Nackte Überraschung
Mein besonderer Geburtstag steht bevor. Lisa tut schon seit Tagen furchtbar geheimnisvoll. Sie hat eine Überraschung für mich vorbereitet, sagt sie. Nach zwanzig Jahren Zusammenleben ist man bei Überraschungen auf eine neue Tortenkreation, ein schickes Hemd oder vielleicht eine exklusive Flasche Wein gefaßt, aber diesmal soll es wirklich aufregend werden!
Lisa ist gerade dabei, den großen ovalen Eßtisch im Salon mit kostbarem Porzellan, Silberbesteck und Kerzenleuchtern festlich zu decken und mit violetten Orchideen liebevoll zu schmücken. Sie trägt ein kurzes schwarzes Kleid und wertvollen Brillantschmuck. Sie vibriert förmlich vor Vorfreude auf den Abend und kann es kaum noch erwarten, daß es endlich losgeht.
Doch die dämmrigen Nachmittagsstunden im November schleppen sich träge dahin. Um für die aufregenden Ereignisse, die mich erwarten, ausgeruht zu sein, ziehe ich mich noch auf ein Stündchen ins Schlafzimmer zurück.
***
Als ich in Smoking mit silberner Masche und neuen Lackschuhen aus dem Obergeschoß herunterkomme, frage ich erstaunt. "Der Tisch ist ja für sieben Personen gedeckt! Wen hast Du denn alles zur Geburtstagsfeier eingeladen? Ich hab gedacht, wir wollen ganz intim feiern?" Eigentlich mag ich ja große Gesellschaften nicht. Und es ist doch schließlich mein Geburtstag! Lisas feines hintergründiges Schmunzeln macht mich aber dennoch neugierig.
Mit einem leisen Knall öffnet Lisa den Roederer Jahrgangschampagner und reicht mir ein Kristallglas mit goldgelber Flüssigkeit. "Alles, alles Gute zum Geburtstag, mein Lieber! Entspann Dich und genieße den Abend!" Schön langsam wird mir die Sache unheimlich. Was hat sie vor? Mit unschuldigem Lächeln bringt Lisa ein Silbertablett mit exquisiten Weißbrotkanapees, die reichhaltig mit Kaviar belegt sind. Ich greife zu und als ich mich gerade nach der Sorte und Herkunft der edlen Fischeier erkundigen will, läutet es an der Tür. Lisa geht hinaus, um zu öffnen.
Ich staune nicht schlecht als sie mit Niki, meiner ersten großen Liebe aus der Schulzeit zurückkommt. Niki trägt ein bordeauxrotes Seidenkleid von D&G und schwarze Highheels. Eigentlich hat sie sich in den letzten Jahren kaum verändert. Sie umarmt und küßt mich und drückt mir eine glänzende Schachtel belgischer Pralinen in die Hand. "Bonne anniversaire, chéri!", strahlt sie. Sie hat immer schon ein besonderes Faible für alles Frankophone gehabt.
Ich bin tatsächlich verblüfft. Eigentlich haben sich Lisa und Niki nie leiden können. Zu Ehren meines runden Jahrestages scheint das jedoch vergessen und begraben zu sein! Aber noch bleiben vier freie Plätze.
"Wollen wir uns nicht setzen?", fragt Lisa gastfreundlich. Sie zeigt auf die Sitzgruppe vor dem Kamin und Niki nimmt mit übereinandergeschlagenen Beinen Platz. Sie ist sich völlig bewußt, daß das Kleid dabei ihre langen schlanken Oberschenkel entlangrutscht und intime Einblicke freigibt. Offenbar trägt sie schwarze Spitzendessous, wie ich es besonders mag. Sie weiß das ganz genau und genießt sichtlich meine begehrlichen Blicke.
