Die zielstrebige Praktikantin


baer66

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07.06.2015
BDSM

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Der Anwalt legt sich, noch immer voll bekleidet, auf dem Schreibtisch auf den Rücken und läßt das wilde nackte Mädchen auf ihm reiten. Dabei kann er sich ein wenig zurücknehmen und ihren sportlichen Körper bewundern. Sie wirft ihre langen Haare hin und her und fragt noch einmal: "Ich will jetzt wissen, ob Sie alle ihre Praktikantinnen so ficken?" Ihr Gesicht ist rot vor Erregung und ihr ganzer Körper bebt vor Lust.

 

Liebermann & Partner ist eine größten und traditionsreichsten Anwaltskanzleien der Stadt. Junge Juristen mit Prädikatsexamen reißen sich um die Stellen als Rechtspraktikanten, bedeuten sie doch die Eintrittskarte zu einer großen Karriere als Rechtsanwalt.

Sybille ist eine überaus fleißige und äußerst begabte Jurastudentin. Sie besteht alle Prüfungen in der Mindeststudienzeit mit Auszeichnung. Ihr einziger Ausgleich für den Streß an der Uni ist der Sport. Durch Studium und Lauftraining bleibt ihr keine Zeit für ein regelmäßiges Sexleben. Die meisten Kommilitonen geben es bald auf, sie als Freundin zu erobern, obwohl Sybilles schlanker durchtrainierter Körper, ihre langen blonden Haare und ihr feingeschnittenes Gesicht viele Männer sehr heiß macht.

Der Weg zur Praktikantenstelle bei Liebermann führt über die langjährige Büroleiterin, Frau Beate Wagner. Sie hat selbst ein abgeschlossenes Jurastudium aufzuweisen, arbeitet aber seit etwa zehn Jahren als Bürokraft in der Kanzlei, weil sie das Geld dringend nötig hat. Irgendeinmal möchte sie schon auch die Anwaltsprüfung ablegen, aber bis dahin ist sie der ruhende Pol für Dr. Liebermann und seine Kollegen. Manche munkeln, daß sie für den verheirateten Seniorpartner mehr ist als eine bloße Anwaltsgehilfin.

Sybille merkt sofort, daß Frau Wagner sie von Anfang an zu dominieren versucht. Sie schickt sie auf Botengänge zu Gericht, läßt sie Akten heraussuchen und trägt ihr auch sonst immer wieder Hilfsarbeiten auf. Dabei grinst sie die junge Kollegin überlegen an. Sybille kann sich Frau Wagner sehr gut als Domina in Lack und Leder mit der Peitsche in der Hand vorstellen. Wieso macht sie der Gedanke eigentlich an? Sie sollte wirklich endlich wieder einmal heißen Sex mit einem Freund haben! Aber mit wem?

Sybille steht nicht auf gleichaltrige Männer. Die Mittzwanziger an der Uni sind ihr zu unreif und direkt. Ein erfahrener Mann mit Niveau wie Dr. Liebermann wäre da schon etwas anderes. Und vielleicht hilft es ihr ja auch beruflich weiter?

 

Am Freitag Abend beschließt Sybille, die Initiative zu ergreifen. Energisch klopft sie an der hohen Polstertüre zum großen Eckbüro von Dr. Liebermann. Kaum hört sie das "Herein" des Seniorpartners, stürmt sie entschlossen in das mit Stilmöbeln, Teppichen und wertvollen Kunstwerken eingerichtete Zimmer und stellt sich in ihrem grauen Busineßkostüm mit weißer Seidenbluse und schwarzen Pumps vor dem mächtigen Schreibtisch in Position.

Liebermann schaut verwundert von seinem Aktenberg auf.

"Ich bin jung, ehrgeizig und eines Tages werde ich Ihre Stellung einnehmen!", verkündet Sybille frech mit fester Stimme. "Du bist eine Illusionistin, wenn Du glaubst, Du kannst meine Mandate frisch von der Universität ohne jede Erfahrung vor Gericht erfolgreich vertreten! Das braucht schon noch ein wenig", lächelt er überlegen, aber nicht unfreundlich. Liebermann schätzt ambitionierte junge Kolleginnen und fördert sie nach Kräften. Das vertrauliche Du ist für ihn eher Wertschätzung als Diskriminierung. Und altersmäßig könnte er auch tatsächlich Sybilles Vater sein.

Sybille setzt alles auf eine Karte. "Stehen Sie auf!", fordert sie Liebermann im Befehlston auf. Schmunzelnd erhebt sich der Anwalt. Zuweilen mag er es, sich von einem jungen Mädchen herumkommandieren zu lassen.

