Zu Weihnachten zwischen zwei Frauen
Die dunkelhaarige sportliche Madeleine mit weißen Dessous und die junge blonde Studentin Sylvia in schwarzer Korsage, Strapsen und Nahtstrümpfen wälzen sich engumschlungen auf dem breiten Bett während der erregte Ehemann Wieland die heiße Sexszene aus dem Sessel daneben betrachtet.
Das Weihnachtsgeschenk
"Du kommst um Punkt 22 Uhr als Überraschungsgast und nach ein paar Gläschen beginnst Du zu strippen. Wahrscheinlich wird Wieland Dir dann an die Wäsche gehen und ...", malt sich Madeleine die Situation aus.
Sylvie und Madeleine kennen einander aus dem Fitneßstudio, das Madeleine dreimal in der Woche aufsucht, um ihren schlanken, wohlgeformten Körper in Bestform zu halten. Sie sieht sehr gut aus und viele Jüngere beneiden die Enddreißigerin um ihre durchtrainierte Figur, ihre straffen Brüste und die festen Pobacken. Sylvie ist fünfzehn Jahre jünger, Sportstudentin und verdient sich als Personal Trainerin etwas dazu. Irgendwie bleibt bei ihr noch immer so viel vom Monat übrig, wenn das Geld schon längst verbraucht ist.
Nach einer Stunde Workout stehen die beiden nebeneinander in der Dusche. Madeleine kann es sich nicht verkneifen, zu Sylvie hinüberzuschauen und intuitiv den Body der jungen Studentin mit ihrem eigenen zu vergleichen. "Kein Wunder, daß Männern, besonders solchen in den sogenannten besten Jahren, junge Mädchen gefallen!", denkt sie.
Madeleine ist seit 15 Jahren mit Wieland verheiratet. Er ist fast 20 Jahre älter als sie und Partner einer renommierten Anwaltssozietät, die ihren Briefkopf gerne mit dem klingenden Adelstitel des Barons schmückt. Als er sich für sie von seiner ersten Frau scheiden hat lassen, war Madeleine eine junge Konzipientin in der Kanzlei und hat ihn mit ihrer jugendlichen Unbekümmertheit bezaubert. Ihr Vater, ein vermögender Bankier, hat seine einzige Tochter mit Hilfe seiner weitreichenden Verbindungen genau deshalb dorthin vermittelt, damit sie in die führenden Kreise der Gesellschaft der Landeshauptstadt gelangt.
Wieland hat zwar einen guten alten Namen und den herrschaftlichen Stammsitz geerbt, aber es fehlt ihm hinten und vorne an Geld. Er hat auf ständiges Drängen seiner Familie nur widerwillig Jura studiert und den Anwaltsberuf erlernt, möchte aber am liebsten die angenehmen Seiten des Daseins genießen und einfach am Land Gutsherr sein, wie seine Vorfahren auch. Arbeiten findet er ohnehin unter seiner Würde.
Finanzieren soll das schöne Leben seine elegante zweite Frau Madeleine, für die die Hochzeit mit dem Adelssproß damals einen wahren Triumph bedeutet hat. 'Baronin Madeleine von und zu Guttenstein', das klingt doch wirklich nach etwas. Gemeinsam mit ihren stolzen Eltern hat sie die pompöse Vermählung mit Galaempfang für 120 geladene Gäste im Schloß, livrierten Dienern, Fahnen und Wappen so richtig genossen und ihren Aufstieg in die Aristokratie gefeiert.
Seither bemüht sie sich nach Kräften, den lebenslustigen Wieland mit ihren weiblichen Reizen fest an sich fesseln. Der Hallodri schaut jedem Rockzipfel nach, wenn die Trägerin nur möglichst jung und für ein Abenteuer zu haben ist. Nicht, daß sie sich mit den frechen Dingern um ihren Baron streiten würde, aber ganz recht sind ihr seine dauernden Seitensprünge natürlich auch nicht! Madeleine hat während der Ehe immer auf sich geschaut, um attraktiv für ihren Mann zu bleiben. Dennoch bemerkt sie, wie ihr Wieland den meisten feschen Mädchen begehrliche Blicke nachwirft.
Wieland ist bei amourösen Affären und sexuellen Abenteuern völlig hemmungslos. Er betrachtet es als ein Standesprivileg, dem Genuß weiblicher Schönheit jederzeit nach Lust und Laune zu frönen. Besonders pikant findet er es, trotz Anwesenheit von Madeleine, ungeniert mit jungen Dingern aus seiner Umgebung zu poussieren.
Zu Weihnachten empfindet Madeleine die Liebschaften ihres noblen Gemahls immer besonders kränkend. Daher ersinnt sie einen ausgefeilten Plan, um ihrem leichtlebigen Gemahl die ständige Untreue dieses Jahr ein für alle Mal auszutreiben.
