Badefreuden
Ich habe die Stecknadel im Heuhaufen gefunden! Es ist schier unglaublich, dass eine kleine Anzeige im internet auf einer Kontaktseite zu einem Treffen mit einer fantastischen Frau geführt hat. Ich habe vor kurzem diese Anzeige gelesen, über welche eine Frau...
"im Alter von 49, gepflegte Erscheinung, weibliche Figur, einen Wunschpartner ak-tiv, freundlich, nett und humorvoll" ... sucht.
Ich habe schon einige Kontaktversuche hinter mir und bin mehr gefrustet als er-freut über die Ergebnisse. Ich bin früher selber Lehrer gewesen, habe dann umgesattelt und war lange für einen mittelständischen Betrieb für den internationalen Verkauf und das Marketing verantwortlich. Natürlich wird im Marketing das Blaue vom Himmel herunter gepriesen, das kennt man schließlich aus jeder Werbung und Zeitungsanzeigen, aber was ich in solchen Kontaktanzeigen gefunden habe, ist jen-seits von Gut und Böse.
Da wird das Alter gnadenlos heruntergespielt, da werden Fotos aus der Jugendzeit mit Photoshop retuschiert und auf nett gebrasselt, da werden alle Körpermaße geschönt und selbst die Intelligenz wird noch einmal gestresst, so dass aus einem einstmals hässlichen Entlein ein wunderschöner Schwan geworden ist.
Wenn man einmal die Standardlügen kennt, kann man besser urteilen, und als ich die vorerwähnte Anzeige las, dachte ich gleich, aha, hier ist eine Anfängerin am Werk.Wenn man ein solches Kleinod im Kontakt-anzeigenwald entdeckt, muss man schnell reagieren. Ich habe festgestellt, dass die kurzen, flotten Sprüche nur bei den sehr aktiven Damen im jüngeren Schwanen-kleid wirken. Jenseits der angezeigten 40 Altersjahre sind es zumeist verlassene, geschiedene, verwitwete oder sonst wie vom Leben gestresste Schwäne, die gerne Gesänge hören und noch einmal einen An-lauf wagen für eine Zweiergemeinschaft in der Hoffnung, dass Schwanenehen auf ewig angelegt sind.Unsere Gesellschaften haben sich sehr stark geändert. In den Zeiten nach dem WK II um 1950/60 herrschten Prüderie, Muff unter den Talaren von vor 1000 Jahren, Alti-Nazis waren noch in vielen führenden Stellungen, die Kirchen waren im-mer noch verhaftet in ihren alten Moral-vorstellungen aus dem Mittelalter.
Ehen wurden kirchlich-staatlich geschlossen, wilde Ehen wurden verdammt, Ehe-brecher/innen kamen vor Gericht und wur-den exkommuniziert. Selbst nach der so genannten sexuellen Revolution, der Hippie-Bewegung, dem Ende des Kalten Krieges und einem zarten Aufstreben von Womens' Liberation blieb vieles in den Betonköpfen der Gesellschaft beim alten.Erst mit der elektronischen Revolution um 1980 startete eine weltweite Entflechtung von Kirchenmoral, Staatsethik und Persön-lichkeitsansprüchen, wurden Tabu-The-men aufgegriffen und vielseitig kontrovers diskutiert. Ausgerechnet ein ehemaliger Arbeitsmini-ster (1982-98) ("Die Renten sind sicher") teilt dem staunenden Volk am 04.01.14. in einem Beitrag in der FAZ (FAS) mit:
"Die Familie ist die Elementareinheit der Ge-sellschaft, die auf ihr Weiterleben angelegt ist. Diese Funktion vermögen gleichgeschlechtliche Partnerschaften nicht einzulösen.Der Spielraum dieser Veränderung liegt unterhalb des Norm-zwecks der Ehe und Familie. Ausgerechnet die-ser ist offenbar aus dem Blickfeld der höchsten Richter verschwunden. Ehe und Familie, die das Grundgesetz schützen solle, sind einmalig und ein kostbares Kulturprodukt, das unserer Natur entspricht. Das Bundesverfassungsgericht könne nicht verändern, dass Kinder nicht gleichgeschlechtlichen Partnerschaften entspringen.“ Was für eine dumme, rückwärts gerichtete Meinung eines alten Betonkopfes, der sich nicht vorstellen kann, dass die kleinste Einheit einer Gesellschaft, die Zweierbeziehung, auch aus gleichgeschlechtlich orientierten Menschen bestehen kann. Es gibt genügend Nachweise, dass adoptierte Kinder in solchen Beziehungen weniger oft fehlerzogen werden als in 'Normalehen'.
