Waidmannsheil
Meine Ex-Schülerin Ariadne und ich haben uns vor einer Woche am Sommer-schloss-See getroffen und eine ziemlich wilde Affaire am Ufer erlebt, kaum geschützt durch ein paar Büsche. Es war schon etwas peinlich, dass wir unbemerkt Zuschauer hatten; wir hatten die beiden Pärchen unsererseits vorher bei ihren wilden Spielen am Ufer beobachtet, dachten aber nicht, dass sie uns auch beobachten könnten. Danach haben wir beschlossen, dass wir nicht mehr so leichtsinnig sein werden, denn es macht uns beiden wenig Spaß, beim Sex unbemerkt beobachtet zu werden.
Da kam mir die Idee mit der Waldlichtung; dort war ich einmal mit einem Freund während eines ausgedehnten Waldspazierganges auf diese malerische Lichtung gestoßen. In einer Ecke gibt es einen Hochsitz, von dem man die ganze Lichtung gut übersehen kann. Ich habe Ariadne eingeladen zu einem Picknick auf diese romantische Waldlichtung und hole sie gerade mit meinem Wagen bei ihr zuhause ab. Sie steht schon bereit mit ihrem Picknickkorb. Ihr Kater Tom sieht zum Fenster heraus und blinzelt mich an; habe ich da gerade seine Zunge gesehen?
Egal, Ariadne sieht zum Anbeißen aus in ihrem kurzen Sommerröckchen mit der schneeweißen geknöpften Bluse, die so schön ihre Brüste abmalt, die von keinem BH eingepfercht werden. Ich halte ihr die Türe auf, sie verstaut den Korb im Fond und setzt sich auf den Beifahrersitz; ich eile um das Auto herum und bin kaum im Wagen, als sie meinen Kopf zu sich herüberzieht und mich heftig küsst. Bevor wir losfahren, werfe ich noch einen letzten Blick auf das Fenster, wo der Kater sitzt, und strecke ihm die Zunge heraus. Ariadne hat das natürlich bemerkt und sagt nur ein Wort: "Männer!"
Wir fahren auf den großen Parkplatz, wo der Wald anfängt; heute herrscht reger Betrieb, kein Wunder bei dem strahlenden Sonnenschein. Ich sage zu Ariadne:
"Keine Sorge, die vielen Menschen ver-laufen sich hier in dem großen Waldgebiet ganz schnell, und keiner wird an unsere Waldlichtung kommen, da sie sehr versteckt liegt und eigentlich nur bei den Jägern bekannt ist." Wir nehmen den Picknickkorb und ein paar Decken mit und stampfen los. Es ist ganz schön warm, und ich bin froh, dass ich meine kurze Hose und nur den leichten Kurzarm-Pulli angezogen habe. Auch Ariadne fühlt sich in ihrer leichten Sommerbekleidung ganz wohl. Nach etwa einer viertel Stunde kommen wir in ein einsames Waldgebiet, wo auch ein kaum noch sichtbarer Waldweg entlang führt; wir haben schon seit fast 5 Minuten keine anderen Waldspaziergänger mehr getroffen, so dass wir beide ziemlich beruhigt sind. Plötzlich ist auch der kleine Trampelpfad zu Ende und wir stehen schon am Rande der sonnenüberfluteten Lichtung. Hinten rechts ist der Hochsitz zu sehen, auf der Waldlichtung selbst sind ein paar Farne, Klatschmohn und viele Grasbüschel. Wir suchen uns ein Plätzchen aus, auf dem wir den ganzen Nachmittag Sonne haben werden. Ich breite unsere Decken aus und Ariadne öffnet den Picknickkorb.
Du meine Güte, da ist Verpflegung für eine halbe Kompanie; kein Wunder, dass der Korb so schwer zu tragen war. Wir setzen uns neben den Korb und trinken erst einmal etwas von der gelben Limonade. Ariadne reicht mir einen Teller mit Putenbruststreifensalat mit einer Gabel und schaut mir tief in die Augen. "Ist es recht so?" fragt sie unschuldig und klimpert mit den Wimpern. Ich stelle den Teller neben mich und rutsche ganz nahe an sie heran. "Es ist sehr recht so," sage ich, "aber da fehlt noch etwas." "Ach ja," meint sie frech, "ich habe den Ober gefragt, aber der hatte leider keine Zeit heute Nachmittag. Du kannst das Trinkgeld aber ruhig mir geben."
