Karen nackt in der Schule Montag


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03.09.2005
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Als ich am Montag in die Schule ging, dachte ich noch, es würde ein ganz normaler Tag werden. Ich trug einen rotkarierten Rock und eine weiße Bluse. Für Mitte September war es ein ganz angenehmer Tag, leicht bewölkt und etwa zwanzig Grad. Ich ging seit zwei Wochen in die elfte Klasse. Mein Name ist Karen.

Doch als ich durch die Vordertür trat, musste ich mir meinen Weg durch eine dichte Menschenmenge bahnen. Ich fragte jemanden, was los sei, hatte aber gar keine Zeit, mir die Antwort anzuhören. Einer fragte: "Karen Wagner, richtig?" Ich nickte, und er packte mich am Arm und zog mich durch die Menge. Ich wusste nicht, wer er war, merkte aber, dass er mich zum Büro des Rektors brachte, der mich vor seiner Tür schon erwartete. Die Menge hielt ein paar Meter Abstand von der Tür, war aber unheimlich laut.

Ich kannte ihn nicht näher, aber ich hatte ihn natürlich schon in der Pausenhalle getroffen und wusste, wer er war. Es überraschte mich, dass er wusste, wer ich war. "Was ist hier los?" fragte ich ihn. "Äh. Ja", hüstelte er. Er wirkte etwas nervös, lächelte mich dann aber an. "Sie wurden ausgewählt, Miss Wagner."

"Für was?" Ich stand vor einem Rätsel.

"Es gibt eine Änderung der Schulordnung", erklärte er. "Wir werden jede Woche einige Schülerinnen auswählen. Hier wird alles genauer erläutert." Er reichte mir eine Broschüre.

Ich warf einen Blick darauf und errötete. Das Titelbild zeigte einen nackten Mann und eine nackte Frau... Aber der Rektor hatte es mir gegeben... mitten in der Schule... das war ziemlich schräg.

"Sie können sich das später durchlesen", sagte er. "Es geht um unser neues Programm, in dessen Rahmen jede Woche einige Schülerinnen dazu ausgewählt werden, nackt am Unterricht teilzunehmen. Sie dürfen diese Woche während der Schulzeit keinerlei Kleidung tragen - abgesehen von Schuhen und Socken, sofern sie das wollen. Würden Sie sich jetzt bitte ausziehen?"

Ich wurde puterrot. "Ich soll meine... Kleider ausziehen... gleich hier?"

"Die Teilnahme an diesem Programm ist für sie verpflichtend, Miss Wagner. Wenn sie nicht kooperieren, werde ich einige der Herren bitten, Ihnen zur Hand zu gehen." Er schielte hinter sich, wo ein paar stämmige Männer herumstanden. "Sie haben von jetzt ab zwei Minuten Zeit."

Ich hatte offensichtlich keine Chance. Ich schluckte schwer und wurde ziemlich nervös, aber ich fing so schnell ich konnte an, mich auszuziehen. Abgesehen von meinen allerbesten Freundinnen tobte die Menge. Niemand kam mir zur Hilfe.

Einer der kräftigen Männer trat vor und sammelte meine Kleider ein.

"Wohin wollen Sie damit?" rief ich entsetzt.

"Sie werden sie nicht brauchen", antwortete er.

"Sie bekommen sie nach der Schule wieder, Miss Wagner", erklärte mir der Rektor. "Bitte achten sie für den Rest der Woche darauf, in entsprechender Kleidung in die Schule zu kommen."

"A-Aber..." Es war schrecklich! "Sie sagten, ich darf meine Schuhe und Socken anbehalten!"

Er nickte, und der Mann warf beides auf den Boden.

"Ziehen Sie sie ruhig an, wenn sie wollen", sagte der Rektor lächelte, als ich mich auf eine Bank setzte und sie überstreifte. Es half überhaupt nicht, ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut.

Der Rektor glotzte mich mitleidlos an. "Auf der Rückseite der Broschüre finden Sie noch einige weitere Sonderregeln", erklärte er. "Jetzt sollten Sie besser in den Unterricht gehen. Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche!"

