Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 2
Fortsetzung
Als ich am nächsten morgen unter der Dusche stand, konnte ich die Geschehnisse der letzten beiden Tage immer noch nicht richtig begreifen. Ich hatte in den letzten 24 Stunden drei Orgasmen, zu Hause, wenn alles gut, lief ein oder zwei. Pro Monat! Ich weiß natürlich, dass das an mir lag, Daniel wollte und könnte wahrscheinlich täglich Sex haben. Was mich aber am meisten überraschte war die Tatsache, dass ich schon wieder Lust bekam. Am liebsten hätte ich, nachdem ich eben erwachte, schnell Hand angelegt und auch jetzt könnte ich den warmen Wasserstrahl besser nutzen, als nur das Duschgel von meinem Körper abzuspülen.
Lag das wohl an diesem Schloss? An diesem Ambiente? An diesem Luxus? An Claudia? An Roy?
Egal! Es war herrlich, es war aufregend, es war spannend, es war heiß und es war unglaublich erotisch..
Hatte ich 20 Jahre vergeudet, indem ich mir wirklich nicht so viel aus Sex machte? War ich wirklich so blöd?
Aber die viel wichtigere Frage war, sollte das so bleiben?
Nein!!!
Sicher ging so eine Veränderung nicht von heute auf morgen, aber man konnte ja daran arbeiten.
Ab und zu schauten Daniel und ich, bevor wir miteinander schliefen, einen Pornofilm an und ich muss gestehen, dass mich die eine oder andere Szene doch ganz schön erregte, aber ich muss auch zugeben, dass ich mich bisher nie traute, dieses gegenüber Daniel einzugestehen. Warum eigentlich nicht? Warum äußerte ich meine Wünsche nicht? Warum machten wir nicht öfter Sex? Warum trieben wir es nicht, wie in den Pornos? Warum? Warum? Warum?
Doch nun sollte Schluss damit sein. Dornröschen war erwacht. Und bei Roy wollte ich gleich den ersten Versuch starten. Ich trocknete mich ab, legte mich, als erste Veränderung, ohne ein Handtuch auf meinem Hintern auf mein Bett und wartete voller Vorfreude auf seine morgendliche Massage.
Kurze Zeit später, klopfte es auch schon an meiner Tür und Roy trat, wie immer mit seinem umwerfenden Lächeln, ein.
„Guten Morgen, meine Prinzessin. Hast Du gut geschlafen?“
„Wunderbar“, antwortete ich. „Und ich hatte einen wunderbaren Traum.“
„Welchen denn?“
„Dass Du mich wieder so herrlich streichelst, massierst und einölst wie gestern.“
„Das mache ich doch gerne. Übrigens hatte ich auch einen Traum, ich konnte Deinen wunderbaren Körper spüren und Deinen herrlichen Duft einatmen. Du bist eine wahnsinnig tolle Frau, Andrea. Weißt Du das?“
Der morgen fing gerade erst an und ich bekam schon wieder ein Kompliment nach dem anderen.
„Du bist wunderbar“, säuselte ich, schloss die Augen und Roy begann mit seiner „Arbeit“.
Als er mich nach einigen Minuten aufforderte, mich umzudrehen, kamen Veränderungen Nummer zwei und drei an die Reihe. Ich kam seiner Bitte sofort nach, schaute ihm dabei direkt in die Augen, spreizte provokativ meine Beine und forderte:
„Bitte nur meine Titten und meine Muschi, Roy. Den Rest kannst du weglassen“.
Ich gratulierte mir zu meinem Mut, wenn ich auch sagen muss, dass ich mich in diesem Moment selbst nicht erkannte. Wenn mir jemand gesagt hätte, ich würde irgendwann nackt vor einem fremden Mann liegen, um mich ihm schamlos dazubieten, hätte ich ihm links und rechts eine gescheuert. Und dann auch noch meine Aufforderung, sofort mit meinen Geschlechtsteilen weiter zu machen. Einfach unglaublich. Ich merkte, wie ich diese Veränderung genoss und wie meine Erregung deutlich und spürbar zunahm. Dadurch, dass ich meine Augen offen ließ und Roys Hände auf meinem Busen und an meinen Nippeln, die langsam aber sicher anschwollen und sich aufrichteten, beobachtete, merkte ich, dass ich auch unten herum feuchter wurde. Meine Güte, was war ich doch wirklich blöd. Wenn Daniel mich liebkoste, machte ich meistens die Augen zu oder es geschah im Dunkeln. Nie, nie wieder!
Roy war mittlerweile mit meinen Brüsten fertig und führte langsam seine Hände weiter nach unten. Als er mit seinen Fingern erst an und dann zwischen meinen Schamlippen entlang glitt, bemerkte auch er meine fast schon nicht mehr auszuhaltende Lust.
„Ich glaube, heute brauchen wir gar kein Öl, meine kleine Prinzessin“.
„Ich werde halt immer so geil, wenn du mich überall streichelst. Ich kann nichts dagegen machen.“
„Sollst du ja auch gar nicht.“
Und dann intensivierte er seine Berührungen und Streicheleinheiten, so dass es nicht lange dauerte, dass mein Herz schneller schlug und mir wärmer und wärmer wurde.
„Oh Roy, es kribbelt schon ganz stark. Lange halte ich das aber nicht mehr aus.“
Er lächelte mich an, fuhr mit seinen Finger in mich und zwirbelte gleichzeitig an meinem Kitzler.
„Jaahhh“, stöhnte ich nun leise. „Mach weiter. Ich komme gleich.“
Doch als meine Atmung heftiger, mein Stöhnen lauter wurde, hörte er auf und streichelte stattdessen meine beiden Oberschenkel. Erst als ich wieder etwas ruhiger wurde, berührte er wieder meine glitschige Spalte.
„Jaahh Roy. Weiter. Ahhh, jaah. Ist das geil. Ich komme gleich.“
Mein Körper war komplett elektrisiert und alle Härchen standen gen Himmel. Gleich war ich soweit. Gleich hätte ich den Berg überwunden und würde laut jauchzend ins Tal rauschen. Doch ich hatte die Rechnung ohne meinen Sonnyboy gemacht. Kurz vor meinem Höhepunkt hörte er schon wieder auf und stellte sich neben das Bett.
„Mir ist ganz schön heiß geworden, Andrea. Hast du was dagegen, wenn ich mein Hemd ausziehe?“
„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich mit hechelnder Stimme. „Aber mach schnell.“
Anscheinend wollte er dieser Bitte aber nicht nachkommen, denn er entkleidete sich genüsslich und langsam.
Eigentlich bräuchte er mit seinen Händen gar nicht mehr weiterzumachen, denn alleine durch den Anblick seines Oberkörpers fing mein Körper Feuer, glühte und brannte... . Dieser durchtrainierte leicht gebräunte muskelbepackte Körper... . Nach einer gefühlten Ewigkeit begab er sich endlich wieder zwischen meine Beine. „Na dann wollen wir Mal weitermachen, mein kleiner Vulkan“.
Endlich! Ja mach weiter. Beeil dich. Besorgs mir. Lösch meine Flammen..
Doch als ich dann sah, was er vorhatte, stöhnte ich laut auf: „Oh Gott, Roy, Bitte. Was machst du mit mir? Ich halte das nicht aus."
Er nahm nämlich nicht seine Finger, sondern legte sich zwischen meine Beine, kam mit seinem Kopf ganz nah und bedeckte meinen behaarten Venushügeln mit zärtlichen Küssen.
„Roy, bitte. Bitte. Das ist der Wahnsinn.".
Ich krallte meine Finger in zwei Bettkissen und als er mit seiner Zunge zwischen meinen Schamlippen auf Entdeckungstour ging, schlug ich diese immer und immer wieder heftig aufs Bett.
