Erotisches Tagebuch
Liebes Tagebuch!
Ich bin zwar jung, attraktiv und sexuell aufgeschlossen, tue mich aber ziemlich schwer, über meine erotischen Fantasien zu sprechen. Besonders bei meinem Freund habe ich da Hemmungen. Schreiben fällt mir viel leichter. Manchmal versuche ich es daher auch mit pikanten SMS oder Mails, die ihn ziemlich scharf machen. Am liebsten vertraue ich aber meine intimen Gedanken Dir an, mein liebes Tagebuch. Da kann ich sie immer wieder lesen, wenn ich dazu in Stimmung bin und das törnt mich meist so an, daß ich sehr schnell Befriedigung suchen muß.
Freitag, 2. Januar
Bin um 15 Uhr mit Peter verabredet. Wir haben uns ein paar Tage nicht gesehen und ich bin total heiß auf Sex mit ihm. Um ihm eine Freude zu machen, habe ich Strapse und schwarze Nahtstrümpfe angezogen. Dazu Lackheels und ein kurzes Röckchen. Ich weiß, wie Peter darauf abfährt. Und im Auto zu ihm wird mir schon nicht kalt werden.
Mist, was ist das? Die Kontrolleuchten am Armaturenbrett spielen verrückt. Der Motor stottert. Nicht gerade hier auf der sechsspurigen Triesterstraße, bitte! Aber es hilft nichts. Ich kann den Wagen gerade noch auf der rechten Spur ausrollen lassen und die Warnblinkanlage einschalten. Der Pannendienst hat jetzt zwischen den Feiertagen und bei dem chaotischen Wetter auch einen Einsatz nach dem anderen. Ich muß mich auf eine Stunde Wartezeit einstellen. Im Auto wird es langsam kalt. Weggehen traue ich mich auch nicht, weil ich sonst wieder ganz nach hinten in der Warteschlange gereiht werde, wenn ich den gelben Engel verpasse.
SMS an Peter. "Panne auf der Triesterstraße am Weg zu Dir. Mein Auto streikt. Touringclub ist unterwegs. Dabei kann ich es gar nicht erwarten, dich zu sehen und hab extra Strapse angezogen, um Dich geil zu machen!" Peter zeigt zwar Verständnis, will auch zu Hilfe kommen, aber ich merke auch seine Enttäuschung. Bevor er mich gleich im Auto während der Wartezeit vernascht, lehne ich sein Angebot dankend ab. Dabei denke ich die ganze Zeit an heiße Szenen, in denen ich mich für ihn ausziehe und andere mir dabei zusehen können.
Endlich kommt der Techniker. Beim Aussteigen merke ich, wie kalt es inzwischen geworden ist. Der Mann hantiert am Zündkabel, will mir etwas zeigen. Ich beuge mich vor und er kann ein anerkennendes Pfeifen nicht unterdrücken, als dabei mein Röckchen hochrutscht und den Blick auf die Spitzenborduren der Nahtstrümpfe und die Befestigungen der Strapse freigibt. Noch schlimmer ist, daß er mir nicht helfen kann und mich samt meinem Wagen in die nächste Werkstatt schleppt.
Die Mechaniker in der Autowerkstatt sind auch weit mehr an meinem Outfit mit Highheels und Nahtstrümpfen interessiert, als schnell und effizient den Fehler zu beheben. Damit endlich etwas weitergeht, beschließe ich, dabei zu bleiben und Peter schweren Herzens abzusagen und ihn auf das Wochenende zu vertrösten. Schmollend findet er sich damit ab, ordnet aber als Strafe für die Wartezeit das Tragen von Liebeskugeln bis zum nächsten Sex mit ihm an. Demütig nehme ich die Strafe an, die mich unheimlich heiß macht.
Ich bin inzwischen so geil, daß ich mich wohl von den kräftigen Mechanikern auf der Motorhaube meines Wagens hätte nehmen lassen, wenn sie sich nur trauen würden. Aber so bleibt mir nur die Aussicht auf viele Stunden Erregung durch die Kugeln, die jedoch zumindest bis morgen Nachmittag ohne Befriedigung bleiben wird.
Samstag, 3. Januar
Ich laufe seit 24 Stunden mit Kugeln in mir herum und außer der Schlafenszeit auch in Strapsen und Nahtstrümpfen. Meine Erlösung durch heiße Stunden mit Peter ist für den Nachmittag geplant. Aber es ist wie verhext. Ein Interessent für ein Reihenhaus ruft an und besteht auf einem Besichtigungstermin noch heute. Wieder muß ich den inzwischen schon leicht verärgerten Peter vertrösten. Ein Hinweis auf meine strikte Befolgung seiner Anordnung mit den Kugeln und auf meine Kleidung besänftigt ihn dann doch noch.
