Freundinnen - Die Rückkehr (Teil 1)


protec

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10.10.2014
BDSM

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Nach vielen Jahren gibt es hier den Versuch einer Fortsetzung meiner Story „Freundinnen“, die hier auf SB nur bei den Teilen 16–20 mit der richtigen Autorenangabe versehen ist. Die Kapitel 1–15, die hier leider einige Probleme mit den Anführungszeichen der wörtlichen Rede zeigen, sind natürlich ebenfalls von mir, wurden aber seinerzeit von jemand anderem, der sie vermutlich vor noch längerer Zeit vom ursprünglichen Veröffentlichungsort im Netz kopiert hat ohne wirkliche Nennung des Autors hier hochgeladen.

Dieser neue Teil ist sehr spontan entstanden und ich kann nicht versprechen, ob und wie lange es unter Umständen weiter geht. Trotzdem erst einmal viel Spaß.


Warum musste es am Gepäckband bloß wieder so lange dauern? Kathrin schaute zu Anja hinüber, die scheinbar ähnlich angestrengt nach ihrem eigenen Trolley und der gemeinsamen großen Reisetasche Ausschau hielt wie sie selbst.

Wie schnell waren die Tage, die Kathrin kaum jemals vergessen sollte, vorüber gegangen! Und doch würde sie wohl gerade das, was ihr diesen Urlaub mit Anja so unvergesslich machte, notgedrungen für sich behalten. Dass sie Freunden oder gar den Eltern wirklich wahrheitsgemäß über ihre Erlebnisse berichten würde, schien so unwahrscheinlich, dass ihr der Gedanke allein einen Schauer über den Rücken jagte, der zwischen Wohligkeit und schierer Beklemmung in der Schwebe blieb. Natürlich konnte Anja diesem abschließenden Nachmittag ihres Urlaubs wesentlich gelassener begehen als ihr das möglich war. Seit dem Besuch der Bordtoilette kurz nach dem Abflug spürte Kathrin die Liebeskugeln, die sie auf Anjas keien Widerspruch duldende Anordnung hin bei der ersten Gelegenheit hatte einführen müssen. Wenigstens hatte es in den Anus sein dürfen, so dass die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Verlierens kaum gegeben war. Viel realer war allerdings die Chance, dass bei einer unbedachten Bewegung das verbindende Band mit dem kleinen Ring am Ende zwischen ihren Schenkeln zu sehen sein würde. Seit etwa zwei Stunden hing es frei aus ihrem Anus und immer wieder spürte sie bei Bewegung ihrer Beine die Berührung des Rings an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Ihr kurzer leichter Sommerrock, der so unverschämt viel von ihren sonnengebräunten Beinen sehen ließ, war weiß Gott kein großer Schutz gegen Blicke, die in einem günstigen oder auch ungünstigen Augenblick – je nachdem, wie man es nahm – in die richtige Richtung gingen… und natürlich trug sie auch jetzt weder BH noch Höschen. Anja hatte dies bereits kurz nach Beginn des Urlaubs zum Tabu für sie erklärt und seitdem nicht wieder zugelassen. Jedoch spürte Kathrin im Moment nur allzu deutlich, dass dieser Umstand hier nahe der Heimat und ihrem Zuhause eine ganz neue Qualität anzunehmen begann: weit weg, wo ja kaum jemand sie wirklich kannte und insgesamt eine lockere und freizügigere Urlausatmosphäre herrschte war es ein leichteres Spiel gewesen –  schließlich wußte sie dort stets, dass sie ohnehin nach drei Wochen wieder verschwunden wäre. Daheim sah die Sache dagegen anders aus…

Sicher: Entdeckung und Bloßstellung wären – und waren – auch dort mit einem unvermeidbaren und gerade anfangs heftigen Schamgefühl ihrerseits verbunden gewesen, aber es war mit den Tagen zunehmend leichter und auch erregender geworden, die Herausforderung zu suchen. Obwohl das so nicht ganz richtig ausgedrückt war, wie sie sich eingestehen musste: Anja hatte die Herausforderungen für sie gesucht und sie selbst hatte sie angenommen, oftmals erst widerwillig und mit eben jenem Gefühl unwillkürlicher Scham und dem Bewusstsein, etwas zu tun, von dem sie niemals zuvor gedacht hätte, dass sie dazu in der Lage sein würde – und im Nachhinein war da dieser geradezu verrückte Stolz, den sie fühlte, wenn sie Anjas Anordnungen wirklich gehorcht hatte und es sich nicht durch eine schlichte Weigerung leicht gemacht hatte.