Als erstes sprintete ich auf die Toilette, einfach nur, um die Menschenmenge hinter mir zu lassen, und setzte mich hin, um die Broschüre zu lesen. Ich blätterte sie mehrmals durch, und mir wurde schwindlig. Das Programm hatte sogar die Zustimmung der Schulbehörde und der Staatsregierung!

Wie der Rektor angekündigt hatte, gab es eine Liste von Regeln. Unter anderem musste ich mich ständig im öffentlich zugänglichen Bereich des Schulgeländes aufhalten, abgesehen von drei höchstens fünfminütigen Toilettenpausen am Tag. Vor dem Sportunterricht musste ich die Umkleide der Jungs benutzen. Ich durfte mich während des Unterrichts in keiner Weise mit Kleidung, Büchern oder der Schultasche bedecken - noch nicht einmal mit meinen Händen. Sollte ich es versuchen, würde man sie mir auf den Rücken fesseln.

"Kommen Sie jetzt aus der Toilette, Karen", rief die stellvertretende Direktorin. Ich betätigte schnell die Spülung und ging nach draußen. Wieder ertönten Anfeuerungsrufe aus der Schülermenge. Einige kamen von Mädchen.

Ich musste versuchen, mir meinen Weg durch die Menge zu bahnen, um ins Klassenzimmer zu kommen. Das war nicht einfach, scheinbar wollten mich alle nur anstarren. Ich schaffte es schließlich mit zehn Minuten Verspätung. Ein paar andere gingen mit mir zusammen rein.

"Hmm! Ich kann mir, glaub' ich, denken, warum Sie zu spät kommen", sagte der Lehrer. Wir hatten Mathe. Ich setzte mich auf meinen Platz, fühlte mich aber kaum weniger angestarrt. Es gab hier weniger Leute als draußen, aber die meisten glotzten mich die ganze Stunde hindurch an. Der Stuhl unter meinem nackten Po fühlte sich kalt an.

Ich las die Broschüre in der Stunde ein weiteres Mal durch. Ich musste den Lehrern beim Unterricht assistieren, wenn sie das wünschten. Es war klar, dass das in Biologie auf mich zukommen würde. Ich wurde rot, las aber weiter. Für alle Schüler, die mich begutachten wollten, war ich sowas wie ein Ausstellungsstück, ich musste ihnen dabei in jeder Weise entgegenkommen.

"Karen!"

Ich sprang auf. Der Lehrer sah mich an. "Ja, Mr. Dennison?"

"Komm bitte nach vorne."

Nervös bewegte ich mich vor die Klasse.

"Man hat mir gesagt, dass Sie mir beim Unterricht zur Hand gehen könnten." Er lächelte mich an, nicht unfreundlich, aber ebenso interessiert an meiner Lage wie die Schüler.

"Ich denke schon", nickte ich errötend. Es gab ein wenig Gekicher.

"Wir sollten das nutzen, da Sie sowieso von allen angestarrt werden. Drehen Sie sich bitte zur Klasse."

Ich gehorchte. Oh Gott, war das erniedrigend.

"Fällt irgendjemandem beim Anblick von Miss Wagner eine Algebraaufgabe ein?" fragte er.

Die Hälfte der Klasse meldete sich, und Mr. Dennison ließ mich alle Vorschläge an die Tafel schreiben.

Das Volumen meiner Brüste berechnen, und ihren prozentualen Anteil an meinem Gesamtkörpergewicht.
Die Gesamtmasse der Brüste aller Schülerinnen berechnen.
Die Anzahl der Hände, die man gleichzeitig auf meinen Busen, meinen Po und die Innenseiten meiner Oberschenkel legen kann.
Den Reibungskoeffizienten meiner Vagina.
Gleichungen zur Berechnung der Zeit, in der ich mit jedem Jungen in meinem Jahrgang - oder der ganzen Schule - Sex haben könnte, wobei verschiedene Annahmen als Variablen eingehen.
Den Abstand zwischen meinen Lippen und meiner Kehle berechnen, und anhand von Statistiken über Penislängen feststellen, mit wievielen Jungs an der Schule ich "Deep Throat" praktizieren könnte.

