Jennifer 5 das kleine schwarze
Sie gingen nun alle drei auf dem Balkon um das schöne Wetter zu genießen, Petra brachte kalte Getränke. Martin fühlte sich auf dem nicht sehr blickdichten Balkon nicht sehr wohl, darum zog er es vor sich seine Short wieder anzuziehen. Die beiden Mädchen blieben aber nackt, sie hatten scheinbar jedes Schamgefühl verloren. Petra erklärte Martin dass Jennifer in nächster Zeit hier wohnen wird, und meinte auch er könne jederzeit bei ihnen anläuten wenn er einsam ist oder zwei nackte Mädchen sehen will. Jennifer bestätigte das, verlangte aber, er müsse immer die Sahne zum Kaffee beisteuern. Darüber mussten alle drei herzhaft lachen, Martin verabschiedete sich dann von den beiden schnappte sein T-Shirt und ging nach hause. Jennifer und Petra überlegten was sie heute noch anstellen könnten, sie müssen auf jeden fall bei Jennifers Wohnung vorbeifahren um Kleidung und persönliche Sachen zu hohlen. Den schließlich muss Jenny ja am Montag wieder arbeiten gehen und außer einen schmutzigen Sommerkleid, einen Slip und Flip Flops hatte sie ja nichts hier und nackt arbeiten gehen ist ja wohl unmöglich. Petra meinte zwar sie würde es nicht stören, wenn sie der Chef währe aber das war diesmal wirklich nur als Scherz gemeint. Also beschlossen sie das gleich zu machen um vielleicht am Nachmittag noch etwas anderes unternehmen zu können. Dazu müsstest du mir jetzt aber bitte was zum anziehen leihen verlangte Jennifer, und auch Petra sah ein das es zu extrem währe weiter nackt zu bleiben. Sie ging ins Schlafzimmer und brachte für Jennifer ein sehr kurzes seidiges schwarzes Sommerkleidchen mit Spagettiträgern und für sich selbst ein kurzes Top das mehr als bauchfrei war und einen Jeansminirock. Jennifer zog das Kleid an und war begeistert, es war so leicht und dünn das man es kaum spürte, es war fast kein unterschied zu vorher nicht nur ihre Brustwarzen zeichneten sich ab, man konnte fast die ganzen Brüste erkennen so zart umhüllte das Kleid ihren Körper es hatte einen Ausschnitt das man auch von der Seite bei manchen Bewegungen Jennys Brüste sehen konnte und wenn sie sich nach vorne beugte konnte man alles sehen, wie wenn sie oben ohne währe. Unten reichte es gerade einmal übern Po, hinsetzen oder bücken ohne ihren Scham oder Hintern zu zeigen war unmöglich. Petra sah Jenny an und meinte sieht toll aus, passt dir eindeutig besser als mir, heb doch mal deine Arme und dreh dich im Kreis. Jennifer tat was Petra verlangte und mit gehobenen Armen blieb nichts mehr verborgen, ihr Hintern und ihr Venushügel war völlig frei, fast wie wenn sie nur ein Longshirt anhätte. Auch die Länge passt grinste Petra die sich nun auch Top und Rock anzog. Auch Petra sah super sexy aus in dem kurzen Top das kaum ihre Brüste bedeckte und auch der Rock war fast verboten kurz, bedeckte aber zumindest den Hintern komplett. Schuhe fragte Petra. Jenny betrachtete ihre Fußsohlen, schüttelte den Kopf, brauch ich nicht meine Füße sind schon schmutzig kann ich doch gleich so gehen. Auch Petra blieb barfuss und so machten sie sich auf den Weg zum Auto. Jennifer machte es spaß im Stiegenhaus und auf der Strasse immer mal die Schultern anzuheben und somit ihren Unterleib zu entblößen. Du bist wirklich völlig verrückt stellte Petra fest. Nein nur schon wieder total geil antwortete Jennifer schnappte ihren Saum vom Kleid und zog ihn bis zu den Brüsten nach oben. Sie sah sich gar nicht um ob irgendwer in der nähe ist der sie sehen