Nun, sie hat es darauf angelegt, und da will ich sie jetzt auch nicht enttäuschen. Ich nehme etwas Putenbruststreifensalat mit meiner Gabel aus der Schüssel und tue so, als wollte ich sie füttern. Sie macht den Mund auf, um den etwas langen Putenbruststreifen aufzunehmen, als mir derselbe ganz aus Versehen, ich schwöre es, kurz vor ihrem Mund von der Gabel in ihren Ausschnitt rutscht. Ich bin die Hilfe in Person und will den Putenbruststreifen schnell mit zwei Fingern wieder aus ihrer Bluse herausziehen, wobei mir aber ein weiteres Malheur passiert und der blöde Putenbruststreifen sich noch mehr nach unten verdrückt.
Jetzt muss ich schon meine ganze Hand einsetzen, um ihn zu erwischen. Er hat sich in der Mitte zwischen ihren beiden Brüsten verhakt, das untere Ende nach links, das obere Ende nach rechts gebogen. Ich kann wirklich nichts dafür, da muss ich eben mal kurz ihre Bluse aufknöpfen, um den verflixten Putenbruststreifen in den Griff zu bekommen, zur Not eben auch mit beiden Händen. Sie hat bisher kein einziges Wort gesagt und mich machen lassen, was ich nur konnte. Das hätte mich stutzig machen müssen, aber ich war so in ihrer Bluse beschäftigt, dass meine Sinne nur auf ein Ziel gerichtet waren. Gerade halte ich den Putenbruststreifen oben und unten in meinen Händen, wobei ich leider ihre recht großen Brüste etwas zu Seite schieben muss, was auch nicht so ganz einfach ist, da klatscht sie mir rechts und links zwei Eiswaffeln an die Backen, dass meine Brille fliegen geht. Das mit der Brille ist nicht so schlimm, die war sowieso im Weg, beschlagen wie sie ist, aber die beiden Eiswaffeln sind glatt in der Mitte durchgebrochen. "Hat dich das ein wenig abgekühlt, oder brauchst du einen Nachschlag?" fragt sie mich mit funkelnden Augen, die beiden Eiswaffeln hoch erhoben. In Rekordzeit habe ich den Putenbruststreifen zwischen ihren Brüsten entfernt ohne dieselben übermäßig zu strapazieren, habe die 5 Knöpfe an ihrer Bluse zugeknöpft, meine Brille gefunden und wieder aufgesetzt und sitze nun bedröppelt vor ihr.
"Entschuldigung, aber ich wollte dir doch nur den Putenbruststreifen in den Mund schieben, und wenn deine beiden Brüste nicht dazwischen gekommen wären, hätte es ja auch alles gut geklappt." Klatsch, fliegen mir die beiden Eiswaffeln wieder an meine Backen und bleiben dort nun festkleben. "Das erste Waffelklatschen war für deine Frechheit, das zweite Mal für deine faule Ausrede." Sie beugt sich über mich und schleckt eine Waffel genüsslich von meiner Backe, während sie mir die andere in den Mund zu schieben versucht. Vor lauter Aktionen sehe und höre ich nur noch ihre Glocken läuten, während das Vanilleeis zu meinen Mundwinkeln herausläuft. Dabei passiert ihr das Malheur, dass ein großer Teil von der Eiswaffel in meinen Pullover-Ausschnitt rutscht; na ja, da kann sie nun wirklich nichts dafür. Schnell zieht sie mir den Pulli aus und schleckt die Eisreste von meiner Brust. Natürlich ist etwas davon auf meiner rechten Brustwarze hängen geblieben; diesen Rest muss sie nun besonders intensiv ablecken, da er sonst eklig kleben würde. Ich sehe meine Gelegenheit der Rache vor mir; da schwenken die beiden Brüste so anregend vor mir, während sie meinen Nippel vom Eise befreit, dass ich schnell und unbemerkt ein paar Knöpfe ihrer Bluse öffnen kann, um an ihre Brustspitzen kommen zu können. Als sie meine Absicht bemerkt, ist es schon zu spät, ich habe ihre Nippel fest im Griff, und sie hütet sich, sich aufzurichten. Während sie meinen Nippel zwischen ihre Lippen nimmt, halt ich ihre Nippel fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie bewegt ihr Lippen, so dass bei mir alle Nervenenden alarmiert werden; ich mache das gleiche mit ihren Nippeln und sehe an ihrem Gesicht sofort vollen Erfolg. Beim Schach nennt man das 'Matt', die beiden Gegner reichen sich die Hände und gehen nach Hause. Wir aber spielen kein Schach, wie spielen das wilde Nippelspiel, in dem es ein echtes 'Matt' gibt, also nur Sieger und Verlierer. Und wer will schon verlieren?