Aber so ist der Mensch, er braucht gott- oder obrigkeits-gegebene Anweisungen, um friedlich mit seinen Mitmenschen zusammenleben zu können - selbstbestimmte Menschen mit eigenen Verantwortlichkeiten stören da nur die von oben ausgegebenen Regeln. Das ist, dem Herrn sei's gepfiffen und getrommelt, nun langsam aber sicher Historie eines ausgehenden Jahrtausends; die alt-ehrwürdigen Berufsobristen werden in absehbarer Zeit auch überholt sein. Das hat viel mit unserer neuen Moralauf-fassung zu tun, die sich seit der Jahrtau-sendwende entwickelt. Die Kirchen haben ihren Moralanspruch verwirkt durch eige-nes böses Fehlverhalten gegenüber den ihnen anvertrauten Kindern und die politische Gesellschaft hat seit 2008 einen
"Deutschen Ethikrat für die ethischen, gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen, medizinischen und rechtlichen Fragen, die voraussichtlichen Folgen für Individuum und Gesellschaft, die sich mit der Forschung und den Entwicklungen insbesondere auf dem Gebiet der Lebenswissenschaften und ihrer Anwendung auf den Menschen ergeben." Na also, es bewegt sich etwas, vor allem aber bei den betroffenen Menschen, die seit Hunderten von Jahren an ihrer freien Entfaltung gehindert wurden. Ich musste das jetzt loswerden, um das allgemeine Verständnis für Pro und Contra von elektronischen Partnerseiten etwas zu schärfen. Natürlich gibt es Auswüchse zu beiden Seiten hin, aber im Mittel gleicht sich das so aus, dass ein normal-vernünftiger Homo Sapiens heute seine eigenen Verantwortungen kennen dürfte.
Das Schöne dabei ist, dass auch Randfigu-ren unserer Gesellschaft nicht mehr in der Schmuddelecke stehen und ihre Persönlichkeitsmerkmale ausleben dürfen, ohne dass man gleich staatliches Eingreifen be-fürchten muss.
Andererseits kommt dem Schutz der Kin-der ein höherer Wert zu und man muss gut abwägen, inwieweit man Extremverhalten öffentlich werden lassen kann. Zu meiner Jugendzeit in den 1960ern wur-den so genannte Pornohefte nur unter der Ladentheke verkauft, Hefte, über die man heute eher schmunzelt als sich darüber aufzuregen, dass sich Menschen dort nackt darstellen. Heute sieht man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mehr nackte Haut und 'Porno-grafie', als im gesamten ausgehenden Jahrtausend, und was heute im Pay-TV nach 22 Uhr geboten wird, geht selbst für mich an Geschmacksgrenzen. Zurück zu unseren Partnerseiten und meinem Schatzfund. Ariadne und ich hatten uns vor kurzem persönlich getroffen und, was für uns beide eigentlich mehr als ver-blüffend war, gleich im Bett wiedergefunden - unser beider Bedürfnisse waren hoch und wurden erfüllt. Wir haben uns wieder verabredet, um mehr auszutauschen als nur Bedürfnisse. Wir möchten mehr über- und voneinander erfahren. Ariadne hat mich angerufen und vorgeschlagen, dass wir uns auf dem Parkplatz am kleinen Sommerschloss-See treffen sollen. Da es recht warm ist hat sie leichte Kleidung vorgeschlagen. Ich ziehe also meine Tennisbekleidung aus meinem Kleiderschrank und stelle fest, dass die Sachen ziemlich eingelaufen sind, hahaha.
Das kommt davon, wenn man träge wird. Wie lange habe ich nun kein Tennis mehr gespielt? Sei's drum, ich zwänge mich ins Outfit und fahre zum Sommerschloss-Parkplatz, wo Ariadne gerade einen Platz gefunden hat. Alle Achtung, die Dame sieht aber schmuck aus; sie hat ein weißes Tennis-röckchen an mit weißen Söckchen und einem engen weißen Polohemdchen, in dem sich ihre etwas großen Brüste sehr schön abheben; Mann, da sehe ich aber alt aus in meinem weißen Tennisoutfit!