kann, es währe ihr auch egal gewesen. Sie stiegen ins Auto und Jenny hob schön das Kleidchen hoch bevor sie sich hinsetzte, und sie machten sich auf den Weg zu Jennifers Wohnung. Hast du das Kleid schon mal so getragen fragte Jennifer. Ich habe es erst einmal getragen und da hatte ich einen String darunter antwortete ihre Freundin. Warst du zu feige stichelte Jenny. Ja ich trug es in einer Disco und da war es mir einfach zu extrem ohne, aber wenn du dich traust darfst du es gerne einmal am Abend zum tanzen anziehen antwortete Petra. Es ist total angenehm zu tragen fast wie ohne stellte Jennifer fest. Ich habe es auch genossen mein Schatz antwortete Petra und streichelte ihrer Freundin sanft über die Brustwarzen dann ließ sie ihre Hand auf Jennys Schoß sinken und streichelte zart über ihre Schamlippen. Nicht beim Autofahren Petra bitte, forderte Jennifer, und diese folgte brav ließ ihre Hand still auf Jennifers Oberschenkel ruhen bis sie angekommen waren. In Jennifers Wohnung ließen sie sofort alle Kleidung im Vorzimmer fallen und einfach am Boden liegen denn nackt war es noch schöner als mit Kleid oder Rock. Jennifer packte ihr Waschzeug und sonstiges Kleinzeug ein während Petra die Tasche mit der Kleidung einpackte. Als Jenny die Tasche kontrollieren wollte sagte Petra, vertraue mir sind nur schöne Sachen darin. Jenny wollte noch einige Schuhe in die Tasche stecken. Offene Schuhe oder barfuss, was anderes brauchst nicht im Sommer forderte Petra. Also packte sie noch Flip Flops ein paar offene hohe Sandaletten und ein paar flache offene Riemchensandalen ein. Sie nahm noch die verderblichen Lebensmittel mit und schaltete den Kühlschrank aus. Dann ging sie ins Vorzimmer und zog den Rock und das Top von Petra an. Jetzt musst du das Kleid anziehen forderte sie ihre Freundin auf. Petra zog lächelnd das Kleid an, aber es passte wirklich besser zu Jenny, bei Petra sah es irgendwie braver aus und verdeckte mehr vom Hintern als bei Jennifer. Sie fuhren wieder zurück zu Petras Wohnung wobei auch Petra während der Fahrt auf ihren blanken Po saß. Wieder angekommen befreiten sich beide sofort wieder ihrer Kleidung und Jenny packte ihre Taschen aus, verwundert stellte sie fest, das Petra nur Kleider, Röcke, Blusen und Tops eingepackt hat Hosen und jede Form von Unterwäsche sowie Strümpfe Socken oder Strumpfhosen fehlten total. Als sie Petra darauf ansprach meinte diese wozu im Sommer ist das doch unnötig, gewöhn dich einfach daran ohne Unterwäsche zu gehen und Strümpfe und Socken sind sowieso total unnötig. Und wenn ich die Regel habe fragte Jenny. Meistens genügt ein Tampon und wenns zu heftig wird nimm dir halt einen von meinen Slips antwortete Petra. Jennifer war etwas beruhigt ging zu ihrer Freundin küsste ihren Scham und meinte wenn sie gewaschen sind kein Problem. Ich würde deine auch ungewaschen tragen mein Schatz, antwortete Petra etwas trotzig. Hast du noch Lust auf ein Eis fragte Petra, da ist ein Eissalon in der Nähe. Ja gerne, ich würde gerne noch etwas spazieren gehen bei den schönen Wetter antwortete Jenny erfreut. Petra zog wieder das kleine schwarze Kleidchen an und Jennifer die ja jetzt eigene Sachen hatte, entschied sich für einen hellen Jeansrock der etwa bis zu den Knien reichte und ein Hautenges kurzes Top. Unterwäsche war für beide kein Thema mehr und auch die Schuhe ließen sie wie selbstverständlich einfach zuhause. Es waren fast zehn Minuten bis zum Eissalon zu Fuß aber da es herrlich warm war