Am Anfang war es nur ein Flirt 1 + 2


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12.03.2015
An– und Ausgezogen

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Sandy und Ralf waren sehr verliebt. Gerade 18, beschlossen sie, zu heiraten. Sie kannten sich jetzt zwei Jahre. Seine zukünftige Schwiegermutter Paola, lernte Ralf erst ein halbes Jahr nach der Hochzeit kennen. Sie war im Ausland tätig und hatte nie Zeit. Sandy telefonierte ab und zu mit ihr, immer nur sehr kurz, weil es zu teuer war. Ralf kannte sie nur von Bildern her, die aber auch schon fast 10 Jahre alt waren. Damals sah sie klasse aus. Er nickte anerkennend. Sie würde bestimmt jetzt älter aussehen und schon Falten haben, dachte sich Ralf. Immerhin war sie jetzt 37.

Sandy und Ralf hatten sich, mit Hilfe von Sandys Mutter, ein kleines Haus zugelegt, was das Hochzeitsgeschenk, von seiner Schwiegermutter, war. Zur Freude beider, hatte es auch einen kleinen Pool, der nicht einsehbar war. Ralf wollte unbedingt die Hecken wegreißen, um eine freie Sich zu gewähren, was Sandy jedoch vehement ablehnte. Sie war der Meinung, daß ja nicht jeder sehen mußte, wer da drin war. Außerdem gab sie zu bedenken, daß man ja vielleicht mal "oben ohne" oder ganz nackt sonnen wollte. Und auf ihren Körper durfte niemand starren, außer ihr geliebter Mann. Ralf sah das ein und ergab sich ihr.

Sandy und Ralf lagen nackt, an einem sonnigen Tag, auf der Wiese, neben dem Pool, im Liegestuhl und aalten sich. Sandy lag auf dem Bauch und war sichtlich eingeschlafen, denn ihre gleichmäßigen Atemzüge verrieten es Ralf. Die Sonne brannte unheimlich und Ralf hatte Bedenken, daß sie sich einen Sonnebrand holt, wenn sie sich nicht eincremte. Er suchte die Sonnenmilch, die unter ihrem Liegestuhl lag und kniete sich neben sie. Ralf spritzte etwas davon auf seine Hand und begann, Sandys Nacken und Schulter, langsam und vorsichtig einzucremen. 

Er wollte nicht, daß sie wach wurde. Sie hatte die ganze Woche schwer gearbeitet und brauchte jetzt ihre Ruhe, auch wennn sie jetzt zwei Wochen Urlaub hatte, so wie er. Sanft strich er über ihren Körper. Sandy schien nichts zu bemerken, denn sie schlief immer noch. Er hatte jetzt den Nacken und den Rücken fertig und machte sich daran, ihre Beine einzucremen. Er begann bei ihren Füßen und arbeitete sich massierend, zu ihren Oberschenkeln, hoch. Ralf schwitzte kräftig und wischte scih mit einem Tuch die Stirn, die Achseln und die, kaum behaarte, Brust ab. 

Dann nahm er wieder einen kräftigen Schuß aus der Sonnenmilchflasche und cremte jetzt, Sandys Hintern ein. Der war ziemlich klein, denn sie war ziemlich schlank, um nicht zu sagen: Dünn. Jetzt massierte er ihre Oberschenkel ein. Weit kam e rnicht, denn sie hatte ihre Beine zusammen. Ralf kam nur, bis kurz vor ihrer Möse. Gerade, als er aufhören wollte, kam Leben in Sandy. Sie breitet ihre Beine etwas, seufzte und meinte verschlafen: "Mach weiter !" Ralf grinste sie an, obwohl sie es nicht sehen konnte und nahm nochmal ein paar Spritzer, auf seine Finger. Er strich über die innenflächen ihrer Oberschenkel und konnte nun, bis zum Ansatz ihrer Spalte, sie fertig eincremen.