Beim Abtrocknen nach dem Training schlägt Madeleine Sylvie noch einen kleinen Shoppingbummel in der Innenstadt vor. Sie durchstöbern Boutiquen, Schuhgeschäfte und Lingerieläden. Immer wieder überredet Madeleine ihre junge Begleiterin, aufreizende Stücke zu probieren. In der schwarzen La Perla-Korsage mit den passenden Nahtstrümpfen und Strapsen sieht die blonde Studentin wirklich zum Anbeißen aus. Natürlich kommen solche Dessous für Sylvie schon aus Preisgründen nicht in Frage. Zu ihrer Überraschung zückt Madeleine jedoch die goldene Kreditkarte und läßt die edle Wäsche einpacken. "Es ist doch bald Weihnachten", meint sie mit einem Lächeln und drückt der verdutzten Sylvie die Einkaufstasche in die Hand.
Sylvie wird es schon unangenehm, als ihr Madeleine auch noch Designer-Highheels schenkt. Beim roten Minikleid von D&G protestiert sie: "Das geht doch nicht!", aber Madeleine besteht darauf, daß ihre Trainerin auch dieses sündteure Teil annimmt. "Du sollst das alles auch nicht ganz umsonst bekommen. Ich möchte Dich um einen kleinen Gefallen bitten!", zwinkert sie Sylvie zu.
Bei Kaffee, Kuchen und einem alten Armagnac aus einer großen Kristallkaraffe erklärt Madeleine der Studentin ihren Plan. "Du weißt ja, daß mein Mann, wie viele soignierte Herren über 50, auf junge Mädchen steht. Er ist attraktiv, elegant und in einer angesehenen Position. Viele junge Frauen versprechen sich Vorteile von einer Liaison mit ihm. Ich will nicht dasselbe Schicksal wie seine erste Frau erleiden und bemühe mich daher, ihm zu gefallen. Aber wenn ich Dich so betrachte, weiß ich schon, was ihn an der Jugend fasziniert."
"Und was soll ich Dir jetzt für einen Gefallen tun?", fragt Sylvie erstaunt.
"Ganz einfach: Du bist mein heuriges Weihnachtsgeschenk für ihn. Du kommst am Weihnachtsabend hierher zu uns in genau dem Outfit, das wir gerade gekauft haben und machst ihm eine kleine Weihnachtsfreude. So bekommt er ein junges Mädchen und ich habe alles unter Kontrolle!", verrät Madeleine ihren Plan.
"Was genau muß ich tun?", erkundigt sich Sylvie.
"Du kommst um Punkt 22 Uhr als Überraschungsgast und nach ein paar Gläschen beginnst Du zu strippen. Wahrscheinlich wird Wieland Dir dann an die Wäsche gehen und ...", malt sich Madeleine die Situation aus. "Für Deine Gefälligkeit, bei der ich natürlich immer in der Nähe sein werde, gleiche ich das Minus auf Deinem Konto aus. € 2.000 waren das, hast Du gesagt, oder?"
Sylvie ist die Sache ziemlich peinlich. Warum hat sie Madeleine nur so viel von ihren Geldsorgen erzählt. Aber hat sie wissen können, daß ihre Klientin das gleich ausnützt? Leider stimmt es, daß sie in argen finanziellen Schwierigkeiten ist und niemand anderen bitten möchte. Schon gar nicht ihre Eltern und ihren Freund. Die haben ohnehin schon so viel für sie getan. Also stimmt sie zögernd aber doch, Madeleines Vorschlag zu.
"Ich habe doch gewußt, daß Du ein praktisches Mädchen bist!", lächelt Madeleine verschwörerisch.
Heiliger Abend
Wieland wälzt sich inzwischen in Gedanken bereits mit Sylvie im Bett. Sie liegt vor ihm am Bauch und er bearbeitet leidenschaftlich ihren süßen Po in schwarzen Strapsen mit Mund und Händen. Als er Madeleine hört, antwortet er wie in Gedanken: "Der Po zu groß? Nein der ist perfekt, gerade richtig!" und packt Sylvies Backen noch fester. Gierig küßt er den runden Hintern des Mädchens.
Am 24.Dezember um Punkt 22 Uhr läutet Sylvie am Tor der Villa in bester Grünruhelage, in der Madeleine und Wieland wohnen. Madeleine öffnet mit einem verschmitzten Grinsen die Tür und führt die Studentin in den Salon, den ein gewaltiger beleuchteter Christbaum in ein mildes Licht taucht. Aus der Stereoanlage erklingt leise das Weihnachtsoratorium von Bach. Wieland erhebt sich überrascht und küßt Sylvie formvollendet die Hand.