Der nächste Gast kommt noch unerwarteter für mich: Raffaela, meine kleine italienische Freundin, mit der ich in den letzten zehn Jahren so viele traumhafte Kurztrips mit frivolen Abenteuern zwischen der Amalfiküste und Venedig gemacht habe. Ich habe nicht gedacht, daß Lisa an sie denkt und noch weniger, daß sie zu einer Geburtstagsfeier bei mir zu Hause anreisen würde. "Buon compleanno, caro mio! Tanti auguri per te!", wünscht sie aufgekratzt und zwinkert mir verschwörerisch zu. Die langhaarige Raffaela ist wie immer nach der neuesten Mailänder Mode gekleidet. Ein silbernes Paillettenkleid, passende Lackschuhe von Bruno Magli mit Swarovskisteinen und verboten hohen Absätzen, eine teure Schweizer Uhr am Handgelenk und sonst keinerlei Schmuck.
Während wir vier angeregt von Italien und der dolce vita im bel paese plaudern, schleichen sich zwei schlanke junge Mädchen zur Tür herein. Ja, ich habe Yvonne einen Wohnungsschlüssel gegeben, damit sie mich für süße, ungeplante Rendezvous bei mir in der Wohnung erwarten und spontan mit ihrer Gesellschaft erfreuen kann. Beim Gedanken an die lustvollen nächtlichen Abenteuer mit ihr regt sich in mir augenblicklich sexuelles Verlangen. Schmerzlich wird mir bewußt, daß sie jetzt genau halb so alt ist wie ich. Mit ihrer Modelfigur kann sie sich auch das Nichts von einem dunkelblauen Kleid leisten, das mehr zeigt als es verhüllt. Der Rock ist eher ein breites Handtuch, das den Blick auf ihre knackigen Pobacken freigibt und der Ausschnitt hebt die Wölbungen ihrer festen runden Brüste und die enge Spalte dazwischen hervor.
Arm in Arm mit Yvonne scharwenzelt Heidi, meine neueste Flamme, Sportstudentin, schlank, gebräunt, durchtrainiert in einer hautengen schwarzen Lederkombination. Sie lächelt mich an und meint mit gespielter Betroffenheit: "Leider hab ich in der Eile kein Geschenk mehr für Dich kaufen können, Süßer. Aber ich hab trotzdem was für Dich! Wart's nur ab!"
Jetzt fehlt nur noch ein Gast. Lisa tut so, als würde sie das nicht bemerken und bittet zu Tisch. Auf großen Platztellern ist dort bereits getrüffelte Straßburger Gänseleberpastete mit süßem Brioche angerichtet. Lisa schenkt dunkel glänzenden schweren Sauternes in die Gläser. Als sie beim letzten noch freien Platz ankommt, ertönt am PC auf dem Glastisch unter der Wendeltreppe ein leises "Pling" als Zeichen dafür, daß eine Mail eingegangen ist.
Ich stehe auf und will den Computer ausschalten. Da bemerke ich, daß die Nachricht von meiner Chatfreundin Blanche stammt. Sie gratuliert mir ebenfalls herzlich zum Geburtstag und will als Geschenk zum ersten Mal persönlich bei mir vorbeischauen. Das habe ich mir schon oft gewünscht! Da höre ich auch schon Lisa mahnen: "Kommst Du bitte zu Tisch, Schatz! Das wird vermutlich eine Nachricht von Blanche sein, daß sie sich verspätet, oder?" Ich bin total weg, daß Lisa offenbar auch über diese Neuigkeit bereits Bescheid weiß und sogar ein siebentes Gedeck für meine Online-Freundin vorbereitet hat.
Wenig später trifft tatsächlich Blanche in einem hellgrauen Designerkleidchen ein. Schon auf den Fotos im Web habe ich ihre schlanke Figur und die kessen kurzen blonden Haare bewundert, real sieht sie aber noch umwerfender aus. "Diese Überraschung ist Dir aber gelungen!", gebe ich anerkennend zu.
Das Diner mit den sechs schönen Frauen vergeht wie im Flug. Kaum sind die köstlichen Tagliatelle mit reichlich weißen Albatrüffeln, das herrlich zarte argentinische Filetsteak mit feinem Gemüse und Rosmarinkartoffeln und das unwiderstehliche Bitterschokolademousse verzehrt, erhebt sich Lisa bedeutungsvoll und prostet mir mit funkelndem Barolo im Glas zu: "Nochmals alles Gute, liebes Geburtstagskind! Jetzt kommen wir zu Deiner Überraschung!" "Noch eine", denke ich und lächle erwartungsvoll.