Wieder wollte er aufhören, als Sandy leise sagte: "Du hat was vergesen !" Ralf machte große Augen und fragte: "So, was denn ? Ich hab deinen ganzen Körper durch ..., außer vorn natürlich ..." Sie kicherte. "Eben." sagte sie und drehte sich, in diesem Moment, auch herum. Sie rückte sich zurecht und deutete auf ihre Brust. "Biite, hier anfangen ..." Ralf grinste, nickte und nahm wieder die Flasche zur Hand. Als er ihr die Sonnenmilch auf die Brust schmierte, seufzte sie tief und machte: "Huch, ist das kalt." Sie lachte dazu und sah ihren Ralf verliebt an. Er lachte zurück und begann nun, ihre Brüste langsam und sanft, einzucremen.  Ralf sah, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ganz hart wurden. 

"Gefällt dir wohl ?", meinte er leise. Sandy nickte und hauchte: "Ja, sehr." Ralf cremte jetzt ihren Bauch ein. Als er an ihrem Unterbauch war, zuckte sie leicht zusammen. "Was ist ? Unangenehm ?" fragte er sie, obwohl er genau wußte, daß sie dort sehr empfindlich war. Sandy seufzte tief und sagte nur: "Alles okay. Mach weiter !" Ralf spritzte wieder etwas Milch auf seine Hand und massierte sie jetzt, in ihre Oberschenkel ein. Um so näher er ihrer Möse kam, um so mehr seufzte Sandy und ihre Beine gingen immer weiter auseinander. Ralf konnte jetzt deutlich ihre feuchten Schamlippen sehen, was zur Folge hatte, daß er einen Steifen bekam. 

Trotzdem tat er so, als wenn nichts wäre und massierte und cremte weiter, bis er fast ihre Spalte berührte. Sandys Seufzen ging in leises Stöhnen über und ihre Schenkel waren jetzt leicht angewinkelt. Er wußte genau, was sie jetzt von ihm erwartete. Ralf nahm sich das Tuch und wischte sich die restliche Milch von den Händen. Dann faßte er ihr direkt an die Möse. Sandy zuckte heftig und stöhnte laut. "Du Schuft !" stöhnte sie. "Nutzt meine Schwäche aus ..." Ralf grinste und steckte ihr unvermittelt, zwei Finger in ihr Fickloch. Wieder Zucken, wieder Stöhnen. "Ooohhh, Schatz ..., was machst du ...mit mir ...?" Sie drückte ihm ihren Unterleib entgegen und seine Finger rutschten noch tiefer, in sie hinein. "Ooooohhh ......, jaaaa ...." stöhnte sie laut.

Sie winkelte ihre Beine an und hauchte: "Komm, Schatz, machs mir !" Sie sah zur Seite, denn sie kannte ihren Mann und sah seinen steifen Schwanz. Sie griff sofort danach und wichste ihn. Ralf fingerte jetzt seine Frau und nahm den Daumen, um ihren Kitzler, der nun auch hart war, zu reiben. Schnell sammelten sich ihre Säfte, in ihrer Spalte und liefen aus ihr heraus. Es schmatzte ordentlich. Nicht lange und sie kam. Wild zuckte ihr Körper, auf der Liege, laut stöhnte sie auf und verkrampfte sich. Sie preßte ihre Schenkel zusammen, so daß Ralfs Hand, eingeklemmt war. Dann schoß ihr Mösensaft heraus. 

Ein heißer, kräftiger Strahl verließ ihre Möse und spritzte auf die Hand und Liege, sogar bis auf die Wiese. Ralf staunte nicht schlecht, als er das sah. Ihr Squirten war er ja gewohnt und liebte es, aber so eine Fontäne, hatte er bei ihr, noch nicht gesehen. Sandy hatte kräftig, bei ihrem Orgasmus, an seinem Schwanz gezerrt, daß es ihm schmerzte. Er war kurz davor gewesen, auch abzuspritzen. Nun war sein Schwanz nur noch steif, aber sein Abgang vorerst vorbei. Sandy sackte in sich zusammen und wichste ihn jetzt normal weiter. Sie zog ihn an sich und suchte seinen Mund. Leidenschaftlich küßten sie sich. 