Das erste Mal als sie eine der wenigen Frauen am Strand sein musste, die inmitten der übrigen ganz und gar nicht textilfreien Gäste nicht nur ohne Oberteil, sondern auch ohne Höschen baden gingen und sich sonnten war schon sehr aufregend gewesen für sie, die dies noch nie zuvor gemacht hatte und doch war es schon so kurz darauf gewesen, dass Anja sie vom Hals abwärts am ganzen Köper makellos rasiert hatte. Wo zuvor ihre dichten dunklen Schamhaare noch die allerintimsten Details ihres Körpers verdeckt hatten, waren von da an ihre haarlosen Schamlippen und ihre den nun so nackten Venushügel teilende Spalte allen Blicken ausgesetzt und sie hatte sich von einem tag auf den anderen in dieser ihrer nun so viel vollständigere Nacktheit zeigen müssen als wäre es nichts Besonderes. Dabei hatte ihr das Herz bis in den Hals geklopft und jeder Blick, den sie auf ihrem nackten Körper geradezu greifbar spürte, hatte sie bis in die Haarspitzen erröten lassen. Wie gut, dass gerade in diesen ersten Tagen die noch ungewohnte Sonne auf der Haut für eine nicht übermäßige, aber doch immerhin wahrnehmbare „Grundrötung“ gesorgt hatte…

Oder jener Besuch in der Eisdiele, wo ihr erhöhter Sitzplatz und die auf Anjas Befehl stets wie aus Unachtsamkeit geöffneten Schenkel den in unmittelbarer Nähe, aber einen halben Meter tiefer Vorübergehenden freien Blick auf ihre enthaarte und vor Aufregung feuchte Scham geboten hatte. Aber schon das Einchecken zum Rückflug hatte sich für sie anders angefühlt, als würde ein zuvor leichtes Spiel langsam, aber merklich zu etwas Ernsterem – immer noch erregend und auf eine gewisse Weise schwerer. Jedoch war ihr klar, dass der bisher von ihr bewiessene Gehorsam etwas war, das nicht immer nur spielerisch und leicht sein und bleiben konnte. Und das war er ja auch schon gegen Ende des Urlaubs nicht unbedingt immer gewesen. Die Befriedigung, die sie in sich spürte, wenn sie wieder einmal ihren eigenen Willen zurückgestellt und zu Anjas Bedingungen gespielt hatte, wenn sie sich selbst und ihre kleinlichen Bedenken besiegt hatte, hatte aber immer alles andere aufgewogen und sie musste einfach das Vertrauen haben, das dies so bleiben würde.

Und so hatte sie eben diesen Rückflug angetreten mit nichts weiter am Körper als ihrem dünnen kurzen Urlaubsrock und dem zwar nicht übermäßig engen T-Shirt, das aber bei etwas mehr als völlig oberflächlicher Betrachtung auch keinen Zweifel daran ließ, dass ihre Brüste wohlgeformt und außerdem so fest waren, dass sie offensichtlich keiner weiteren Unterstützung bedurften. Dazu ihre leichten Riemchensandaletten – und die Schnur mit den 4 Liebeskugeln im Po…

Endlich kam ihr Gepäck in Sicht und nachdem sie es vom Band an sich genommen hatten, machten sie sich auf  den Weg in Richtung Ankunftshalle, wo Kathrins Mutter auf sie warten würde. Nach ein Paar Schritten fasste Anja Kathrin am Arm, so dass sie stehen blieb und reichte ihr etwas an, das sie zuvor aus der Tasche gezogen hatte. Kathrin nahm das überraschend schwere Teil in ihre eigene Hand: eine farbig gemusterte Kugel von gut vier Zentimetern Durchmesser, die beim Bewegen eine eigenartige Eigenschwingung spüren ließ. Auch meinte sie, ein ganz leichtes Klingeln zu hören, als sie die Kugel etwas heftiger bewegte.

Anja lächelte sie unschuldig an. „Tja, lass uns unsere Ankunft zu Hause noch ein bisschen spezieller machen, Kathrin. Nachdem du mit den kleinen Kugeln hinten ja schon gut bestückt bist und sich das bestimmt immer noch gut anfühlt, steckst du dir dieses schöne Ding jetzt noch vorn herein –  wirklich eine ‚runde‘ Sache ist.“ Sie konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als sie hinzu fügte: „Und im Auto sitzt du gleich auch mit dem nackten Hintern auf dem Polster, wie du dir bestimmt schon gedacht hast. Genau wie im Flieger – und wenn es einen feuchten Fleck gibt, darf sich deine Mama hinterher ruhig ein bisschen darüber wundern, finde ich!“ Kathrin schaute Anja entgeistert an. „Bist du wahnsinnig, wie soll ich das denn hier machen? Hier sind überall Leute, wie du vielleicht schon bemerkt hast! Darf ich wenigstens zur Toilette deswegen?“ Anja sah sie abschätzend an. „Na ja, notfalls wäre das eine Möglichkeit, aber erstens haben wir nicht mehr viel Zeit – deine Mutter wartet bestimmt schon in der Halle vorn – und eigentlich könntest du dir ein paar Pluspunkte verdienen, wenn du diesen Rückzug nicht nötig hättest…“

