Zugeschaut


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19.03.2015
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Zugeschaut

 

Von Diva

 

Carmen war anfang zwanzig und sah mit ihrem kleinen Busen, den sanft gerundeten Hüften und dem hübschen Hintern zum Anbeißen aus. Ich konnte einfach nicht genug von ihr kriegen. Wir waren damals noch nicht lange zusammen und es galt noch viele Gemeinsamkeiten zu entdecken. So hatte sie heute zum Beispiel einen Termin bei ihrem Frauenarzt. Damals konnte ich es mir einfach nicht erklären, doch die Vorstellung, dass sie sich später vor ihrem Arzt nackt ausziehen würde, machte mich einfach verrückt. Und es würde nicht nur beim Ausziehen bleiben. Er würde sie an all jenen Stellen berühren, die eigentlich nur für mich alleine bestimmt waren. Ich kam mit der Vorstellung nur schwer zurecht, wobei ich es besonders ärgerlich fand, dass sie meine vermeintliche Eifersucht offenbar auch noch belustigte. Es macht ihr sichtlich einen Heidenspass, meine Unruhe mit kleinen, gezielten Gemeinheiten noch anzufachen. So erwähnte sie zum Beispiel ganz beiläufig: „ich werde zu dem Termin mein neues schwarzes Kleid anziehen, damit kommt meine Figur ganz vorteilhaft zu Geltung. Ich möchte ja schließlich gut aussehen.“ Oder sie sagte: „ich muss mich noch gründlich duschen, vermutlich werde ich mich wieder nackt ausziehen müssen. Es wäre schrecklich peinlich, wenn meine Muschi dann nicht ganz sauber wäre.“ Mit solchen Bemerkungen konnte sie mich schier verrückt machen. Doch so ging es immer weiter: „meinst du ich soll überhaupt einen BH tragen, ich werde ihn dort ja doch ausziehen müssen.“ Und dann sagte sie auch noch: „mein Arzt findet es schön, dass ich zwischen den Beinen nicht rasiert bin. Seine Augen bleiben jedesmal an meinem Pelzchen hängen, vermutlich denkt er, ich würde es nicht merken.“ Besonders schlimm war jedoch folgende Bemerkung: „zum Glück werde ich bei der Untersuchung da unten immer ein wenig feucht, dann ist es viel angenehmer, wenn der Gynäkologe an meiner Muschi herumfingert.“ Wenn ich nicht sicher gewesen wäre, dass sie mich eigentlich nur aufziehen wollte, hätte ich auf den Gedanken kommen können, dass meine Freundin Spass daran hat, sich vor ihren Arzt auszuziehen.

 

Meine Nerven waren also zum Bersten gespannt, als ich sie schließlich zu ihrem Termin fuhr. Natürlich hatte sie das eng anliegende schwarze Kleid angezogen. Sie sah darin zum Anbeißen aus. Der Stoff schmiegte sich eng um ihre kleinen Brüste, die dadurch wunderbar zur Geltung kamen. Die leichte Wölbung ihres Bauches zeichnete sich ebenfalls sehr deutlich ab, während der Saum des Kleides ihre Schenkel umschmeichelte. Natürlich waren schon oberhalb der Knie ihre Beine zu sehen. Dafür trug sie Stiefel mit hohem Schaft, welche die Unterschenkel fast vollständig bedeckten. Na immerhin. Sie trug ihr dunkelbraunes Haar offen und bemühte sich jetzt meine deutlich sichtbare Anspannung etwas zu lindern: „ich glaube, dass es heute nicht allzu lange dauert. Er hat mich ja erst vor drei Monaten sehr gründlich untersucht. Ich war fast eine Stunde lang nackt.“ Ihren Versuch mich zu beschwichtigen durfte man damit sicherlich als gescheitert ansehen. Ich parkte also das Auto nahe der Praxis und begleitete sie hinein. Das Wartezimmer war leer, kein Wunder bei dem Termin am frühen Abend. Als Carmen aufgerufen wurde, erreichte meine Unruhe schnell einen nicht mehr zu ertragenden Grad. Ich war es leid im Wartezimmer zu versauern und wollte mir ein wenig die Beine vertreten.

