom Waxing." Es war nicht zu übersehen. Bei ihr und bei mir. Sie war blank und meine Hose schlagartig eng.
Während ich die Tür abschloss streichelte sie sich ihre vollen Brüste und fuhr mit der Hand zu ihrer feucht glänzenden Muschi. Mit einem leicht schmatzenden Geräusch führ sie mit zwei Fingern in sich und stöhnte leise "Gott, bin ich geil. Ich hätte mich am liebsten schon bei der Kosmetik von Dir ficken lassen."
Bei den Worten stieg ich aus meiner Jeans und meinen Boxern. Mein Schwanz stand schon wie eine eins. Sie öffnete ihr Schenkel noch weiter und ich schob ohne weiteres Vorspiel meinen Schwanz in ihre blanke Muschi. Lustvoll stöhnen warf sie ihren Kopf in den Nacken und genoß mit geschlossenen Augen meine immer härter werdenden Stöße. "Oh, ja. Das ist gut." meinte Sie.
Ich zog mich aus ihr zurück und sie vom Tisch und drehte sie auf den Bauch.
Mit einem harten Ruck stieß meinen Schwanz wieder in ihre überlaufende Muschi und sie stöhnte laut auf. Nach einigen Stößen spürte ich, wie mein Orgasmus heran rollte. Mein Denken setzte aus und ich stieß immer härter und schneller zu. Und dann kam ich. Ich spritzte 4, 5 mal meinen Ficksahne in sie hinein.
"Schade. Ich war fast soweit." - Ich legte sie rückwärts auf den Beistelltisch und fing an ihre vollgespritzte Muschi zu lecken. Erst die Schamlippen und dann abwärts über den Damm zur Rosette.
Als meine Zunge das runzelige Fleisch traf stöhnte sie leise auf. Während ich mit meiner Zunge wieder ihre Muschi nach oben wanderte, schob ich ihr meinen Daumen in die geile Rosette und meine Zunge spielte immer schneller und härter mit ihrer Klit. Sie wand sich immer mehr auf dem Tisch und dann hörte ich nur noch "Oh jaa, jetzt. Niiieeecht aufhören. Ich kooooooomme. Jeeetzt."
Als ich aufstand massierte sie mir sanft meinen halbsteifen Schwanz. "Lass uns nach Hause gehen. Ich glaube, die Kinder warten zu Hause."
Ich half ihr in ihr Kleid, sprang in meine Klamotten, sammelte meine Sachen und wir verschwanden still und leise.
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