"Willst du abspritzen ?" fragte sie leise und keuchend und sah ihn liebevoll an. Ralf nickte. "Wohin ?" fragte sie. "Wohin du möchtest." Sie lächelte ihn an und antwortete: "Such´s dir aus, Schatz !" Ralf streichelte ihre Brust, kniff  ganz sanft, in ihre Warzen und sagte leise.: "Dreh dich rum, bitte !" Sandy ließ seinen Harten los und drehte sich behende um. Ralf stellte sich hinter die Liege und wartet, bis sie sich zurecht gelegt hatte. Nebenbei wichste er seinen Schwanz. Sandy kannte die Vorlieben ihres Mannes, daher hob sie leicht den Kopf und sah zu ihm nach hinten. "Willst du in meinen Po ?" fragte sie. "Ja, Schatz." antwortet er. Sandy nickte, wußte sie es doch. Sie nahm ihr Kissen und legte es sich unter den Bauch, damit ihr Hintern höher kam.

Ralf ging etwas in die Hocke und setzte seine Eichel an ihrer nassen Spalte an. Er strich damit durch ihre Schamlippen und befeuchtete so seinen Schwanz. Als er der Meinung war, daß seine Eichel naß genug wäre, setzte er sie an ihre Rosette an. Langsam drückte er sie durch ihren Anus. Sandy stöhnte auf, drückte ihm ihr Becken entgegen. Tief versank er seinen Steifen, in ihrem Darm. Als er bis zum Anschlag drin war, begann er, sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller. Nach 5 Minuten keuchten beide. Sandy hielt sich an der Liege fest, denn Ralfs Stöße wurden immer härter und fester. Sandy bekam kaum noch Luft. Sie rief nach hinten: "Komm, Schatz, spritz ab ! Pump deine kleine Sandy voll !"

Ralf brauchte noch ein paar Stöße, dann kam er. Seine heiße Ladung schoß tief in Sandys Darm. Sie drückte ihm ihren Hintern entgegen und stöhnte laut auf: "Jaaaa, so ist schön ..." Sein Schwanz zuckte wild und pumpte sein restliches Sperma in sie. Als er erschlaffte, blieb er trotzdem noch in ihrem Darm und genoß die letzten Spritzer, die seinen Schaft verließen. Ralf keuchte heftig und stützte sich auch an der Liege ab. So blieben sie eine Weile aufeinander liegen und rangen nach Luft. "Ich liebe dich, Sandy !" keuchte Ralf und küßte ihren Nacken. "Ich liebe dich auch, Schatz !" keuchte Sandy. "War´s schön für dich ?" Ralf nickte. 

"Und für dich ?" wollte er wissen. Auch sie nickte. "Ja, natürlich, Schatz, wie immer !" Sein Schwanz war im Begriff, aus ihrem Hintern zu rutschen, so entschied sich Ralf, aufzustehen. Gerade, als er das machen wollte, legte sich ein Schatten, über Sandys Rücken, der zu ihrem Kopf hochwanderte. Erschrocken drehte er sich um und sah nach hinten. Dort kam eine Frau auf ihn zu, die er nicht erkannte, da er in die Sonne sah und geblendet wurde. Auch Sandy sah diesen Schatten und  erschrak heftig. Sie sprang von der Liege auf, riß Ralf mit sich und suchte ihr Badetuch. Als sie es fand, schlang sie es schnell um ihren Körper. 

Niemand durfte sie nackt sehen ! Ralf und Sandy hielten sich die Hand, schützend vor die Augen und sahen in die Richtung, aus der die Frau kam. Plötzlich ließ Sandy ihr Badetuch los, lachte laut, breitete ihre Arme aus und rannte nackt, der Frau entgegen. "Mama, Mama !" rief sie laut. Ralf suchte schnell seine Badehose, die er aber nicht fand. Er sah zu Sandy, die jetzt Tränen in den Augen hatte. Er nahm ihr Badetuch und wickelte seinen Unterleib damit ein. Die Frauen begrüßten sich herzlich, umarmten und küßten sich und beide weinten ... Es war eine bewegende Szene, die Ralf mit ansah und in diesem Moment registrierte er, daß seine Schwiegermutter gekommen war, die er noch nie zuvor, gesehen hatte.

Noch nicht mal ihre Stimme kannte er. Die beiden Frauen waren nun näher heran getreten und hatten sich etwas beruhigt. Eng umschlungen kamen sie auf Ralf zu, der total verdattert da stand. Sie wischten scih die Tränen ab und ließen sich los, als Ralf seiner Schwiegermutter Paola, gegenüber stand. "Tag, Ralf.", sagte eine erotische Stimme zu ihm, die Ralf eine Gänsehaut bescherten. Vor ihm stand eine Frau, die so unheimlich geil und scharf aussah, daß niemand glauben würde, daß sie 37 war. Sie sah eher aus, wie die große Schwester von Sandy. "Tag, Schwiegermutter.", sagte Ralf, mit zitternder Stimme und nahm die Hand, die ihm gereicht wurde. Er ließ dabei sein Badetuch los und stand nun nackt vor seiner Schwiegermutter.

