Aktmodell Anne (2)
Aktmodell Anne,Teil2
Sie hat nicht viel Gepäck. Ich auch nicht.
Wir gehen gleich hoch in den Garten. Dort, in der Gartenecke,
unter einem großen Baum steht mein Feriendomizil, ein kleiner Wohnwagenanhänger auf einer Betonfläche. Mit Hollywoodschaukel, Gartenkamin, Grill, usw.
Rundherum Reihenhäuser mit Gärten und Wiesen. Hohe Sträucher und Büsche verdecken die unteren Fenster, aber ab der ersten Etage könnte uns jeder ungehindert zusehen.
Das war meine erste Befürchtung.
Die hatte sie schon gestern am Telefon entschärft.
Und sie hatte recht: Obwohl die Leute hier fast alle ohne Arbeit sind (HarzIV, usw.),
steigt doch fast jeder frühmorgens in sein Auto und geht irgendeiner Beschäftigung nach.
Und genau das ist mein zweites Problem:
Rechts von meinem Wohnwagen höre ich es von oben Hämmern und Sägen.
Zwei junge Männer hocken auf dem Giebel des Nachbarhauses.
Die reparieren das Dach, sind bestimmt bald fertig, sage ich hoffnungszweifelnd.
Da haben sie doch ne kleine Freude bei der Arbeit! Hoffentlich fällt keiner runter!,
lacht sie und geht unbeirrt weiter.
Was war das mit dem Problem? Oder besser: Wer hat hier eigentlich ein Problem?
Jetzt werde ich auch ganz cool und öffne ihr die Tür zu meinem Wohnwagen.
Wir machen dann erst mal ein Portrait. Ich brauche eine schnelle Formel für dein Gesicht. Mach es dir gemütlich Anne. Hier kannst du dich umziehen.
Wieso eigentlich umziehen?
Sie lässt die Tür weit offen stehen.
Ich wende mich aber dennoch ab und bereite meine Zeichenutensilien vor.
Das ist ein ungeschriebenes Gesetz:
Wenn das Modell sich auszieht und vorbereitet, sieht man nicht hin!
Diese drei Minuten gehören dem Modell allein.
Da kann sie in aller Ruhe durchatmen, sich recken und strecken,
ihren Körper kontrollieren auf Druckstellen, Streifen und Problemzonen
eventuelle Fusseln an intimen Stellen entfernen,
Die Haare öffnen und kämmen, die Schamhaare glatt streichen,
die Brüste massieren und sich locker machen. Jede auf ihre Art.
Der Übergang vom bekleideten zum nackten Zustand ist das Niemandsland TABU.
Aber danach ist die nackte Haut das einzige und selbstverständlichste Kleidungsstück
des Modells, als wäre es schon immer so gewesen.
Na ja, vielleicht mit Ausnahme ihres weißen Bademantels mit roten und blauen Streifen.
Den hat sich Anne jetzt locker um die Schultern gehängt.
Darunter ist sie nackt und am ganzen Körper streifenlos gebräunt
Von mir aus kann es losgehen
Sie sitzt auf der Hollywoodschaukel. Den Bademantel hat sie vorn offen gelassen und sie hebt gerade spielerisch mit den beiden vorderen langen Kragenaufschlägen ihre makellos runden Brüste leicht an.
Eigentlich gibt es da nichts anzuheben. Da fällt auch nichts nach unten.
Als sie den Kragen wieder öffnet, nehmen zwei samthäutige herrliche zartbraunrosa Paradiesäpfel elastisch wippend wieder ihre runde Idealform an.
Ihre hellbraunen Brustwarzen haben genau die Größe einer 2 -Münze,
aber die Prägung ist einmalig schön.
Da kommen auch die neuen seltenen Sonderprägungen von Benedikt XVI. nicht mit.
Möge der liebe Herrgott mich dafür strafen, wenn er will!
Sie ist sein schönstes Werk seit dem letzten Jahrhundert! Darauf kann der Alte stolz sein! Beim Benedikt!
Seit sie in den Wohnwagen gegangen war, können noch keine 30 Sekunden vergangen sein.
Sie ist sehr schlank aber trotzdem mit den vollkommensten weiblichen Formen und Kurven ausgestattet, die ich je gesehen habe.
Und ich habe viele gesehen und gemalt, angemalt und gezeichnet! Mit ihnen gelebt und Feste und Orgien gefeiert.
Und ich habe ihre Sorgen und ihre Freuden mit ihnen geteilt!
Ich habe ihre Geschichten und Erlebnisse geduldig angehört und aufgeschrieben.
Demmi, die kleine Wilde mit der spitzen Nase! Sie war unbeschreiblich!
Ihre Geschichte stimmt von A bis Z. Sie war mein erstes Aktmodell!
Desiree di Demiani. Das nackte Maschinengewehr! Anregend, kämpferisch und explosiv.
