Entspannung
Es ist Montag kurz vor 12 Uhr, ich stehe am Eingang zum Hotel-Restaurant ‚Belvedere‘ und warte auf meinen liebsten Lehrer, der mir noch 3 oder 4 Stellungs-Variationen erklären möchte. Die letzten Erklärungen von der vorigen Woche sind mir noch sehr gut im Gedächtnis, und nicht nur dort. Es ist ein besonderes Vergnügen für eine jüngere Wiss- und Lernbegierige, von einem Älteren Stellungen gezeigt zu bekommen, die so viel Körper-Vergnügen bereiten, dass sie wahrlich altersunabhängig sind; ich liebe es zu sehen, wenn mein Lehrer schön langsam auf Touren kommt und gut auf die Höhepunkte warten kann; hektisches Rumgemache stört da nur den Rhythmus und ist mehr etwas für Anfänger, die den sofortigen Kick haben müssen. Wir beide aber wollen genießen, jeden Augenblick unseres Zusammenseins, wir wollen den anderen fühlen, schmecken, riechen, sehen, wie die erogenen Zonen anfangen zu vibrieren, wie ich es genieße, dass sich Vibrationswellen von Ort zu Ort fortpflanzen, bis zuletzt die ganze Haut eine einzige stramme Erwartungshaltung angenommen hat und auf die Anregungen mit gleichen Wellen reagiert; wir sind dann ein Tandemkörper, der voll von süßen Erregungen ist, an vielen Stellen gleichzeitig, wenn zarte Erschütterungen von oben nach unten und wieder zurück laufen und sich endlich in großartigen Eruptionen abbauen.
Entspannung ist unser Zauberwort.
Ich bin so in schönen Gedanken versunken, dass ich gar nicht merke, wie mein Lehrer neben mir steht und meine Gedanken mitliest; er lächelt und drückt meinen Arm. Die Glocken des nahen Marien-Kirchturms läuten zur Mittagszeit, die Türe des Restaurants öffnet sich, als wir eintreten wollen; unser agiler Ober hat uns natürlich schon gesehen. Er nimmt meinem Lehrer die kleine Reisetasche ab, führt uns ins Restaurant an unseren Stammtisch, übernimmt meine Jacke und den Mantel meines Begleiters, schiebt mir den Stuhl zu recht und lächelt freundlich: “Das Menü wie immer, die Herrschaften?“ Wir schauen uns an, nicken und ich bestel-le eine Flasche Mineralwasser dazu. "Na,“ frage ich meinen Lehrer, „wie war deine Zeit bisher?“„Ich habe mich auf meine heutigen Lehraufgaben konzentriert,“ antwortet er und nimmt meine Hände in seine; meine Daumen sind eingeknickt und reiben leicht an seinen Handinnenflächen, ich lächele fein dazu, er bekommt sichtlich die ersten Schauern über seinen Rücken; unser Ober steht lächelnd neben uns und wartet galant, bis wir es endlich merken und unsere Hände auseinander ziehen; er serviert die Suppentassen und meint: „Bitte Vorsicht, die Suppe ist sehr heiß.“
Wir schieben die Tassen zur Seite und ergreifen wieder unsere Hände; er schaut mir tief in die Augen und sagt leise; „Die heutigen Übungen werden wohl leider unsere letzten werden, da mein Vorrat an unterschiedlichen Vorstellungen ziemlich erschöpft ist.“ Ich antworte genau so leise: „Ich hoffe nicht, denn da sind noch einige Reihen von Übungen, die ich nicht ganz verstanden habe; die sollten wir noch mal durchmachen, damit auch alles gut passt.“
"Damit auch alles gut passt?" er fällt fast vom Stuhl und tritt dabei dem Ober auf den rechten Fuß; den letzten Teil unserer Konversation hat dieser mitbekommen; er verzieht seinen Mund und fragt gequält: „Ist die Suppe noch zu heiß?“ Ach herrjeh, die Suppe, die haben wir ja ganz vergessen; schnell ziehen wir die Tassen vor uns und fangen an zu löffeln. Zufrieden geht der Ober in die Küche und kehrt bald darauf mit dem Hauptgericht zurück: Putenbruststreifensalatteller. Er tauscht die Tassen mit den Tellern und wünscht uns einen guten Appetit. Wir kommen zurück auf 'damit alles gut passt'.