„Ahhh, ist das gut. Mach weiter. Leck mich. Leck meine Fotze. Mach mit mir, was du willst.“
Mein Puls war bestimmt über 200 und mein Blutdruck ebenfalls. Mein Gesicht glühte, mein Körper loderte und drohte zu schmelzen, während er seine Zunge in mein kleines Loch stieß und schnell und intensiv den Bereich um meinen Kitzler leckte. Und als er anfing zärtlich an diesem zu saugen, war es um mich geschehen. Heiße Lava schoss durch meinen Körper und bahnte sich ihren Weg ins Freie.
„Jaaahhhh“, schrie ich. „Jahhhh. Ich komme. Ich komme. Leck weiter! Leck weiter!“
Und genau das tat er. Ich weiß nicht wie lange er weitermachte, auch nicht wie viele Orgasmen ich in dieser Zeit hatte, ich weiß nur, es war der absolute Wahnsinn. Erst kam eine riesengroße Welle angerauscht, dann einige kleinere, dann wieder eine Große, solange, bis ich nicht mehr konnte und mich erschöpft aufs Bett fallen ließ. Erst da hörte er mit seiner Zungenakrobatik auf. Ich schaute zu ihm herunter und erblickte sein lächelndes verschmierte Gesicht.
„Das war gigantisch. Danke, danke, danke.“
„Nichts zu danken, meine Königin. Gern Geschehen.“
„Oh Roy, das dürfte nie enden...“seufzte ich und schloss die Augen.
Ich war in einer anderen Welt, ich schwebte durch die Lüfte, der Himmel strahlte, die Sonne schien... .
In diesem Zustand bekam ich gar nicht mit, wie Roy sich anzog und mich verließ. Vor, ich nenne es Mal „Lusterschöpfung“ war ich tatsächlich eingenickt und wurde erst eine Stunde später wieder wach. Nachdem ich mich angekleidet hatte, setzte ich mich in einen Sessel und ließ das vorhin erlebte noch ein Mal Revue passieren. Ich hatte die richtige Entscheidung getroffen. Es gab keinen Zweifel mehr. Ich wollte mehr. Ich wollte alles. Hörte sich erst ein Mal einfach an, doch als ich daran dachte, welche Wörter ich vorhin benutzt hatte, wurde mir schlagartig doch wieder ganz schön heiß. Hatte ich Roy tatsächlich aufgefordert meine... Fotze zu lecken? Diesen Ausdruck hatte bis dato noch nie in den Mund genommen. Wenn das Daniel wüsste... .
Gut ausgeschlafen wartete ich, mit einem Ständer unter dem Handtuch, voller Vorfreude auf Claudia. Als es endlich klopfte und sie eintrat, ging für mich die Sonne ein zweites Mal auf.
„Hallo mein Held“. Sie strahlte, umarmte und küsste mich leidenschaftlich.
„Bist Du bereit, für die offizielle morgendliche Begrüßung?“, fragte sie keck, nachdem sich unsere Münder getrennt hatten.
„Und wie“, antwortete ich. „Sieht man das nicht?“ Dabei deutete ich mit einem Finger auf die Ausbuchtung.
„Na, da kann es aber einer Wohl gar nicht mehr erwarten, was?“, fragte Claudia und griff ungeniert unter mein Handtuch. „Dann wollen wir doch Mal sehen, was wir für dich tun können“, summte sie, trat einen Schritt zurück, zog ihre Bluse aus und kniete sich barbusig vor mich hin.
„Was ist, Daniel? Oder möchtest du nicht sehen, wie dein Freund abspritzt?“
Ich hatte verstanden. Wie ein Zauberer zog ich das Tuch zur Seite und als sich ihre Hand um meinen Penis schloss, stöhnte ich wohlig auf. Von oben beobachtete ich jede ihrer Handbewegungen. Claudia lächelte mir von unten entgegen und schaute mir direkt in die Augen. Es war herrlich. Und es wurde noch besser. Während sie leicht weiterwichste, kam ihr Kopf näher und näher. Ich hielt den Atem an. Würde sie tatsächlich machen, was ich mir gerade vorstellte? Die Antwort kam prompt. Sie öffnete leicht ihren Mund und stülpte im nächsten Moment ihre Lippen über meine geschwollene Eichel.
„Ahh, ist das geil“, bekundetet ich.
Nun ging es richtig los. Claudia blies mir einen vom Allerfeinsten. Und das schönste war, ich konnte es lange genießen, denn da mein letzter Abschuss ja erst ein paar Stunden her war, war ich zwar bis unter die Haarspitzen erregt, doch abspritzen brauchte ich deshalb noch lange nicht.
Allerdings durfte man Claudia in dieser Hinsicht nicht unterschätzen. Sie wusste genau, wie sie mich kriegen konnte, denn als sie mich ihrer Meinung nach lange genug verwöhnt hatte, törnte sie mich mit Worten weiter an: „Spritz ab, Daniel. Spritz mir alles in meinen Mund.“
Jetzt ging es im Wechsel, blasen, dirty talk, blasen, dirty talk. Alleine durch ihre Ausdrucksweise, wurde mir heißer und heißer.
„Gib mir deinen Saft, Daniel. Spritz alles in meine dreckige kleine Mundfotze.“
Der Gedanke tatsächlich alles in ihren Rachen zu spritzen, gab mir den Rest.
„Jaaahhh, jetzt. Ich komme. Ich komme“, rief ich, wobei ich von oben beobachtete wie Claudias Lippen sich fest um meinen Schwanz schlossen und während er sich entlud, sie weiter saugte und lutschte, bis kein Tropfen mehr herauszuquetschen war.
Erst als mein Penis erschlaffte, ließ sie ihn aus ihrem Mund flutschen, stand auf und leckte sich sinnlich mit ihrer Zunge ihre Lippen.
„Hmmm, das war lecker Daniel“.
Wieso konnte sie so deutlich sprechen? Wo war mein Sperma?
„Hast du etwa alles geschluckt?“, war deshalb meine ungläubige Frage. Ich hatte mir ja vieles vorgestellt und sicherlich hatte ich es mir auch gewünscht, aber dass sie es tatsächlich machen würde... .
„Ja klar“, war ihre Antwort. „Meinst du, ich lasse das Beste verkommen?“
Ein Traum war in Erfüllung gegangen. Wie oft hatten Andrea und ich Pornos geguckt, in denen Frauen so etwas machten? Und wie oft hatte ich Andrea gefragt, ob sie es nicht auch machen würde, aber ohne Erfolg.
Ich durfte ja noch nicht ein Mal in ihrem Mund kommen, angeblich würde ihr von dem Sperma Geschmack auf ihrer Zunge schlecht werden. Und Claudia? Sie genoss meine Sahne und bestätigte auch noch, wie wohlschmeckend sie war. Unfassbar. Konnten Frauen so verschieden sein? Anscheinend ja.
„Was hältst Du davon, wenn ich um 17:00 Uhr wieder käme und du dich dann revangirst?“, unterbrach Claudia, nachdem sie sich ihre Bluse angezogen hatte, meine in Gedanken durchgeführten Vergleiche.
„Natürlich. Gerne“, antwortete ich und fügte dann verschmitzt lächelnd hinzu: „Wie denn?“
„Das wirst Du dann schon sehen. Aber jetzt muss ich leider gehen, Daniel. Ich bin gleich auch nicht beim Frühstück, ich habe noch eine wichtige Besprechung. Dafür bin ich aber um fünf bei dir.
Machs gut, mein Schatz und genieße Deinen Tag.“
Sie hauchte mir eine Kuss auf die Wange und entschwand.
Nackt ließ ich mich auf mein Bett fallen und starrte an die Decke. Unglaublich. Nach und nach realisierte ich erst so richtig, was eben geschehen war. Wahnsinn. Wahn-sinn. Ich ließ meinen Gefühlen freien Lauf:
„Jippeehh!“, rief ich laut. „Jipppeeehhh!“
Mein Glück war vollkommen. Danke Gerd, danke Simone. Danke für euer famoses Geschenk.