"Mein Weihnachtsgeschenk für Dich, Schatz!", flötet Madeleine. "Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen."
Wieland läßt sich seine Überraschung nicht anmerken und bietet Sylvie ein Glas dunkelroten Barolo an. Sie plaudern in der postmodernen italienischen Sitzgarnitur. Sylvie winkelt die Beine kokett an, sodaß das sehr kurze rote Kleid noch ein wenig höher rutscht und die Spitzen der schwarzen Strümpfe freigibt.
Madeleine nickt Sylvie immer wieder ermutigend zu. Dann zwinkert sie vielsagend in Richtung ihres Ehemannes und zieht sich ins Badezimmer zurück, angeblich um sich frischzumachen.
Sylvie erhebt sich ganz langsam mit einer geschmeidigen Bewegung, stellt sich vor dem geschmückten Baum in Position und reizt Wieland mit einem Schlafzimmerblick. "Dein Geschenk wird sich jetzt für Dich selbst auspacken. Möchtest Du nicht eine passende Musik dazu auflegen?"
Wieland drückt ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung und aus den B&O Boxen tönt der Bolero von Ravel.
Sylvie wirf ihre lange Haare zurück, läßt ihr Becken kreisen und tänzelt auf ihren Stilettos zu der erotischen Musik. Nach einer Drehung öffnet sie blitzschnell den Zippverschluß ihres tiefausgeschnittenen Kleides, läßt es auf den Boden gleiten und steigt elegant heraus. Wielands Blicke verschlingen ihre endlos langen schlanken Beine in Strümpfen und Strapsen.
Im Bad dreht sich Madeleine vor dem Spiegel hin und her, schiebt den bequemen Seidenmantel, den sie sich anstelle ihres Abendkleides übergeworfen hat, zur Seite, betrachtet zufrieden ihre kleinen festen Brüste und dann den durchtrainierten festen Po. Um sich von ihrem Gemahl bestätigen zu lassen, was ihre unermüdlichen Anstrengungen im Fitneßstudio bewirkt haben, fragt sie mit zuckersüßer Stimme durch die geschlossene Türe: "Findest Du meinen Hintern eigentlich zu groß, Schatz?"
Wieland wälzt sich inzwischen in Gedanken bereits mit Sylvie im Bett. Sie liegt vor ihm am Bauch und er bearbeitet leidenschaftlich ihren süßen Po in schwarzen Strapsen mit Mund und Händen. Als er Madeleine hört, antwortet er wie in Gedanken: "Der Po zu groß? Nein der ist perfekt, gerade richtig!" und packt Sylvies Backen noch fester. Gierig küßt er den runden Hintern des Mädchens. Madeleine, stolz auf die vermeintliche Anerkennung Wielands und inzwischen nackt bis auf ihren Schmuck, bringt sich durch einen Bauchtanz in Stimmung, kreist mit den Hüften vor dem Spiegel und streichelt ihren Po und ihre Spalte, die vor Erregung schon etwas feucht geworden ist.
Sylvie bietet ihre Brüste in einem schwarzen Balconcino-BH mit beiden Händen dar. Wieland winkt sie heran und die Studentin nähert sich ihm und läßt ihn ihr Dekolleté küssen.
Mit schnellen Schritten entfernt sie sich wieder, bückt sich und präsentiert ihre appetitliche Kehrseite mit den runden Bäckchen in dem schwarzen Stringtanga. Wieland rutscht unruhig auf seinem Platz hin und her, Schweißperlen zeigen sich auf seiner Stirn.
Sylvie öffnet den Verschluß ihres Oberteils und wackelt mit dem Spitzengewebe vor Wielands Nase herum. Dann führt sie seine Hand an ihre Brüste und läßt ihn ihre steifen Nippel kneten. Sie stöhnt leise auf als er beide Brüste mit seinen Händen liebkost.
"Und meine Brüste? Sind die fest und schön, wie du sie so magst?", kommt es von Madeleine aus den Bad während sie ihre erigierten Nippel und die frisch eingecremten Brüste massiert. "Oh, ja, fest, schön und geil!", keucht der Baron, küßt Sylvies Nippel und schmatzt dabei so laut, daß es bis ins Bad hinein zu hören ist. "Oh, Du kannst es wohl kaum noch erwarten, Schatz, meine Brüste zu verwöhnen!", lächelt Madeleine erwartungsvoll und freut sich schon auf Wielands wilde Küsse. "Ich brauche aber noch ein kleines Weilchen!", meint sie, ihn ein wenig auf die Folter spannen zu können. Ja, ihrem klassisch schönen Busen, der an griechische Statuen erinnert, hat er noch nie widerstehen können!