"Ähm, habe ich dich gerade richtig verstanden, wenn wir mit den neuen Übun gen durch sind, möchtest du ein paar Wiederholungen machen?" "Nein, nein," sage ich und ihm bleibt die Gabel im Mund stecken - wie denn jetzt? Weiter machen oder beenden? "Nein," wiederhole ich, "wir können doch nicht diese wunderbare Serie dadurch unterbrechen, dass wir schon gehabte Spiele einfach wiederholen. Da müssen wir uns schon etwas überlegen."
Mit 'wir' meine ich natürlich ihn, und er kaut etwas beruhigt weiter. "Was hältst du von einem Variationen-Mix?" fragt er mich nach kurzem Überlegen; meine Augen funkeln. "Dir fällt bestimmt etwas Gutes ein," schmeichele ich ihm und esse herzhaft den Putenbruststreifensalatteller leer, so dass der gerade herbei geeilte Ober es kaum glauben mag; verwirrt räumt er auch gleich den anderen Putenbruststreifensalatteller mit ab, obwohl der erst zur Hälfte leer ist. Er kehrt mit zwei Gläsern 'Rote Beeren auf Rum Mousse au Chocolat' zurück und fragt, ob er dazu einen kleinen Mocca servieren darf; er darf.
Nachdem wir schweigend unsere Mousse und den Mocca genossen haben, bittet mein Lehrer um die Rechnung. Jetzt passe ich aber auf, wie viel Trinkgeld er dem Ober geben wird. Dieser kommt wie immer mit der Rechnung auf einem kleinen Teller, halb eingeschlagen in eine Serviette und reicht sie dem Lehrer. Ich stehe auf, um meine Nase zu pudern, bemerke dabei die Endsumme von Euro 38,- und sehe, wie er einen 50-Euroschein auf den Teller legt; alle Achtung, das ist wirklich ein sattes Trinkgeld. Als ich vom Pudern zurückkomme, warten die beiden schon auf mich; unser Oberkellner hilft mir galant in die Jacke, mein Lehrer hat seine Reisetasche und einen Schlüssel mit der Nr. 311 in der Hand, der Ober wieselt zur Türe, weiter zum Lift und hält uns auch diese Türe auf; die '3' hat er bereits gedrückt. Er wünscht uns einen schönen Nachmittag, wie das auch die freundlich lächelnde Dame vom Empfang macht, als wir dort vorbei kommen. Ich liebe es, verwöhnt zu werden. Im Zimmer 311 angekommen, hilft mir mein Lehrer aus der Jacke und geht an die Bar, um uns einen Gin & Tonic zu mixen. Ich habe meine Bluse und den Rock ausgezogen und mich bequem auf das Bett gegossen. Mein Lehrer hat inzwischen seine Kleider auch ausgezogen und steht da in einer hoch modernen Boxershorts; mir entringt sich ein Pfiff. Ein Gegen-Pfiff von ihm bestätigt mir die Aussage der Verkäuferin, als ich nach einem umwerfend schönen und super sexy Lingerie-Set fragte. Sie bot mir die Linie Sensuality Carline an, sehr raffiniert, kaum zu übertreffen, eine Augenweide aus transparentem Tüll, schwarzen Stickereien und champagnerfarbenen Spitzen-Bordüren, der Bügel-BH mit verstellbaren Trägern sowie wunderschönen Stickereien, geschürztem String mit Baumwolleinlage. Auch mein Lehrer ist hin und weg; er winkt mich ans Fenster und reicht mir eine sehr schön verzierte venezianische Augenmaske, die ich anziehen soll, weil sie so exzellent zu meinem Set passt.