Als es klopfte, stand ich auf und öffnete die Tür.
„Hallo Andrea, es ist gleich 11:00 Uhr. Und da du nicht unten beim Frühstück warst, dachte ich, dass wir beide es in deinem Zimmer nachholen könnten.“
Claudia stand mit einem großen Tablett, auf dem sich dampfender Kaffee, herrlich duftenden Croissants, frischer Lachs und weitere Köstlichkeiten befanden, im Flur und lächelte mich herzlich an.
„Oh Claudia, das ist eine wunderbare Idee. Komm rein.“ Ich freute mich riesig. Genau das konnte ich jetzt nach diesem kräftezehrenden Morgen gebrauchen. Gehaltvolle Nahrung, heißen Kaffee und eine Freundin zum Pferdestehlen.
Nachdem wir alle Leckereien verzehrt hatten, machten wir beide einen langen Waldspaziergang. Wir redeten über Gott und die Welt und genossen die wunderbare Natur in vollen Zügen.
Am späten Nachmittag kehrten wir zurück in mein Zimmer, wo Claudia mir vorschlug: „Was hältst du davon, wenn wir beide uns einen gemütlichen Abend in deinem Zimmer machen? Wir lassen uns Pasta, Käse und Wein bringen und machen das, was Frauen am besten können, quatschen.“
„Das ist eine Superidee“, freute ich mich.
„Allerdings“, sagte Claudia und schaute auf ihre Uhr. „Es ist gleich fünf und ich habe noch einen wichtigen Termin. Ich denke aber Mal, dass ich um sieben wieder da sein werde. Ich rufe in der Küche an und gebe unsere Bestellung auf. Du kannst ja in der Zwischenzeit noch ein bisschen relaxen. Einverstanden?“
„Klar“, antwortete ich. Das passt prima. Ich lese gerade ein spannendes Buch, da kann ich in der Zwischenzeit einige Kapitel schaffen.“
„Dann bis nachher“, verabschiedete sich Claudia, ging zur Tür und sagte zum Abschied: „Ich freue mich, Andrea.“
„Ich mich auch“, rief ich ihr noch nach, während die Tür ins Schloss fiel.
So eine Freundin musste man lange suchen. Voller Vorfreude auf den Abend, öffnete ich mein Buch und begann zu lesen.
Nach dem Frühstück hatte ich mich mit Roy zum Tennis verabredet. Anschließend gingen wir in die Sauna und relaxten im Whirlpool. Zwischen Roy und mir war mittlerweile eine richtige Männerfreundschaft entstanden. Wir hatten den gleichen Humor, die gleichen Ansichten, die gleichen Sexfantasien. Diese Freundschaft wollte ich auch nach dieser Woche weiter pflegen und konnte es fast gar nicht mehr erwarten, Andrea Roy vorzustellen. Ich war mir vollkommen sicher, dass die beiden sich auch sehr gut verstehen würden und schmiedete im Kopf schon Pläne für gemeinsame Unternehmungen. Um kurz vor fünf war ich dann wieder in meinem Zimmer und erwartete mit pochendem Herzen meine Traumfrau.
Punkt 17:00 Uhr klopfte es an meiner Tür und Claudia trat ein. Wir nahmen uns sofort in die Arme und während wir uns wie junge Teenager küssten griff sie mir ungeniert in den Schritt.
„Na wieder einsatzbereit?“, fragte sie schelmisch, als sich unsere Zungen voneinander gelöst hatten.
„Schau doch Mal nach“, konterte ich. Das ließ sie sich nicht zwei Mal sagen. Gekonnt öffnete sie meine Hose, zog sie auf den Boden und kniete sich vor mich hin, um kurz darauf meinen halbsteifen Penis in den Mund zu nehmen. Während sie mir einen blies, zog ich schnell mein Hemd aus und schmiss es in eine Ecke. Nachdem sie es geschafft hatte meinen Schwanz auf seine volle Größe zu bringen, stand sie auf und gab mir einen heißen Zungenkuss.
„Warte“, unterbrach sie unsere Knutscherei. „Mir ist so heiß...“.
Sie trat einen Schritt zurück, und legte vor meinen Augen den geilsten Striptease hin, den ich bis dato gesehen hatte. Ganz langsam und unendlich erotisch zog sie ihre Klamotten aus, bis sie nur noch mit einem kleinen schwarzen Slip bekleidet, vor mir stand.
„Soll ich weitermachen?“, fragte sie mich mit unschuldiger Mine. Ja klar, was denn sonst?
„Ja“, antwortete ich mit leicht zittriger Stimme. „Zeig mir alles.“
„Das musst du dir erst verdienen, mein Lieber“, lächelte sie mich fordernd an und legte sich mit dem Rücken aufs Bett.
„Erst musst du meine Titten durchkneten und meine Nippel so lange lecken, bis sie steinhart sind.“
Was? Mehr nicht? Wahnsinn! Andrea hatte mich noch nie gebeten, ihre Brüste zu bearbeiten, das habe ich immer von mir aus gemacht. Alleine diese Aufforderung machte mich noch rattiger, als ich sowieso schon war.
Ich kniete mich neben Claudia aufs Bett und fing zärtlich an ihre Brüste zu streicheln.
„Fester, Daniel“, forderte sie mich nach kurzer Zeit auf.
Na gut. Ich erhöhte den Druck.
„Fester“.
Noch fester? Andrea hätte schon „Auaa“ gerufen oder „nicht so grob“ gesagt. Aber Claudia wollte noch mehr.
Also griff ich stärker zu.
„Noch fester, Daniel. Du bist der Boss. Gibs mir.“
Na gut. Sie wollte es. Ich griff mir ihre beiden Brüste und knetete und quetschte sie so fest ich konnte.
„Jaahhh, so ist es gut, Daniel. Mach weiter so. Jaahhh.“
Ich muss zugeben, ich hatte noch nie mit solch einer Kraft den Busen irgendeiner Frau bisher so bearbeitet. Ich dachte, dass müsste doch weh tun. Aber bei Claudia war anscheinend vieles anders. Je härter ich zupackte, desto lauter stöhnte sie.
„Und jetzt leck meine Nippel, Daniel.“
Ich beugte meinen Kopf runter und begann mit meiner Zunge ihre Warzen zu umkreisen und nahm sie anschließend in den Mund
„Jaaahhh, Daniel, so ist gut. Saug richtig feste.“
Was ich auch tat und zwar solange bis ihre Warzen rot geschwollen waren und hart abstanden.
„Du machst mich so geil, Daniel“, gurrte sie, packte mit beiden Händen seitlich in ihren Slip, hob leicht ihren Hintern und zog schnell und gekonnt ihr kleines Höschen nach unten und kickte es mit einem Fuß weg.
Unwillkürlich wanderte mein Blick nach unten auf ihren blanken Venushügel.
Claudia spreizte sofort ihre Beine und forderte mich auf:
„Und jetzt leck mein nasses Fötzchen, Daniel.“
Ich war am Ziel meiner Träume. Gestern, als sie es sich selber gemacht hatte, hatte nur einen Wunsch, ihr geiles Pfläumchen zu schmecken und heute sollte es geschehen. Schnell legte ich mich zwischen ihre Beine. Mein Kopf war nur wenige Zentimeter von ihrer zart rosa und feucht schimmernden Spalte entfernt.
„Leck mich, Daniel. Leck mich“, hörte ich Claudia leicht keuchen, blickte nach oben und sah wie sie ihre Nippel zwirbelte und zwischendurch auch immer wieder lang nach vorne zog.
Ich rückte noch ein Stück näher, so dass meine Lippen ihre Lippen berührten. Dann öffnete ich meinen Mund und legte los.
„Jaaahh, Daniel, so ist es gut. Mach weiter“, vernahm ich von oben ihre zittrige Stimme.