Die Studentin zieht nun auch den Slip über die Schuhe, stellt sich mit gespreizten Beinen ganz nahe vor Wieland auf und massiert ihre Spalte direkt vor seinem Gesicht. Gerade als er seine Zunge herausstreckt, um sie zu lecken, endet die Musik.
Madeleine betrachtet inzwischen den kurzgetrimmten Streifen über ihrer Spalte im Spiegel. "Schatz, macht dich meine kleine, heiße Pussy noch immer so an wie früher?" Sie dreht den Kopf und präsentiert ihren vorgeschobenen Unterleib als ob sie direkt vor Wieland stehen würde.
Der vergräbt sich in seiner Fantasie jedoch gerade in die Nässe von Sylvie und kann vor Erregung nicht sprechen. Erst als er den Kopf hebt und Sylvie mit den Händen weiter bearbeitet, ist er in der Lage, auf Madeleine einzugehen. "Natürlich bin ich nach wie vor verrückt auf Deine nasse heiße Perle!" Madeleine zieht erstaunt die perfekt gezupften Augenbrauen hoch. "Nasse heiße Perle? Aber Wieland!"
Madeleine merkt trotz geschlossener Badezimmertüre, daß Wieland durch die erotische Darbietung von Sylvie inzwischen unheimlich scharf geworden ist. Sie wundert sich, wie geil es sie macht, ihren Mann durch das Spiel des jungen Mädchens so richtig antörnen zu lassen. Sie kann es kaum erwarten, daß er verlangt, über Sylvie herfallen zu dürfen. Sein Schwanz wird aber ihr gehören. Nur ihr! Das Mädchen soll nur der Appetizer sein.
Sylvie kann sich jetzt aber nicht mehr zurückhalten. Gegen ihre Vereinbarung mit Madeleine öffnet sie die Hose des Barons und holt sein mächtiges, bereits vollständig erigiertes Glied heraus. Er kniet auf der Sitzbank und sie bläst ihn auf den Ellbogen aufgestützt, als könnte sie etwas versäumen, wenn sie sich nicht mächtig beeilt.
Madeleine setzt sich auf ein Handtuch an den Rand des ovalen Whirlpools, wirft ihre lange Mähne zurück und streichelt sich gedankenverloren. "Die Männer soll man immer ein wenig hinhalten! Das macht sie verrückt!"
Wieland muß allerdings aufpassen, daß er Sylvie seine Ladung nicht sofort in den gierig saugenden Mund spritzt. Sie merkt, wie erregt er schon ist und verlangsamt das Tempo ein wenig.
"Kommst Du bald?", fragt der Baron scheinheilig. "Ja, mir kommt's gleich, wenn ich daran denke, was Du im Bett mit mir machen wirst!", denkt Madeleine, unterdrückt ein Stöhnen und ruft mit zuckersüßer Stimme: "Moment noch! Bald bin ich so weit!" Wieland schiebt den Kopf von Sylvie über seinem harten Ständer vor und zurück.
Synchron mit Wielands Massage durch Sylvie reibt Madeleine ihre Spalte, ohne zu ahnen, daß im Salon noch eine zweite fast nackte Frau beinahe vor Lust vergeht. In ihrer schwarzen Lingerie ist die durchtrainierte Studentin ein wahnsinnig erregender Anblick. Das eifrige Blasen des großen Schwanzes hindert sie am Stöhnen. Wieland hingegen muß sich anstrengen, um sich nicht durch lustvolle Laute zu verraten. Im Badezimmer kommt es Madeleine unter ihren erfahrenen Fingern. Sie braucht das jetzt einfach! Und außerdem kann Wieland hart und brutal zu ihr sein, ohne auf ihre Lust besonders Rücksicht zu nehmen. Da ist es gut, wenn sie schon so richtig glitschig zwischen den Beinen ist!
"Laß Dir ruhig Zeit, Liebes!" Dem Baron kommt es sehr gelegen, daß Madeleine im Bad nicht weitermacht. Sylvie streckt ihm die weit gespreizten Beine entgegen und der Duft ihrer Lust läßt ihn erneut ausgiebig an ihrer feuchten Spalte saugen. Sylvie drückt seinen Kopf in ihren Schoß. Madeleine zuckt indessen in den Wellen ihres mächtigen Orgasmus. So einen hat sie mit Wieland noch nie gehabt! Sie reibt immer weiter, kostet ihren Saft von ihren Fingern und vergißt darüber die Zeit. Im Wohnzimmer nähert sich Sylvie ebenfalls einem Höhepunkt.
Der Baron küßt das nunmehr splitternackte Mädchen, legt sie auf den Rücken und beginnt, sie langsam und gleichmäßig zu stoßen. Wie gerne spürt Sylvie seinen kräftigen Schwanz in ihrer Mitte! Sie kann überhaupt nicht verstehen, warum Madeleine im Bad so lange an sich herumspielt, anstatt sofort harten, geilen Sex mit diesem potenten Liebhaber zu haben. Sie genießt die Gier der sexuellen Anziehung, mit der der Baron immer wieder in sie eindringt. Wer weiß schon, wie lange dieses Feuer für sie in ihm anhält?