genossen es die beiden. Sie kauften sich einen Becher Eis und beschlossen in den Park gegenüber noch ein wenig die warme Luft zu genießen. Bei einer gut besetzten Liegewiese kam Petra auf die Idee eine Rast zu machen, hob ihr Kleidchen und setzte sich auf die Wiese. Jennifer kniete sich auf ihre Fersen. Warum so verkrampft fragte Petra. Ich mag keine grünen Flecken auf meinen hellen Rock begründete Jennifer ihr verhalten. Du könntest ihn doch auch ausziehen scherzte Petra. Du willst mich scheinbar nur noch nackt sehen fragte Jenny. Deine Schamlosigkeit fasziniert mich und dir scheint es doch auch Spaß zu machen dich zu zeigen oder etwa nicht stellte Petra fest. Jennifer stand auf drückte Petra ihr Eis in die Hand öffnete den Reißverschluss an ihren Rock und ließ ihn zu Boden gleiten, mit dem Fuß warf sie ihn provokant zu Petra nahm wieder ihr Eis und setzte sich langsam unten ohne auf die Wiese, bist du jetzt zufrieden fragte sie frech. Ich finde das Top stört jetzt etwas das könntest du noch ausziehen kam es prompt von Petra. Und Jennifer tat es einfach, sie zwickte ihren Eisbecher zwischen die Knie, und zog sich das Top über den Kopf aus. Nun schleckte sie genüsslich ihr Eis weiter. Die meisten Leute rundherum haben Jennys Strip mitbekommen und kaum wer der sie nicht verblüfft ansah, manche saßen mit Badehose oder Bikini herum vereinzelt wer mit Unterwäsche aber nackt war nur Jennifer als sie sich versehentlich mit dem Eis ankleckerte leckte sie es sich einfach von der Brust runter. Petra war auch völlig verwundert wie schamlos ihre Freundin wirklich war, noch vor kurzen traute sie sich nicht einmal oben ohne zu baden und nun zieht sie sich sogar auf einer einfachen Liegewiese splitternackt aus. Als Jennifer mit ihren Eis fertig war stand sie cool auf und ging zum ca. fünfzig Meter entfernten Mistkübel und mindestens hundert Augen folgten ihr Schritt für Schritt. Petra faszinierte Jennys lockeres natürliches Verhalten, unauffällig begann sie sich unterm Kleid ihren Kitzler zu streicheln, doch noch bevor sie kam hörte sie wieder auf, auch sie wollte sich ihre Geilheit noch weiter aufheben. Einige Zeit später zog Jennifer sich wieder an und sie schlenderten langsam heimwärts. Zuhause angekommen war das erste für beide weg mit dem störenden Textil, sie nahmen sich was zum trinken und machten es sich auf dem Balkon gemütlich. Das ist so herrlich schön am liebsten würde ich gar nichts mehr anziehen stellte Jennifer fest. Das wird sich nicht leicht machen lassen antwortete ihre Freundin aber auf alles Unnötige kannst du ja in Zukunft verzichten. Als die beiden so auf ihren Sonnenliegen lagen blickte auf einmal Martin auf die beiden herab. Hallo ihr beiden Schönheiten, möchtet ihr nicht auf einen Kaffee heraufkommen fragte er. Ja gerne antwortete Jenny prompt, wenn du noch Sahne hast. Ja grinste er daran sollte es nicht scheitern, aber ich habe besuch ein Freund von mir ist hier, also bis gleich und schon war sein Kopf verschwunden. Die beiden schauten sich an und Petra fragte ziehen wir was über oder willst du so gehen. Jennifer meinte nein ich will nichts anziehen Martins Freund wird es sicher nicht stören wenn wir so kommen. Sie nahmen diesmal den Wohnungsschlüssel mit und gingen wieder einmal nackt den einen Stock hoch zu Martins Wohnungich weiß das ist der schwächste Teil aber ich habe schon wieder neue Ideen Fortsetzung folgt wenn erwünscht.
Roland
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