Heute ist sie glückliche Mutter zweier schöner wilder spitznasiger Kinder.
Daniela die liebe- und kraftvolle schöne Frau mit der großen Seele,
liebeshungrig und treu bis zur Selbstaufgabe!
Sie hat mich über jede einzelne Nuance weiblicher Empfindungen aufgeklärt und meine Hand immer wieder über ihren nackten erregten Körper geführt.
Jedes Kribbeln und Beben ihres Körpers sollte ich fühlen.
Von ihr habe ich gelernt, wie man durch einfaches Auflegen eines Fingers ihren Kitzler zum Vorschein bringt und wie leicht man eine Frau heiß und feucht machen kann.
Linda, die herbe Pferdeflüsterin, hart gegen Männer, liebevoll und aufopfernd zu Tieren.
Ihren Körper im Gegenlicht zu malen war eine Freude!
Das Spiel ihrer Muskeln im Kontrast zu ihren weiblichen Formen war eine Symphonie der
Formen und Farben, ein Konzert von Licht und Schatten!
Eine erotische Wagner-Oper mit der latenten Orgasmie einer anstehenden Götterdämmerung!
Sie hatte immer faszinierende Träume aus einer längst vergangenen Welt. Wenn sie nachts aus dem Schlaf erwachte, erzählte sie mir aufregende und bizarre Geschichten von Druiden und Zauberinnen der alten Germanen und Römer, so, als wäre sie dabei gewesen.
und Steffi, die geile rothaarige verlorene Tochter mit der unstillbaren Sehnsucht nach dem härtestem Sex und der großen weiten Welt!
Ich war schon zu alt für sie aber ich kannte die richtigen Männer, die sie auf ihrem Weg vernaschen konnte. Sie hat in vierzehn Tagen ihren Bekanntenkreis verzehnfacht!
Um ihnen allen gerecht zu werden, habe ich mich selbst zur Lady gemacht:
Lady D.
Gerne habe ich alle die Beleidigungen und prolligen Anpissversuche auf mich genommen,
die man zu fressen hat, wenn man sich als Frau in einer Männerdomäne behaupten will.
Aber zu meinem 55. Geburtstag haben sie mich alle besucht und mir nahe gelegt, mich nicht mehr diesem albernen Stress auszusetzen.
Lass es gut sein, Freccipa, du hast doch uns!
Möge mir George verzeihen! Besser: George, verzeihe UNS!
Tja, und dann kam Anne
Die Fahne geht wieder hoch auf Schloss Freccipa!
Sie hat nicht viel Gepäck. Ich auch nicht.
Wir gehen gleich hoch in den Garten. Dort, in der Gartenecke,
unter einem großen Baum steht mein Feriendomizil, ein kleiner Wohnwagenanhänger auf einer Betonfläche. Mit Hollywoodschaukel, Gartenkamin, Grill, usw.
Rundherum Reihenhäuser mit Gärten und Wiesen. Hohe Sträucher und Büsche verdecken die unteren Fenster, aber ab der ersten Etage könnte uns jeder ungehindert zusehen.
Das war meine erste Befürchtung.
Die hatte sie schon gestern am Telefon entschärft.
Und sie hatte recht: Obwohl die Leute hier fast alle ohne Arbeit sind (HarzIV, usw.),
steigt doch fast jeder frühmorgens in sein Auto und geht irgendeiner Beschäftigung nach.
Und genau das ist mein zweites Problem:
Rechts von meinem Wohnwagen höre ich es von oben Hämmern und Sägen.
Zwei junge Männer hocken auf dem Giebel des Nachbarhauses.
Die reparieren das Dach, sind bestimmt bald fertig, sage ich hoffnungszweifelnd.
Da haben sie doch ne kleine Freude bei der Arbeit! Hoffentlich fällt keiner runter!,
lacht sie und geht unbeirrt weiter.
Was war das mit dem Problem? Oder besser: Wer hat hier eigentlich ein Problem?
Jetzt werde ich auch ganz cool und öffne ihr die Tür zu meinem Wohnwagen.
Wir machen dann erst mal ein Portrait. Ich brauche eine schnelle Formel für dein Gesicht. Mach es dir gemütlich Anne. Hier kannst du dich umziehen.
Wieso eigentlich umziehen?
Sie lässt die Tür weit offen stehen.
Ich wende mich aber dennoch ab und bereite meine Zeichenutensilien vor.
Das ist ein ungeschriebenes Gesetz:
Wenn das Modell sich auszieht und vorbereitet, sieht man nicht hin!
Diese drei Minuten gehören dem Modell allein.
Da kann sie in aller Ruhe durchatmen, sich recken und strecken,
ihren Körper kontrollieren auf Druckstellen, Streifen und Problemzonen
eventuelle Fusseln an intimen Stellen entfernen,
Die Haare öffnen und kämmen, die Schamhaare glatt streichen,
die Brüste massieren und sich locker machen. Jede auf ihre Art.