"Ja, wir Frauen haben beschlossen, Dir eine kleine Unterwäschemodeschau zu bieten. Anschließend stehen wir Dir alle im Schlafzimmer für eine erotische Nacht zur Verfügung!", verkündet Lisa das weitere Programm. Jetzt bin ich aber wirklich baff! Ein aufreizendes Defilee meiner Geliebten in heißer Wäsche und dann eine ausgelassene Orgie im Schlafzimmer. Das ist tatsächlich ein besonderer Geburtstag ganz nach meinem Geschmack!
Ich setze mich erwartungsvoll in das bequeme große Ohrenfauteuil neben dem Kamin und betrachte wie von einem Thron den Schauplatz des Spektakels, das die Frauen mir bieten wollen.
Zuerst treten Yvonne und Heidi auf. Yvonne hat ihre langen Haare hochgesteckt und trägt ein lachsfarbenes Plissénegligée und dazu ein schwarzes Lederband um den Hals. Die hauchdünne schwarze Spitzenculotte und das dazupassende durchscheinende schwarze Oberteil von Heidi kontrastieren perfekt mit ihrer langen blonden Mähne. Die beiden stöckeln auf atemberaubenden hochhackigen Schuhen ganz nahe an mir vorbei. Heidi kniet vor mir nieder und streichelt die Wölbung in meiner Hose. Dabei beugt sich die hinter ihr stehende Yvonne über sie und leckt mit weit herausgestreckter Zunge sanft entlang des Rückgrats bis zum Spitzenhöschen hinunter.
Auftritt Blanche in mädchenhaftem Hellrosa: Ein Stringtanga, der ihre runden Arschbacken betont und ein Minioberteil mit Halbschalen, die ihre kleinen Brüste anheben und vorteilhaft zur Geltung bringen. Die farblich perfekt abgestimmte lange Dreifachperlkette um den Hals, glatte weiße Seidenstrümpfe und silberne Pumps mit mindestens acht Zentimeter hohen Absätzen komplettieren das Outfit.
Die drei Grazien ziehen sich auf die Sitzbank zurück und streicheln einander immer heftiger. Yvonne küßt Blanche auf den Mund und schiebt ihr Höschen zur Seite. Ich kann deutlich sehen, wie sie schon naß glänzt. Wie gerne würde ich jetzt an Yvonnes Stelle die süße unbekannte Spalte von Blanche verwöhnen!
Raffaela kommt oben ohne und schmückt ihre makellose Büste lediglich mit einer neckischen breiten Masche voller glitzernder Schmucksteine. Die gemusterten schwarzen Seidenstrümpfe betonen ihre schönen geraden Beine und die schwarzen Lackstilettos geben ihrem Gang den gewissen erotischen Drive. Als sie an mir vorbeistolziert, legt sie eine Hand an das winzige schwarze Seidenhöschen, während sie mir mit der anderen Kußhändchen zuwirft.
Zuletzt präsentieren sich Lisa und Niki in zwei edlen schwarzen La Perla-Corsagen, schwarzen Netzstrümpfen und hochhackigen Lackpumps. Die beiden sind der lebendige Beweis dafür, daß das Tragen von edler Lingerie Frauen ab einem gewissen Alter selbst genauso viel Spaß macht, wie den sie bewundernden Männern!
Ich kann meine wachsende Erregung nicht mehr verbergen. Lisa merkt, daß ich am liebsten überall zugleich zugreifen würde und geleitet den grazilen Zug der sechs Frauen in Dessous über die Wendeltreppe ins Schlafzimmer. Ich eile hinterher und finde Heidi, Yvonne und Blanche bereits in unserem großen Himmelbett mit Schmiedeeisengestell, während die halbnackte Raffaela mit aufreizend gespreizten Beinen im Lederfauteuil am Fenster lungert. Lisa und Niki fassen mich an den Armen und werfen mich mit vereinten Kräften komplett angezogen aufs Bett.