Sein Schwanz hing schlaff herunter und zeigte noch Spuren, von seinem Sperma. Er bückte sich schnell, genau wie Paola, um das Badetuch wieder aufzuheben. Dabei stießen ihre Köpfe zusammen. "Au !" riefen beide gleichzeitig und kamen schnell wieder hoch. Sie rieben sich ihre Köpfe und lachten dann. "Das fängt ja gut an !" sagte Paola. "Hoffentlich geraten wir mal nicht so aneinander, wenns mal Streit gibt ...." Sie lachten alle drei. Paola sah auf seinen Schwanz, der schön groß war, auch im schlaffen Zustand und schmunzelte. Sie reichte Ralf das Badetuch. "Ich denke, das gehört dir ... Mich stört deine Nackheit nicht, aber vielleicht dich ...?!" 

Ralf wurde rot und legte sich das Tuch wieder um. Sandy sah die ganze Zeit zu ihrer Mutter und bekam nur die Hälfte mit. Sie freute sich so riesig, daß alles an Eifersucht und Peinlichkeit, bis hin zum Schamgefühl, vergessen war. Ihre Mutter ! Endlich war sie da ! Mehr zählte, im Moment, für sie nicht. Sandy zerrte ihre Mutter am Arm, in den Schatten und schob sie zu dem Gartentisch, mit den vier Stühlen darum. "Setz dich, Mama !" forderte sie Paola auf und stellte ihr was zu Trinken hin. Sie selber setzte sich neben sie und Ralf daneben. "Wie lange bist du schon da, Mama ?" fragte Sandy und sah sie erwartungsvoll an. 

Mit Besuch hatte sie heute nicht gerechnet. Paola lächelte ihre Tochter an, sah dann zu Ralf und antwortete: "Hm, nun, ja ..., ziemlich  lange .... Sandy wurde etwas blaß und auch Ralf, wechselte die Farbe. "Ich bin erst am Haus gewesen, hab geklingelt, gewartet, wieder geklingelt ... Es tat sich nichts ! Ich wußte aber, daß du oder zumindest Ralf, zu Hause sein mußtest ... Dann dachte ich mir: Gehst mal ums Haus, bei dem schönen Wetter, werden sie bestimmt am Pool sein ... Und so war es ja auch dann .... Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, daß ihr ...." Sie unterbrach und grinste beide an. "Ich hielt es für das Beste, abzuwarten ...." 

Sandy wurde nervös und verlegen. Ralf sah zu seiner Schwiegermutter und wußte nicht, ob er sich jetzt schämen sollte oder ihm es zumindest peinlich sein sollte, daß Paola sie beide , beim Ficken, gesehen oder beobachtet hatte .... Er zog es vor, eine gleichgültige Miene aufzusetzen, was ihm leidlich gelang. Die Röte in seinem Gesicht, bekam er allerdings nicht weg. Sandy schien es peinlicher zu sein und wechselte schnell das Thema. "Erzähl mal: Wie war es, wo kommst du gerade her, wie lange bleibst du ....?" Sandy hatte 1000 Fragen und bereitwillig, gab Paola ihrer Tochter Auskunft. In der Zwischenzeit, betrachtete Ralf seine Schwiegermutter genauer und mußte feststellen, daß sie unheimlich schön und sexy war. 'Wow, was für eine Frau ...?', dachte er.

Paola bezog das untere Zimmer, neben der Küche. Über ihr, war zu ihrem Leidwesen (oder auch nicht), das Schlafzimmer von Sandy und Ralf. Sie hatte jetzt, für ein viertel Jahr, Urlaub und wollte eigentlich in ein Hotel ziehen. Das Geld dafür hatte sie zwar, aber ihre Tochter Sandy, bestand darauf, daß sie bei ihnen solange wohnen sollte. Sandys und Ralfs Sexleben, beschränkte sich jetzt hauptsächlich auf ihr Bett, was Paola jedes Mal mitbekam. Selten, daß sie woanders Sex hatten, wenn Paola gerade mal nicht da, oder in der Nähe, war. Paola staunte nicht schlecht, was für eine Ausdauer ihr Schwiegersohn hatte.

