Tagebuch einer Exhibitionistin
Montag, der 18.08.2014
Thomas hat heute Früh um 5 Uhr das Haus verlassen und ich bin die ganze Woche allein zu Hause. Die nächsten vier Wochen ist er in Friedrichshafen auf Montage und wir werden nur an den Wochenenden zusammen sein können.
Zwei Wochen hatten wir gemeinsam unseren Urlaub verbracht, doch die nächsten vierzehn Tage werde ich allein verbringen müssen, da unsere Firma den gesamten August als Betriebsurlaub geschlossen war.
Zum Abschied haben wir uns ein letztes Mal ausgiebig geliebt und ich stand nackt in der Haustüre und winkte ihm nach, als er rückwärts aus der Garage fuhr.
Die kühle Morgenluft ließ mich erschaudern, und ich beschloss erst einmal eine heiße Dusche zu nehmen, als ich sein Auto wieder zurück in den Hof fahren hörte.
Sicherlich hatte er irgendetwas vergessen, wie es meistens der Fall war, und als ich ihn aus dem Wagen steigen hörte, öffnete ich nochmal die Haustüre und trat freudig hinaus.
Ich erschrak wohl genauso, wie der Zeitungsbote selbst, als ich diesem plötzlich nackt gegenüberstand und mein Missgeschick bemerkte. Ich blieb wie angewurzelt stehen und er hielt mir ziemlich verdattert die Zeitung entgegen. Noch nie zuvor war ich Ihm begegnet und ich war nur froh, dass es niemand aus unserem Ort war, den ich kannte, trotzdem wollte ich in diesem Moment am liebsten im Erdboden versinken.
Nachdem ich aus meiner Schockstarre erwachte, presste ich ein heiseres „Hallo“ aus meiner trockenen Kehle, nahm ihm schnell die Zeitung ab und stürmte zurück ins Haus. Mein Herz schlug wie wild in meiner Brust und ich lehnte von innen an der Türe und hörte, wie das Auto weiterfuhr.
Dies war einer der peinlichsten Momente, die ich bisher wohl erlebt hatte aber zugleich löste die Situation auch noch andere Gefühle in mir aus. Ich hatte am ganzen Körper eine Gänsehaut und meinte jede einzelne Pore meiner Haut zu spüren, zum einen wohl von der kühlen Morgenluft, zum anderen vor Aufregung und Scham.
Als ich so dastand spürte ich, wie der Saft vom vorangegangenen Liebesakt an meinem Schenkel hinab lief und ich verrieb ihn mit der Hand, damit nichts auf den Boden tropfte. Ich fühlte die Wärme zwischen meinen Beinen wieder aufflammen und massierte die heiße Stelle, bis ich ein weiteres Mal zum Höhepunkt gelangte. Meine Gedanken kreisten dabei immer wieder um den Zeitungsboten, und in meiner Fantasie stand ich mit gespreizten Beinen vor ihm und er sah mir beim masturbieren zu. Schon oft hatte ich die Vorstellung, nackt von einem Fremden beobachtet zu werden, als Gedanken gefasst um mich zum Höhepunkt zu bringen. Doch das eben war echt!
Dienstag, der 19.08.2014
Der Vorfall gestern hatte irgendetwas in mir ausgelöst, das mir keine Ruhe mehr ließ.
Schon der Erinnerung daran ließ mich vor Erregung erbeben, in einer Art und Weise, die ich bisher nicht kannte. Die nackte Geilheit, vermischt mit einer Aufregung, wie vor einem großen Auftritt, veranlasste mein Herz höher zu schlagen und meine Hormone fuhren Achterbahn.
Nach einer fast schlaflosen Nacht, stand ich, kurz vor 5 Uhr wieder splitternackt im Flur hinter der Haustüre und wartete auf die Zeitung. Der Puls hämmerte in meinen Adern, als ich nach etwa 10 Minuten ein Auto heranfahren hörte. Ich drückte die Türklinke nach unten, doch mir fehlte der letzte Mut, die Türe zu öffnen. Ich zögerte zu lange, denn ich hörte wie sich die Zeitungsklappe wieder schloss und die Autotüre zugeschlagen wurde.
Enttäuscht von meiner eigenen Feigheit ging ich zurück in die Küche und sah durch die große Fensterfront, wie das Auto die Straße entlang fuhr und am nächsten Haus anhielt. Das Hoflicht ging an und ich trat näher ans Fenster und beobachtete, wie der junge Mann eine Zeitung in den Briefkasten stopfte. Als er sich wieder umdrehte um ins Auto zu steigen, hielt er inne und sah zu mir herüber.
Draußen war es noch ziemlich dunkel, da die Sonne erst in ungefähr einer Stunde aufgehen würde, und mir wurde klar, dass ich hier in der Küche, wie in einem beleuchteten Schaufenster stehen musste. Ich spürte seine Blicke auf meiner Haut, und ein Kribbeln im Unterleib und tat, als hätte ich ihn nicht bemerkt. Ich rückte die Dekoration auf dem Esstisch zurecht und achtete darauf, immer schön in seinem Blickfeld zu bleiben. Ich sah, wie er zurück ins Auto stieg, aber er ließ sich recht lange Zeit, bevor er weiterfuhr.
Ähnlich wie gestern, versetzte mich dieser Moment in eine sexuelle Ekstase, wenngleich nicht so heftig wie letztes Mal, als ich ihm gegenüberstand. Ich löschte das Licht, stellte mich ans Fenster und verarbeitete das ganze noch einmal in Gedanken. Meine Finger halfen mir dabei, das erlebte noch ein wenig auszumalen.
