Der geschuldete Mietzins -Nicoles unfreiwillige e
Es waren gerade Sommerferien. Jan-Phillip wachte nach einer unruhigen Nacht müde und ziemlich gerädert auf. Er spürte noch den Jetlag in seinen Knochen. Gestern am späten Nachmittag waren er und seine Eltern aus Miami zurückgekommen. Sie hatten dort in einem 5-Sterne Luxushotel zwei Wochen lang ihre Sommerferien verbracht. Jan-Phillip war in den Ferien achtzehn Jahre alt geworden und Sohn eines reichen Münchner Unternehmers. Er genoss seine Jugend in vollen Zügen. Jan-Phillip hatte durch die monetäre Großzügigkeit seiner Eltern immer sehr viel Geld zur Verfügung und liebte es andere zu demütigen und herum zu kommandieren. Meist war er von einen Schar von Mitläufern umgegeben, die er als seine Freunde betrachtete. In Wirklichkeit waren es aber eher Opportunisten, die es nur auf sein Geld abgesehen hatten und die von Jan-Phillip bereitwillig mit kleinen Geschenken bei Laune gehalten wurden. Wahre Freunde hatte Jan-Phillip nicht, aber das war ihm bis zu diesem Tag nicht bewusst geworden. Trotz Müdigkeit beschloss Jan-Phillip an diesem feuchtschwülen Sommervormittag mit seiner „Gang“, wie er sie nannte, was zu unternehmen. Er rief seine „Jungs“ an und sie beschlossen den angebrochenen Tag im Englischen Garten in München zu verbringen. Jan-Phillip stieg in seinen neuen blaumetallic Porsche, den er zu seinem achtzehnten Geburtstag von seinem Vater geschenkt bekommen hatte, ein und fuhr zu einem Parkhaus nahe des Englischen Gartens. Dort traf er sich dann mit seiner Gang. Eines von Jan-Phillips Vergnügen war es im Englischen Garten in den Liegewiesenbereich zu gehen in dem auch textilfrei sonnengebadet werden durfte. Dort begaffte er nackte Mädchen und versuchte sie durch aufdringliches Verhalten in Verlegenheit zu bringen. Er selbst war von seinen Eltern streng keusch erzogen worden und fühlte sich nur angezogen wohl. Selbst nur in Badehose rumzulaufen war im peinlich. Meistens hatte er noch zusätzlich ein T-Shirt an und die Badehose war in der Regel ein langer Bermudashorts. Anderseits aber genoss er die einseitige Nacktheit von Frauen. Er fühlte sich ihnen dann gegenüber stark und überlegen. Gerne sprach er junge nackte Frauen an und stellte sie bloß. Angst, dass er von anderen Besuchern oder vom Freund der angesprochenen Frau bedrängt werden könnte, hatte er nicht. Er hatte ja immer seine „Gang“ im Schlepptau, die ihn beschützte und bei Bedarf für das Grobe zuständig war.
Auch diesen Nachmittag schlenderten Jan-Phillip und seine Gang wieder in Richtung der textilfreien Zone hin. Auf halben Weg dorthin sahen Sie eine junge Frau, die augenscheinlich eine lautstarke Auseinandersetzung mit einem Mann hatte. Beide schrien sich an und die junge Frau schien wohl sehr verzweifelt zu sein. Jan-Phillip ging in Richtung der beiden Streithähne zu und erfreute sich an der Auseinandersetzung. Plötzlich bemerkte der Mann Jan-Phillip und fauchte ihn an: „Was guckst du so blöd. Schleich dich, sonst bekommst du eine auf die Mütze.“ Die Lautstärke der jungen Frau war merklich leiser geworden und man hörte sie sagen. „Herr Stranz, ich kann die Miete diesen Monat beim besten Willen nicht bezahlen. Mein Vater brauchte dringend die Medikamente, die zwei Drittel meines Monatsgehaltes kosteten. Mein Dispokredit meines Girokontos ist jetzt schon völlig ausgereizt. Bitte geben Sie mir einen Monat Aufschub. In zwei Wochen bekomme ich mein Gehalt und ich bezahle dann sofort. Bitte werfen Sie mich nicht auf die Straße. Ich weiß sonst nicht wohin.“ Jan-Phillip mischte sich in die Diskussion mit ein und fragte mit einer nicht zu überbietenden Arroganz. „Wie hoch sind denn die Mitschulden?“ Die junge Frau sagte mit leiser Stimme: „800 Euro. München ist eine sehr teure Stadt.“ Jan-Phillip lächelte herablassend und sagte: „800 Euro, das kostet ja nicht mal ein Reifen von meinem Porsche den ich zu meinem achtzehnten Geburtstag geschenkt bekommen habe.“ Jan-Phillip fuhr in seiner arroganten Art fort und fragte: „ Wenn ich dir die Miete für diesen Monat bezahle, habe ich dann bei dir was gut?“ „Ja, ja schluchzte die junge Frau. Ich tue alles was du willst.“ „Alles, wirklich alles?“ grinste Jan-Phillip mit einem an Bosheit nicht zu übertreffen Grinsen. „Ja, alles wiederholte sie. Jan-Phillip wendete sich zum Vermieter hin und fragte: „Sind sie einverstanden, dass ich die Mietschulden übernehme?“ „Mir ist es egal, woher das Geld kommt.“ antwortete der Vermieter „Hauptsache ich bekomme es“.