Der Termin auf der Baustelle zieht sich. Der Kunde fragt mir Löcher in den Bauch. Dabei mustert er immer wieder mit geilen Blicken meine langen Beine in den schwarzen Strümpfen und Highheels. Er scheint es überhaupt nicht eilig zu haben. Mit den Augen zieht er mich aus, träumt wohl von einem Quickie auf dem Besprechungstisch im Wohnzimmer des Rohbaus.
Ich fantasiere von einer wilden Szene mit drei sexuell ausgehungerten Bauarbeitern, die in ihrer schmutzigen Arbeitskleidung über mich herfallen, nachdem sie mich komplett nackt ausgezogen haben.
Schweren Herzens verschiebe ich das Rendezvous mit Peter auf Sonntag. Er antwortet nicht einmal mehr. Da habe ich morgen wohl einiges gutzumachen.
Sonntag, 4. Januar
SMS von Peter: "Guten Morgen! Noch immer scharf von den Kugeln? Was hast denn heut Nachmittag geplant? Geile Wiedergutmachung? Erzähl, mach mich richtig heiß drauf!"
Ich beschließe, ihn hinzuhalten: "Also, da Du gestern nicht mehr geantwortet hast, ob Du heute Zeit hast, bin ich mit den Kindern meiner Freundin in die Therme gefahren. Hmmm, habe mir dafür für Dich eine gute Strafe ausgedacht! Dafür, daß Du mich seit zwei Tagen mit Liebeskugeln leiden läßt! Du wirst an einen Stuhl angebunden aber ohne Augenbinde, damit Du siehst, wie ich mich befriedige, wie ich mit meinem Vibrator spiele und ihn tief in meine Muschi stecke! Und Du wirst mich nicht angreifen können, nur zusehen! Und wenn Dein Schwanz schon so hart sein wird, daß er fast platzt und Du mich um Erlösung anflehst, werde ich Deine Augen verbinden und Deinen Schwanz mit meinem Mund, meinen Brüsten und meiner Muschi zum Explodieren bringen! Du wirst es aber weder sehen können, noch mich mit Deinen Händen betasten! Ich glaube, das ist eine gerechte Strafe dafür, daß die Kugeln mich die ganze Zeit so geil machen! Bin seit zwei Tagen kurz vorm Orgasmus, kann aber nicht!"
Peter wird so scharf auf meine Nachricht, wie ich es erwartet habe.
Ich schreibe: "Also, weil es schon spät sein wird bis ich heute wieder in der Stadt bin, morgen 14 Uhr 30 bei Dir?"
Seine Antwort zeigt mir, daß mein Plan aufgegangen ist: "Bin schon ganz aufgeregt vor Geilheit! Vergiß den Vibrator nicht! Und laß die Kugeln bis morgen drinnen, damit Du so richtig spitz bleibst! Weiß nicht, wie ich das so lange aushalten soll!"
Und ich setze noch nach: "Lies ruhig meine Nachricht von vorhin durch, auch öfter! Und wehe Du kommst!" Eine Stunde später wiederhole ich: "Ok, morgen 14 Uhr 30 bei Dir! Und schön brav den Text lesen!"
Peter schreibt, daß er im Kaffeehaus sitzt und immer wieder meine heiße Nachricht liest. Er kann sich gar nicht auf die Zeitung konzentrieren und muß immer nur an Sex denken! Sehr gut!
Eine Stunde später bettelt er: "Ich kann nicht mehr. Werd immer geiler! Möchte mich sofort befriedigen!"
Ich bleibe hart: "Nein!!! Du wirst das genau so aushalten müssen wie ich! Du wirst Dich nicht angreifen!"
Er gibt nach: "Abgemacht! Wir beherrschen uns beide bis zu der Fesselszene, wo Du mich zum Wahnsinn treiben wirst!"
Montag, 5. Januar
Schon um die Mittagszeit SMS von Peter: "Halt's nicht mehr aus vor Geilheit! Fahr jetzt los!"
Erfreut antworte ich: "So, dann mache ich mich auch auf den Weg."
Er erinnert mich: "Vibrator nicht vergessen!"
Eine Viertelstunde später läute ich bei Peter: "Vibrator ist da. Und ich stehe vor der Tür!"
Er hat alles für das heiße Rendezvous vorbereitet. Auf der Bettdecke liegen Handschellen, Manschetten mit Klettverschluß, eine blickdichte schwarze Augenmaske und eine Peitsche mit Lederriemen bereit. Der Drehstuhl an seinem Schreibtisch wird bald im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Sportlich gekleidet in olivgrüner Kordhose, hellblauem Buttondownhemd und eierschalenfarbenem Pullover erwartet er mich voll Verlangen.