Kathrin schloss die Hand um die schwere kleine Kugel und sah sich nervös um, bevor sie ihre beiden Gepäcktrolleys und die Reisetasche in einer Art Winkel zusammenstellte und dann in die Hocke ging, als würde sie in der Tasche etwas suchen. Ihre Knie öffneten sich und ihr kurzer Rock rutschte wie von selbst auf ihren Oberschenkeln bis ganz nach oben. Anja konnte aus ihrer Position Kathrins haarlose Scham und die aus dem Anus ihrer Freundin hängende Schnur der Liebeskugeln deutlich sehen als Kathrin scheinbar beiläufig mit der rechten Hand die bunte Kugel in ihrer Scheide einführte und dann tief hinein drückte. Augenblicklich stand sie wieder auf und strich sich den kurzen Rock glatt.

„Na, hast du die Pluspunkte auch schön registriert?“ sagte sie lächelnd und mit einem kurzen nervösen Blick über die Schulter, bei dem sie zu ihrer Beruhigung niemanden entdeckte, der neugierig zu ihr herüber schaute. Gleichzeitig hielt sie in ihrer Bewegung inne und machte dann wie um etwas zu prüfen einen Schritt zur Seite, den sie mit einer schnellen Drehung zurück beendete. „Was in aller Welt ist das? Anja – weißt du, wie sich das anfühlt, wenn ich mich bewege???“ Anja  legte ihr die Hand auf den  Rücken. „Ach, ich dachte, es wird meiner süßen Kathrin schon gefallen, wenn sie etwas Bewegung in ihrer Muschi spürt, wo es mit den Kerlen doch erstmal für eine Weile vorbei ist… Tja, wer denkt sich so etwas aus? Na ja, ich schätze, so kompliziert ist das gar nicht: da ist einfach eine kleinere schwere Kugel in der größeren und die rollt eben darin herum, wenn sich das Ganze, also du, bewegt! Das mit dem feuchten Fleck auf dem Autositz deiner Mama macht auf einmal noch etwas mehr Sinn, oder?“


Kommentare

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Raabe2 schrieb am 28.04.2019 um 16:52 Uhr

Hallo Protect,

ich habe die ersten Teile deiner Geschichte auf einer anderen Seite gelesen, auch den Beginn des zweiten Teiles mit der

Rückkehr aus dem Urlaub. Leider hast Du dich dann warscheinlich auf Grund der "unquallifizierten" Komentare von der "Stewardess" und anderer "Komentatoren" zurück gezogen, was ich sehr bedauerte!

Wenn mir eine Geschichte nicht gefällt, muss ich sie ja nicht weiter lesen. Aber Kritik zu äusern, ohne Verbesserungsvorschlag, oder vernünftige nachvollziebare Argumente, nur weil man etwas selbst nicht lesen mag, ist für mich, wie auf der anderen Storyseite gescheen, einfach d..f!

Lass Dich nicht entmutigen, mach weiter (natürlich meine ich schreib weiter). Einige lesen deine Geschichten bestimmt gerne weiter!

Gruß Raabe2

jocelyney81 schrieb am 02.05.2019 um 22:39 Uhr

Danke sehr !

jocelyney81 schrieb am 07.05.2019 um 07:51 Uhr

Liebe Protec,

Danke sehr für dieser “Rückkehr”.

Der gab mir die Gelegenheit um die ganze Geschichte zu nachlesen.

“Freundinnen” ist die aufregendste Geschichte, die Ich je gelesen habe !

Ich bin Franzose und muss mich für meine vielen Fehler auf Deutsch entschuldigen…

Ich finde, dass jedes seiner Kapitel mindestens eine großartige Idee hat:

1 Die intimer Rasur als Versprechen der Unterwerfung / des Gehorsams

2  Die Polaroids als Beweis/Dokumentation und die Forderung nach dem Fehlen eines Höschens als Zeugnis der Mitschuld und des Gehorsams.

3 der Befehl, ihren Rock anzuheben und ihren glatten Sex in der Aufzugskabine zu zeigen, um ein Foto mit der Gefahr zu machen, überrascht zu werden.