Sie hatte ihn sich mal genau betrachtet und kam zu dem Schluß, daß er unheimlich toll aussah und ein guter Liebhaber sein mußte. Auch mußte sie daran denken, als sie ihn das erste Mal sah. Sein Schwanz war phantastisch ! Sie war irgendwie neidisch auf Sandy, daß sie etwas zwischen ihre Beine bekam, wo sie nun total trocken stand. Immer, wenn es die Beiden miteinander trieben, überkam Paola die Wollust und sie griff sich zwischen die Beine und streichelte ihre feuchte Möse. 

vermied sie das noch, aber im Laufe der Tage oder Nächte, konnte sie nicht mehr an sich halten. Es war auch zu lange her, daß sie selbst einen Schwan, zin ihrer Möse, hatte ... Paolas Sehnsucht danach war sehr groß, aber sie vermied es, sich das anmerken zu lassen. Sich in die Ehe, ihrer Tochter, einzumischen, ging ihr gegen den Strich. Das gehörte sich einfach nicht ! Sie wußte zwar, daß Ralf ihr immer lüsternd hinterher sah, und sie eigentlich nur mit dem Finger schnippen brauchte, und er wäre gesprungen, aber eine Ehe zu zerstören, lag ihr nicht. Deshalb zog sie es lieber vor, Ralf ein wenig zu reizen, ihn verrückt zu machen. Das Ergebnis hörte sie dann abends, wenn sie in ihrem Schlafzimmer waren ...

Paola grinste dann in ihrem Bett und ihre Hand wanderte langsam zu ihrer Brust, während die andere in ihren Schritt rutschte. Sie kam schnell und heftig. Es reizte sie unheimlich, zu sehen, wenn die Beiden halbnackt, am Pool lagen oder Ralf manchmal, mit einem Steifen,  auf der LIege lag, den er zu verstecken suchte, indem er sich auf den Bauch legte oder ins Wasser sprang. Einmal war es besonders reizvoll und schlimm, für Beide. Sandy war eingeschlafen und Paola lag auf dem Rücken und sonnte sich. Gerne hätte sie ihr Bikini - Oberteil ausgezogen, aber Sandy wollte das nicht. Sie war zu eifersüchtig. 

Ralf war gerade mit frischen Getränken gekommen, als er was sagen wollte. Paola deutete auf Sandy und legte den Finger auf den Mund. Ralf verstand und nickte. Sie lächelte und machte den Zeigefinger ein paarmal krumm. ralf ging zu seiner Schwiegermutter und beugte sich über sie. Paola flüsterte: "Wärst du so nett und würdest du mir den Rücken eincremen ?" Er nickte und suchte die Sonnenmilchflasche. Paola drehte sich auf den Bauch und Ralf begann, sie einzucremen. Er fing am Nacken an und arbeitete sich an ihrem Rücken entlang. Als er an ihrem Bikini ankam, überlegte sie kurz und sagte leise: "Warte !" Sie sah zu Sandy hin, die immer noch schlief, dann öffnete sie den Verschluß.

Paola zog die Träger nach vorn. Ralf bekam große Augen, als sie die weißen Brüste, zwar nur von der Seite, aber immerhin, sah. Paola sah seinen gierigen Blick und schmunzelte. Dann machte Ralf weiter. gerade, als er aufhören wollte, flüsterte sie wieder: "Und die Beine ?" ralf sah sie erstaunt an und sagte: "Die kannst du doch alleine machen ! Du kommst doch drum rum ..." Paola nickte und lächelte. "Stimmt ! Aber, du machst das so gut .... Oder magst du nicht ?" Ralf tat nichts lieber, als das. "Doch, doch." sagte er daher schnell und griff wieder zur Flasche. Dabei passierte ihm ein Mißgeschick: Er war so aufgeregt, daß er zu fest drückte und die Sonnenmilch, über seine Hand spritzte, genau auf ihr Bikinihöschen.