"Ich besorg's Dir, Du kleines Luder! Ich mach Dich fertig, während meine geile Frau im Bad nicht einmal mitkriegt, was sich hier auf der Couch abspielt!" Die pikante Situation mit zwei nackten, erregten Frauen, von denen eine nicht einmal weiß, was er gerade treibt, hat ihn noch schärfer gemacht, als er bei der versauten kleinen Studentin ohnehin schon ist. Er will nur immer weiter tief in sie eindringen und dann in ihr abspritzen. Das ist der einzige Gedanke, zu dem er fähig ist! "Ja, gib's mir! Das brauch ich jetzt!" formen die vollen Lippen des Mädchens "Komm, bitte! Komm!" Sie merkt genau, daß er sich nicht mehr lange zurückhalten können wird. Ein Blick aus schlechtem Gewissen zur noch immer geschlossenen Badezimmertür. Wenn Madeleine jetzt herein kommt? Doch dann läßt sie sich fallen, genießt ihre Lust und denkt an nichts anderes mehr. Madeleine ist aber ohnehin noch immer mit ihrer eigenen Erregung beschäftigt.
Wieland dringt von hinten in Sylvie ein und hört dabei deutlich das kaum unterdrückte Stöhnen von Madeleine aus dem Bad. Seine Frau weiß, daß es ihn anmacht, wenn sie beim Orgasmus laut wird und läßt sich daher auch hinter der geschlossenen Türe gehen. Sylvie muß still sein. "Die eine ficken und dabei die andere hören, schon geil!", ist der Baron begeistert. Er bearbeitet das enge Poloch, das ihm die Studentin vor ihm bereitwillig darbietet. Madeleine verweigert sich ja bisher immer, wenn er sie anal nehmen will. Dafür hat man eben heiße Freundinnen! Und er stößt noch fester zu. Seine kräftigen Hände drücken dabei Sylvies Brüste. Gleich wird er soweit sein! Sylvie reibt sich die heiße Spalte. Sie will gleichzeitig mit ihm zum Höhepunkt gelangen. Sie beißt in den Polster, um ihre unkontrollierte Lust nicht herauszuschreien.
Auch Madeleine ist wieder am Gipfel. Ihre Finger vergraben sich in ihrer Scheide. Sie reitet wie wild am Beckenrand und spannt ihre Beckenmuskeln stark an, was sie auf den Punkt bringt.
Wieland nähert sich mit Sylvie dem Ziel. Er läßt sie unterwürfig vor ihm niederknien, packt sie grob an den Haaren und zieht mit einer Hand ihren Kopf zu sich. Mit der anderen Hand wichst er sich und spritzt nach wenigen kurzen, kräftigen Bewegungen seine heiße Ladung in ihren bereitwillig dargebotenen weit geöffneten Mund. Dienstfertig leckt sie ihn noch gründlich sauber und fragt sich, ob Madeleine dadurch nachher wirklich nicht merken wird, daß ihr Baron zuvor ausschweifenden Sex zwischen zwei nackten Frauen gehabt hat. Eilig zieht sie ihre schwarzen Dessous wieder an.
Madeleine kommt befriedigt aus dem Bad und schlägt vor, im Schlafzimmer weiterzumachen, das sei doch viel bequemer und führt Sylvie an der Hand die große Wendeltreppe hinauf. Der echauffierte Wieland folgt mit kleinem Abstand.
"Gut machst Du das! Sehr gut sogar!", flüstert Madeleine Sylvie ins Ohr, die plötzlich errötet.
Oben angekommen, plaziert Madeleine das Mädchen mitten auf dem großen Himmelbett und weist Wieland einen Platz in dem großen Barocksessel vor dem Wandspiegel zu. "Ein Logenplatz für die Show!", ruft sie ihm zu und wirft den Seidenmantel achtlos in eine Ecke. Die weißen Dessous, die sie darunter angezogen hat, kontrastieren markant mit ihrem gebräunten Teint und den kurzen schwarzen Haaren. Im Licht eines Spots beginnt sie, Sylvies Körper mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Als Madeleine zwischen die gespreizten Schenkel der Studentin taucht und ihre nasse Spalte leckt, stöhnt Sylvie laut auf. Auch Wielands Hose beult sich schon wieder stärker aus.
"Darf ich mein Geschenk nicht auch einmal haben?", fragt Wieland, den die heiße Szene zwischen den beiden Frauen sichtlich antörnt.