Ich ziehe den Bauch ein, soweit es geht und begrüße sie herzlich. Sie lacht ob un-seres gemeinsamen ehemals fitten Outfits, und ich bin froh, dass sie keine weiteren Bemerkungen bezüglich Hüftgold oder ähnlichem macht. "Ich kenne mich hier nicht so aus," sage ich, "also führst du und ich folge." Sie grinst, sagt aber nichts Anzügliches; wie nett von ihr. Wir nehmen unsere Decken, sie nimmt meine Hand und geht schnurstracks den kleinen Weg in den Wald, der zum Schloss-See führt. Die Sonne scheint und wir gehen leichtfüßig durch den hellen Wald. Wir treffen ein paar Spaziergänger und auch einige junge Leute, die wie wir im See baden wollen. "Willst du wirklich in dem grünen Wasser schwimmen, oder überlassen wir das den Enten und Fröschen?" Ich frage mit dem Hinter-gedanken, das wir vielleicht ein lauschiges Plätzchen mehr in einer geschützten Waldlichtung finden, wo wir unsere Decken und uns hinlegen können. Sie macht mich echt an mit ihren weiblichen Rundungen und dem wippenden Tennisröckchen, das Hoffnung auf viel, viel mehr Spaß erweckt. Ich stelle mir vor, wie sie sich da auf der Decke in der Waldlichtung sonnt, ganz ohne Röckchen und Polohemd, wie die Sonnenstrahlen um ihre Brüste tanzen, das Licht über ihrer Vulva glitzert und sie mit geschlossenen Augen schöne Tagesträume sieht, bis auf einmal Wanderer vorbeikommen, die sie aber nicht bemerkt.
Die Leute haben sie gesehen und ducken sich hinter den Büschen, um sie weiter zu beobachten. Sie sonnt sich in aller Un-schuld, hebt ihre Arme und verschränkt sie hinter ihrem Kopf, winkelt ein Bein an und zeigt ganz ungeniert ihren Körper, als einer der Beobachter sich räuspern muss. Sie erhebt sich und schaut erschrocken in die Richtung, während ihre Hände die Brüste bedecken; die beiden nehmen Reißaus und sie zieht sich schnell an. Sie schaut mich von der Seite an, um zu prüfen, ob ich das mit dem Schwimmen wirklich meine und bemerkt, dass ich zur-zeit woanders in meinen Gedanken bin. "Einen Euro für deine Gedanken," sagt sie. Ich halte die Hand auf. Nachdem ich den Euro bekommen habe, erzähle ich von meinen Träumen und sie lächelt. "Oh," meint sie, "der Euro hat sich echt gelohnt, mal sehen, was sich machen lässt." Ich bin baff erstaunt, diese nette Dame ist mächtig dabei, sich vom kleinen Entlein zum prächtigen weißen Schwan zu entwickeln. Ich kann mir nicht vorstellen, was sie so schnell von der frustrierten Endvierzigerin zu einer solch unterneh-mungslustigen Person gewandelt haben mag. "Das waren die Erfahrungen mit dir," sagt sie, die mich die ganze Zeit genauestens beobachtet hat und zu wissen scheint, was ich gerade dachte.