Die Vorschläge wurde immer anzüglicher. Mr. Dennison nahm schließlich keine mehr an und ließ jeden Schüler eine der Aufgaben lösen. Ich musste vor der Klasse stehenbleiben, und er nahm an meinem Körper Maß, um die Daten für die Gleichungen zu liefern.

Irgendwann war die Stunde vorbei. Wieder musste ich mich auf den Gang wagen, wo ich forschenden Blicken ausgesetzt war, während ich mir den Weg durch die Menge erkämpfte.

Wie ich herausfand, gab es in jeder Jahrgangsstufe drei Mädchen, die die Woche nackt verbringen mussten. Nächste Woche würde man eine andere Gruppe auswählen.

Manch der Mädchen genossen die Aufmerksamkeit ziemlich. Nur eine Neuntklässlerin reagierte noch geschockter als die meisten von uns und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Es hieß, dass sie die Woche genau wie wir zu Ende bringen würde müssen, und später noch eine zusätzliche Woche. Wow...

Als nächstes hatte ich Geschichte, da gab es nicht viel, was die Lehrerin mich hätte tun lassen können. Sie forderte die anderen Schüler streng auf, auf den Unterricht zu achten statt auf mich. Außerdem setzte sie mich netterweise nach hinten, so dass ich in ihrem Unterricht ein bisschen Pause hatte.

In der dritten Stunde hatte ich an diesem Tag Sport. Wir hatten Schwimmen, deshalb musste ich meine Schuhe und Socken in der Männerumkleide lassen, wo sich die Jungs um mich herumdrängelten und mich begafften. Dann musste ich, jetzt vollkommen nackt, zum Schwimmbecken. Der Lehrer ließ uns in der ersten Hälfte der Stunde Bahnen schwimmen, danach hatten wir, wie üblich, in der zweiten Hälfte frei, konnten also zwanzig Minuten lang tun und lassen, was wir wollten, bis wir unter die Dusche mussten, um uns auf die nächste Stunde vorzubereiten.

In dieser Pause unterhielt ich mich kurz mit Cindy, einer meiner Freundinnen. Die ganze Aufmerksamkeit von den Jungs, die ich auf mich zog, machte sie aber nervös, deshalb schwamm sie davon. Ich wollte auch wegschwimmen, aber einer der Jungs hielt mich am Arm fest. Er hieß Mike, aber ich kannte ihn nicht besonders gut.

"Hi", sagte ich nervös, aber ich lächelte ihn trotzdem an.

"Gefällt es dir, nackt herumzulaufen?" fragte er mich.

Ich wurde rot. "Es ist mir ziemlich peinlich", sagte ich. "Das wird eine lange Woche für mich!"

Er kicherte. "Du hast einen ziemlich hübschen nackten Arsch", sagte er. "Würde es Dir etwas ausmachen, dich am Poolrand hochzustemmen, damit er über dem Wasser ist, und wir hier ihn ein bisschen bewundern können?"

Ich wurde noch roter. "Ich denke, ihr könnt auch so genug von mir sehen!"

Er ließ nicht locker. "Ich hab' gehört, dass Du solche Sachen machen musst, wenn es jemand verlangt."

"So hab' ich das auch verstanden", rief ein anderer. "Hey! Mr. Roquette! Sie muss für die Leute posieren, oder?"

Der Sportlehrer kam herübergeschwommen. "Was wolltet ihr denn von Ihr?"

Mike erklärte es kurz.

Mr. Roquette sah mich an und seufzte. "Das ist alles nicht ganz einfach für dich, oder?" fragte er.

Ich nickte verlegen.

"Leider musst Du es tun", sagte er. "Du musst ihnen in jeder Weise entgegenkommen, wenn sie Dich anschauen wollen."