Claudia war tatsächlich bereits richtig feucht. Bei jedem Zungenschlag schmeckte ich ihren Muschisaft, herrlich süß, herrlich klebrig und herrlich geil. Abwechselnd saugte und leckte ich nun an ihren Lippen, ihrem bereits geschwollenem Kitzler und ihrem kleinen zarten rosa Eingang. Durch die Zunahme der Flüssigkeit, merkte ich das Claudias Erregung langsam ihren Höhepunkt erreichen müsste. Und tatsächlich. Plötzlich packte sie mit einer Hand an meinen Kopf, drückte ihn gegen ihr Becken und schrie:
„Jaaaa, Daniel. Ich komme. Ich komme. Ist das geil. Deine Zunge. Leck weiter, Daniel, leck weiter, jaaaahhhhhhh.“
Während sie ihren Orgasmus bekam, explodierte ihre Muschi. Unwillkürlich versuchte ich so viel es ging von ihrem süßen Saft auf meine Zunge und in meinen Mund zu bekommen, um alles zu schlucken.
Als ich Claudias Stimme vernahm blickte ich nach oben und schaute in ihr hochrotes Gesicht.
„Oh Daniel“, keuchte sie. „Das war fantastisch. So hat mich noch kein Mann geleckt. Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte. War ich sehr feucht?“
„Und wie“, lächelte ich sie an.
„Oh Gott, das sehe ich. Dein Mund und dein Gesicht sind ganz verschmiert. Komm her zu mir“, forderte sie mich auf.
Ich befolgte ihre Bitte und als ich neben ihr lag, rollte sie sich auf mich, senkte ihren Kopf und begann wie eine Katze mit ihrer Zunge mein Gesicht zu reinigen. Sie schleckte und schluckte ihren eigenen Muschisaft. Gab es etwas Geileres???? Gab es. Ich griff mit beiden Händen ihren Kopf, hielt ihn fest, drückte meinen Mund auf den Ihrigen, öffnete meine Lippen und schob ihr meine Zunge mit schnellen kreisenden Bewegungen in den Mund. Sofort erwiderte sie mein Verlangen. Es war der geilste Zungenkuss den ich je erlebt hatte. Dieses Geschmackserlebnis. Unbeschreiblich. Die Welt stand still.
„Und jetzt will ich ficken“, forderte sie.
Und die Welt würde sich heute auch nicht mehr drehen.
Sie will ficken! Klar. Logisch. Warum nicht?
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Herz fing an zu rasen. Sie will ficken. Mich. Daniel.
Meine Traumfrau will mich ficken. In diesem Moment bekam ich vor lauter Aufregung tatsächlich kein Wort heraus. Ich versuchte meinen Oberkörper aufzurichten, doch Claudia drückte mich sanft zurück.
„Bleib liegen, mein Schatz. Du hast schon genug geleistet.“
Breitbeinig positionierte sie sich über meinen immer noch knallharten Schwanz, der, als sie langsam ihr Becken senkte, widerstandslos Stückchen für Stückchen in ihrer Muschi verschwand.
Sechs Richtige mit Superzahl. Bingo. Jackpot. Silvester. Das Feuerwerk begann.
Es war un-be-schreib-lich. In ihrem Inneren glühte es. Ich war in einem Vulkan gefangen. Langsam begann sie zu reiten. Sie hob und senkte ihren Körper im Takt. Mein Schwanz verschwand Mal wenig und dann wieder komplett in ihr. Wir stöhnten beide im Duett.
„Stellungswechsel“, keuchte sie nach einigen Minuten. „Jetzt will ich unten liegen.“
Sie stand auf und legte sich breitbeinig auf den Rücken neben mich. Sofort war ich über ihr.
„Ja, Daniel. Zeigs mir“, feuerte sie mich an.
Tief und fest stieß ich immer wieder in sie hinein.
„Lange halte ich das nicht mehr aus“, rief sie. Ihr Gesicht war auch schon wieder ziemlich gerötet und ihre Atmung lauter und schneller. „Nimm mich von hinten.“
Wunderbar. Meine Lieblingsstellung.
Nachdem wir den Stellungswechsel vollzogen hatten, stieß ich nun, während ich meine Hände in ihre beiden Arschbacken krallte, hart, schnell und erbarmungslos zu. Ich war richtig stolz auf mich. Obwohl ich so erregt war, hatte ich Ausdauer ohne Ende. Klar, gestern zwei Mal heute morgen ein Mal. Dann kann man einfach länger. Ob Claudia alles so geplant hatte?
„Uhhh, ohhhh; Daniel“, schrie sie jetzt fast. „Das ist so geil. Jaahhh. Mach weiter. Daniel, ich komme, ich komme. Jaaahhhhh.“
Durch ihren Orgasmus, hatte ihre Muschi so krampfhaft, so eng, so feucht und so heiß meinen Schwanz umschlossen, dass ich es nun auch nicht mehr länger aushielt. Im allerletzten Moment zog ich ihn aus ihrem glühenden Loch.
„Jetzt kriegst du meinen Saft“, versuchte ich ihr Geschreie zu übertönen.
Während ich mit meiner Hand wichste, schoss die erste Fontäne Sperma bereits heraus und klatschte auf ihren geilen Arsch. Zwei, drei kleinere Schübe folgten und dann war meine Quelle auch schon versiegt. Das war natürlich der Nachteil, wenn man in kurzer Zeit so oft abspritzte. Die Menge reduzierte sich von Mal zu Mal. Dafür war die Soße aber auch glänzend weiß. Es sah einfach nur geil aus. Mein Sperma auf Claudias süßem Hintern.
„Oh, Daniel“, schwärmte sie nach einiger Zeit der Erholung. „Das war herrlich. Mein Hengst.“
„Dank Dir“, gab ich das Kompliment zurück.
Nachdem meine Sahne auf ihrem Hinterteil eingetrocknet war und Claudia sich wieder angezogen hatte, schaute sie auf ihre Uhr.
„Oh, schon fast sieben“, sagte sie. „Sei mir bitte nicht böse, Schatz, aber ich habe gleich noch einen wichtigen Termin.“
„Wie könnte ich Dir je böse sein“, erwiderte ich. „Ich wollte heute sowieso nur ein bisschen Fernsehen und relaxen. Und jetzt nach dieser Nummer, sowieso.“
„Sehr schön. Morgen musst du allerdings ohne mich auskommen“, klärte sie mich auf. „Dienstags ist immer reiner Männertag, dann haben alle Frauen frei und ihr Kerle habt das ganze Schloss für euch alleine. Ich glaube so ein Ruhetag tut Dir und deinem kleinen Freund ganz gut. Mittwoch bin ich dann wieder da und werde Dir wie gewohnt bei Deinen Entspannungsübungen behilflich sein.“
Zum Abschied küsste sie mich noch ein Mal zärtlich und ließ mich mit meinen Erinnerungen an das eben erlebte zurück.
Als es klopfte und Claudia eintrat legte ich mein Buch beiseite und begrüßte sie herzlich. Sie war überaus pünktlich, genau sieben Uhr. Allerdings machte sie einen leicht gehetzten Eindruck und auch ihr Gesicht war leicht gerötet.
„Du hättest Dich wegen mir doch nicht so beeilen müssen, Claudia. Ich hätte mit dem Essen schon gewartet“, sagte ich lächelnd.
„Kein Problem. Der Termin war schnell vorbei, so dass ich noch eine Runde joggen war, deshalb bin ich noch etwas außer Puste“, antwortete sie, während wir es uns auf der Couch gemütlich machten und den ersten Schluck Wein genossen. Nachdem wir die Gläser geleert hatten, führten wir uns die Köstlichkeiten, die, die Küche vor zehn Minuten geliefert hatte, zu Gemüte und unterhielten uns über Mode, Möbel, Trends und was Frauen sonst noch so Interessierte. Mit jedem weiteren Glas Wein änderten sich allerdings die Themen und gingen immer mehr in eine Richtung: Erotik und irgendwann auch Sex. Bereits leicht angeheitert, zogen wir über Männer her, über ihre besten Stücke, über Stellungen, über Orgasmen und alles was uns sonst noch so einfiel. Wir lachten und hatten einen Heidenspaß. Irgendwann waren wir dann auch beim Thema Intimfrisur angekommen.