"Dein Geschenk ist nur zum Anschauen, mein Lieber! Aber ich werde Dich jetzt verwöhnen während Sylvie uns zusieht", ist die Antwort der Ehefrau. Sie steigt aus dem Bett, kniet vor dem Gatten nieder, öffnet die Hose und bläst sein hartes Glied. Nach wenigen Minuten spritzt er seiner als Geliebte erfahrenen Ehefrau in den Mund. Sylvie beobachtet die beiden vom Bett aus.
Als Madeleine wieder im Bad verschwindet, um sich zu waschen, raunt Wieland der nackten Sylvie zu. "Du warst unglaublich heiß, obwohl ich Todesängste ausgestanden habe. Wir müssen uns unbedingt morgen in Deinem Studio treffen und Du erzählst mir, was meine Frau weiß oder ahnt! Wie hätte ich wissen sollen, daß Ihr beide Euch kennt?"
"Ja, diese Stadt ist ein Dorf und im Leben gibt es immer wieder Zufälle", meint Sylvie altklug und läuft rasch die Treppe hinunter. Sie zieht sich an und verschwindet noch bevor Madeleine aus dem Bad zurückkommt.
Christtag
Für den Schrecken, um ein Haar von seiner Frau der Untreue überführt zu werden, genießt es Wieland noch mehr, Sylvie zu züchtigen. Eine Mischung aus großer Erleichterung, nackter Wut und purer Geilheit bricht aus ihm heraus, als er sich mit der jungen Studentin in deren Bett vergnügt.
Völlig außer Atem klingelt Wieland am Nachmittag des 25.Dezember an der Tür des Dachgeschoßstudios von Sylvie. Gerade heute ist der Lift außer Betrieb und zu den Feiertagen kommt natürlich auch kein Servicetechniker. Sylvie öffnet ihm in den schwarzen Dessous, die ihn bereits am Vorabend begeistert haben und fällt ihm um den Hals.
"Komm herein, Liebster. Heute gehöre ich ganz Dir! Dir allein!", flötet sie und zieht ihn in das Appartement.
"Ich bin immer noch ganz fertig von gestern", schnauft Wieland. "Was glaubst Du, wie ich erschrocken bin, als meine Frau Dich als mein Weihnachtsgeschenk präsentiert hat. Mich wundert, daß Du Dir keinerlei Überraschung hast anmerken lassen."
"Das ist doch selbstverständlich", erwidert Sylvie cool. "Wenn ich Dir mit Deiner Frau auf der Straße begegne, dürfte ich mir doch auch nichts anmerken lassen und müßte so tun, als kenne ich Dich nicht!"
"Also hast Du auch nichts gewußt?", fragt Wieland mit einem Lächeln. Irgendwie ist er beruhigt, daß es sich bei der Geschenkssache nicht um ein abgekartetes Spiel gehandelt hat.
"Kein Gedanke!", bestätigt Sylvie. "Ich bin die Fitneßtrainerin Deiner Frau und beim Weihnachtsshopping hat mich Madeleine überredet, bei dieser Idee mitzumachen. Im Studio sind wir alle per Du und reden uns mit Vornamen an. Wie hätte ich da ahnen sollen, daß Madeleine Deine Frau ist? Sie hat übrigens einen tollen Geschmack, was heiße Mode betrifft. So schöne Lingerie hast Du mir noch nie geschenkt!", schmollt sie.
"Ihr jungen Mädchen steht doch nicht auf Reizwäsche und so", hast Du immer gesagt. "Madeleine weiß natürlich, wie man nachhilft und Männer in Fahrt bringt", schmunzelt Wieland und nimmt sich vor, in Zukunft etwas großzügiger mit Geschenken für Sylvie zu sein. Schließlich hat er dann ja auch selbst großen Spaß daran, wie man sieht.
"Ja, sie scheint Dich gut zu kennen!", gibt Sylvie zu. "Jedenfalls warst Du gestern megascharf!" Irgendwie ist sie doch ein wenig eifersüchtig auf die erfahrene Ehefrau. Nach fünfzehn Jahren weiß sie ganz genau, wie sie Wieland heiß machen kann.
"Ich war doch nur Deinetwegen scharf! Du warst umwerfend sexy und nicht die Dessous. Und dann diese komische Dreieckssituation mit Madeleine" versucht Wieland zu punkten. Wenn er ehrlich ist, muß er zugeben, daß es ihm schon sehr gefallen hat, mit zwei so attraktiven Frauen zugleich in der Wohnung zu sein. Noch dazu mit ahnungsloser Ehefrau und perfekt schauspielender Freundin!
"Wieso Du überhaupt mich als Geliebte brauchst, wenn sich Madeleine so sehr um Dich bemüht, weiß ich gar nicht", setzt Sylvie hinzu. Das Selbstbewußtsein und die Überlegenheit von Madeleine haben sie mächtig beeindruckt. Von ihr kann sie noch viel lernen!