Jan-Phillip befahl seiner Gang, sie sollen solange er mit dem Vermieter auf die nahe gelegene Bank gehen um das Geld zu überweisen, auf das Mädchen aufpassen, damit sie ihnen nicht wegläuft. Die junge Frau blieb mit den Gangmitgliedern zurück. Eine knappe halbe Stunde später, nachdem das Finanzielle erledigt war, kam Jan-Phillip allein wieder zurück. Er schien gut gelaunt und auch ohne Worte konnte man erahnen, dass er sich als Gegenleistung für den Mietzins etwas Besonderes ausgedacht hatte. Jan-Phillip begutachtete das Mädchen mit einem lüsternen Blick von oben bis und sagte schließlich: „Du hast einen hübschen Namen. Auf der Überweisung die Herr Stranz vorformuliert hatte stand. -Mietzins für Nicole M.-“ Nicole wollte sich nochmals bei Jan-Phillip für seine Hilfe bedanken, aber noch mitten im Satz unterbrach er sie. „Du brauchst dich nicht zu bedanken. Wir haben einen Deal. Mietzins meinerseits im Ausgleich einer Gegenleistung deinerseits“. Nun fuhr Jan-Phillip fort: „Wir haben doch heute einen schönen warmen Sommertag. Da hast du doch sicher Lust Sonnen zu baden?“ „Ja, der Tag ist schön, aber ich habe doch nichts dabei. Mein Bikini liegt zu hause.“ antwortete Nicole. „Du brauchst heute keinen Bikini mehr. Heute ist dein Glückstag. Du wirst dich gleich splitterfasernackt ausziehen und es auch den ganzen Tag bis Sonnenuntergang bleiben.“ entgegnete ihr Jan-Phillip. Nicole sah ihn mit weit geöffneten Augen an. „Das kann ich nicht, ich war noch nie nackt in der Öffentlichkeit. Selbst beim Abduschen nach dem Schwimmen geniere ich mich, wenn ich mich ausziehen soll. Außerdem kennen mich hier in München viele Menschen und was ist, wenn mich ein Bekannter sieht?“ „Papperlapapp“: entgegnete Jan-Phillip barsch: „Deal ist Deal und wenn du nichts spurst, kann ich immer noch die Überweisung an deinen Vermieter rückgängig machen“. Resigniert sackte Nicole in sich zusammen. Mit Tränen in den Augen sagte sie: „Nun gut, lass uns zum FKK Bereich gehen. Dort werde ich mich dann ausziehen.“ Jan-Phillip lachte laut auf: „Was heißt hier FKK Bereich? Du ziehst dich hier und sofort aus und du bleibst, wie bereits gesagt, bis Sonnenuntergang nackig, egal wohin wir gehen und wo wir sind.“ „Nein, nein bitte nicht“: flehte Nicole ihn an: „Alles bloß das nicht.“ Jan-Phillip genoss Nicoles Verzweiflung und war gleichsam empfand er Stolz über die Macht, die er nun über Nicole hatte. „Ausziehen!!“ befahl er barsch. „Sofort!!