Und dann auch noch ausgerecht, direkt vor ihrer Möse. Die Milch rann von ihrem Hinterteil, d a wo ihr Anus war, durch das Höschen, dann zu ihrer Spalte. Paola bemerkte sofort die Nässe, da sie kalt war und schreckte hoch. Sie sah nach hinten, zu Ralf und zischte leise: "Was machst du da ? Willst du sie einfrieren oder nasser machen, als sie eh schon ist ?" Ralf bekam einen knallroten Kopf. "Entschuldige, Schwiegermutter ..., aber ich hab wohl ... etwas zu sehr  ... gedrückt ... Soll ich es ..., ähm ..., wegwischen ?" Ohne zu überlegen, was er gerade gesagt hatte, holte er das Handtuch, was unter der Liege lag, hervor und wollte ihren Fleck beseitigen. "Das hättest du wohl gern, was ? Der Schwiegermutter an die Wäsche gehen ..., noch dazu ... da ...?!"

Ralf schüttelte den Kopf. "Nein, natürlich ...ja ..., nein, nie ..." stammelte er verlegen. Sie lachte leise und sagte dann: "Nicht so schlimm. Und sag nicht immer Schwiegermutter zu mir ! Das hört sich so alt an. 'Paola' ...., reicht vollkommen. Okay ?" Ralf nickte und sah, jetzt verlegen, auf ihre wunderschönen, geraden Beine. "Soll ich weitermachen ?" Paola nickte und legte sich wieder hin. Ralf begann, wie bei Sandy, zuerst ihre Füße zu massieren und einzucremen. Dann die Waden, dann die Oberschenkel. Allerdings vermied er es, sie an den Innenflächen zu berühren. Ralf stand auf, weil er dabei kniete und legte die Sonnenmilchflasche beieseite. "Fertig." sagte er leise und wollte sich auf seine Liege legen. 

"Hey, Cowboy!" rief sie ihm leise zu. Ralf sah zu ihr. "Ist das alles ? Was ist mit den Innenseiten ? Soll ich da verbrennen oder rot werden ?" Ralf rutschte auf Knieen, an sie heran und flüsterte: "Entschuldige, aber ich wollte vermeiden, daß du falsch von mir denkst, wenn ich da hin gehe ... Außerdem kommst du da auch gut selber hin." Paola lächelte und meinte: "Stimmt schon, aber, wie ich vorhin schon sagte: Du machst das ganz gut und ich genieße es ! Und was das Falschdenken anbelangt ....: Du willst mich doch nur eincremen und nicht aufgeilen, oder ?  Ich denke da nicht falsch. Oder siehst du das anders ? " 

Ralf schüttelte mit dem Kopf und nahm die Flasche wieder. Paola breitete etwas ihre Beine, nachdem Ralf angefangen hatte, ihre Innenschenkel einzucremen. Als Ralf ziemlich weit oben war, öffnete sie ihre Beine noch etwas mehr, so daß Ralf jetzt ihren nassen Fleck und ihre Schamlippen, durch den dünnen Stoff, gut erkennen konnte. Er bekam einen Steifen, bei diesem Anblick und atmete schwerer. Paola hatte ihre Beine nicht umsonst gespreizt. Einerseits wußte sie um diesen Anblick, andererseits kam Ralf besser an ihre Innenschenkel heran. Auch wußte sie um die Wirkung, die sie damit auslöste: Sie wurde dadurch geil, und Ralf sicherlich auch. 

Und was er nicht wußte: Die Nässe, die er sah, war nicht nur von der Sonnenmilch ...! Ralf vermied es, zu nahe an ihre Möse zu kommen. Er bemühte sich redlich, nur bis zum Höschenansatz, einzucremen. Sein Steifer in der Badehose zwickte mächtig. Er stand daher schnell auf und bevor Paola "Danke" sagen konnte, war er schon im Pool. Amüsiert schaute ihm Paola nach, denn seinen harten Schwanz, hatte sie schon lange bemerkt. Nach etwa 5 Minuten, kam er wieder heraus und legte sich, wortlos, auf seine Liege. Das kühle Naß schien seinem Freund gut getan zu haben, denn er war nicht mehr so groß ... 