„Ich bin komplett rasiert“, gestand mir Claudia. „Es ist herrlich.“
„Ich weiß nicht“, erwiderte ich. „Also, ich habe mich noch nie ganz rasiert. Klar, an den Seiten und den Busch mit der Schere gestutzt. Aber so ganz ohne. So richtig nackt. Nee. Wie fühlt sich das denn an? Ist das nicht komisch?“
„Im Gegenteil, Andrea. Das ist richtig geil und die Männer stehen drauf. Zeig einem deine blanke Muschi und schon werden sie richtig scharf. Aber das Beste ist, sie haben anschließend keine Haare zwischen den Zähnen.“
Claudia lachte lauthals und als ich nach einigen Sekunden ihren Witz verstanden hatte, lachte ich ebenfalls.
Irgendwann verabschiedete sich Claudia, wünschte mir eine angenehme Nacht und ließ mich leicht beschwippst zurück. Es war ein wundervoller Abend. Ich hoffte diese Freundschaft würde über diese Woche hinaus halten und wir noch viele solcher abende erleben könnten.
Ein Gedanke ging mir allerdings nicht aus dem Kopf, als ich noch schnell unter die Dusche sprang. Die blanke Muschi und der Witz mit den Haaren. War es überhaupt ein Witz? Standen wirklich alle Männer darauf? Auch Roy? Oh Gott. Er hatte mich heute morgen doch geleckt, hatte er etwa Haare von mir in seinem Mund? Mir wurde leicht schwindelig. Und was war mit morgen? Morgen früh würde er es wahrscheinlich wieder machen... .
Mutig fasste ich einen Entschluss. Ich wollte Roy überraschen und ihm morgen mein blankes Döschen präsentieren. Auf der Duschablage stand alles bereit, Rasierschaum, Rasierer, Pflegeöle.
Während ich mit leicht zittrigen Händen alle meine Härchen entfernte, stellte ich mir im Geiste vor, wie Roy morgen große Augen machen und wie er mich lecken würde.
Ich trocknete mich ab, legte mich in mein Bett, schloss die Augen und... glitt mit meinen Fingern über meinen glatten Venushügel und meiner mädchenhaften Muschi. Es fühlte sich neu, spannend und erregend an. Wenn ich durch den Alkohol nicht so müde gewesen wäre, hätte ich es mir bestimmt noch selber besorgt. Aber so freute ich mich auf morgen und schlummerte ein.
Als ich am nächsten morgen erwachte, glitten meine Hände als erstes unter die Bettdecke. Tatsächlich. spiegelglatt. Ich war mir, bedingt durch den Alkohol, nicht sicher, ob es ein Traum war oder ich mich gestern Abend wirklich noch komplett rasiert hatte. Ich stellte mich vor den Spiegel, spreizte leicht die Beine und betrachtete mein Werk. Alleine bei dem Anblick lief mir eine wohliger Schauer den Rücken entlang.
Es sah heiß aus, so unschuldig und doch so verdorben. Was Roy wohl dazu sagen wird? Und Daniel, wenn wir wieder zu Hause sind? Er hatte es ja schon immer gefordert und nun musste ich ihm recht geben. Ab heute, nur noch so. Tja, besser spät als nie.
Voller Vorfreude legte ich mich auf mein Bett, schloss die Augen und wartete auf meinen Glücksbringer.
Als es endlich klopfte, hauchte ich: „Herein“.
Ich hörte wie Roy mein Zimmer betrat, die Tür schloss und sich meinem Bett näherte.
„Hallo Andrea. Hast du gut geschlafen?“
Das war nicht seine Stimme! Claudia? Wo war Roy? Irritiert öffnete ich die Augen, drehte mich leicht um und blickte in das strahlende Gesicht meiner neuen Freundin.
„Ähh. Hallo Claudia“, stotterte ich. „Eigentlich hatte ich ja Roy erwartet.“
„Hat er dir denn gestern nichts gesagt?“, fragte sie.
„Was denn?“
„Heute ist doch Damentag“, klärte sie mich auf. „Alle Männer haben heute frei und wir Frauen haben das Schloss für uns alleine. Morgen ist Roy dann wieder da.“
„Ach so.“ Ich war mir nicht sicher, ob er es gestern erwähnt hatte oder ob ich es durch die vielen Orgasmen nicht richtig mitbekommen hatte.
„Und jetzt?“, fragte ich.
„Heute werde ich dich massieren“, klärte Claudia mich auf.
„Du?“
„Hast du was dagegen?“
„Nein. Natürlich nicht. Nur... .“
Wenn sie gleich mein blankes Döschen sieht, kann sie sich doch denken, dass ich es nur für Roy gemacht habe. Und was würde sie daraus schließen? Oh Gott. Warum musste ich mich auch unbedingt rasieren?
Bisher hatten Claudia und ich zwar über vieles gesprochen, aber die Geschichte mit Roy hatte ich ihr bis jetzt verheimlicht. Sollte ich beichten? Lieber nicht. Mist.
„Ich würde vorschlagen“, riss Claudia mich aus meinen Gedanken, „du erzählst mir wie Roy dich verwöhnt hat und ich werde einfach das selbe machen.“
Das Selbe??? Um Gottes Willen!!! Panik machte sich breit. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Dir muss was einfallen, Andrea. Aber schnell.
„Ich fange jetzt an“, trällerte Claudia und im nächsten Moment spürte ich auch schon die ersten Öltropfen auf meiner Haut aufschlagen und Hände, die meinen Rücken streichelten. Kleine, wohlig warme, ölige, geschmeidige, zärtliche Hände. Die erste Berührung war wie ein Blitzeinschlag. Schlagartig bestand mein Körper nur noch aus einer einzigen Gänsehaut. Roys Hände waren schon der Hammer, aber Claudias waren engelsgleich. Innerhalb weniger Sekunden, hatte sie es alleine damit geschafft, dass in meinem Kopf eine Leere entstand, ich mir keine Gedanken mehr machte, zur inneren Ruhe kam und auf einer Wolke davon schwebte. Wohlig seufzend genoss ich ihre Streicheleinheiten, bis ich aus weiter Ferne hörte:
„Fertig. Bitte umdrehen.“
Was?
„Andrea, ich bin hinten fertig. Würdest du dich bitte umdrehen?“, wiederholte Claudia ihre Aufforderung.
„Äh, ich weiß nicht so recht“, stotterte ich. „Ich meine, ich bin eine Frau und du bist eine Frau, also... .“
„Gerade deshalb ja“, unterbrach sie mich. „Wir sind beide gleich. Du brauchst dich doch nicht zu schämen. Pass auf, ich ziehe mich auch aus, dann wirst du sehen, dass es keinen Unterschied zwischen uns gibt.“
Meine Güte Andrea, was stellst du dich an. Claudia hat doch recht. Sie will dich doch nur massieren und außerdem brauchst du ihr doch nicht alles verraten, was Roy mit dir gemacht hat. Also gut.
Als ich mich langsam umdrehte stand Claudia bereits splitternackt vor dem Bett und lächelte mich an.
Sie hatte einen Traumkörper, kein Gramm Fett zu viel, trotzdem an den richtigen Stellen weibliche Rundungen, einen sehr schönen Busen, schlanke Beine und...tatsächlich eine glatt rasierte Muschi. Als sie bemerkte, dass mein Blick dort hängen blieb, spreizte sie leicht ihre Beine.
„Sieht doch toll aus, oder?“, fragte sie ungeniert.
„Sehr schön“, antwortete ich, um dann etwas schüchtern hinzuzufügen: „Ich sehe genauso aus.“
Claudias Blick wanderte daraufhin zwischen meine Beine.