“. Nicole schaute ihn an und merkte wohl, dass alles nichts mehr hilft und sie sich in ihr Schicksal fügen muss. Nicole war 23 Jahre alt und Arzthelferin. Sie war schlank, hatte lange blonde Haare und eine super Figur bei einer Größe von 1,67 m. Sie hatte kein Gramm überflüssiges Fett und wie man bereits an ihrem Ausschnitt erahnen konnte einen festen hübschen knackigen Busen. „Wo soll ich mich ausziehen?“ fragte Nicole. Gleich neben dem Weg waren drei große Bäume. „Geh hinter die Bäume und zieh dich dort vollkommen aus. Du darfst auch keinen Ring, keine Haarspange und sonst noch was anhaben. Du musst absolut splitterfasernackt sein. Werfe alle Kleidungsstücke heraus, sodass wir sie aufsammeln können“. Nicole tat wie ihr befohlen wurde. Thorsten, einer der Jungs von Jan-Phillips Gang ging hin und sammelte die Kleidungsstücke auf, die bis eben Nicoles zweite Haut gewesen waren. Thorsten steckte die Kleider in einen Rucksack und ging zurück zur Gruppe. „So“, rief Jan-Phillip: „Und jetzt komm raus und zeige dich uns in deiner ganzen Pracht.“ Es dauerte eine kleine Weile und Nicole kam schleichend mit gesenktem Kopf aus der Sicherheit die ihr die Bäume vor den gierigen Blicken gaben hervor. Sie versuchte mit ihren Händen ihre Scham, soweit wie es eben nur möglich war zu verbergen. Sie war noch schöner und ihr Körper makelloser, als Jan-Phillip es sich je zu träumen erhofft hätte. Jan-Phillip fragte sie mit einem spöttischen Lächeln, ob sie mit ihren verschränkten Händen so den ganzen Tag rumlaufen wolle. „Es macht doch keinen Sinn, dich dauernd bedecken zu wollen.“ Das sah wohl auch Nicole nach einiger Überlegung ein und fügte sich ihrem Schicksal. Schüchtern nahm sie ihre Hände weg und ihre ganze Scham war nun für alle und alle Welt sichtbar. Ihr Schambereich war vom Venushügel beginnend bis ganz in die unteren Regionen ihres Schrittes vollkommen epiliert und glatt. Nicht der Ansatz eines auch noch so kleinen Schamhaaransatzes war sichtbar. Nicole hatte die Scheidenform in der die inneren Schamlippen leicht rausragen und so ihre Nacktheit noch offenkundiger legten. Plötzlich bemerkte man um Nicole herum ein Knistern, welches um ihr in der Luft lag. Viele Passanten, die natürlich alle angezogen waren, waren zu dieser Uhrzeit im Englischen Garten unterwegs und Nicole war die einzige Nackte unter all den vielen Menschen. Instinktiv drehten sich alle nach ihr um und ihre Blicke durchstießen sie. Insbesondere ihre zur Schau gestellte Scham und ihr appetitlicher fester Busen waren Blickpunkte nicht nur der männlichen Betrachter.