Ich schluckte, aber ich stemmte mich am Poolrand hoch bis mein Hintern über Wasser war.

"Bitte genau so bleiben!" kicherte Mike. Er und ein paar andere Typen waren genau hinter mir, und einige andere standen vor mir und betrachteten meinen unverhüllten Busen. Ich errötete, als ich zu ihnen aufsah, blieb aber in der gewünschten Stellung.

"Ich glaube, das reicht", sagte Mr. Roquette zu den Jungs - und zu mir. Ich hatte mich anstrengen müssen, um stillzuhalten, und glitt erleichtert zurück ins Wasser. Ich war ziemlich fertig!

Ich konnte ein bisschen herumschwimmen, dann bließ Mr. Roquette in seine Trillerpfeife und wir mussten raus aus dem Wasser. Ich musste in die Umkleide der Jungs und zusammen mit ihnen duschen; die meisten zogen ihre Badehosen aus und prahlten vor mir und untereinander mit ihren Erektionen.

"Darf ich mich wenigstens abtrocknen?" fragte ich Mr. Roquette nervös.

Er lächelte. "Ich glaube schon. Bedeck dich einfach nicht zu lange mit dem Handtuch."

Ich nickte, rubbelte mich rasch ab und lieh mir einen Fön. Ich bürstete mir die Haare, und die Jungs sahen mir dabei zu, während sie sich anzogen.

Ich zog meine Schuhe und Socken wieder an und trat zurück auf den Gang. Sofort war ich wieder viel aufgeregter. Die Herrenumkleide war voller Jungs, aber es war wenigstens nicht die ganze Schule gewesen.

"Karen!" Mike wühlte sich durch die Menge, um mich einzuholen.

Ich zitterte ein bisschen. "Was soll ich jetzt für dich tun?", fragte ich nervös.

Er grinste. Einen Moment lang wirkte er etwas verlegen, fing sich aber schnell wieder. "Ich habe die Regeln nicht gemacht. Ich könnte dich bis zu deinem Klassenzimmer begleiten, wenn du magst."

Ich wollte mich schon wegdrehen, aber er war eigentlich den ganzen Tag der einzige gewesen, der mit mir geredet hatte. "Äh - na gut", nickte ich. Nach kurzem Zögern fügte ich hinzu: "Danke!"

Er grinste wieder. "Keine Ursache. Kommst Du einigermaßen damit klar?"

"Naja... es ist *schrecklich* peinlich." Ich wurde rot. "Ich habe eben kaum eine Wahl."

"Ich bin froh, dass Du's tun musst. Du bist sehr hübsch, Karen!"

Ich warf ihm einen wütenden Blick zu und wollte davonstapfen.

"Hey! Wär's Dir lieber, ich fände es abstoßend, dich ohne Klamotten zu sehen? Sei vernünftig. Viele Mädchen werden das dieses Jahr machen müssen. Du bist die, von der ich mir am meisten gewünscht habe, sie so zu sehen, das ist alles."

Ich blieb stehen, immer noch knallrot. "Es tut mir leid. Das ist ganz schön schwer. Ich werde versuchen, netter zu sein."

"Du bist immer nett", sagte er. "Komm, lass uns Freunde sein."

"N... na gut." Ich lächelte sanft.

"Ich werde es aber trotzdem genießen, dich anzuschauen", meinte er fröhlich.

Ich seufzte. "Ich kann dich nicht davon abhalten."

Dann kam die Stunde, vor der ich mich am meisten gefürchtet hatte: Biologie. Wie ich es erwartet hatte, nutzte die Lehrerin die Gelegenheit, um die weibliche Physiologie durchzunehmen - mit mir als Modell. Sie war selbst jung und hübsch; die Jungs stellten ihr oft peinliche Fragen, um sie in Verlegenheit zu bringen. Sie nahm es gutmütig hin. Zu allem Überfluss hieß sie auch noch Miss Hooker (engl. f. Prostituierte, Anm. d. Übers.).