Dass er eine Kamera in der Hand hält und schon ein paar Aufnahmen macht, merke ich erst jetzt. Beschwichtigend sagt er sofort: "Du bekommst den Datenstick und kannst alleine über diese Aufnahmen verfügen." Ich kenne ihn und weiß, dass er es so halten wird. Ich habe noch nie in Unterwäsche vor einer Kamera posiert, finde aber Gefallen daran. Ich drehe mich ins Licht, so dass er meinen Busen in der Silhouette knipsen kann; 'klick', 'klick', höre ich und drehe mich zurück, beide Arme hoch hinter meinem Kopf verschränkt, 'klick', 'klick', ich stemme beide Hände in die Hüften, spreize meine Beine etwas, 'klick', 'klick', und beuge mich langsam nach vorne, 'klick', 'klick', 'klick', 'klick', bis ich fast im rechten Winkel bin, 'klick', 'klick', so dass mein Busen sich gut aus dem BH drückt, 'klick', 'klick', und gehe langsam wieder hoch, 'klick', 'klick'; ich drehe mich um und zeige die Hinterseite, indem ich die Arme hoch halte, 'klick', 'klick', und die Beine spreize, 'klick', 'klick', dann wieder von vorne 'klick', 'klick'. Ich stütze meine Hände auf mein linkes Knie, 'klick', 'klick', stelle das rechte Bein etwas aus, 'klick', 'klick', und hebe meinen Kopf ins Genick, 'klick', 'klick'; er bittet mich um eine Wiederholung des langsamen Vorbeugens. Ich stelle mich in Positur, die Hände in die Seiten gesteckt, die Beine leicht gespreizt und beuge mich langsam nach vorne, höre aber kein 'klick', 'klick', statt dessen nur ein leises Surren. Da hat der Bursche doch von Foto auf Video umgeschaltet; ich muss innerlich lächeln und beuge mich nun extra langsam vor, dass das Objektiv auch ja alle Bewegungen mitbekommt. Mein Busen drückt sich schön im BH heraus, ich drehe mich leicht gegen das Licht, das Objektiv und auch der Lehrer sind echt begeistert. Ich lasse nun den vorderen BH-Träger von der Schulter rutschen, so dass meine linke Brust fast aus dem BH rutscht; das Objektiv kommt näher, um auch ja nichts zu verpassen. Ich löse den BH, obwohl das in der Position gar nicht so einfach ist, halte ihn aber mit meinen Oberarmen fest; dadurch drücken sich beide Brüste nur noch mehr hervor und durch das Hin und Her rutscht der BH so tief, dass beide Brustwarzen herauslugen. Das Objektiv sitzt fest auf dem linken Nippel, die Brille des Lehrers ist so beschlagen, dass er sie absetzen muss; dabei entfernt sich das Objektiv und bekommt den vollen Überblick.
Um etwas mehr Übersicht auch über die rechte Seite zu bekommen, bewegt sich der Lehrer zurück und tritt beinahe auf die Brille; er stolpert und das Objektiv nimmt alles auf, nur mich nicht mehr. Während er sich und das Objektiv wieder in Stellung bringt, habe ich den BH ganz ausgezogen und meine Hände schützend über meine Brüste gelegt. Das Objektiv nähert sich meiner linken Hand und ein Finger drückt auf meine Finger, damit sie sich langsam lösen und das freigeben, was nicht so gut zu sehen ist. Die beiden sollen ihren Spaß haben, ich auch, also öffne ich meine Finger und lasse Nippel und Brüste frei.
Objektiv und Lehrer haben so viel zu tun, während ich meine Glocken läute, dass sie nicht merken, wie meine Finger an meinen Seiten herunterfahren bis an das Höschen; ich lasse das Gummi schnippen und schwupps, sind die beiden auch schon auf gleicher Höhe.