Nicole war wie in Trance und wusste nicht wie ihr geschieht als Jan-Phillip plötzlich zu ihr sagte. „Komm gib mir deine Hand, wir gehen jetzt spazieren und zwar Hand in Hand“. Für Nicole war es eine absolut demütigende Prozedur. Sie lief händchenhaltend splitterfasernackt mit einem angezogenen achtzehnjährigem Jungen in einem von tausenden von Menschen bevölkerten öffentlichen Park. Jan-Philipp genoss sichtlich den Augenblick und konnte gar nicht genug kriegen Nicole bloßzustellen. Für Nicole sollte es aber noch weitaus schlimmer kommen. Jan-Phillip und Nicole liefen ungefähr so eine halbe Stunde durch den Park und Nicole hatte sich, soweit es geht mittlerweile mit ihrer Rolle als Nackedei und Blickfang, abgefunden. Als beide nun in Richtung Biergarten gingen kam ihnen plötzlich ein Ehepaar entgegen Sie waren beide Ende vierzig bzw. Anfang fünfzig. Jan-Phillip sah nur wie Nicole der Atem stockte und die beiden völlig verwundert auf sie hinsahen. „Nicole?“ sagte der Mann mit erstaunter Stimme und einer nicht zu überbietenden Verwunderung im Gesicht. „Wieso läufst du hier splitternackt rum?“ Nicole konnte gar nicht antworten und brachte nur eine nicht identifizierbare Antwort mit einem leisen Winseln hervor. Jan-Phillip ergriff sofort das Wort und sagte: „Nicole läuft öfters hier so rum und heute macht sie gerade Werbung für ihren neuen Pornofilm der ab morgen bei Beate Uhse in den Regalen stehen wird. Der Film heißt -Nicole, die Bläserin im Musikverein Unterhaching- Außerdem findet sie es jammerschade, dass sie ihre schöne Scham nicht immer und andauernd zur Schau stellen kann. Aber sehen sie selbst. Ist sie nicht wunderschön?“ Das Ehepaar schaute nun genauer auf den von Jan-Phillip genannten Punkt hin und schien nun noch fassungsloser. Sie gingen konsterniert weiter und riefen Nicole hinterher. „Ähhh, dir noch einen schönen Tag und viel Erfolg für deinen neuen Film.“ „Wer waren, denn die zwei Nasen“ fragte Jan-Phillip. „Ach das ist alles so peinlich. Das sind Freunde meiner Eltern. Die treffen sich jeden Mittwochabend zum Bridge spielen. Die werden alles was sie eben gehört und gesehen haben meinen Eltern und allen anderen Bekannten sicher erzählen. Ich glaube ich werde mich künftig nirgends wo mehr blicken lassen können.“ Jan-Phillip genoss sichtlich ihre verzweifelte Situation und überlegte sich schon die nächste Peinlichkeit für Nicole. Am Biergarten angekommen sagte Jan-Phillip zu seiner Gang: „So Jungs, Zeit für eine Brotzeit. Wir setzen uns hier hin und Nicole reiht sich in der Zwischenzeit in die wartende Schlange ein und bringt uns ein Tablett mit Hacksen, Pommes, Brezeln und Bier. Hier hast du Geld und lass dir ruhig Zeit beim Holen, damit dich ja auch viele sehen.“ Wortlos nahm Nicole das Geld und reihte sich in die Schlange der Wartenden ein. Niemand sprach mit ihr, aber dennoch waren alle Blicke auf sie gerichtet und kein Spießrutenlauf im Mittelalter hätte schlimmer und erniedrigender sein können wie das langsame Vorankommen bis an die Verkaufstheke. Nach einer für Nicole gefühlten Ewigkeit kam sie mit dem vollen Tablett zurück und Jan-Phillip sagte: „Gut gemacht. Wenn du willst kannst du dich nun ein bisschen ausruhen. Da drüben hat es Klappliegestühle. Mach es dir dort bequem. Wir können dich dann von hier aus sehen. Und denkt ja nicht du könntest fortlaufen. Wir haben ja deine Kleidung als Pfand. Nicole war sichtlich erschöpft. So legte sie sich nun ermattet in den Liegestuhl und dachte sie hätte wenigstens während der Brotzeit Ruhe vor Jan-Phillip und dessen Gang. Da plötzlich sah sie aber auch schon Jan-Phillip zu sich her kommen. Der sagte herrisch und schmatzend während er genüsslich in die Brenzel reinbiss: „So legst du dich aber nicht hin. Du legst deine Beine schön gespreizt, eins