 

Ich schlenderte also um das freistehende Gebäude herum und gab mich meinen Gedanken hin. Als ich es nahezu umrundet hatte, strahlte Licht aus einem Fenster in den sonst bereits im Dunkeln liegenden Hof. Es war reine Neugier, die mich veranlasste etwas näher zu treten. Dort konnte ich feststellen, wenn ich mich ein wenig auf die Zehenspitzen stellte, dass ich sogar in den Raum hineinsehen konnte. Vermutlich ein Büro, dachte ich noch, als ich ins Innere späte. Und ich staunte nicht schlecht. Ich stand genau vor dem Fenster des Sprechzimmers, wo meine Freundin dem Arzt an einem Schreibtisch gegenübersaß. Ich rieb mir über die Augen und konnte mein Glück kaum fassen. Glück? Auf einmal wurde mir klar, dass ich auf jeden Fall bei der Untersuchung zuschauen wollte. Der Gedanke verwirrte mich zunächst ein wenig, doch ich konnte mich aber auch nicht dagegen wehren, dass ich gespannt darauf warte, Carmen dort drinnen nackt zu sehen.

 

Die Beiden waren noch in ein Gespräch vertieft, verstehen konnte ich durch die dicken Scheiben natürlich kein Wort. Da es drinnen heller war als draußen, war die Gefahr, dass mich jemand entdeckte, nicht besonders hoch. Ich stellte mich gerade etwas bequemer hin, als Carmen aufstand, den Raum durchquerte und hinter einer Tür verschwand. Ich vermutete, dass sie sich nun ausziehen würde und spürte plötzlich ein angenehmes Ziehen in meinem Bauch. Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür wieder und meine Freundin kam genau so heraus, wie sie hineingegangen war. Ich war immer noch ein wenig verwirrt, als der Arzt zu ihr trat. Sie drehte sich nun um, beugte sich ein wenig nach vorne und stützte die Hände auf einer Liege ab. Der Gynäkologe trat hinter sie, schob den Saum ihres Kleides hoch und schon kam ihr nackter Hintern zum Vorschein, dessen helle Haut sich deutlich von dem schwarzen Stoff abhob. Carmen hatte also in der Kabine den Slip ausgezogen. Sie spreizte ein wenig die Schenkel, beugte sich noch ein wenig mehr nach vorne und ich konnte beobachten, wie der Arzt sich zwischen ihren Pobacken zu schaffen machte. Natürlich musste in dieser Position auch ihre Scheide deutlich zu sehen sein. Der Gedanke daran ließ mein Herz schneller schlagen.

 

Dann sagte er etwas zu ihr und sie richtete sich wieder auf. Dabei machte sie sich noch nicht einmal die Mühe, das Kleid wieder herunterzuziehen. Ihr hinreißender Hintern zeigte nun genau in meine Richtung, während der Arzt gleichzeitig den Anblick ihrer entblösten Scham genießen konnte. Schließlich hatte er sich laut meiner Freundin ja auch schon lobend über das Pelzchen zwischen ihren Beinen ausgelassen. Wohl auf seine Aufforderung hin legte sie sich dann mit dem Rücken auf die Liege. Der Gynäkologe machte sich lächelnd an ihrem Kleid zu schaffen, das nun doch ein wenig heruntergerutscht war und entblöste wieder ihren Unterleib. Er sagte etwas zu ihr, das sie zum Lachen brachte. Wahrscheinlich hatten ihn wieder ihre Schamhaare entzückt. Na toll. Jetzt begann er auf ihrem Bauch herumzudrücken, während eine Hand immer wieder zwischen ihren Beinen verschwanden. Das war ja noch viel intensiver als sie es mir beschrieben hatte. Plötzlich drehte sie sich erst auf den Bauch und stützte sich dann auf Armen und Knien ab, den Hintern nach oben gereckt. Ich musste abermals die Augen schließen, als der Gynäkologe erneut hinter sie trat. Ich wollte jedoch nichts verpassen, öffnete sie sofort wieder und sah nun gebannt zu, wie er sich schon wieder zwischen ihren leicht gespreizten Beinen zu schaffen machte. Carmen hatte die Augen geschlossen. Vermutlich war ihr das Ganze nun doch ein wenig peinlich. Oder sollte sie etwa seine Berührungen genießen?