Mittwoch, der 20.08.2014
Ich hatte verschlafen!
Nach der gestrigen Nacht hatte mein Körper sich genommen, was ich ihm entzogen habe und ich bin erst um 9:20Uhr aufgewacht – schade!
Als mir die Prospekt-Beilagen beim Frühstück aus der Zeitung fielen, kam mir eine irre Idee:
Pizza!!!
Ich hielt die Speisekarte vom Pizzaservice in den Händen und las mit großem Interesse:
„Ab einem Bestellwert von 10,-€ Lieferung frei Haus!“
Voller Vorfreude ging ich ins Bad und machte mich zurecht.
Erst eine ausgiebige Dusche mit gründlicher Rasur. Ich achtete peinlichst darauf, nichts stehen zu lassen. Danach frisierte ich mir die Haare hoch, kremte mich mit Bodylotion ein und zu guter Letzt trug ich noch dezent ein wenig Schminke auf. Ich betrachtete mich im Spiegel. „Ja – das konnte sich sehen lassen!“ sagte ich zu mir selbst.
Auf halb eins bestellte ich mir meine Wunschpizza, mit Schinken, Salami und Pilzen und einen gemischten Salat. Die Show konnte beginnen!
Ich war aufgeregt, wie ein Kind an Heiligabend, und stand ungeduldig im Flur in Wartestellung.
Mich fröstelte ein wenig, so dass sich meine Brustwarzen frech aufstellten, als es an der Türe klingelte. Das Klingeln durchzuckte meinen Körper wie ein Blitzschlag und die Aufregung ließ eine Hitze in mir aufwallen, welche mich das frösteln augenblicklich vergessen ließ. Es kribbelte im ganzen Körper und meine Hände wurden taub.
In einer Hand hielt ich die Gelbörse, mit der anderen drückte ich die Türklinke durch. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was, wenn der Pizzabote eine Frau ist? Oder wenn es gar nicht die Pizza war, sondern die Nachbarin...
Keine Zeit um nachzudenken. Ich riss die Türe auf und stand splitterfasernackt vor einem jungen Mann. Vielleicht ein Student, der sich ein Zubrot verdiente. Klein, schlank, ein paar Pickel im Gesicht, vielleicht 20 Jahre alt. Blonde Locken, blaue Augen, eigentlich ganz hübsch – ich war erleichtert!
Als sich unsere Blicke trafen sah ich deutlich Erschrockenheit in seinen Zügen und er blickte etwas verlegen auf den Fußabstreifer. „E-E-E-Entschuldigung“ versuchte er zu sprechen, „Ihre Pizza ist da.“
„Oh, schön, vielen Dank!“ entgegnete ich und nahm ihm den Karton ab.
Ich drehte mich um und stellte ihn auf die Kommode. Als ich mich dem Jungen wieder zuwandte, bemerkte ich wie er mich musterte.
„Heiß heute, nicht?“ schwindelte ich ihn an. Seine Schüchternheit gab mir Mut und ich reizte die Situation aus – ich spielte mit ihm. Meine Nervosität wandelte sich in sexuelle Erregung und ich spürte, wie die Feuchte in meiner Möse den Weg nach außen suchte.
„Ja, heiß heute.“ presste er heiser heraus. Seine Stimme schnappte ein wenig über.
Ich schaute ihn an, er schaute mich an, wobei er mir nicht in die Augen gucken konnte.
„Und jetzt?“ fragte ich ihn provozierend.
Er hob seinen Kopf und stotterte: „w-w-was jetzt?“
„Wie viel bin ich schuldig? Oder ist die Pizza heute kostenlos?“
„Ach so, ja … nein … ich meine … zusammen mit dem Salat, sind es 12,80€.“
Ich kramte in meiner Geldbörse. Langsam und genüsslich zählte ich erst die Münzen zusammen und zog dann doch zwei Scheine heraus. Er verlagerte sein Gewicht nervös von einem Fuß auf den anderen. „Hier sind 15,-€, der Rest ist Trinkgeld.“ sagte ich und legte ihm die Scheine in die Hand. „Danke!“ Er wollte sie gerade in sein Täschchen stecken, doch seine Hände zitterten so stark, dass sie ihm auf den Boden, vor meine Füße fiel.
Einige Münzen rollten heraus und ich bückte mich, um sie aufzusammeln. Dabei stießen wir mit den Köpfen zusammen, da er das gleiche im Sinn hatte. Ich verlor ein wenig das Gleichgewicht und aus Reflex hielt er mich mit einer Hand an meiner Schulter fest. „Oh, Entschuldigung, das wollt ich nicht! Tut mir echt leid, das war ungeschickt von mir!“ Seine Hand war eiskalt und feucht und ich lächelte ihn an. „kein Problem, ist nichts passiert!“ Ich kauerte mit weit geöffneten Beinen vor ihm, spürte dabei deutlich, wie meine Schamlippen auseinanderklafften, und half ihm die Münzen einzusammeln. Er verschloss die Geldbörse und als wir wieder aufrecht standen, verabschiedete er sich von mir. „Vielen Dank, Tschüss und nochmal Entschuldigung.“
„Kein Problem, bis zum nächsten Mal!“ entgegnete ich und er drehte sich um und stieg ins Auto, nicht ohne sich noch einmal umzusehen.
Ich schloss die Türe hinter mir und musste lachen. Wow! War das geil! Ich war immer noch erregt, die Pizza musste jetzt erst einmal warten.
Kommentare
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