links, eins rechts vom Stuhl nach außen hin so dass deine Scham völlig zu Vorschein kommt und für jeden sichtbar bleibt. Nicole konnte nicht glauben was sie da hörte, aber längst war ihr klar geworden, dass es keinen Sinn machte sich gegen Jan-Phillip aufzulehnen, weil er sowieso völlige Macht über sie hatte. So fügte sie sich in ihr Schicksal und offenbarte allen Menschen die an ihr vorüberliefen ihre innerste Privatsphäre. Eine Peinlichkeit folgte der anderen. Gerade der Pubertät entwachsener sechzehnjährige Pennäler blieben vor ihr stehen und erweiterten ihre bisher nur rein auf Theorie basierenden Anatomiekenntnisse, die sie in Sexualkunde in der Schule gelernt hatten nun durch Beobachtung am lebenden Praxisobjekt. Sie diskutierten über Nicoles Scheidenform. Sie einigten sich darauf, dass Nicole eine Schmetterlingsvulva hatte. Verglichen die Größe und Beschaffenheit der inneren mit den äußeren Schamlippen. Ob Nicoles Klitoris unter-, normal- oder überentwickelt war, darüber waren sich die Jungen auf Grund mangelnder Vergleichsmöglichkeiten nicht sicher. Letztlich entbrannte noch ein Fachdisput in welcher Stellung man am besten in sie eindringen sollte um den G-Punkt möglichst effektiv zu stimulieren. Jeder und jede, der an ihr vorbei lief blickte unweigerlich auf ihre Scham, die aufgrund der gespreizten Beine leicht geöffnet war. Hin und wieder wurde sie von zufällig vorbeilaufenden Bekannten und Patienten aus der Praxis mit „Hallo Nicole“ begrüßt. Das waren schreckliche Nadelstiche, denn diejenigen, die sie so begrüßten ließen es sich nicht nehmen Nicole in ein kurzes Gespräch zu verwickeln, welches nur dem Vorwand diente sie länger anstarren zu können. Nachdem Nicole für etwa eine halbe Stunde sich so zur öffentlichen Schau hatte stellen lassen müssen, kam Jan-Phillip zu ihr und machte ihr ein Zeichen, dass sie aufstehen solle. „Komm, lass uns gehen“ sagte er. „Es ist Zeit für ein bisschen sportliche Bewegung“. Nicole ahnte noch nicht, welche Erniedrigung sich Jan-Phillip jetzt wieder für sie ausgedachte hatte, aber sie hatte kein gutes Gefühl. Jan-Phillip ging wieder mit ihr Händchenhaltend über die Weiten des Englischen Garten bis zu der Stelle, wo bereits eine große Menschenmenge auf Einlass wartete. Für einige Wochen war eine ungefähr 10 Meter hohe mobile Kletterwand in der Nähe der Chinesischen Pagode aufgebaut worden an der ‚free climbing‘ trainiert werden konnte. „Das machen wir bzw. du machst das jetzt:“ befahl Jan-Phillip. Nicole konnte nicht glauben was Jan-Phillip jetzt von ihr verlangte, aber was sollte sie machen. Sie wurde mit leichtem Druck von Jan-Phillip in die Anlage hinein gedrängt. Ehe sie es sich versah wurde sie mit Seilen und Gurten abgesichert und ein Trainer rief ihr zu. „Hochklettern junger Nacktfrosch“. Nicole kletterte hoch. Je höher sie kletterte umso weiter entfernter waren die aus der Kletterwand herausragenden Kletterpunkte an der sie sich mit ihren Beinen abstützen konnte. Auf einer Höhe von etwa drei Metern war es nun soweit. Sie musste um weiter voranzukommen und um sich in eine gute Kletterposition für den Weiteraufstieg zu bringen einen Spagat vollführen. Während sie das tat und eine kurze Zeit in dieser Position verharrte kletterte außer ihr niemand mehr. Alle Blicke waren magnetisch auf sie gerichtet. Eine gaffende Horde stand unter ihr und hatte nun ungehinderten Einblick in ihre gespreizte und weit geöffnete Scham. Spätestens jetzt wussten nun alle, dass Nicole keine Jungfrau mehr war. Dennoch kletterte Nicole tapfer weiter bis sie oben ankam. Oben angekommen ließ sie sich unter dem tosenden Beifall der Menge abseilen. Dieser Beifall gab ihr Kraft und sie bemerkte plötzlich, dass je mehr sie sich von ihrer Scham löste, umso weniger Spaß Jan-Phillip