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ er wieder von ihr ab. Meine hübsche Freundin stand auf und strich das Kleid glatt. Offenbar war es geschafft. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, war ich auch ein wenig enttäuscht, sollte das schon alles gewesen sein. Eigentlich schade, dass sie bislang zwar an ihrer intimsten Stelle untersucht worden war, sonst jedoch noch fast alle Kleidung trug. Also hatte Carmen in ihren Erzählungen wohl doch ein wenig übertrieben. Der Arzt zeigte nun gut erkennbar auf die andere Seite des Raums. Ich folgte seiner Hand und konnte dort eine Waage und ein Gerät erkennen, dass an der Wand befestigt war. Offenbar diente es dazu, die Größe der Patientinnen zu bestimmen. Carmen machte sich ebenfalls auf den Weg dorthin, als der Arzt etwas zu ihr sagte. Ich konnte es ihm erstaunlicherweise von den Lippen ablesen und erkannte deutlich wie er sagte: „ziehen sie sich zum Messen und Wiegen bitte ganz aus.“ Mein Herz blieb einen Augenblick lang stehen. Natürlich hätte er sie auch bekleidet wiegen können. Doch offenbar machte er nun von seinem Privileg gebrauch, dass er von jungen Frauen verlangen konnte, dass sie sich in seinem Untersuchungszimmer nackt auszogen, ohne lang zu fragen.

 

Carmen wollte wieder zur Umkleidekabine gehen, doch er winkte nur ab. Also trat sie wieder zu der Liege, auf der sie noch vor wenigen Augenblicken dem Arzt ihre Scheide unter die Nase gehalten hatte. Und ich sah genau, dass sie auf eine weitere Entgegnung des Arztes hin lächelte, als sie das Kleid herunterstreifte und zur Seite legte. Es war schon ein wenig befremdlich, wie sich meine Freundin vor den Augen ihres Arztes, ohne das geringste Zögern, all ihrer Kleider entledigte. Und ich staunte nicht schlecht, denn plötzlich war Carmen tatsächlich völlig nackt. Sie hatte also doch auf ihren BH verzichtet. Nun, das machte jetzt auch keinen Unterschied mehr. Immerhin trug sie ja noch ihre Stiefel. Ohne dass sie davon wusste, folgten nun vier Augen ihrem Weg durch das Sprechzimmer bis zur Waage. Vermutlich hatte sie bei ihrem letzten Termin ebenfalls nackt auf der Waage gestanden, dann machte es tatsächlich Sinn. Obwohl, die Stiefel durfte sie anbehalten, was ich dann doch nicht so recht verstand. Aber inzwischen konnte ich auch nicht mehr leugnen, dass mir sehr gut gefiel, was ich durch das Fenster beobachten konnte. Nach der Waage war die Messung der Körpergröße dran. An seinem Lächeln konnte ich deutlich erkennen, dass der Arzt in diesem Augenblick mal wieder seine Arbeit liebte. Carmen musste sich völlig gerade an die Wand stellen, wodurch ihre hübschen Brüste sehr gut zur Geltung kamen. Er drückte ein wenig auf ihren nackten Bauch, bis sie richtig stand und dann war er offenbar mit dem Ergebnis zufrieden.

 

Er ließ sie kurz noch dort stehen, trat an seinen Schreibtisch und notierte die Ergebnisse. Carmen stand nach wie vor gerade aufgerichtet, ohne ein noch so winziges Stückchen Stoff an der Wand und ich konnte kaum die Augen abwenden. Der Gynäkologe sagte etwas zu ihr, Carmen ging von der Messlatte weg und erfreute mich wieder mit dem Anblick ihres nackten Hinterns, dessen Pobacken sich wundervoll im Rhythmus ihrer Schritte bewegten. Da sah ich dann auch das Ziel ihres Weges. Dort stand ein Untersuchungsstuhl, auf den sie nun stieg. Ohne zu zögern öffnete sie die Beine und legte sie auf die vorgesehenen Halterungen. Verdammt, ihre Scheide war selbst von meinem Standpunkt aus mehr als deutlich zu sehen. Und dass sie dort völlig nackt mit weitgespreizten Schenkeln lag, schien sie nicht weiter zu stören. Mir wurde plötzlich klar, dass meine Freundin jeder so sehen könnte, der sich nur die Mühe machte, um das Gebäude zu gehen. Der Gynäkologe hatte es sich nun zwischen ihren Schenkeln gemütlich gemacht, sein Hinterkopf verdeckte ihr Geschlecht. Er machte sich wieder eine Weile an ihr zu schaffen und Carmen antwortete für mich stumm auf einige von ihm gestellte Fragen.