Die Praktikantin läßt die Kostümjacke fallen, steigt aufreizend aus ihrem engen Rock und öffnet langsam einen Knopf ihrer weißen Bluse nach dem anderen. Liebermann schnauft und kommt mit großen Augen hinter seinem Schreibtisch hervor. Natürlich ist ihm schon lange aufgefallen, daß die hervorragende Juristin Sybille über einen heißen, durchtrainierten Körper verfügt. Aber die Gelegenheit, sie jetzt gleich nackt in seinem Büro zu sehen, bringt ihn doch ins Schwitzen.

Das Mädchen ist inzwischen nackt bis auf schwarze Seidenstrümpfe und ihre Schuhe. Demütig kniet sie vor dem Seniorpartner im dreiteiligen dunklen Maßanzug und öffnet mit einem geschickten Griff seine Hose. Sein bereits steifes Glied springt heraus und Sybille leckt begierig den Schaft und die Spitze. Ihr fester Griff und die saugenden Lippen entlocken ihm ein Stöhnen. Sie fährt zunächst ganz leicht über die Eichel, läßt ihre Zunge kreisen und stülpt dann die Lippen über die ganze Länge. Langsam und stetig gleitet sie auf und ab. Sein Schwanz pocht. Ihr unterwürfiger Blick von unten herauf auf ihn macht ihn steinhart. Er denkt an die Peitsche in der linken Schreibtischlade, die normalerweise für Beate Wagner bestimmt ist.

"Ist es recht so, Herr Doktor?", fragt Sybille beflissen.
"Ja, wunderbar, Du machst das ganz hervorragend!", keucht Liebermann.

Sie bläst und quält ihn immer fordernder. Das Mädchen weiß ganz genau, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt. Immer weniger gelingt es ihm, seine Erregung unter Kontrolle zu halten.

"Was kann ich noch für Sie tun, Herr Doktor?", fragt Sybille artig, nachdem sie Liebermanns Schwanz zu voller Größe geblasen hat und zeigt ihm die wohlproportionierten Rundungen ihrer perfekten Figur.

Seine Gedanken wandern. Er stellt sich das nackte junge Mädchen vor, wie es seinen ganzen Körper mit ihren flinken Händen massiert. Sein Schwanz zuckt. Er greift an die festen Brüste von Sybille und freut sich, wie ihre Warzen bereits stehen.

Er fantasiert von Fesselspielen und Auspeitschungen, bei denen ihm Sybille devot zu Diensten ist. Ihre runden Brüste beben vor Lust, während er ihren süßen kleinen Arsch mit der Neunschwänzigen verziert. "Du wirst es noch bereuen, mich gequält zu haben, Du Luder!", stöhnt er. Sie wird immer heißer, fordert winselnd Bestrafung und Demütigung.

"Los, leg Dich auf den Schreibtisch und zeig mir Deine geile Spalte!", befiehlt Liebermann. "Ganz wie Sie wünschen, Herr Doktor!"

Sybille spreizt ihre langen Beine und legt ihr rechtes Knie auf die Tischplatte. Ansatzlos dringt Liebermann in sie ein und fickt das wimmernde Mädchen, das ihn immer wieder anfeuert, sie schneller, härter und mitleidloser zu nehmen. Sie dreht ihm den Kopf zu und stößt hervor: "Was würde wohl Ihre Frau sagen, wenn sie uns jetzt so sehen könnte?"

Liebermann scheint das eher noch anzufeuern und er antwortet heiser: "Die würde höchstens zugeben müssen, daß Du eine noch größere Schlampe bist als die bisherigen Praktikantinnen!" "Ja, ich bin eine Schlampe! Sagen sie das nur! Sie haben doch bestimmt alle Konzipientinnen gevögelt!" Dabei wirft sie den Kopf in den Rücken, schüttelt ihre blonde Mähne und gibt sich hemmungslos ihrer Lust hin.

Der Anwalt dreht sie auf den Rücken und hält sie an ihrem schlanken Hals, während er weiter erbarmungslos in sie hineinstößt. "Ah, ich spüre Ihre hemmungslos wilde Kraft tief in mir! Nützen Sie Ihre Macht genau so verantwortungslos gegenüber allen Praktikantinnen aus, Sie schmutziger Perversling?" Der Hinweis auf sein inkorrektes Verhalten gegenüber jungen Angestellten macht ihn ebenso an wie ihr Hinweis auf den Betrug an seiner Frau. Offensichtlich braucht er eindeutige Rechtswidrigkeiten, um noch schärfer zu werden.

Er schlägt mit seinem steifen Prügel auf ihre glatte feuchte Spalte. Noch einmal denkt er an die Peitsche in der Lade. Nur zu gerne würde er das unverschämte Ding jetzt damit bestrafen!

Sybille stöhnt lauter, sie nähert sich dem Höhepunkt. Liebermann schiebt ihr den linken Daumen in den Mund und sie saugt gierig daran. Während er sie hart weiterfickt, quetscht er ihre rechte Brust. Sie ist jetzt ganz knapp davor!