Der Übergang vom bekleideten zum nackten Zustand ist das Niemandsland TABU.
Aber danach ist die nackte Haut das einzige und selbstverständlichste Kleidungsstück
des Modells, als wäre es schon immer so gewesen.
Na ja, vielleicht mit Ausnahme ihres weißen Bademantels mit roten und blauen Streifen.
Den hat sich Anne jetzt locker um die Schultern gehängt.
Darunter ist sie nackt und am ganzen Körper streifenlos gebräunt
Von mir aus kann es losgehen
Sie sitzt auf der Hollywoodschaukel. Den Bademantel hat sie vorn offen gelassen und sie hebt gerade spielerisch mit den beiden vorderen langen Kragenaufschlägen ihre makellos runden Brüste leicht an.
Eigentlich gibt es da nichts anzuheben. Da fällt auch nichts nach unten.
Als sie den Kragen wieder öffnet, nehmen zwei samthäutige herrliche zartbraunrosa Paradiesäpfel elastisch wippend wieder ihre runde Idealform an.
Ihre hellbraunen Brustwarzen haben genau die Größe einer 2 -Münze,
aber die Prägung ist einmalig schön.
Da kommen auch die neuen seltenen Sonderprägungen von Benedikt XVI. nicht mit.
Möge der liebe Herrgott mich dafür strafen, wenn er will!
Sie ist sein schönstes Werk seit dem letzten Jahrhundert! Darauf kann der Alte stolz sein! Beim Benedikt!
Seit sie in den Wohnwagen gegangen war, können noch keine 30 Sekunden vergangen sein.
Sie ist sehr schlank aber trotzdem mit den vollkommensten weiblichen Formen und Kurven ausgestattet, die ich je gesehen habe.
Und ich habe viele gesehen und gemalt, angemalt und gezeichnet! Mit ihnen gelebt und Feste und Orgien gefeiert.
Und ich habe ihre Sorgen und ihre Freuden mit ihnen geteilt!
Ich habe ihre Geschichten und Erlebnisse geduldig angehört und aufgeschrieben.
Demmi, die kleine Wilde mit der spitzen Nase! Sie war unbeschreiblich!
Ihre Geschichte stimmt von A bis Z. Sie war mein erstes Aktmodell!
Desiree di Demiani. Das nackte Maschinengewehr! Anregend, kämpferisch und explosiv.
Heute ist sie glückliche Mutter zweier schöner wilder spitznasiger Kinder.
Daniela die liebe- und kraftvolle schöne Frau mit der großen Seele,
liebeshungrig und treu bis zur Selbstaufgabe!
Sie hat mich über jede einzelne Nuance weiblicher Empfindungen aufgeklärt und meine Hand immer wieder über ihren nackten erregten Körper geführt.
Jedes Kribbeln und Beben ihres Körpers sollte ich fühlen.
Von ihr habe ich gelernt, wie man durch einfaches Auflegen eines Fingers ihren Kitzler zum Vorschein bringt und wie leicht man eine Frau heiß und feucht machen kann.
Linda, die herbe Pferdeflüsterin, hart gegen Männer, liebevoll und aufopfernd zu Tieren.
Ihren Körper im Gegenlicht zu malen war eine Freude!
Das Spiel ihrer Muskeln im Kontrast zu ihren weiblichen Formen war eine Symphonie der
Formen und Farben, ein Konzert von Licht und Schatten!
Eine erotische Wagner-Oper mit der latenten Orgasmie einer anstehenden Götterdämmerung!
Sie hatte immer faszinierende Träume aus einer längst vergangenen Welt. Wenn sie nachts aus dem Schlaf erwachte, erzählte sie mir aufregende und bizarre Geschichten von Druiden und Zauberinnen der alten Germanen und Römer, so, als wäre sie dabei gewesen.
und Steffi, die geile rothaarige verlorene Tochter mit der unstillbaren Sehnsucht nach dem härtestem Sex und der großen weiten Welt!
Ich war schon zu alt für sie aber ich kannte die richtigen Männer, die sie auf ihrem Weg vernaschen konnte. Sie hat in vierzehn Tagen ihren Bekanntenkreis verzehnfacht!
Um ihnen allen gerecht zu werden, habe ich mich selbst zur Lady gemacht:
Lady D.
Gerne habe ich alle die Beleidigungen und prolligen Anpissversuche auf mich genommen,
die man zu fressen hat, wenn man sich als Frau in einer Männerdomäne behaupten will.
Aber zu meinem 55. Geburtstag haben sie mich alle besucht und mir nahe gelegt, mich nicht mehr diesem albernen Stress auszusetzen.
Lass es gut sein, Freccipa, du hast doch uns!
Möge mir George verzeihen! Besser: George, verzeihe UNS!
Tja, und dann kam Anne
Die Fahne geht wieder hoch auf Schloss Freccipa!
Kommentare
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