Ich werde etwas rot und stottere: "Na, also so schlimm waren wir doch gar nicht, das waren alles nur natürliche Gefühle, die wir ziemlich spontan ausgelebt haben." "Richtig," antwortet sie, "aber das war ich seit Jahrzehnten nicht gewohnt, und du hast viele meiner alten Träume erweckt und zwar so einfühlsam und genussvoll, dass ich noch tagelang danach in Erinnerungen vibriert habe." Alle Achtung, die Dame ist mehr als ein Goldnugget, wie kann ihr Ehemann nur so stupide gewesen sein, aus diesem Quell der vielen Freuden nicht getrunken zu haben? Sie ist so offen zu mir, wie ich das kaum erwartet hätte; mich durchströmen auf einmal ganz warme Gefühle, und ich muss sie spontan in meine Arme nehmen. Wir küssen uns selbstvergessen, bis auf einmal jemand bittet: "Dürften wir kurz mal vorbei?" Wir stehen mitten auf dem relativ schmalen Waldweg und ein paar Fußgänger möchten passieren. "Entschuldigung," murmele ich und ziehe Ariadne hinter mir her in Richtung Seeufer. Sie lacht und schiebt mich in die Büsche, hinter welchen ich ein lauschiges Plätzchen direkt am See entdecke, umgeben von dichten Büschen; genau solch einen Platz hatte ich mir vorgestellt! Wir breiten unsere Decken aus und erforschen erst einmal die Umgebung; der Platz ist groß genug für uns beide zum austo-ben. Rundherum ist Buschwerk, zwar nicht sehr blickdicht, aber wenn man nicht steht, geht es ganz gut. Man selber hat Ausblick auf den See, ist aber von Seeseite her kaum auszumachen. Das könnte unser Spielplatz werden! Ich schaue nach hinten, wo der Waldweg verläuft, und auch von dort aus kann man kaum diesen Platz hier einsehen. Während Ariadne die Decken ausbreitet und schon ihr Polohemdchen ausgezogen hat, prüfe ich vorsichtshalber noch die Seitenlagen. Rechter Hand ist alles gut, aber linker Hand sehe ich Bewegungen. Ich drücke ein paar Zweige auseinander und sehe tatsächlich zwei andere Pärchen recht freizügig dort liegen.
Die Frauen haben ihre Oberteile abgelegt und lassen sich von den Männern mit Son-nencreme eincremen, während die Frau-en das gleiche mit deren Rücken machen.Ich winke Ariadne heran, lege den Finger auf meine Lippen und grinse; sie kommt ganz nah heran und schaut durch die kleine Öffnung. "Oha," entweicht es ihr leise, "da haben wir ja Konkurrenz." Nebenan hat man nichts von uns bemerkt und cremt ein, was alles einzucremen ist. Dabei rutschen die Höschen bei allen vier kräftig nach unten, und aus dem Eincremen wird ein gegenseitiges Massieren. Die beiden Männer sitzen nebeneinander und feuern sich an, wer am besten massieren kann. Die beiden Frauen haben die Hände über ihre Köpfe gestreckt, ihre Brustspitzen sind leicht verfestigt und sie liegen mit etwas gespreizten Beinen vor ihren Masseuren, die beide nicht verheim-lichen können, was sie denken, vor allem, was sie fühlen. Ariadne und ich sind ganz still, wir wollen beide zusehen, was da nebenan weiter passieren wird. Da geht es jetzt gleich zur Sache. Das erste Pärchen küsst sich, während das zweite Pärchen mit dem Massieren fortfährt, aber alle 4 Augen sind auf das Nachbarpärchen gerichtet. Das Küssen geht weiter nach unten über den Hals und die Brüste; die Brustwarzen werden mit den Lippen geknabbert, bis sie ganz fest sind.
Dann werden die Küsse über den Bauch verteilt bis an die Vulva, während die Hände die Brüste mit den dicken Nippeln massieren. Der Mund ist nun direkt an der Scheide und man kann am Gesicht der Frau erkennen, wie ihre Schamlippen mit Lippen und Zunge massiert werden.
Während der Mann intensiv mit Hochgenuss ihre Klitoris leckt, kann das zweite Pärchen sich auch nicht mehr zurück-halten; die Frau drückt den Mann auf den Rücken und gleitet an ihm herunter, bis ihr Mund an seinen hoch erigierten Penis kommt. Ihre Hände ziehen seine Vorhaut langsam herunter, bis seine rote Eichel frei liegt; sie leckt die Eichel hin und her und nimmt dann den ganzen Penis in ihren Mund. Sie fährt mit ihrem Kopf langsam rauf und runter, während der Mann sie mit seinen Händen unterstützt; er hat ihre Haare ge-packt und fährt ihren Kopf ganz tief nach unten, bis sein Penis bis zum Ansatz seiner Hoden in ihrem Mund verschwunden ist. Er fängt an zu stoßen, sie zieht seinen Penis mit ihren Lippen so hoch wie möglich, er drückt ihren Kopf so tief wie möglich nach unten, bis er stöhnt.