"Du bist etwas ganz Besonderes: jung, schön, verspielt, spontan ... und gehorsam!", lenkt Wieland das Thema auf sein Lieblingsgebiet.
"Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich", spielt die Geliebte folgsam ihre Rolle. Sie führt Wieland in ihr Zimmer, wo bereits alle Utensilien auf dem Bett bereitliegen. Seine rechte Hand zuckt, als er die Gerte sieht. Hier ist er in seinem Element!
"Möchte der Herr Baron jetzt mit mir spielen?", fragt sie artig, wartet bis Wieland sich im bequemen Ohrenfauteuil niedergelassen hat und kniet sich zu seinen Füßen hin. Sie legt den Kopf in seinen Schoß und streichelt seine Oberschenkel. Dabei merkt sie, wie Wieland schnell hart wird. Er genießt es, die Situation unter Kontrolle zu haben.
"Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast", schiebt er ganz leise zwischen den Zähnen hervor. "Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können!" Mit fest zusammengekniffenen Augen betrachtet er den jungen schönen Körper, der ihm wehrlos ausgeliefert da liegt und seine Lust, es ihr ordentlich zu besorgen, steigt ins Unermeßliche.
"Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Baronin war", seufzt Sylvie. "Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!" Sylvie merkt, daß sie der Gedanke an Sex mit Wieland in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.
"Du unartiges kleines Ding!", entgegnet er entrüstet. "Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!"
"Ich gebe zu, Herr Baron, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat. Du bist dann auch sehr schnell in ihrem Mund gekommen. Ich muß mich da oft viel länger bemühen!", grinst Sylvie. "Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen."
Mit einem entschlossenen Zug um den Mund fesselt Wieland die ausgestreckten Arme von Sylvie, die bäuchlings auf dem Bett liegt, an das metallene Oberteil. Genußvoll betrachtet er ihren durchtrainierten Rücken und ihre festen Bäckchen, die durch die schwarze Korsage und den String noch besser zur Geltung kommen. "Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!"
Wieland läßt die Reitgerte mehrmals durch die Luft sausen bevor er hart zuschlägt. Heute kommt zu seiner Befriedigung noch die Erleichterung darüber dazu, daß alles gerade noch einmal gut gegangen ist. Sylvie stöhnt bei jedem Hieb auf und zählt brav laut mit. Eins, ... zwei, ... drei ... Wielands Schwanz wird immer härter. Vier, ... fünf, ... sechs ... Oh ja, und danach wird er sie umdrehen und so richtig durchvögeln! Sieben, ... acht, ... neun ... Was glaubt das kleine Flittchen eigentlich? Daß sie ihn beherrschen kann? Die wird sich noch wundern! Zehn, ... elf, ... zwölf. Zufrieden betrachtet Wieland die roten Striemen auf Sylvies Backen.
Auch das Mädchen genießt die Situation. Sie ist schon ganz naß zwischen den Beinen. Sie freut sich auf Wielands harten Schwanz in Ihrer Spalte. Wenn er es braucht, daß er seine Macht an ihr demonstrieren darf, soll es ihr recht sein. Sie läßt sich andererseits auch gerne fesseln und benutzen. Oh ja, sie liebt es, sich von einem erfahrenen Mann dominieren zu lassen!
Wieland öffnet die Handschellen, dreht Sylvie um, spreizt ihre Beine weit auseinander, schiebt den String zur Seite und dringt ansatzlos in sie ein. Auch er hat sich nicht einmal ausgezogen, so dringend möchte er sie jetzt haben. Nach wenigen Stößen schreit er auf und spritzt ab. Sylvie genießt es, wenn sie ihn so scharf macht. Und dann kommt sie heftig und laut bei dem Gedanken, daß Madeleine im angrenzenden Badezimmer alles hören kann.
Jetzt hat Madeleine ihren Ehemann in der Hand. Mit dem Seitensprung auf Handy aufgenommen, wird er sich in Zukunft besonders um sie bemühen müssen. Es hat sich eben doch ausgezahlt, daß sie finanziell weit großzügiger zu der jungen Studentin war als ihr nobler Gatte.
Stefanitag
"Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!", erklärt Madeleine Wieland ihren Plan. "Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt!
"Wie hat Dir mein Weihnachtsgeschenk gefallen, mein Lieber?", fragt Madleine neckisch ihren Ehemann Wieland beim späten Frühstück am Stefanitag. "Wir haben noch gar nicht so richtig über das Mädchen geredet, nachdem sie am Heiligen Abend so plötzlich verschwunden ist. Und gestern Nachmittag warst Du ja nicht da."