an dem ganzen Geschehen hatte. Jan-Phillips Ziel war es ja sie bloß zu stellen und absolute Macht über sie zu haben. Langsam schien Nicole aber Gefallen an ihrer öffentlichen zur Schaustellung zu finden. Ab dieser Bewusstseins Erkenntnis übernahm Nicole immer mehr die Initiative am ganzen Geschehen. Sie avancierte von der gehorsamen Befehlsempfängerin zur Regisseurin und Drehbuchautorin ihrer eigenen Zurschaustellung. Plötzlich sagte sie zu Jan-Phillip: „Komm Jungchen, gib mir deine Hand, lass uns weiter gehen, wir haben nur noch ein paar wenige Stunden bis zum Sonnenuntergang aber noch sooooo viel zu erleben“. So liefen sie nun wieder los. Jan-Phillip traute seinen Augen und Ohren nicht als ihnen ein paar amerikanische Studenten entgegen kamen. Zielstrebig und selbstbewusst ging Nicole auf die Studenten zu. Sie lächelte die jungen Männer an und sagte: „High guys, do you want to take some pics with a nude Froillein from Germany?“ Die Amerikaner konnten ihr Glück kaum fassen und ließen sich das nicht zweimal sagen. Nicole posierte bereitwillig in den erotischsten Stellungen mit den Studenten. Es gab mehrere Gruppenfotos mit Nicole in der Mitte und anschließend jeweils ein Zweierfoto mit jedem der Studenten für das private Urlaubsalbum. Nach den Fotoaufnahmen gingen Nicole und die Studenten wieder getrennte Wege. Nicole rief ihnen aber noch nach. „Guys, please post the pics on facebook. I will post them from my side on Schambereich.de“. “Sure, sweatheart:“ riefen ihr die Jungs gut gelaunt und glücklich nach. Jan-Philipp war baff. So hatte er sich den beginnenden Ausklang des Tages nicht vorgestellt. Kaum hatte er Nicoles neues Selbstbewusstsein einigermaßen verdaut kam noch es noch dicker für ihn. Ein Mann so um die Ende dreißig hatte die Fotosession mit den Amerikanern beobachtet und ging zielstrebig auf Nicole zu. Er stellte sich Nicole als Mitarbeiter und Fotograf des Fremdenverkehrsamt München in der Abteilung „Marketing Englischer Garten“ vor. Gleich danach stellte er Nicole ohne Umschweife folgende Frage „Sagen Sie, könnten Sie sich vorstellen unsere Nacktbotschafterin für den Englischen Garten zu werden“ Insbesondere in Amerika ist der Englische Garten wegen seinem FKK-Bereich sehr bekannt und viele amerikanische Touristen kommen nur wegen der Nackten zu einem Besuch hier her. Wir suchen schon seit langer Zeit nach einer solchen Kandidatin. Und Sie entsprechen in allen Anforderungen unseren Wunschvorstellungen. Welchen großen Erfolg sie eben bei den amerikanischen Studenten hatten, konnten wir ja alle gerade sehen.“ „Ja klar doch“: antwortete Nicole spontan „Was soll ich denn aber dabei genau machen?“ „Ich brauche eigentlich nur eine Nacktfotogallerie von Ihnen in der man Sie hier vor den Sehenswürdigkeiten des Englischen Gartens nackt posieren sieht. Daraus machen wir einen Flyer. Zusätzlich wird dann das beste Bild aus der Gallery genommen und daraus machen wir ein großes Poster. Dieses Poster wird dann in ganz München an exponierten öffentlichen Stellen aufgehängt. Unter dem Poster werben sie dann völlig nackt mit dem Slogan. „Come and meet me at the English Garden. Also frei übersetzt. Komm und triff mich im Englischen Garten.“ Ich habe immer meine Kamera dabei. Wenn Sie wollen, können wir ja gleich ein paar Bilder machen.“ „Nur zu:“ sagte Nicole gut gelaunt. Kaum hatte sie das gesagt begann die Fotosession. Der Mann vom Fremdenverkehrsamt ging mit Nicole und mittlerweile einer riesigen Schaar von Schaulustigen von einer Sehenswürdigkeit zur Nächsten und knipste und knipste. Und immer war Nicole in aufreizenden Posen nackt im Bildvordergrund zu sehen. Nach etwa einer Stunde sagte der Fotograf. „So jetzt sind wir fertig. Ich komme in den nächsten Tagen noch auf sie zu, damit wir das Ganze noch finanziell und vertraglich regeln können.