Kaum habe ich so richtig realisiert, daß ich mich zwischen drei jungen, attraktiven, fast nackten Frauen im Bett wälze, als Blanche bereits meinen harten Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit. Offenbar hat sie schon genau so ungeduldig darauf gewartet wie ich, endlich mehr als Cybersex mit mir zu haben! Gierig saugt sie meine Männlichkeit, bewegt ihre vollen Lippen den Schaft auf und ab und küßt hingebungsvoll die Spitze. Inzwischen hat Yvonne sich und Heidi völlig entkleidet und liebkost die vollen Brüste des jungen Mädchens, deren Nippel bereits steif abstehen. Nackt mit dem schwarzen Lederhalsband gibt Yvonne die perfekte zu allem bereite Lustsklavin ab. Wie gut ihr die dienende devote Rolle doch steht!
Blanche und Heidi teilen sich jetzt meinen Schwanz, der bereits zu voller Größe angeschwollen ist. Abwechselnd lecken sie ihn von links und rechts, während Yvonne Heidis Spalte von hinten leckt. Immer heißer wird das Mädchen durch die Dienste der Lustsklavin und läßt mich das durch immer wilderes Bearbeiten meines Gliedes spüren. Dann überlassen Yvonne und Blanche mich der erregten Heidi und Yvonne entkleidet Blanche ganz langsam und verführerisch neben mir im Bett. Erst fällt das hellrosa Top, dann das Höschen, zuletzt die Strümpfe. Die Schuhe zieht Yvonne ihrer Spielgefährtin aber gleich wieder an. Dazwischen küssen sich die Mädchen leidenschaftlich. Ich weiß gar nicht, wohin ich zuerst schauen soll!
Heidi kennt meine Erregung gut und läßt mit der Geschwindigkeit ihrer Bewegungen immer gerade dann etwas nach, wenn meine Geilheit sich dem Höhepunkt nähert. Raffaela spielt inzwischen im Fauteuil angeregt mit ihrer Spalte. Sie hat ihre Beine in den schwarzen Strümpfen und Stilettos auf die Armlehnen gelegt, zieht das Seidenhöschen mit einer Hand zur Seite und massiert sich ungeniert mit der anderen bis sie vor Lust laut aufstöhnt.
Kaum kann ich mich noch zurückhalten, als mich Heidi immer schneller wichst und dabei fordernd mit geöffnetem Mund küßt. Yvonne und Blanche vergnügen sich direkt neben uns. Ich sehe mit wachsender Begierde, wie Yvonne Blanche genau mit der richtigen Intensität an den empfindlichsten Stellen reizt, deren vor Lust eiskalte Hand dabei immer fester nach meinem Oberschenkel greift. Blanche drängt sich näher an mich, küßt mich und ich sehe wie Yvonne ihre Beine hochhebt, um die Stöckel ihrer Schuhe besser lecken zu können.
Raffaela ist fast so weit. Sie legt den Kopf zurück, läßt ihre langen Haare über die Lehne hängen, schließt die Augen und öffnet die Lippen ein wenig. Ich erkenne die Anzeichen. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, mit einem festen Stoß tief in sie einzudringen! Doch die drei Mädchen bei mir im Bett will ich natürlich auch nicht enttäuschen. So überlasse ich Raffaela ihrer Lust und sie kommt mit starken Zuckungen heftig allein im Fauteuil. Zufrieden leckt sie ihre nasse Hand ab.
Blanche setzt sich inzwischen rittlings auf mein Gesicht und läßt mich ihre feuchte Spalte kosten. Yvonne steht dabei auf der anderen Seite des Bettgestells, knetet ihre festen Backen, küßt sie und drückt ihren Busen. Heidi ist noch immer andächtig mit meinem pulsierenden Schwanz beschäftigt.
Am halbrunden Teppich vor dem großen geschliffenen venezianischen Spiegel mit dem goldenen Ochsenaugenrahmen spielen Lisa und Niki hingebungsvoll miteinander.
Blanche stützt sich auf dem schmiedeeisernen Geländer ab und reitet mein Gesicht mit immer heftigen Bewegungen. Yvonne hat sich jetzt zu Heidi gesellt und die beiden kümmern sich gemeinsam um mein bestes Stück.