Sie schauen mit Genuss zu, wie ich das Höschen stramm und strammer ziehe, immer fester, bis es auf einmal mitten in die Spalte rutscht und die beiden Muschelippen nach außen drückt. Also, wenn das Objektiv jetzt noch näher käme, könnte es schon mit den Muschel-Innenaufnahmen beginnen. Ich ziehe das Höschen so aus, dass beide Lippen genug Bewegung bekommen und auch Objektiv und Lehrer zufrieden sind. Natürlich lasse ich ihn auch 'klick', 'klick' machen, als er sich auf den Boden legt und mich von unten vorne und hinten fotografiert, 'klick', 'klick', dann kommt er höher und macht Nahaufnahmen von meiner Muschel, deren Lippen noch von der Höschen-Behandlung etwas auseinander liegen und so aussehen, als wollten sie den beiden die Zunge herausstrecken. 'klick', 'klick'; er spreizt meine Beine, 'klick', 'klick', und ich muss aufpassen, dass keine Tropfen auf seine Linse geraten; er kommt höher und, 'klick', 'klick', werden meine Brüste von unten, von der Seite und von oben verewigt; aber dass er dann meine Nippel der Reihe nach mit zwei Fingerspitzen langzieht, 'klick', 'klick', und sie dreht, 'klick', 'klick', das hätte ich nicht erwartet. Genug geklickt, ich begebe mich aufs Bett, ich möchte jetzt etwas fühlen. Und das werde ich!
Er hat seine Boxershorts ausziehen wollen, ist aber ein paar Mal an seinem Hindernis hängen geblieben; das kommt vom vielen 'klick', 'klick'. Nun sitzt er auf der Bettkante, hat die Füße auf dem Boden und seine Hände nach hinten abgestützt; ich setze mich rücklings mit breit gespreizten Beinen auf ihn, bis alles gut passt und stütze mich auf seinen Knien ab.
Ein Glück, er hat die Gleitcreme für sein Hindernis gefunden und auch gut einge-setzt; er flutscht nur so in meine Muschel und beide machen keinerlei Probleme. 'Klick', 'klick', ich habe die Kamera vom Tisch mitgebracht und fotografiere sein Hindernis, wie es in meine Muschel hinein und heraus gleitet; er beugt sich etwas nach vorne, sein Hindernis wird wesentlich kürzer und flutscht auch ein paar Mal aus der Muschel heraus; 'klick', 'klick', sehr schön fürs Album. Da er nun seine Hände frei hat, nutzt er sie, um meine Brüste zu massieren, schön sanft bis an die Spitzen, 'klick', 'klick'. Er nimmt beide Nippel zwischen seine Zeigefinger und Daumen und dreht sie leicht nach links und rechts; die Nervenenden in meinen Brustwarzen tanzen Tango, 'klick', 'klick'; er zieht sie leicht nach vorne und lässt sie zurückschnellen, 'klick', 'klick', immer schneller und schneller bis zum Techno-Rausch. Meine Muschel läuft soeben über und sein Hindernis ist wieder außerhalb, 'klick', 'klick'; es sucht etwas ratlos den Muscheleingang; notgedrungen biegt er sich wieder nach hinten und stützt sich auf seine Hände; sein Hindernis ist tief in meiner Muschel und rührt sich nicht. Also hebe und senke ich mein Becken, 'klick', 'klick', bis er anfängt zu stöhnen; ich stehe schnell auf, damit seinem Hindernis nichts Schlimmeres passiert, bevor wir die nächsten Übungen durchgenommen haben. Er liegt auf dem Bett, ich mache 'klick', 'klick'.