Liebermann dreht sie auf die Seite und dringt von hinten in sie ein. "Ja, das brauchen Sie jetzt, Herr Doktor, eine junge Pussy!", macht sie ihn noch geiler.

Er legt sich jetzt, noch immer voll bekleidet, auf dem Schreibtisch auf den Rücken und läßt das wilde nackte Mädchen auf ihm reiten. Dabei kann er sich ein wenig zurücknehmen und ihren sportlichen Körper bewundern. Sie wirft ihre langen Haare hin und her und fragt noch einmal: "Ich will jetzt wissen, ob Sie alle ihre Praktikantinnen so ficken?" Lange wird er diesen Ritt nicht mehr durchhalten ohne abzuspritzen. "Los kommen Sie! Geben Sie's mir endlich!", fleht sie. Ihr Gesicht ist rot vor Erregung und ihr ganzer Körper bebt vor Lust.

"Ich will in Deinem Mund kommen!", verlangt er. "Erhalte ich endlich eine fixe Konzipientenstelle und ein paar herausfordernde Mandate, wenn Sie in meinem Mund kommen dürfen?" fühlt sie sich jetzt am Ziel ihrer Wünsche.

"Ja, in Deinem süßen Mund!", keucht er. "Die fixe Stelle!", fordert sie. Kein Mann kann im Augenblick kurz vor dem Orgasmus noch nein sagen. "Da hast Du sie!", spritzt er seine Ladung in ihren weitgeöffneten Mund.

 

Genau in diesem Augenblick betritt Beate Wagner das Büro. Keiner der beiden hat sie kurz vor dem sexuellen Höhepunkt anklopfen gehört.

Sofort hat sie die Szene erfaßt. Mit raschen Griffen läßt sie ihre Kleider fallen und steht ebenfalls nur in Seidenstrümpfen und Heels da. Sie weiß genau, was Dr. Liebermann jetzt von ihr erwartet, holt die Peitsche aus der Lade und befiehlt Sybille harsch, sich auf dem Schreibtisch vornüber zu beugen.

Das Mädchen, noch geil vom Sex mit dem Anwalt, gehorcht widerspruchslos. Die harten Schläge auf ihren nackten Arsch demütigen sie zu ihrer eigenen Überraschung nicht, sondern es macht sie geil, vor Dr. Liebermann von der Büroleiterin gezüchtigt zu werden.

Liebermann wird sofort wieder steif, als er sieht, wie das Mädchen von Beate hart rangenommen wird. Das hat er sich schon die ganze Zeit gewünscht. Die strenge Büroleiterin ist dabei einfach einsame Klasse!

Nach der Bestrafung legt sich Beate mit weitgeöffneten Beinen auf das Fauteuil und bietet ihre Spalte und das enge Arschloch zur Benutzung dar. Liebermann befiehlt Sybille, Beate gründlich zu lecken und vorzubereiten. Seine Hände liegen auf Beates Kopf und drücken ihn sanft aber bestimmt auf sein erigiertes Glied. "Ah, ist das schön!"

Er schiebt ihr seinen angeschwollenen Schwanz tief in den Mund. "Los, blas ihn!", stößt er keuchend hervor. Sie umkreist seine empfindliche Eichel mit ihrer spitzen Zunge, leckt langsam die Unterseite entlang und steckt dann die gesamte Länge seines Gliedes in ihren roten Mund. Immer schneller bewegt sie sich auf seinem zuckenden Schwanz auf und ab.

Beate bläst ohne Unterbrechung weiter. Ihre schlanken langen Finger massieren seine prallen Eier. Sie kitzelt ihn mit ihren manikürten Fingernägeln. Er bekommt rasch Lust auf eine etwas härtere Behandlung. "Los, Du Schlampe, nicht so schüchtern, greif fester zu!"

Er erkennt ein verräterisches Glitzern in Beates Augen. Mit ihren spitzen rotlackierten Nägeln verschafft sie ihm schmerzvolle Erregung. Er stöhnt vor Geilheit auf, als sie sie genau an den sensiblen Stellen auf der Unterseite seines Gemächts einsetzt. Er fühlt sich wehrlos und ausgeliefert.

Dann lehnt sie lehnt sich so weit es geht in den Sessel zurück und schiebt ihm ihr schlankes Becken entgegen. Er stößt brutal ihn ihr enges Poloch und spritzt kurz darauf in ihr ab.

Kniend betrachtet Sybille die harte Sexszene, die sie selbst unglaublich antörnt. Sie hofft auf weitere heiße Aktivitäten mit dem Anwalt. Dr. Liebermann schaut zufrieden auf das Mädchen und meint dann anerkennend zu seiner Büroleiterin: "Danke, Beate! Deine Auswahl der neuen Praktikantin ist wieder perfekt!"

 

 


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