Sie lässt seinen Penis los und setzt sich rittlings auf ihn, sein langer, triefnasser Penis steckt tief in ihrer Scheide; sie wippt mit ihren Brüsten vor seinen Augen, während seine Hände um ihren Po ge-schlungen sind, um seinen Penis so tief wie möglich in ihr zu versenken. Das andere Pärchen hat das alles mitbe-kommen und ist nun selbst so scharf ge-worden, dass er ihre Beine spreizt und seinen kurzen, aber dicken Penis in ihre Scheide drückt. Er fängt an rhythmisch zu wippen, seine Zunge versucht, ihre Brustwarzen zu lecken, während seine Partnerin seine Pobacken umfasst hat und sein Becken tiefstmöglich herunterdrückt. Beide stöhnen, während ihr Rhythmus immer schneller wird. Das erste Pärchen ist ebenfalls im Reitgalopp-Rhythmus, und sie bewegt ihr Becken immer schneller auf und ab. Alle vier sind nun in der Phase of No Return, wo es kein Zurück mehr gibt. Beide Männer kommen fast zur gleichen Zeit und spritzen ihre Samen tief in die Vaginen ihre Partnerinnen. Beide Frauen legen sich zur Seite und müssen erst einmal abspannen.
Ariadne und ich haben kein Sterbenswört-chen von uns gegeben; wir sind starr in unseren Beobachtungspositionen geblieben bis zum Ende. Wir schauen uns an und wissen beide nicht, was wir sagen sollen. Wir wollen uns gerade aus unserer Beobachterposition bewegen, als die bei-den Frauen aufstehen und zu dem jeweils anderen Mann gehen. Die Paare küssen sich leidenschaftlich und gehen mit ihren Händen nach unten, um zu fühlen, was noch an Temperament vorhanden sein mag; erstaunlich, beide Männer zeigen noch echtes Temperament und nun geht das Ganze wieder los. Beide Paare probieren den doggy style; die Partnerinnen stehen mit breit gespreizten Beinen gebeugt und halten sich mit den Händen an ein paar Baumzweigen fest; die Männer umfassen ihre Hüften und drücken ihre Penisse tief bis zum Ansatz in sie hinein; dann bewegen sie sich im Rhythmus hin und her, erst langsam, dann etwas schneller; die beiden Frauen stöh-nen schon ziemlich heftig, da ihre G-Punkte wohl gut massiert werden. Die Männer stoßen jetzt so heftig, dass die beiden Frauen nicht mehr stöhnen, sondern eher stakkatomäßig die Luft auspressen, bis sie kaum noch können. Sie haben knallrote Köpfe vor Anstrengung. Beide Männer kommen wieder fast zugleich und die Frauen sind froh, als es endlich vorbei ist. Man sieht den Männern an, dass ihre Hoden Schwerstarbeit geleistet haben, sie gehen etwas breitbeinig zu ihren Plätzen zurück. Alle vier liegen flach und möchten wohl nur noch abspannen. Ariadne guckt mich an, ich schaue Ariadne an und wir ziehen uns ganz leise aus dem Gebüsch zurück auf unsere Decke. Ich sehe Ariadnes ziemlich steil aufragende Brustspitzen, sie sieht meine ausgebeulte Hose und wir müssen beide zur Entspannung lachen. "Stell dir nur mal vor," sagt sie leise, "das wäre uns passiert, und wir hätten Zuschauer dabei gehabt."
"Wo ist das Problem," frage ich sie, "solange du nicht weißt, dass du beobachtet wirst, verhältst du dich normal, aber wenn du es weißt, bist du prüde?"
"Das wäre kein Problem, wenn ich eine Ex-hibitionistin wäre und es gerne hätte, be-obachtet zu werden, egal, ob heimlich oder nicht heimlich, aber ich möchte nicht, dass mich Leute beim Sex beobachten, egal, ob ich sie kenne oder nicht." Ein bisschen von Exhibitionisten und Voy-euren steckt eigentlich in jedem Menschen zu einem gesunden Maß; neugierig, wie und was andere machen, ist fast jeder, das natürliche Schamgefühl sollte dann die Grenzen auf beiden Seiten ziehen.
Exaltierte Personen gibt es in beiden Richtungen genügend, da muss man nur in dietägliche Print-Presse, in Kino- oder TV-Filme schauen; Schauspieler/innen wollen doch gerne gesehen werden, bei manchen ist die Schamgrenze eben höher oder tiefer, genau wie bei allen, die gerne mehr oder weniger Intimes ansehen möchten. Wenn dem nicht so wäre, würde es nicht so viele Striptease- und Animierlokale geben. Andere Menschen heimlich bei intimen Handlungen zu beobachten ist weder gesetzwidrig noch grenzwertig, höchstens geschmacklos, wenn die natürlichen Grenzen überschritten werden.