„Ja. Klasse. Ist das nicht ein herrlich? Und wie fühlst du dich?“
„Es ist schon etwas ungewohnt, aber auch unglaublich erregend. Ich hätte nie gedacht, dass mich das so anmachen kann. Es fühlt sich so zart, so jungfräulich, so unschuldig an.“
Wir fingen beide an zu lachen und ich merkte wie meine Nervosität und Skepsis sich in Luft auflösten, denn als Claudia mich fragte, ob Roy auch meinen Busen massiert hätte, antwortete ich mutig: „Ja klar. Dafür hat er sich immer extra viel Zeit genommen.“
„Du kleine Genießerin“, neckte mich Claudia, rieb ihre Hände mit Öl ein und fing sanft an meinen Busen zu streicheln. Träumerisch schloss ich die Augen und ließ Claudia gewähren. Es war wunder, wunderschön. Ich ließ mich fallen, tiefer und tiefer. Trotzdem bemerkte ich irgendwann eine Veränderung. Ich spürte keine Hände mehr an meinen Brüsten, dafür aber etwas an meinen Brustwarzen. Leicht öffnete ich meine Augen, um sie im nächsten Moment schnell wieder zu schließen. Ich hatte gesehen, wie Claudia zärtliche Küsse auf meine Nippel hauchte.
Eine Frau küsste meine Brüste! Das hatte ich noch nie erlebt. Wie sollte ich damit umgehen?
Mein Körper gab umgehend die Antwort, denn als ich Claudias Zunge an meinen Höfen und Warzen spürte, schossen 1000 Volt von meinen Zehen bis in die Haarspitzen. Vor Auf- und wahrscheinlich auch Erregung fing ich an zu zittern. Stand Claudia etwa auf Frauen? Etwa auf mich? Was würde sie noch machen?
Ich ballte meine Hände zu Fäusten und wagte kaum zu atmen, doch als ich merkte, dass sie mit ihrem Kopf langsam in die unteren Regionen vordrang, bekam ich es doch mit der Angst zu tun.
„Was hast du vor, Claudia?“, hauchte ich mit geschlossenen Augen.
„Schschttt“, flüsterte sie. „Sei entspannt und genieße mit all deinen Sinnen.
Ihre Zunge umspielte derweilen meinen Bauchnabel, wanderte noch tiefer und plötzlich bedeckten hauchdünne Küsse meinen blanken Venushügel. Mein Herz machte einen Sprung, setzte aus, um im nächsten Moment wieder wild zu schlagen. Lag es an der Enthaarung oder daran dass Claudia eine Frau war? Diese Berührung brachte mich komplett aus der Fassung. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mir war heiß, mein Körper glühte und kribbelte. In diesem Zustand spreizte ich auch meine Beine, als Claudia mich durch sanften Händedruck dazu aufforderte und als ich im nächsten Moment ihre zarten Lippen auf den meinigen spürte, war es um mich geschehen.
„Jaahhhh“, stöhnte ich laut auf. Ich öffnete meinen Augen und sah und spürte, wie Claudia nun jeden Millimeter meines rosa Fleisches mit federleichten Küssen bedeckte und wahnsinnig gefühlvoll mit ihrer Zunge beleckte.
Es war der absolute Hammer. Eine Gefühlsexplosion sondergleichen. Nach den Hitzewellen kam nun der Schüttelfrost. Mein ganzer Körper zitterte. Meine Hände waren eiskalt.
Und als Claudia den Bereich um meinen Kitzler erforschte gab es kein Halten mehr. Plötzlich und ohne weiterer Ankündigung überrollte mich der geilste Orgasmus meines Lebens.
Laut schreiend bäumte ich mich auf, ließ mich hart zurückfallen und schmiss mich von einer Seite auf die andere. Mein Gesicht brannte, mein Körper glühte und meine Muschi stand in Flammen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis das Feuer gelöscht war und ich erschlagen auf dem Bett liegend wieder einigermaßen bei Sinnen war. Claudia lag neben mir und schaute mich lächelnd an.
„Oh Claudia, was hast du gemacht?“, wendete ich mich an sie.
„Ich hoffe es hat dir gefallen.“
„Und wie. Es war unfassbar. So einen Orgasmus hatte ich noch nie. Es war so gefühlsintensiv, so plötzlich, so überraschend.“
„War es denn das erste Mal für dich, dass eine Frau dich oral befriedigt hat?“ fragte nun Claudia.
Ich nickte bejahend mit dem Kopf.
„Und auch dein letztes Mal?“, fragte Claudia neckisch.
„Ich hoffe nicht“, antwortete ich schelmisch lächelnd.
Der gestrige Abend und auch die Nacht waren sehr erholsam. Ich freute mich schon richtig auf den heutigen Männertag. Ein Ruhetag tat mir und meinem kleinen Freund bestimmt ganz gut.
Gegen neun Uhr frühstückten wir dann in großer Rund und vereinbarten anschließend eine Runde Golf zu spielen. Es war herrlich. Die Sonne schien, ein perfekt gepflegtes Green und zwölf gut gelaunte Männer.
Mittags nahmen wir eine Kleinigkeit zu uns und spielten anschließend die restlichen neun Löcher, danach noch zwei Saunagänge und schließlich ab aufs Zimmer. Kurze Zeit später erschien Roy mit einer Flasche Rotwein und zwei kubanischen Zigarren. Wir nahmen auf der Couch Platz, legten die Füße auf den Tisch, in der einen Hand ein Glas Wein, in der anderen die Cohiba und fühlten uns wie zwei Paschas. Wunderbar.
Schnell kamen wir zu unseren Lieblingsthemen, Frauen, Titten, Stellungen und so weiter.
Obwohl mein Vertrauen zu Roy mittlerweile fast grenzenlos war, verheimlichte ich ihm doch die Geschehnisse mit Claudia. Alles musste er schließlich doch nicht wissen.
Die erste Flasche war geleert, Roy besorgte eine neue und weiter ging es.
„Hast du schon ein Mal einen Dreier gemacht, Daniel?“, fragte er dann irgendwann.
„Meinst du ich mit zwei Frauen?“
„Nee, ich meine zwei Männer und eine Frau.“
„Nein, leider. Die Gelegenheit hat sich bis jetzt nicht ergeben“, antwortete ich. „Klar habe ich schon davon geträumt, aber Andrea brauche ich damit überhaupt nicht ankommen. Alleine bei dem Vorschlag würde sie mir den Kopf abreißen. Ich wüsste auch gar nicht mit wem ich das machen könnte.“
„Na mit mir“, grinste Roy.
„Mit dir? Wie denn, wo denn, wann denn?“
„Jetzt hier in deinem Zimmer.“
„Mein lieber Roy, ich glaube dir ist der Wein zu Kopf gestiegen. Hast du etwa vergessen, dass heute Männertag ist und sich keine Frau im Schloss befindet?“
„Bis auf eine.“
„Bis auf eine?“, fragte ich erstaunt.
Genau in diesem Moment klopfte es an der Tür und eine junge Frau, ich schätzte sie so um die dreißig, mit langen schwarzen Haaren, trat ein.
„Darf ich dir Ewa vorstellen?“, fragte Roy während er sich erhob und auf sie zuging.
Schnell nahm auch ich die Füße vom Tisch und reichte ihr die Hand.
„Ich bin Daniel“, stellte ich mich vor, wobei ich sie mir nun genauer ansah.
Sie war etwas kleiner als Claudia, hatte grüne Augen, zierliche Brüste, schlanke Beine, einen süßen Hintern und sah in ihrem enganliegenden Top, dem kurzen Rock und den hochhackigen Schuhen ganz schön heiß aus.
„Ewa liebt es, von zwei Männern gleichzeitig beglückt zu werden“, wandte Roy sich an mich. „Sie hat sich extra für uns ins Schloss geschlichen.“
„Wirklich?“, fragte ich ungläubig.