Lisa und Niki sind inzwischen auch splitternackt und umarmen einander innig, küssen sich auf den Mund und verwöhnen einander gegenseitig an den Brüsten und Arschbacken. Nie hätte ich geglaubt, daß Lisa bei einer anderen Frau auch so fordernd sein könnte wie mit mir im Bett!
Blanche kommt in meinem Mund. Heftig keuchend entlädt sich ein lange ersehnter Orgasmus. Zufrieden grinst Yvonne über den Erfolg unserer gemeinsamen Bemühungen. Ich drehe die Cyberfreundin auf den Rücken, lege ihr rechtes Bein über meine Schulter und dringe tief in sie ein. Heidi beobachtet ohne jede Eifersucht, was mein von ihr so wunderbar in Form gebrachter Schwanz mit Blanche macht und streichelt sich dabei. Yvonne küßt Blanche wieder innig auf Mund und Hals, spielt mit ihren Nippeln und schlägt sie spielerisch auf die unter meinen kräftigen Stößen schwingenden Brüste. Blanche schreit vor Lust und fordert mehr und immer mehr. Ich greife während des Fickens mit Blanche auf die harten Arschbacken der neben mir knieenden Heidi und sauge an ihren Nippeln. Sie wichst sich schneller und stöhnt vor Gier. Blanche nähert sich einem weiteren Höhepunkt. Sie erwidert meine Stöße, schaut mich mit lusterfüllten Augen an und möchte, daß ich sie hart nehme.
Lisa sitzt inzwischen mit weitgespreizten Beinen auf der Ankleidekommode vor dem Spiegel und läßt sich von Niki die Spalte lecken. Daß ich das noch erlebe, daß die beiden es miteinander treiben!
Mit kurzen schnellen Stößen bringe ich Blanche immer näher ans Abspritzen. Heidi kniet neben ihr auf dem Bett und ich schlage sie mit meiner freien rechten Hand mehrmals kräftig auf die Backen. Blanche will es jetzt wissen! Sie keucht immer lauter.
Lisa und Niki haben inzwischen die Positionen gewechselt. Eng schmiegt sich Lisa von hinten an Nikis vollen Arsch und reibt sich an ihr. Wie ein heidnischer Frühlingstanz sieht das zügellose Treiben der beiden vor dem flackernden Kaminfeuer aus.
Ich stütze mich mit den Armen seitlich von Blanche auf und erhöhe den Druck meiner Stöße in ihre Spalte. Immer wieder küsse ich ihren erregten Mund. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich Raffaela wieder streichelt.
Lisa fingert Niki jetzt von hinten und stößt immer wieder tief in ihre Löcher hinein.
Blanche läßt mich ihre feuchten Finger ablecken. Ich ficke sie noch immer und bearbeite gleichzeitig die Spalte von Heidi mit der rechten Hand.
Raffaela reitet mit der Hand in der nackten Spalte auf der Seitenlehne des Ledersessels.
Yvonne streichelt Heidi von hinten und die beiden schauen lüstern zu, wie ich es Blanche tüchtig besorge.
Niki kommt es unter den erfahrenen Fingern von Lisa. Noch nicht ausgepowert legt sie sich auf den Sessel am Fenster, den Raffaela inzwischen freigegeben hat und läßt sich von Lisa unter lautem Stöhnen die Spalte auslecken. Die Geilheit der Frauen bringt mich auch auf den Punkt! Ein, zwei tiefe Stöße und ich ergieße mich in Blanche.
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Ich drehe mich im Bett um, öffne schlaftrunken die Augen und versuche, mich an die unglaublichen Geschehnisse einer traumhaften Nacht zu erinnern. Nichts im Schlafzimmer erinnert an die Anwesenheit von sechs schönen Frauen. Ich ziehe meinen dunkelblauen Schlafrock über und steige eilig die Treppe hinab in den Salon. Dort ist der Eßtisch festlich gedeckt für das Geburtstagsdinner - für Zwei!
Kommentare
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