Wir müssen also zunächst einmal kein schlechtes Gewissen haben, dass wir den beiden Paaren bei ihren Geschlechtsakten zugesehen haben; es ist ja niemandem et-was passiert, außer, dass wir beide viel-leicht animiert wurden. "Fühlst du dich denn animiert von dem, was wir da gerade gesehen haben?" frage ich sie direkt. "Aber sehr," ist die unerwartete Antwort; sie hat also auch gerne zugesehen und hat ihre Fantasien laufen lassen. "Und was hat dich am meisten angemacht?" bohre ich nach.
"Na, das kannst du jetzt gerne selbst herausfinden," sagt sie lächelnd und zieht ihr Tennisröckchen aus; da steht sie nun nur noch in perlweißem Unterhöschen und weißen Socken.
Ihre großen Brüste wippen einladend und sie kommt mir, der ich noch am Boden sitze, mit den beiden so nahe, dass ich fast nichts anderes mehr sehen kann. Wir hören Stimmen vom Waldweg und wutsch, sitze sie direkt neben mir und hat ihre Hände über die Brüste gelegt. Super gelaufen! Ich nehme sie schützend in meine Arme und wir schauen mit großen Augen auf den Busch, hinter dem der Waldweg verläuft. Ich sehe zwei Köpfe, die offensichtlich auf den See schauen und sich über die vielen Segelboote unterhalten; ich sehe eine Hand, die auf uns zu zeigen scheint und ducke mich unwillkürlich über Ariadne. Es dauert 2, 3 Minuten, dann gehen die beiden Köpfe weiter. Wir sind ein wenig erschrocken, wie nahe der Waldweg an unserem Versteck vorbeiführt. Ich sage zu Ariadne: "Wir müssen keine Sorgen haben, hier kommt niemand rein und uns schaut keiner zu, und wenn doch, dann laden wir sie ein zum Mitmachen." Ariadne findet das überhaupt nicht lustig und ist ein wenig unruhig geworden. Ich nehme sie in meine Arme und küsse sie möglichst intensiv, bis ich merke, dass sie sich wieder entspannt. Unsere Zungen tanzen umeinander und meine Finger gleiten über ihren Rücken, an den Seiten wieder hoch und nach vorne an ihre Brüste; sie rückt etwas zurück und lässt mich gewähren.
Wir beide mögen ihre Brüste; sie ist nicht zimperlich, was ihre Brustwarzen betrifft und ich liebe es, sie zu zupfen, zu ziehen und zu drehen, bis ihre Nervenenden SOS senden. Ich massiere ihre Brüste von innen nach außen, so dass ihre Milchkanäle aktiviert werden. Dann nehme ich beide Brustwarzen zugleich zwischen Zeigefinger und Daumen und drehe sie ganz leicht nach rechts und nach links, bis sie immer fester werden. Anschließend zupfe ich sie ebenfalls leicht und lasse sie zurückwippen, bis sie etwas nass werden.
Das ist das Aufbruchsignal für höchste Oxytocin-Ausstöße und wir beide kommen gerade im 7. Himmel an. Unsere Fantasien fangen an, Purzelbäume zu schlagen; ich stelle mir vor, was ich gleich mit Ariadne machen werde und gerate immer mehr in Wallungen. Bei ihr ist es definitiv das Gleiche; sie stöhnt leicht und ihr Zunge wird immer wilder; ihre Hände gleiten an mir herunter und bleiben mitten in meiner Hose wie magnetisiert; wenn ich das mehr als 5 Minuten aushalte, bin ich König! Meine Hose ist weit offen, meine Unter-hose ist tief in meinen Kniekehlen; sie hat sich den freien Zugang erkämpft. Ihre Brustwarzen sind jetzt so hart, dass ich sie melken kann; ich ziehe sie rhythmisch ab, es kommt tatsächlich etwas Milch. Ich löse meine Zunge aus ihrem Mund und nehme alle Milchtropfen auf, die ich nur bekommen kann. Ich sauge ihre Zitzen abwechselnd, bis sie vom Stöhnen in lautes Jammern gerät; ich kenne jetzt keine Gnade und melke sie wie eine Kuh zur Abendzeit.