Ich jedenfalls nicht und meine Daumen und Zeigefinger beginnen das 'Dreh-die-Nippel-Spiel', was sie nur veranlasst, statt ihrer Lippen nun die Zähne einzusetzen und zwar dual, das heißt einmal den rechten Nippel hochziehen und im letzten Moment flitschen lassen, dann dasselbe mit dem linken Nippel. Wir beide stöhnen vor Lustschmerzen, aber wer will dieses Spiel schon verlieren? Na, wir bestimmt nicht.
Ich wechsele die Finger und nehme ihre inzwischen recht dicken Brustwarzen tief unten zwischen Mittelfinger und Daumen, dass etwa ein Drittel ihrer Nippel hoch stehen und reibe mit den Zeigefingern fest über das obere, frei stehende Nippel-Drittel, bis sie mehr als stöhnt. Sie beißt meine Nippel so tief unten, dass ihre Zunge die frei stehenden Nippel-Drittel hin und her wirbeln kann, bis ich mehr als stöhne. Wir sagen fast zur gleichen Zeit "Stop!" und lassen beide zugleich los. Beide 'Matt'!
"Ich hätte nicht geglaubt, dass wir beide so viele Schmerzen aushalten, nur, um das lächerliche Nippelspiel zu gewinnen," keucht sie und guckt mich herausfordernd an. "Ich hätte bestimmt gewonnen, wenn du nicht deine Zähne eingesetzt hättest," stöhne ich zurück. "Hahaha," kommt die Antwort, "ich hätte gewonnen, wenn du nicht deine Finger-nägel gebraucht hättest." Wir einigen uns darauf, dass wir so ein blödes Spiel nie mehr spielen wollen, weil es bei uns beiden sowieso nur 'Matt' gibt. Wir ziehen uns wieder an und machen einen letzten Versuch, den Putenbrust-streifensalatteller in Würde zu verputzen.
Puh, unsere vier Nippel sind ganz schön mitgenommen und brauchen noch viel Ruhezeit vor dem nächsten Spiel. Wir stehen auf und gehen am Rand der Lichtung auf den Hochsitz zu; Ariadne möchte einmal hinaufklettern, um die Aussicht von oben zu genießen. Als Gentleman lasse ich sie natürlich vor. Sie klettert recht geschickt nach oben. Ich bin direkt hinter ihr, um sie zu schützen, sollte sie fehltreten. Dabei sehe ich, dass sie heute einen weißen, sehr gewagten String-Tanga trägt, der nur das Allernötigste verdeckt und das auch noch extra knappest. Na, wenn sie mich damit reizen wollte, hat sie das schon jetzt geschafft. Ich komme kaum noch die letzten Stufen hoch. Oben angekommen genießen wir den Ausblick; die Lichtung ist zwar nicht sehr groß, aber aus dieser Höhe kann man etwas über die kleineren Bäume am Rand schauen und sieht vor allem im Hintergrund die großen Laubbäume. Hier kann man frühmorgens oder am späten Nachmittag in aller Stille die Natur ganz ungestört genießen. Sie steht vor mir und stützt sich mit ihren Händen auf der oberen Wandung des Hochsitzes ab; sie schaut fasziniert rundum, als plötzlich ein Hirsch aus dem Unterholz auf die Lichtung tritt. Sie macht mir ein kurzes Zeichen, dass ich ganz still sein soll; auch ich sehe den Hirsch, wie er seine Nüstern nach oben hält, um zu riechen, ob die Luft rein ist. Er geht vorsichtig einen Schritt nach vorne und es dauert nicht lange, da kommen seine Damen hinterher. Ich zähle drei Hirschkühe, die nun auf die Lichtung kommen um zu äsen. Wir sind sehr aufgeregt, denn das ist ein seltenes Erlebnis. Ich bin ganz dicht hinter Ariadne, die es nicht wagt, sich auch nur um einen Millimeter zu rühren.
Ich spüre ihre hinteren Rundungen sehr genau, sind sie doch im Prinzip nur durch das leichte Sommerkleidchen bedeckt. Der String-Tanga ist nicht zu spüren. Ich umfasse ganz langsam ihre Hüften und ziehe ihren Körper so eng wie möglich an mich heran; sie riskiert keine Lippe, be-wegt nicht einmal ihren Kopf, als meine Hände nach vorne gleiten, um auch ihre vorderen Rundungen zu erfassen. Entweder lässt sie sich das jetzt gefallen, oder sie wehrt sich. Wenn sie sich wehrt, ist das Hirschrudel auf und davon, also ihre Entscheidung.