"Ein echt süßes Mädel, Deine Fitneßtrainerin!", antwortet Wieland ohne von seiner Zeitung aufzusehen. Er versucht, ganz unbeteiligt zu wirken, obwohl er bereits beim Gedanken an Sylvie bemerkt, wie sich seine Männlichkeit regt.
"Ich habe ganz genau gesehen, daß Du sie am liebsten sofort vögeln möchtest, gib's doch zu!"
"Aber, Schatz, so ein junges Ding! Gewiß, sie ist hübsch, durchtrainiert und charmant. Aber Dir kann sie doch nicht das Wasser reichen!", schmeichelt Wieland.
"So, so!", kommt es ein wenig spitz von Madeleine. Sie greift zur Fernbedienung und plötzlich ist die heiße Szene vom Vortag akustisch im Wohnzimmer präsent:
"Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich" hört man die Studentin flüstern. Und weiter: "Möchte der Herr Baron jetzt mit mir spielen?"
Wieland traut seinen Ohren kaum. Genau das hat seine devote Geliebte gestern in ihrem Studio zu ihm gesagt. Aber woher hat Madeleine das?
Dann hört er seine eigene erregte, heisere Stimme:
"Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast."
Wieland bekommt einen hochroten Kopf. " Was ist das? Woher hast Du das?", stammelt er verlegen.
"Meine kleine Fitneßtrainerin steht auf Dich. Hab ich mir gar nicht gedacht!", macht Madeleine die verfahrene Situation für Wieland noch unangenehmer
"Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Baronin war" hört man Sylvie seufzen. "Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!"
Madeleine leckt sich über die Lippen als sie hört, wie Sylvie der Gedanke an Sex mit Wieland in Anwesenheit seiner Frau scharf macht.
"Du unartiges kleines Ding!" hört sich Wieland voller Entrüstung sagen. "Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!"
"Schluß! Aus! Genug! Wie peinlich ist das denn!", protestiert Wieland.
"Es wird noch besser, viel besser! Hör nur zu", ist Madeleines süffisante Antwort. "Manche haben aufregenden Sex mit ein paar netten Spielzeugen. Ich hab gar nicht gewußt, daß Du auf so etwas stehst!"
"Ich gebe zu, Herr Baron, daß ich es genossen habe, Dich leiden zu sehen während meine heiße Szene mit Deiner Frau Dich gleichzeitig erregt hat." tönt die amüsierte Stimme von Sylvie. "Dafür darfst Du mich jetzt auch bestrafen."
"Ein Dutzend mit der Gerte sollen Dich lehren, daß Du Dich nicht an meinen Gefühlen weiden darfst. Zähl laut mit!" keucht Wielands Stimme vom Band.
Eins, ... zwei, ... drei ... die Gertenhiebe klatschen auf Sylvies nackte Backen. Vier, ... fünf, ... sechs ... Das Mädchen stöhnt laut vor Lust beim Zählen. Sieben, ... acht, ... neun ... Man hört Wieland vor Anstrengung und Geilheit schnauben. Zehn, ... elf, ... zwölf.
Der Schrei, den Wieland beim Orgasmus ausstößt und das laute, lustvolle Kommen von Sylvie beenden die Vorführung. Wieland ist kalkweiß vor Aufregung, Schweiß tritt auf seine Stirn, seine Hände zittern. Erschöpft fällt er auf den Sessel zurück.
"Ich habe mir gedacht, daß Deine Spielchen ab sofort in unserem Schlafzimmer stattfinden werden. Dann habe ich auch etwas davon!", erklärt Madeleine Wieland ihren Plan. "Du wirst Sylvie ordentlich bezahlen und Deine Männlichkeit zwischen uns beiden teilen! Vorgestern hat das ja auch geklappt!
"Was für eine Schnapsidee! Niemals!", lehnt Wieland empört ab. "Das ist doch kein Puff hier sondern ein ehrenwertes Haus!"
"Ziehst Du es vor, daß sich Deine Kanzleipartner über Deine Perversionen amüsieren, wenn sie diese Aufnahme zugespielt bekommen?", legt Madeleine nach und weiß, daß sie das Spiel gewonnen hat. Niemals würde Wieland eine derartige Blamage riskieren. Er wäre ruiniert, gesellschaftlich und beruflich.
"Gut, ich kapituliere. Ich gebe auf. Dann eben einen flotten Dreier oder auch mehrere", seufzt Wieland. Nachdem er sich vom ärgsten Schock ein wenig erholt hat, beginnt er den Gedanken sogar reizvoll zu finden, Sex mit zwei heißen Frauen zugleich zu haben.
Neufassung meines Dreiteilers "Das Weihnachtsgeschenk" unter Verwendung meiner Geschichte "Zwischen zwei nackten Frauen".
Kommentare
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