Sie nimmt meine Zuckerstange in den Schwitzkasten zwischen ihren Händen und zieht die Vorhaut so tief nach unten, dass ich aufschreie. Vor lauter Schrecken lassen wir beide los und kommen langsam in die Wirklichkeit zurück. Wir schauen uns mit großem Verlangen an; es gibt kein Zurück mehr, wir müssen jetzt die letzten Schritte wagen und uns vereinigen, bis wir beide platzen. Ich lege sie auf den Rücken, sie öffnet ihre Beine weit auseinander und ich stoße meine Zuckerstange tief in sie ein; sie stöhnt so laut, dass wir beide wieder erschrecken. Aber unsere Sinne sind im Rauschmodus, da gibt es kein Wenn und Aber, jetzt wird entspannt, was zu entspannen ist. Ihre Brüste hüpfen bei jedem Stoß im weiten Bogen, sie hat ihre Augen weit geschlossen und ist bereits im Hauptfilm unterwegs.Ich habe nur noch ihre Brüste mit den auf-regenden Zitzen im Blick und stoße mei-nen Penis so tief wie möglich in Ihre Vagina, versuche, beim Zurückziehen oben an ihre Perle zu kommen und stoße so tief, dass meine Eichel an ihrer Vaginawand anstößt.
Ich explodiere, meine Prostata verschießt, was im Vorrat ist, meine Hoden arbeiten sofort nach und drücken mehr und mehr Samen nach, bis ich vor lauter Druck meine arme Zuckerstange aus ihrer Höhle befreien muss, sonst wäre ich in ein Dauerfeuer geraten. So einen Erguss hatte ich noch nie. Ariadne liegt immer noch mit geschlossenen Augen da; sie keucht wie ich, wir bekommen kaum Luft, als wir plötzlich ein lautes Händeklatschen hören. Erschrocken drehen wir uns um und schauen in 4 Augenpaare aus dem Beob-achtungsbusch, die uns begeistert zugeschaut haben. "Na, dann noch viel Spaß und bis zur nächsten Woche," ruft einer und nach ein paar Begeisterungspfiffen sind sie verschwunden. Ariadne ist überhaupt nicht konsterniert oder böse, sie ist einfach fix und foxi. Wir liegen noch etwas auf unserer Decke und schauen auf den See, bis wir uns so weit beruhigt haben, dass wir uns anziehen können. Dabei schauen wir uns ständig an und müssen beide in der Erinnerung an das soeben Geschehene lächeln; nie hätten wir damit gerechnet, dass wir Voyeure von Voyeuren beobachtet würden.Ich fand das auch nicht so schlimm, denn weder uns noch den anderen Paaren ist etwas Schlimmes dadurch passiert. Viele schöne und aufregende Gedanken gehen durch unsere Köpfe, als wir den Waldweg zurück zum Parkplatz gehen; wir schweigen, jeder ist immer noch mit seinen Gedanken bei vorhin. Ariadne ist die erste, die etwas sagt: "Das war eine der tollsten Geschichten, die ich jemals erlebt habe.
Wenn du mir das vorher so geschildert hättest, wäre ich garantiert nicht mitge-kommen. Aber so möchte ich das fast noch einmal erleben, nicht in den nächsten Wochen, aber irgendwann, irgendwo bitte noch einmal so verrucht, ja?" Ich muss lachen; für mich war das fast ganz genau so; so etwas habe ich vorher in meinem reichen Leben auch noch nicht erlebt. "Ja, liebend gerne," antworte ich ihr, "ich kenne da ein Plätzchen mitten im Wald, da ist eine wunderschöne Waldlichtung mit einem Hochsitz, wo die Förster nachts oder früh morgens sitzen; da kommen garantiert nicht viele Spaziergänger vorbei und zur Not können wir uns auf dem Hochsitz verstecken."
Ich sehe, wie sie sich das in ihrem Kopf vorstellt und lächelt. "Das klingt sehr gut; rufe mich bitte an, dann machen wir einen Termin für den Hochsitz aus." Wir steigen in unsere Autos, winken noch ein letztes Mal und fahren nach Hause.
Kommentare
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