„Ich finde es unheimlich geil, von zwei Männern gefickt zu werden“, bestätigte Ewa und leckte sich provokant ihre Lippen. Während ich in Roy grinsendes Gesicht blickte, kniete Ewa sich bereits vor mich hin, öffnete meinen Reisverschluss, holte gekonnt mit einer Hand meinen Schwanz hervor und nahm ihn sofort in ihren süßen Mund. Unglaublich.
„Und?“, fragte Roy, während er sich neben mich stellte. „Habe ich dir zu viel versprochen?“
„Absolut nicht“, antwortete ich, während ich nach unten auf die dunkelhaarige Schönheit blickte. Ich muss allerdings gestehen, dass es schon irritierend war, sich einen blasen zu lassen, wenn man neben einem anderen Mann stand. Und noch komischer wurde es als Roy anfing sich zu entkleiden.
Als er nackt neben mir stand, forderte er: „Komm, zieh dich auch aus Daniel. Dann macht es noch mehr Spaß.“
Langsam zog ich erst mein Hemd und dann mein T-Shirt aus. Und jetzt? Doch in dem Moment ließ Ewa von mir ab, rückte rüber zu Roy und beglückte nun ihn, so dass ich meine Hosen ausziehen konnte. Langsam gewöhnte ich mich an die eigenartige Situation, ich stand nackt neben meinem neuen Freund und schaute zu, wie er sich verwöhnen ließ. Und dann war ich wieder an der Reihe. Ewa kniete sich vor mir, zog schnell ihr Top aus und führte fort, was sie eben unterbrochen hatte.
„Zeig ihm deine Spezialität, Ewa“, sagte Roy und zwinkerte mir dabei zu.
Und dann geschah, was ich bis dato nur aus Filmen kannte. Ewa spuckte ein paar Mal auf meinen Schwanz, stülpte ihre Lippen über meine Eichel und nahm ihn Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in ihren geilen Mund bis meine Spitze an ihrem Rachen anschlug. Anschließend gab sie ihn frei, holte tief Luft, nahm ich wieder bis zur gleichen Stelle auf und... . Fasziniert beobachtete ich, wie mein Schwanz immer weiter in ihren Mund verschwand, bis er komplett unsichtbar war und ihr Kopf gegen mein Schambein drückte.
Es war unglaublich, der Anblick, das Gefühl und das Wissen. Es sah einfach nur geil aus. Meine Eichel berührte ihr Zäpfchen und war von einer feuchten Hitze umgeben. Wie geht so etwas? Wie tief war ich in ihr? Warum musste sie nicht würgen?
Bisher dachte ich immer, dass in Pornos bei solchen Szenen irgendwie getrickst oder manipuliert wird, aber ich erlebte es gerade in Natura. Ich konnte meinen Blick gar nicht abwenden. Nach einigen Sekunden zog sie ihren Kopf zurück, so dass mein durchnässter Penis wieder sichtbar wurde. Jede Menge Speichel lief aus ihrem Mund und tropfte auf den Boden. Obwohl sie nach Atem rang, lächelte sie mich mit großen Augen an. Immer noch ungläubig schüttelte ich den Kopf. Als Ewa dann wieder genug Luft hatte, wiederholte sich das Spielchen noch einige Male, bis schließlich Roy das Vergnügen hatte.
Ich muss zugeben, dass sein Ständer noch etwa größer war als meiner, um so anerkennender war die Leistung von Ewa, denn auch ihn nahm sie bis zum Anschlag auf.
„Ich glaube jetzt ist Ewa Mal dran“, sagte Roy, als diese gerade Mal wieder nach Luft schnappte. Ihr Gesicht glänzte feucht und ihre Mundpartie war mit Speichel übersät.
„Leg dich aufs Bett“, richtete Roy sich an sie. „Daniel und ich werden dich nach Strich und Faden verwöhnen.“
Während sie ihren Minirock und den winzigen Slip auszog und auf das Bett legte, fragte Roy: „Wo willst du zuerst, Daniel? Unten oder oben?“
„Ich glaube unten“, antwortete ich.
„O.K. Dann los.“
Ein geiler Anblick, der sich uns bot. Ewa hatte bereits ihre Beine gespreizt und leckte sich genüsslich die Lippen.
„Kommt her Jungs“, forderte sie uns auf. „Zeigt mir was ihr drauf habt.“
Das ließen wir uns nicht zwei Mal sagen. Ich legte mich zu ihren Füßen, mit meinem Kopf genau an ihr Pfläumchen und fing an mit meiner Zunge ihre Lustregion zu erkunden, während Roy sich neben sie kniete und abwechselnd ihre Titten knetete und an ihren Nippeln saugte.
Wohlig stöhnend genoss Ewa unsere Zuwendungen. Ihr schien es zu gefallen, denn ich bemerkte, dass ihr Döschen langsam feucht wurde.
„Ja, das ist gut so. Macht weiter“, spornte sie uns an. Und genau das taten wir.
Nachdem ich ihre Spalte schön nass geleckt hatte, führte ich zwei Finger in ihr kleines Loch ein und fickte sie damit, während ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler saugte und Roy gleichzeitig ihre Brustwarzen zwirbelte und daran zog.
Unsere Bemühungen hatten Erfolg.
„Jaahhh Jungs. Das ist geil. Ich komme. Ja, ja, ja.“, schrie Ewa, als sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
Ich zog meine Finger aus ihr und klatschte Roy damit, als er mich grinsend aufforderte: „Gib mir fünf“, ab.
„Danke Jungs,“ meldete sich Ewa zu Wort. „Aber jetzt will ich ficken.“
„Kein Problem“, entgegnete Roy und an mich gewandt: „Wieder die Frage, wo willst du, unten oder oben?“
„Ich gehe jetzt Mal nach oben“, antwortete ich und kniete mich neben Ewas Kopf, während Roy sich zwischen ihre Beine begab, seinen Ständer an ihr Loch führte und kurzerhand in sie eindrang.
Während Roy sie nun fickte, griff Ewa nach meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und fing an diesen zu blasen. Wieder ging ein Traum in Erfüllung, ein flotter Dreier, eine Menage a trois. Überflüssig zu erwähnen, dass ich mit Andrea so etwas nie erleben werde.
Nach einigen Stellungs- und Positionswechseln und zwei weiteren Orgasmen für Ewa, kamen wir irgendwann zum Ende. Roy und ich standen uns mit durchnässten Ständern gegenüber, grinsten uns an, während Ewa zwischen uns kniete und abwechselnd unsere Schwänze blies, bis wir es beide nicht mehr aushielten. Ich war der erste, der unter lautem Gestöhne, seine Sahne in ihren Mund spritzte. Es sah einfach nur geil aus. Als Ewa ihren Mund öffnete sah ich mein Sperma auf ihrer Zunge schwimmen. Roy war nun auch soweit, hielt seine Eichel an ihre Lippen und spritzte ebenfalls ab. Zwei Sorten Sperma mischten sich in ihrem Rachen, aber nicht lange, denn im nächsten Augenblick schluckte Ewa die doch ordentliche Menge runter und leckte sich über ihre Lippen: „Hmmm. Das war lecker.“
Erschöpft und Zufrieden lagen wir einige Zeit noch nebeneinander im Bett, bis Ewa und Roy sich schließlich verabschiedeten und mich alleine ließen.
Was für ein Männertag. Und das kleine Luder. Geil. Gierig hatte sie alles geschluckt. Wenn Claudia wüsste, wie ich meinen Männertag verbracht hatte. Oh Gott. Claudia. An sie hatte ich die letzten Stunden gar nicht mehr gedacht. Aber was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß. Sie musste es ja schließlich nicht erfahren. Interessanter Weise, dachte ich in diesem Moment, ich hätte nur Claudia betrogen und nicht Andrea... .
Den Tag verbrachten Claudia und ich mit Radfahren, schwimmen, gutem Essen, und einer Partie Tennis.