"Es interessiert Euch vielleicht, dass im Laufe des Jahres vielleicht auch einige Lehrer gelegentlich, äh, sagen wir, "eingeladen" werden, unbekleidet zu unterrichten", erklärte sie der Klasse. "Tolles Schulsystem, was?" Sie lächelte und wurde selbst ein bisschen rot.

Die Jungs begannen, Witze zu reissen.

"Wir werden bei diesen Gelegenheiten Prüfungen abhalten", fügte sie hinzu. "Lernt brav, ihr wollt bei solchen Fragen ja wohl nicht versagen, oder?" Wieder grinste sie.

Sie legte eine beeindruckende Einstellung an den Tag. Andererseits nehme ich an, dass sie selbst nie in einer solchen Situation gewesen ist wie ich es jetzt war; völlig nackt vor einer Schulklasse auf einem Hocker zu sitzen, während jemand auf meinen Körper zeigt, um den Lehrstoff zu verdeutlichen.

Sie nahm die sekundären Geschlechtsmerkmale durch, zeigte auf meine Brüste und mein Schamhaar und erläuterte alles ausführlich. Ich war froh, dass ich mich unter den Armen rasiert hatte. Wenigstens etwas, das an diesem Tag gut lief.

Endlich war die Stunde vorbei. Es war Mittag. Ein paar von meinen Freundinnen versammelten sich um mich und sorgten dafür, dass mich niemand beim Essen störte. Es war die einzige echte Erholung, die ich an diesem Tag bekam. Sie fragten mich natürlich aufs Genaueste darüber aus, wie mein Tag gewesen war, wie es sich anfühlte, in der Schule nackt sein zu müssen, und wie meine Pläne für den nächsten Tag und den Rest der Woche aussahen.

"Ich glaube irgendwie nicht daran, dass sie es einfach ekzeptieren, wenn ich für den Rest der Woche krank zuhause bleibe", meinte ich, und erzählte, was ich über die Neuntklässlerin gehört hatte.

"Heisst das, Du wirst das tatsächlich einfach *machen*?" fragte Helen. "Die ganze Woche nackt zur Schule gehen?"

"Ich habe doch überhaupt keine Wahl", sagte ich ärgerlich. "Nicht die geringste!"

Nach dem Mittagessen hatte ich Englisch, dann Sozialkunde. Es lief genauso wie am Vormittag. Der Sozialkundelehrer konnte sich nicht auf den Unterricht konzentrieren und produzierte beim Versuch, mich gleichzeitig zu beäugen und den Stoff zu vermitteln, ständig freudsche Versprecher.

Dann war der Schultag endlich vorüber. Ich ging ins Sekretariat, um meine Kleider zurückzuverlangen.

"Ah, Miss Wagner. Ich habe die ganze Zeit gehofft, jemand würde sie auf eine Tracht Prügel hierherschicken", witzelte der Rektor.

Ich wurde rot. "Ich hätte nur gern meine Kleider", sagte ich.

"Oh. Klar, natürlich. Sie denken doch daran, sie morgen vor der Schule auszuziehen, nicht wahr?"

"Ich glaube kaum, dass ich das vergessen werde", antwortete ich, während ich begann, mich anzuziehen.

"Dafür müssen Sie aber nach draußen gehen", sagte er streng. "Haben Sie ihre Broschüre überhaupt gelesen?"

Wieder errötete ich. "Ups. Tut mir leid." Ich eilte aus seinem Büro ging nach draußen auf den Parkplatz. Ich setzte mich ins Gras und zog meine Schuhe aus, um mich anziehen zu können. Einige Schüler blieben stehen und beobachteten mich dabei.

MONTAGABEND

Als ich nach Hause kam, war wie üblich niemand da. Ich versuchte, meine Hausaufgaben zu machen, hatte aber Mühe, mich darauf zu konzentrieren. Was sollte ich meinen Eltern erzählen? "Hallo Mom, hallo Dad, ich war heute in der Schule den ganzen Tag splitternackt. Wie war Euer Tag?" Mein Vater war ziemlich konservativ... und meine Mutter eigentlich auch.