4 der Befehl einen kompletten Nacktheit am Strand + die Show, die für das Zimmermädchen mit den Fotos und der Plastikbox mit den Haaren vorbereitet wurde.

5 Die Show inszenierte am Strand mit dem dünnen, transparenten Höschen, wenn er nass war, dann die totale Nacktheit.

 

jocelyney81 schrieb am 07.05.2019 um 07:53 Uhr

6 die Strandshow mit der Reinigung des Höschens

7 der Nackttest in den Hotelkorridoren

8 die erzwungene Exposition auf der erhöhten Terrasse des Eisdieles

9 die asiatischen Liebe Kugeln, die dem Strand auferlegt wurden.

10 die Rückkehr zum Hotel mit den Kugeln und der Schlaufe der Schnur, die unter dem Rock hängt.

11 der polaroide nackte Arsch auf dem Balkon

12 die Fotoausstellung, die im Badezimmer für die Aufregung der Jungen vorbereitet wurde.

13 das Arschfick, das von einem Kerl gezwungen wurde.

14 Die langsame Erklärung/Motivation der Entscheidung, ihr schönes Haar aus Gehorsam zu opfern, und das Zeugnis ihrer Veränderung des Lebens als unterwürfige Schlampe

Usw.

Ich bin sehr gespannt auf die neuen erotischen Ideen, die uns diese "Rückkehr" sicherlich bringen wird!

 

Vielen Dank für all deine Bemühungen!

 

 

 

 

protec schrieb am 22.12.2019 um 22:44 Uhr

Liebe joceliney81,


ganz lieben Dank für deine Eindrücke zu meiner Geschichte. Dein Deutsch ist völlig okay, ich wäre froh, wenn ich so gut Französisch könnte! Wie du bemerkt hast, habe ich schon lange nicht mehr weiter geschrieben und ich weiß leider auch nicht, ob es noch einmal dazu kommt. Zur Zeit (bzw. schon ene ganze Weile) gibt es zu viel Anderes, das mich davon abhält. Vielleicht gehen mir ja auch wirklich die Ideen aus. Aber wer weiß?

Liebe Grüße

protec

protec schrieb am 22.12.2019 um 22:53 Uhr

Lieber Raabe2,

danke für deine ermunternden Worte. Die zum Teil kritischen Kommentare interessieren mich tatsächlich nur dann, wenn sie konstruktiv sind. Wer die Geschichten einfach nur nicht mag, soll halt andere lesen!

Wie ich schon jocelyney81 hier geantwortet habe, sind es andere Gründe, die mich seit einiger Zeit erst einmal nicht haben weiterschreiben lassen. Vielleicht ändert sich das in Zukunft einmal wieder, vielleicht auch nicht.

Warten wir es ab!

Liebe Grüße

protec

juppschlunz schrieb am 14.01.2020 um 19:15 Uhr

hallo Protec,

schön dass Du wieder zurück bist und dass die Story endlich weitergeht. Ich bin gespannt: schafft Kathrin es gerade noch, sich zu beherrschen, oder kommt es ihr mitten in der Ankunftshalle des Flughafens? Und wie reagiert Anja bei diesem unentschuldbaren Mangel an Selbstbeherrschung - sagt sie Kathrin, dass sie von nun an viel strenger erzogen werden muss? So viele Fragen...

annam26m1 schrieb am 09.06.2020 um 07:43 Uhr

Hallo Protec,

ich freue mich auch sehr, dass du wieder mit dem Schreiben angefangen hast! Seit ich vor mehr als 10 Jahren den Anfang der Geschichte gelesen hatte, bin ich sehr gespannt, wie es weitergeht! Das Spiel aus Unterwerfung und Gehorsam zwischen den beiden Freundinnen erregt mich sehr, v.a. da du in den Geschichten auch eigene Phantasien von mir aufgreifst. Wie wird Katrin daheim ihre neue raspelkurze Urlaubsfrisur erklären? Wie wird ihr Umfeld reagieren? Wird Anja die Fotos wirklich an Katrins Ex-Freund schicken? Gibt es ein Wiedersehen mit Tim? Welche nackten Gelgenheiten werden sich noch ergeben?

Mir gefällt dein Schreibstil, v.a. in den erotischen Szenen, du schreibst eindeutig, aber nicht billig oder vulgär. Auch über Fortsetzungen deiner anderen Geschichten, z:b Dandra oer Kirsten würde ich mich freuen!

Vielen Dank für diesen kleinen Teaser! Anna

 

 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:23 Uhr

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