“ „Ganz fertig sind wir, wenn es nach mir geht, noch nicht“: entgegnete Nicole mit einem diabolischen herablassenden Seitenblick zu Jan-Phillip. „Wollen Sie noch nicht noch ein paar Bilder von mir für ihr ganz privates Fotoalbum machen?“ „Ja klar, wenn Sie wollen, warum nicht?“ antwortete der leicht verdutzte Fotograf des Fremdenverkehrsamtes. Nicole ging mit gespreizten Beinen langsam in die Hocke und sie kniete dann in Frontalsicht zur Kamera. Dann sagte sie: „Los Jan-Phillip, komm ruhig etwas näher, du sollst auch nicht leben wie ein Hund. Stell dich neben dem Fotografen hin, dann hast du die beste Aussicht auf das was gleich folgen wird. Dann wirst du was sehen, was du verwöhnter Luxusjunge wohl vorher noch nie gesehen hast.“ Anschließend zog Nicole langsam ihre Schamlippen ganz weit auseinander, sodass ihre mittlerweile feuchte Lustgrotte in der untergehenden Sonne strahlte. Dabei lächelte sie und hielt direkten Blickkontakt in die Kamera. Anschließend ließ sie sich einen Stuhl herholen und sie setzte sich darauf. Wiederum spreizte sie ihre Beine weit auseinander und rutschte mit ihrem Becken ganz weit nach vorne, sodass wieder der freie Blick in ihr Innerstes für jeden sichergestellt war. Ihre Schamlippen blieben über einen längeren Zeitraum noch von ihr mit Hilfe ihrer Finger weit auseinandergezogen. Nicole merkte wie das Blut in ihrem Körper langsam in Wallung kam und eine sexuelle Erregung immer mehr Besitz von ergriff. Ihr wurde ganz heiß. Während dessen hörte man an den zahlreichen Knipsgeräuschen wie ein Bild nach dem anderen geschossen wurde. Mittlerweile hatten sich noch weitere Hobbyfotografen und Videofilmer dazugesellt, die ebenfalls kräftig fotografierten und in HD-Qualität filmten. Auch hörte man ständig das Zoomgeräusch der Kameras, welches darauf hinwies, dass die Fotografen die Kamera auf eine ganz bestimmte Körperstelle von Nicole hin richteten und diese detailliert in Hochauflösung fotografierten und filmten. Nicole bekam mittlerweile von dem ganzen Geschehen um sie herum immer weniger mit. Sie begann den Orgasmus ihres Lebens zu erleben. Ihr Körper zitterte immer heftiger. Eine nicht endende Anzahl von stromähnlichen Impulsen begann ihren gesamten Körper durchfließen. Ihr Intimbereich wurde von Kontraktionen ungeahnter Stärke geflutet. Sie wurde in ein transzendentes Universum katapultiert. Sie sah Farben von ungeahnter Schönheit. Sie schwebte. Sie fühlte sich von tausenden Händen sanft berührt und gestreichelt. Jeder einzelne Nerv ihres Körpers war angespannt und lieferte seinen Beitrag zu einer gigantischen und epischen Freudenexplosion bei. Ihre bereits feuchte Scheide wurde nasser und nasser. Mittlerweile brauchte sie ihre Schamlippen nicht mehr mit den Fingern zu spreizen, denn ihr Muttermund blieb von alleine offen. Zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger stimulierte sie leicht ihre stark angeschwollene Klitoris, die das Zentrum der tsunamiartigen Ekstasen bildete. Anschließend streichelte sie nur noch leicht ihre Klitoris. Nicole war eins mit der Natur geworden. Eine Wallung und ein Hitzeschub wechselten sich in kurzen periodischen einander ab. Trotz der Hitze die in ihr war, hatte sie nach außen hin eine Gänsehaut. Sie schrie ihre Lust mit lauten Lustschreien, die tief aus ihrem Innersten kamen laut heraus. Ihre Brustwarzen, waren so fest und empfindlich wie nie zuvor in ihrem Leben geworden. Sie glichen Knospen von erotischer Blumen. Ihr Lustempfinden schien niemals enden zu wollen. Sie erlebte einen multiplen Orgasmus, der sich aus immer heftigeren Orgasmen zusammensetzte und Nicole hatte nun vollkommen das hier und jetzt des Diesseits überwunden. Erst nach endlosen in Zeitstrukturen nicht mehr messbaren