Und als wir nach dem Match gemeinsam duschten, musste ich unwillkürlich an heute morgen denken, als sie mich verwöhnt und mir zu einem unglaublichen Orgasmus verholfen hatte. Nie hätte ich mir vorstellen können, so etwas zu erleben. Ich dachte immer, ich stünde nur auf Männer. War ich etwa lesbisch? Oder bi?
„Soll ich dir den Rücken einseifen?“, holte mich Claudia in die Realität zurück.
„Ähh, ja. Gerne“, antwortete ich.
Und wieder spürte ich diese unglaublich zarten Hände auf meinem Körper, der sich sofort mit einer kompletten Gänsehaut überzog. Trotz des warmen Wassers, fing ich an zu frösteln. Unglaublich.
„Seifst du mich auch ein?“, fragte Claudia nachdem sie fertig war und sich bereits umdrehte. Warum nicht? Ich nahm etwas Duschgel und verteilte es mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Rücken.
„Hmmm. Das tut gut“, schurrte sie. Während ich daran dachte, dass ich noch nie mit einer Frau gemeinsam geduscht hatte, drehte sich Claudia plötzlich um und forderte:
„Und jetzt vorne.“
Sie bemerkte wohl meinen geschockten Gesichtsausdruck, denn sie fügte sofort hinzu:
„Natürlich nur wenn du möchtest.“
„Ich weiß nicht“, wand ich mich. „Ich meine, irgendwie schon, aber... .“
„Ich habe eine Idee, Andrea. Du machst einfach das gleiche wie ich.“
„Na gut“, erwiderte ich nach kurzem Zögern. „Lass es uns probieren.“
„Du brauchst keine Angst zu haben“, ermunterte sie mich und fuhr mit ihren Fingern die Konturen meines Gesichts entlang. Ich bemerkte, dass meine Hände vor Aufregung einskalt waren, trotzdem berührte ich ihre Stirn, ihre Wangen, ihr Kinn und letztendlich ihre Lippen. Claudia strich mittlerweile über meinen Brustansatz, fuhr mit einem Finger anschließend zwischen meinen Brüsten nach unten und umkreiste zum Schluss meinen Bauchnabel. Zitternd berührte ich die gleichen Stellen bei ihr. Ich kam mir vor, wie eine unerfahrene Schülerin im Sexualkundeunterricht, nur dass ich nicht fünfzehn oder sechzehn war, sondern fast vierzig und meine Lehrerin zehn Jahre jünger und bedeutend erfahrener war als ich.
Und diese Lehrerin machte nun einen Schritt auf mich zu, stellte sich so dicht an mich, so dass unsere Brüste sich berührten und leicht gegeneinander drückten, während ich ihre Hände erst auf meinem Rücken und dann auf meinem Hintern spürte, wo sie spielerisch meine Backen kneteten.
Als ich nun an ihr Hinterteil griff, hielt ich es vor Spannung kaum noch aus. Zum ersten Mal im Leben streichelte ich den Po einer Frau und ich muss gestehen, es war erregend, erotisch und machte mich neugierig auf mehr. Claudia blickte mir fest in die Augen, während sie mit ihrem Kopf langsam näher kam, ihr Mund meine Lippen berührte und sie mir einen hauchdünnen Kuss gab. Ich erstarrte zu einer Salzsäule. Claudia machte einen Schritt zurück fuhr nun mit ihren Fingern um meine Brustwarzen, meine Höfe, meine Nippel, kam wieder näher und drückte mir erneut einen Kuss auf die Lippen. Mein Herz begann zu rasen. Nun war ich an der Reihe. Ich holte tief Luft, legte meine Hand auf ihren Busen und begann mit den gleichen Bewegungen. Während Claudia anscheinend meine Liebkosungen genoss, kam sie mit ihrem Mund wieder näher und als sich dieses Mal unsere Lippen berührten, erwiderte ich ihr Begehren. Es war himmlisch, es war heiß und es war geil. Bei mir brachen alle Dämme. Wir presste unsere Körper eng gegeneinander, streichelten und küssten uns, bis Claudia mich an die Hand nahm, mich zu dem großen Bett führte, wir uns darauf nieder ließen und genau damit weiter machten, womit wir unter der Dusche aufgehört hatten. Mein Verlangen steigerte sich sekündlich. Es gab kein zurück. Ich wollte Sex mit dieser wunderbaren Frau haben und alles ausprobieren. Sanft drückte ich sie in die Kissen, beugte mich über sie und überhäufte ihre Brüste mit sanften Küssen. Anschließend nahm ich ihre bereits angeschwollenen Brustwarzen in den Mund und saugte zärtlich daran. Claudia stöhnte wohlig auf und motivierte mich dadurch, weiter zu machen. Doch auf dem Weg nach unten bekam ich plötzlich Angst vor der eigenen Courage. Mein Herz pochte, mein Puls raste und mein Körper glühte. Claudia lag mit gespreizten Beinen da und ich kam mir vor wie, an meinem ersten Schultag, meiner Führerscheinprüfung, meinem ersten Mal. Und das war es ja auch tatsächlich. Wie würde es sein? Wie würde sie duften? Wie würde sie schmecken?
Würde ich alles richtig machen?
Wie in Zeitlupe beugte ich mich über ihre Scham. In freudiger Erwartung hörte ich Claudia schneller atmen.
Los jetzt Andrea. Jetzt bist du schon so weit gegangen. Du willst es doch auch.
Ich gab mir einen Ruck und presste meinen Mund auf ihre Vulva
„Mein Gott, Andrea“, stöhnte Claudia auf. „Ist das geil.“
Diese Lustbekundung reichte aus. Alle Gedanken, alle Fragen, alle Unsicherheiten waren mit einem Male verschwunden.
Ich erkundete mit meiner Zunge alle Regionen ihres Lustzentrums. Es war eine unglaubliche Erfahrung. Ich schmeckte quasi mein eigenes Geschlechtsteil. Ich leckte zwischen ihren Lippen, saugte an ihrem Kitzler und stieß meine Zunge in ihren kleinen rosa Eingang. Instinktiv machte ich wohl alles richtig, denn an Claudias Reaktion bemerkte ich, dass sie sich unweigerlich ihrem Höhepunkt näherte.
„Ohh, Andrea. Das ist so geil. Ich komme. Ich komme. Leck mich. Jaahh. Jaaahhhh.“
Ihr Körper bäumte sich auf und als sie so weit war, presste sie meinen Kopf fest gegen ihre Muschi, so dass ich nun ihre Lust richtig und in ausreichender Menge zu spüren bekam.
Meine Zunge, mein Mund, ja fast mein ganzes Gesicht waren mit ihrer klebrig süßen Flüssigkeit überzogen und als ich schluckte, bekam ich eine Gänsehaut. Mein erstes Mal. Wahnsinn.
„Das war fantastisch“, lobte mich Claudia nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. „Jetzt bist du an der Reihe.“
Stolz lächelnd legte ich mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und genoss ihre Zungenspiele.
Claudia war eine Meisterin ihres Fachs. Sie zeigte mir wirklich alles. Wie man sich gleichzeitig leckt, wie man sich gegenseitig mit Fingern fickt, wie man gemeinsam masturbiert, wie man sich mit Dildos verwöhnt und wie man einen Gummischwanz auch zu weit benutzen kann.
Nach unzähligen Orgasmen lagen wir irgendwann erschöpft, aber unendlich glücklich nebeneinander im Bett.
„Das war eine unglaubliche Erfahrung für mich“, bedankte ich mich bei Claudia.
„Ich hatte schon oft davon geträumt mit einer Frau zu schlafen, aber getraut hätte ich mich wahrscheinlich nie.“
„Dafür bist du ja schließlich hier, Andrea. Auf Schloss LaVie werden deine geheimsten Träume wahr“, entgegnete Claudia.
„Alle?“
„Alle. Du musst dich nur trauen. Hast du denn noch welche?“
„Und ob“, antwortete ich lächelnd. „Und ob“.
Fortsetzung folgt.
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