Bis zum Abendessen hatte ich also nichts gesagt. Als wir uns an den Tisch setzten, hatte ich beschlossen, das Thema nicht anzusprechen, weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte.

"Du bist heute so still, Karen", sagte meine Mutter. "Geht es Dir gut?"

"Ich bin okay", antwortete ich. Mein kleiner, dreizehnjähriger Bruder Jimmy redete mit meinem Dad über Sport, und auf diese Weise überstanden wir das Abendessen.

Als wir fertiggegessen hatten, ging ich unter dem Vorwand, Schularbeiten machen zu müssen, in mein Zimmer. Kurz darauf klopfte es an meine Tür und meine Mutter trat ein, gefolgt von meinem Vater. Sie schlossen die Tür.

"Was fehlt dir denn?" fragte mein Dad mit seiner sicheren, freundlichen Stimme.

"Oh, Daddy!" Ich lief zu ihm, und als er mcih umarmte mich und festhielt, barch die Wahrheit aus mir hervor. "Als ich in die Schule kam, hat mich der *Rektor* gezwungen, mich *nackt* auszuziehen, und ich musste den ganzzen Tag ohne Kleider in den Unterricht gehen!" Ich schluchzte.

Er hielt mich einen Moment lang fest, bis ich mich beruhigt hatte, dann ließ er mich erzählen, was passiert war. Sein Gesichtsausdruck schockierte mich; er schien überhaupt nicht wütend zu sein!

"Ich weiß", sagte er zu mir. "Wir - Deine Mutter und ich - haben darum gebeten, dich dafür einzuschreiben. Wir dachten, es wäre eine gute Erfahrung für Dich."

Ich konnte nicht glauben, was er da sagte! Ich sah meine Mutter an, und sie nickte!

"Beruhige Dich und hör Dir an, was wir zu sagen haben", fuhr Dad fort.

"Ihr habt... habt darum *gebeten*...", keuchte ich.

"Sollen wir es Dir erzählen?" fragte er.

"Nein!" antwortete ich heftig. "Nein, ich will, dass ihr mich da rausholt!"

"Das wird nicht passieren, Liebes", sagte meine Mutter beruhigend. "Hör Deinem Vater bitte zu."

Ich hatte eigentlich keine Lust, aber nach einigen tiefen Atemzügen setzte ich mich und hörte wie betäubt zu.

Sie meinten, ich wäre zu schüchtern. Nicht anpassungsfähig genug. Und sie sagten, dass die Welt sich verändern würde. Als der Gesetzentwurf debattiert wurde, hatten sie darüber gesprochen und erstaunt festgestellt, dass sie beide dafür waren. Es würde mir überhaupt nicht schaden, etwas lockerer zu werden, meine Grenzen zu überschreiten und zur Abwechslung ein kleines Abenteuer zu wagen.

"Wir sind dafür, Liebes. Du solltest es diese Woche einmal versuchen. Vielleicht melden wir dich auch später noch einmal an", sagte meine Mutter und lächelte mich an. "Soll ich dich morgen früh zur Schule fahren?"

"Nein!" sagte ich wütend. "Ich werde einfach nochmal die Erfahrung genießen, mich vor hunderten Leuten auszuziehen. Direkt vor der Schule!"

Danach gingen sie, und ich sah sie nicht mehr, bis sie mir eine gute Nacht wünschten.

Kommentare

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ham schrieb am 03.04.2021 um 10:12 Uhr

Saugut geschrieben (auch literarisch) und überhaupt nicht primitiv. Gratulation!
So müssen Nackt- und Scham-Geschichten sein!!!
In der Realität kaum denkbar. Ob leider oder glücklicherweise ist Geschmackssache und Kulturansicht.
Als Rektor hätte ich die splitternackte Karen natürlich sehr gerne empfangen und ihr den Arsch liebevoll mit der Hand versohlt. Grins.
Danke für die tolle Geschichte!
Mit nackten und lieben Grüssen
Ham
 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 19:22 Uhr

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