Kategorien kam sie wieder unter tosendem Beifall und Bravo, Bravorufen der Zuschauer langsam im hier und jetzt wieder an. Sie war sichtlich erschöpft, ermattet und durchgeschwitzt, aber unsagbar glücklich über diesen unvergesslichen Moment den sie hier erleben durfte. Sie hatte den Orgasmus ihres Lebens vor Hunderten ihr absolut wildfremden Menschen erleben und teilen dürfen. Ihr Intimstes war nun öffentliches Gut geworden und nun jederzeit als Film-, Ton- oder Fotodatei abrufbar. Sicher würden die Filmaufnahmen bald im Internet kursieren und jeder konnte sich ab dann sofort zu jedem Zeitpunkt an ihr und ihrem Jahrhundertorgasmus wieder und wieder erfreuen. Als die Zuschauer langsam wieder ihre eigenen Wege zu gehen begangen und die Foto- und Filmsession beendet war und nur noch Jan-Phillip, Nicole und die Gang allein zurückblieben, kippte bei Jan-Phillip die Stimmung vollends ins Negative. Trotz dieser gigantischen Performance von Nicole, die Jan-Phillip gerade erlebt hatte, machte ihm das Ganze jetzt absolut keinen Spaß mehr. Jan-Phillip merkte, dass er keinerlei Macht mehr über Nicole besaß. Er realisierte, dass Nicole sich mittlerweile sogar über ihn lustig machte und ihn vor den Augen aller anderen verspottete. Nicole nannte ihn kleinen Schuljungen, fragte ihn ob er von ihr noch was sehen möchte. Sie lud ihn ein ganz nah an sie rankommen und sie demütigte ihn so sehr, dass selbst schon seine Gang sich über ihn lustig machte. Plötzlich schlug Jan-Phillip von sich aus vor Nicole von der Mietgegenleistung zu erlösen und dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Er fühlte sich erniedrigt und gedemütigt. Er wies Thorsten an Nicoles Kleidung aus dem Rucksack zu nehmen und ihr die Sachen zurück zu geben. Nicole lächelte, weil sie merkte, dass sie den Spieß nun vollends umgedreht hatte. Nicole nahm nur ihre Handtasche in welcher sich ihr Hausschlüssel und etwas Geld drinnen befanden. Sie lächelte und sagte. Meine Klamotten kannst du behalten. Ich gehe nun so wie ich bin nach Hause. Ich habe einen Fußmarsch von ungefähr 40 Minuten durch die Münchner Innenstadt, aber ich werde jede Minute genießen und meinen Körper zur öffentlichen Schau stellen, wo immer es nur geht. Sie nahm die Tasche und ging. Thomas stand wie bedeppert da. Plötzlich rief Thorsten zu Nicole, die noch in Hörweite war. „Nicole, halt mal, warte bitte. Wir, die Gang, würden gerne mit dir gehen um dich künftig vor so Typen wie Jan-Phillip zu beschützten.“ Mit einem Lächeln und einer leichten Handbewegung winkte Nicole die Jungs zu sich. Sie sagte: „Das ist ja klasse, denn ich werde künftig, wenn das Wetter schön ist als Nacktbotschafterin sowie nur noch nackt rumlaufen. Dann wird es für mich ein sicheres Gefühl sein euch Jungs immer in meiner Nähe zu wissen.“ So hatte sich Jan-Phillip den Ausgang des Abends nicht vorgestellt. Sichtlich enttäuscht über den Ausgang des Tages und die verlorene Kontrolle über den Ablauf trabte Jan-Phillip ins Parkhaus zu seinem Porsche. Allein und in seiner Ehre gekränkt ließ er sich völlig frustriert in den Fahrersitz fallen. Freunde hatte er nicht und seine Gang hatte ihn als Chef verstoßen. Nicole war nun die neue Respektsperson und Chefin seiner ehemaligen Gang. Aus dem scheuen unsicheren Mädchen war eine selbstbewusste ihren Körper liebende erwachsene Frau geworden. Alles was dagegen Jan-Phillip blieb waren Nicoles Kleidung im Rucksack und die Einsicht, dass man für Geld nicht alles kaufen kann.
Kommentare
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Sehr schöne Geschichte, vielleicht etwas zu rasant aber trotzdem super geschrieben, wie sich die Macht wendet.
Würde mich freuen wenn du wieder mal eine Geschichte schreiben würdest
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