Wie er da mit geschlossenen Beinen auf dem Rücken liegt, lege ich die Kamera beiseite, setze ich mich vorsichtig auf ihn, meine Knie gebeugt, bewege meinen Oberkörper nach hinten und stütze mich mit den Händen ab. Sein klatschnasses Hindernis ist schnell in meiner Muschel verschwunden und ich bestimme mit rhythmischen Bewegungen, wo und wie tief es lang geht. Er streichelt mit den Fingern beider Hände meine Muschellippen, bis sie ganz feucht sind, dann krabbeln seine Finger an meinem Körper entlang nach oben, kommen aber aufgrund meiner Lage nach hinten nicht an ihr Endziel. Er grummelt, und ich habe ein Einsehen, nicht zuletzt war seine Nippelbehandlung vorhin so gut, wie ich es noch nie erlebt habe, also, was schadet da eine zweite Erfahrung? Ich beuge mich mehr nach vorne, sein Hindernis rutscht dadurch etwas tiefer in meine Muschel und seine Hände könnten jetzt meine Brüste gut erreichen. 'Klick', 'klick', er hat die verdammte Kamera gefunden und nutzt jetzt alle Gelegenheiten für ein paar Sondermotive.
Er merkt an meiner Miene hinter der Venezianischen Maske, die ich immer noch trage, dass er nicht übertreiben soll; er legt die Kamera brav beiseite und krabbelt nun mit seinen Fingern den restlichen Weg zu meinen Brustwarzen. Er hat die Gleitcreme gefunden und tupft ein wenig auf jeden Nippel. In Fortsetzung der Nippelspiele von vorhin nimmt er meine beiden Brustwarzen zwischen seine Mittelfinger und Daumen, setzt ganz tief unten an, so dass der Großteil der Warzen frei hervorsteht; ich merke, wie sie praller werden, obwohl er noch gar nichts gemacht hat. Dann sehe ich seine Zeigefinger, wie sie sich den frei stehenden Nippeln nähern, bis sie ganz kurz vor der Berührung stehen; ich stöhne schon einmal vorsichtshalber; auf einmal sind seine Fingerbeeren auf meinen Brustwarzen, und ich habe es gar nicht gemerkt! Aber jetzt merke ich es, als er seine Finger ganz leicht über die Nippel streicht, sehr vorsichtig, so dass nur die letzten Nervenenden etwas mitbekommen.
Seine Mittelfinger und Daumen drücken nun ein ganz klein wenig fester und drehen auch nur sehr wenig hin und her, und ich spüre, dass auch da unten an den Ansätzen meiner Brustwarzen Nervenenden sind, die Signale senden können. Es prickelt auf einmal oben und unten zugleich, als seine Fingerspitzen etwas fester auf die Oberflächen meiner Brustwarzen drücken und sie seitlich hin und her bewegen und damit ein Gesamtfeuerwerk zünden; ich kann nicht mehr fühlen, welche Zitze wo am meisten vibriert, welche meiner Brüste am schönsten bebt und welche Gefühle am stärksten sind.
Er wartet kurz, bevor er ein zweites, ein drittes und ein viertes Feuerwerk zündet, und ich schmelze dahin, bekomme die wildesten Vorstellungen hinter meiner Maske, stelle mir Fessel- und Sklavenspiele mit lustvollen Orgien vor, male mir wollüstig aus, was mit meinem Körper gemacht wird, während ich mich nicht wehren kann, und meine Muschel läuft schon wieder über. Ich bin voll wuschig und willig, alles mit mir geschehen zu lassen, solange es nur so schön prickelt und meine Sinne so benebelt, dass ich nichts anderes mehr denken kann als mehr Lust, mehr Verlangen, mehr Befriedigung; ich will, dass er meine Brüste knetet und meine Zitzen lang zieht, bis sie nicht mehr können, meine Brustwarzen sollen ganz lang und nass werden vor lauter Milch, und er soll sie mit seinen festen Lippen aussaugen, bis alle Milchkanäle weh tun. Dann soll er meine Augen verbinden, meine Hände auf dem Rücken fesseln, meine Füße am Bettende auseinander gezogen anbinden und sich an meiner Muschel vergehen, sie so hart stoßen, bis die dicken Lippen dunkelrot sind, bis meine Muschel sich ganz weit öffnet und alle Säfte überfließen. Er soll den Lederriemen kreuzweise über meinen Po ziehen und dann meine Oberschenkel und meine Vulva mit dem Lederklopfer abklatschen. Er soll den Fuchsschwanz über meine Brüste, meinen Bauch und meine Vulva schlagen und dann langsam, aber feste über meine Muschel, so dass ich jedes Fuchsschwanzhaar einzeln spüren muss, bis der ganze Fuchsschwanz nass ist. Ich will genommen werden, so dass man mein Stöhnen und Jammern überall hört, ich will wimmern vor Wollust; wer immer auch will, soll mich nehmen, soll mich befriedigen, soll mich lecken, stoßen und fertigmachen, bis ich ohnmächtig bin.