Mit einem unschuldigem Blick auf die Spielzeuge blitze ich Peter an: "So, mein Lieber, die Kugeln haben mich ganz schön mitgenommen. Doch jetzt bist Du dran!"
Ich stoße ihn unsanft in den Stuhl und fixiere seine Hände mit den Manschetten hinter der Rückenlehne. Dann stelle ich mich in meinen glänzenden kniehohen Stiefeln vor ihm auf und beginne, mich aufreizend langsam auszuziehen. Erst fällt das lange dunkelrote Top, dann die weiße Bluse. Mit heißem Begehren mustert Peter meinen schwarzen Spitzen-BH bevor ich ihn in eine Ecke schleudere. Mit kräftigen Tritten streife ich die Stiefel ab. Zuletzt entledige ich mich noch der engen schwarzen Reiterhose. Darunter trage ich gar nichts. Es hat mich unheimlich erregt, ohne Slip außer Haus zu gehen.
Splitternackt stehe ich vor Peter. Sein Schwanz beult die Kordhose bereits ordentlich aus. Ich halte ihm einen riesigen goldenen Vibrator mit zwei unterschiedlichen Enden vor die Nase. "Damit werd ich's mir endlich gründlich besorgen! Lang genug hab ich mich ja zurückgehalten. Und Du, mein Lieber, darfst zuschauen. Nur zuschauen!"
Ich lege mich mit weit gespreizten Schenkeln vor Peter auf das Bett und biete ihm in seiner sitzenden Position einen idealen Blick auf meine glänzende Spalte. Von meinen empfindlichen Brüsten stehen die steifen rosa Nippel ab. Ich werfe mein Haar nach hinten, lege den Kopf zurück und fange an, mich mit der rechten Hand zu verwöhnen. Ich muß zunehmend intensiver stöhnen als ich meine Schamlippen und das Zentrum meiner Lust mit allen fünf Fingern massiere.
Peter zieht geräuschvoll die Luft durch die Nase ein. Er kann den Duft meines Geschlechts riechen und bittet, mich wenigstens mit dem Mund berühren zu dürfen. Ich lehne ab. "Nichts da! Heute kein Vorspiel für Dich! Denk an die Kugeln!" Er verfolgt also weiter erregt, wie ich mich direkt vor ihm gehen lasse. Ich habe es heute wirklich nötig!
Ich nehme den Vibrator in die linke Hand, lecke das dünnere Ende und bearbeite meine Scheide mit dem Liebesspender. Tief dringe ich damit in mein feuchtes Loch und stoße dabei immer öfter lustvolle Laute aus. Peter versucht sein Glück erneut: "Ein echter, lebender Schwanz ist doch noch viel geiler als Metallkugeln oder so ein Kunststoffteil. Laß mich ran, bitte!"
Doch ich schüttle mitleidlos den Kopf. Ich will mich selbst zum Höhepunkt bringen, egal, was Peter dazu sagt. Nach einigen Minuten bin ich so weit. Mein Atem geht schneller, ich keuche, presse die Beine um den Vibrator zusammen und komme heftig. Das hab ich jetzt wirklich dringend gebraucht!
Dann fahre ich in meinem Programm fort. Ich nähere mich Peter, lasse ihn den Duft meiner verschwitzten Brüste einsaugen, aber bevor er mich noch mit seinen gierigen Lippen berühren kann, setze ich ihm die schwarze Maske auf und knie vor ihm nieder. Ich hole seinen harten Schwanz aus der Hose und stülpe meine Lippen darüber. Immer schneller bewege ich mich auf dem Schaft auf und ab. Mit den Riemen der Peitsche umwickle ich seine prächtige Erektion. Dann stehe ich auf, beuge mich vor, nehme sein hartes Glied zwischen meine Brüste und reibe es in meiner Spalte. Peter entfährt ein lustvolles Stöhnen.
Das Spiel nähert sich dem Finale. Ich setze mich verkehrt auf Peters pulsierenden Schwanz und reite ihn auf dem Sessel, der sich auf den fünf Rollen im Zimmer hin und her bewegt. Wir finden eine Position, in der ich mich mit vorgestreckten Armen am Bett festhalten kann und Peter stößt fest zu. Seine ständige Geilheit über mehrere Tage macht sich bemerkbar. Nach einigen wenigen Stößen kommt es ihm. Zufrieden grinsend befreie ich ihn von den Manschetten. Eilig schlüpfe ich in meine Kleider, werfe ihm ein Kußhändchen zu und entschwinde.
Das Tagebuch hat noch viele weiße Seiten. Wer weiß, was ich da noch für erotische Erlebnisse aufschreiben werde?
Kommentare
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