 

Irgentwann war er dann fertig und die Beiden unterhielten sie über Dinge, die ich natürlich nicht verstehen konnte. Immerhin war er mit seinem Hocker ein wenig zurückgerollt, damit hatte ich nun auch wieder freie Sicht auf ihre geheimste Stelle. Carmen machte dabei keine Anstalten ihre Scheide wieder zu verstecken, indem sie wenigstens die Beine schloss. Ich fragte mich, ob es ihr eigentlich bewußt war, dass sie einen unwiderstehlichen Anblick bot, als sie dort auf dem Untersuchungsstuhl lag. Ihre Füße steckten nach wie vor in den Stiefeln, was ihre Nacktheit noch zusätzlich betonte. Ihre Beine endeten an der von dunklem Haar umschlossenen, rosa glänzenden Scheide. Und über den auf dem Bauch ruhenden Händen bewegten sich bei jedem Atemzug ganz leicht ihre hübschen Brüste. Der Arzt zeigte nun mehrfach auf ihre Schamlippen, die offenbar Kern des Gespräches waren. Mein Herz klopfte inzwischen so laut, das ich befürchtete, man könne es im Untersuchungszimmer hören. Dann endlich schien die Unterredung der Beiden zu Ende zu sein und der Arzt trat nun wieder an Carmen heran und widmete sich ihrem Busen, während sie weiterhin mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl lag. Nach einer Ewigkeit war er endlich fertig und Carmen schloss zum meinem Bedauern endlich ihre Schenkel und kletterte von dem Untersuchungsstuhl herunter. Der Arzt und ich sahen ihr dabei zu, wie sie ihre Blöse unter dem Kleid verschwinden ließ, während die Beiden ihr Gespräch ungerührt fortsetzten. Er blickte ihr nach, bis sie die Klinke des Umkleideraumes in die Hand nahm, dann jedoch zögerte. Offenbar bat er sie doch noch einen Augenblick zu warten. Er trat wieder an sie heran und sagte wieder etwas für mich Unverständliches. Dann staunte ich nicht schlecht, als er das Kleid an der rechte Schulter herunter streifte, sodass erneut ihre Brust mit dem keck aufgerichteten Nippel zum Vorschein kam. Er sagte wieder etwas und wies mit dem Finger auf die zarte Spitze. Carmen nickte und zog ihr Kleid wieder über die Schulter. Ich fühlte ein wenig Bedauern, als sie schließlich die Tür der Umkleidekabine hinter sich schloss.

 

Fast wäre ich nicht mehr rechtzeitig zurück im Wartezimmer gewesen, um sie abzuholen. In dem gleichen Augenblick als sie die Tür öffnete, schlug ich ganz unschuldig eine Zeitschrift auf. Ich erkundigte mich wie es gewesen war. Sie zuckte mit den Schultern und meinte nur: „wie immer, nichts besonderes.“ Na davon war ich nicht so ganz überzeugt. Auf der Rückfahrt hielt ich es nicht mehr aus und beichtete ihr von meinen Beobachtungen. Erst sah sie mich nur mit ihren großen braunen Augen an. Zu meiner Überraschung griff sie dann unter ihr Kleid und zog den Slip aus. Schnell fanden ihrer Finger den Weg zwischen die leicht gespreizten Beine, wobei sie mich mit geschlossenen Augen bat, ihr ganz genau zu erzählen, was ich beobachtet hatte. 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:38 Uhr

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