Paola lächelte vor sich hin, und schloß dann die Augen. Nach einer Stunde, war Sandy erwacht und Ralf und ihre Mutter schliefen. Sie nahm ihr Handtuch, legte es vor dem Pool ab und schwamm ein paar Runden. Dann ging sie ins Haus, um das Abendbrot zu richten. Ralf erwachte etwas später und sah sich um. Seine Frau war verschwunden und seine Schwiegermutter schlief anscheinend. Er stand auf und ging ins Haus, um nach Sandy zu sehen. Er fand sie in der Küche. Erregt durch Paolas Möse, an die er gerade dachte und seiner geliebten Frau, die sich gerade bückte, wurde er affengeil und wollte jetzt unbedingt ficken. Er faßte ihr von hinten an die Brust und streichelte sie.

"Nicht jetzt !" wehrte sie ihn ab, aber Ralf schob seine Hände unter ihr Bikini - Oberteil und massierte ihre Nippel. Sein Schwanz war schon halbsteif und er drückte ihn, gegen ihren geilen Hintern. "Schatz, du sollst aufhören ! Ich muß das Essen fertig machen und Mutti könnte auch gleich rein kommen ...", fauchte sie. Ralf machte weiter und zwirbelte ihre Nippel. Nebenbei knabberte er ihr am Ohr, was sie schwach werden ließ und sie leise aufseufzte. "Nicht, Schatz, ich ..., aaahh ...!" Ihr Widerstand war gebrochen und Sandy ergab sich ihrem Mann. Nur noch keuchend und stöhnend, hielt sie sich jetzt am Kühlschrank fest, während sie Ralf von hinten fickte. Ihre Möse lief aus und ihr Saft lief am Bein herunter, während Ralf tiefe, feste Stöße in ihrem nassen Fickloch, machte ...

Ihr Orgasmus war laut und Ralf hielt ihr dem Mund zu. Sie biß ihn in den Finger, was sehr schmerzhaft war. Aber, er konnte sie jetzt nicht wegnehmen, sonst hätte Sandy das ganze Haus zusammengeschrieen. Er kannte sie und ihre Orgasmen. Kurz darauf kam auch er und pumpte seine heiße Ladung, tief in ihren Unterleib. Gerade, als er abgespritzt hatte, sein Schwanz kleiner wurde und aus ihrer nassen Spalte herausrutschte, nahm er einen Schatten hinter sich war. "Oh, entschuldigt ...!" sagte eine erotische Stimme, die Ralf mittlerweile nur zugut kannte. 'Nicht schon wieder !', dachte er. Sandy stöhnte immer noch und ihr Körper vibrierte. Paola sah seinen Schwanz herausflutschen, der voller Sperma und Mösensaft war.

Sofort quoll sein Sperma und ihr Saft, aus Sandys geiler Möse heraus und tropfte zu Boden. Paola machte große Augen, war im Begriff, wegzugehen, aber der Anblick faszinierte so sehr, daß sie, wie gebannt, stehenblieb und auf seinen Schwanz starrte. Ralf sah zu ihr, dann auf seinen Schwanz, dann zu Sandy, die nichts mitbekommen zu haben schien. Es waren ja auch nur Sekunden. Paola legte einen Finger auf ihren Mund und Ralf nickte verstehend. Dann war sie wieder verschwunden. Sandy kam langsam wieder zu sich und fragte erschrocken: "War da wer ?" Ralf verneinte und half ihr, sich anzuziehen und die Spuren ihrer Fickerei, zu beseitigen. Sie wuschen sich die Hände und bereiteten das Abendbrot zusammen vor ...

Sie nahmen überwiegend schweigend das Abendbrot ein. Paola lächelte, hin und wieder, Ralf an und er wieder zurück. Sie hatten jetzt ein kleines Geheimnis. Der Abend verlief sehr harmonsich und sie schwammen und alberten umher, bis das Wasser zu kalt wurde. In dieser Nacht, hörte Paola die Beiden nicht mehr. Dafür war sie aber so aufgegeilt, daß sie es sich unbedingt machen mußte. Ihre Möse war überheiß und naß ! Sie dachte an Ralfs halbschlaffen Schwanz, wie er spermaverschmiert, vor sich hintropfte. Sie wünschte sich, in diesem Moment, zum ersten Mal, diesen Schwanz, in ihrer Möse spüren zu wollen ! Ihr Orgasmus war gigantisch, als sie sich ihren Kitzler heftig rieb ...

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:41 Uhr

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