Ich komme langsam zu mir zurück und bin erschrocken; waren das gerade meine eigenen Gedanken? Wollte ich das alles wirklich? Ich kenne solche gewaltsamen Vorstellungen überhaupt nicht. Bin ich etwa eine heimliche Hure, die es mit jedem treiben will? Ich bin verwirrt. Ganz langsam komme ich in die reale Welt zurück und merke, wie mein Lehrer seine Zeigefinger abhebt und sie so zur Seite bewegt, dass ich sehen kann, dass die Feuerwerke ihrem Ende zugehen.
Gottseidank hat er nicht meine wilden Gedanken gelesen, ich würde mich direkt schämen. Er löst den leichten Druck von Mittelfingern und Daumen und zeigt mir auch diese, wie sie sich seitlich an meinen Brüsten entlang nach unten an meine Hüften bewegen. Ich bin noch immer gaga und würde vieles mit mir machen lassen, es soll nur genauso wild und feste sein; mein Körper möchte fühlen, wie sehr er begehrt wird, ich habe meine Muschel ganz fest zusammen gepresst, um sein Hindernis zu spüren, das vor lauter Nippelarbeiten ziemlich abgeschlafft war; er merkt es und plötzlich wird es fester. ich bewege mein Becken kreisend wie in Trance, meine Brustwarzen sind immer noch der Hauptteil meiner Gefühle. 'Klick', 'klick', ich wusste, dass er sich den Anblick dieser dicken, festen Nippel nicht entgehen lassen kann, und ich kann es verstehen; sie brummen immer noch auf Hochachtung und wollen sich gar nicht mehr einkriegen vor lauter Lust; so stramm waren sie noch nie, ein so geiles Gefühl hatte ich noch nie durch meine Brustwarzen erlebt.
Die Gefühle gehen glatt durch bis in meine Vulva, ich denke, ich spüre meine Eierstöcke, so stark waren die Vibrationswellen gerade; meine Klitoris und meine Vagina schwingen rhythmisch mit den Nippeln, Hochgefühle überschwemmen meinen Körper, Endorphine sausen durch alle erogenen Zonen und machen mich regelrecht high, eigentlich bis jetzt noch, wo die Hauptwellen langsam abklingen und in leichte Nachbeben übergehen. Wir merken beide erst jetzt wieder, dass sein Hindernis immer noch in meiner Muschel schwimmt; egal, diese Höhepunkte sind zurzeit nicht zu toppen! Ich möchte mich erholen, er bemerkt, wie sehr mich dieses Spiel an- und aufgeregt hat, wie sehr ich an Grenzen gestoßen bin, die ich bisher nicht kannte, ja, dass ich schon weit über diese Grenzen hinaus gegangen bin. Er hat das natürlich gemerkt und fragt mich, ob ich heute überhaupt noch Lust auf weitere Spiele habe. Ich bin sehr dankbar und sage leise: "Nein, danke, das war mehr als genug für heute."
Kommentare
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