Sie entscheidet sich für das Rotwild und bewegt sich kein bisschen, als meine Hände ihre Bluse so weit aufknöpfen, dass ich ihre Glocken ganz umfassen kann. Der Hirsch hebt seinen Kopf und prüft, ob alles sicher ist; dann hebt er sein Prachtgeweih hoch, legt seinen Kopf in den Nacken und stößt einen urigen Schrei aus. Vor Schrecken fassen meine Hände Ariadnes Brüste fest und ich drücke mich wo möglich noch näher an sie heran. Der Hirsch nähert sich einer Kuh von hinten und es dauert keine Sekunde, da besteigt er sie; nach relativ kurzer Zeit ist er fertig und beide äsen weiter. Ich weiß nicht, ob es Ariadne war oder gar ich selber, aber einer von uns musste laut Luft auspressen; das war der Moment, wo ich nicht mehr anders konnte, als ihr den String-Tanga herunterzuziehen und es dem Hirsch gleich zu tun. Sie hält sich gut an der Brüstung fest, bückt sich noch mehr, streckt mir ihr Hinterteil mit gespreizten Beinen entgegen und kann es kaum erwarten, bestiegen zu werden wie vorhin die Hirschkuh vom Hirsch. Es dauert nur einen Wimpern-schlag, da ist das Rotwild im Wald verschwunden und ich kann sie nun mit Genuss von hinten nehmen; allerdings brauchen wir sehr viel länger als der König des Waldes.
Ariadne tritt noch etwas mehr zurück und lässt ihre Brüste frei schwingen; mit jedem Stoß von hinten läuten ihre Prachtglocken so verführerisch, dass ich sie anpacken und mit ihnen vor und zurück schwingen muss. Ich flüstere ihr ins Ohr, dass wir das Spiel hier oben gleich unterbrechen, weil ich doch für die Lichtung noch etwas vorbereitet habe. Ein letzter, lang anhaltender Stoß und ich ziehe mich zurück. Sie zieht ihren Tanga hoch und packt die Glocken wieder in die Bluse ein; sie hat ein ziemlich rotes Gesicht und sagt zu mir:
"Puuhhh, du hast ein ziemlich rotes Gesicht. So ein Hirsch hat sicher mit drei Kühen ein recht anstrengendes Familienleben, da hast du ja echt Glück mit mir." Dieses Mal gehe ich die steile Treppe voran, damit ich sie zur Not auffangen kann, sollte sie stolpern.
Dafür muss ich natürlich gut nach oben schauen, dass sie auch ja die Sprossen trifft; sie trifft sie alle genau und dreht sich dabei so elegant hin und her, dass ihr Mini-Tanga bei jeder Wechselbewegung etwas verrutscht, um endlich gegen Ende der Treppe ganz in die Spalte gerutscht zu sein. Sie schlägt mein freundliches Angebot zur Hilfe aus und zieht den Tanga an beiden Seiten so lange hin und her, bis er kaum verdeckt, was zu verdecken sein sollte.Vielleicht sollte man einmal einen Tanga erfinden, der sich von selbst nach außen spreizt, sollte die Trägerin einmal in wechselwirkende Bewegungen geraten.
Ich muss aufpassen, dass meine Gefühle mich nicht zu sehr in Anspruch nehmen, damit wir noch gut zu unserer Picknick-decke kommen. Ariadne geht vorsichts-halber hinter mir, als ich merke, dass sie an meine Seite kommt und mit Ihrer Hand meine Hüfte umfasst. Ihre Hand rutscht immer tiefer, bis sie da ist, wo sie hin wollte. Wir kommen gerade noch rechtzeitig auf der Decke an und gehen gleich in die Seitenlage. Sie küsst mich wie wild und dreht sich auf den Rücken, während sie mich gleichzeitig auf sich zieht. Unsere Zungen verhaken sich, und sie nutzt die Gelegenheit, meine Hose herunterzuziehen, die nackten Po-backen mit beiden Händen zu umfassen und zu kneten, als mir gerade noch recht-zeitig einfällt, dass ich ja auch noch ein Paar Hände habe. Die setze ich gezielt an ihren Blusenknöpfen an und öffne sie einzeln mit so viel Genuss, dass sich ihre Brustwarzen mir schon entgegen recken, kaum dass die Knöpfe geöffnet sind. Ich nehme ihre vollen Brüste in meine Hände und knete sie ganz leicht und vorsichtig von außen nach innen und spüre dabei beinahe jeden ihrer Milchkanäle. Ich spare ihre Brustwarzen aus, denn die tun bestimmt noch etwas weh von der Vorbehandlung und ich würde sie lieber mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen, wenn sie soweit sind. Ihre Hände gehen von meinen Pobacken mehr nach innen und kommen genau ins Ziel; sie umfasst ihr (mein) Ziel mit beiden Händen und knetet es sanft, bis es stocksteif wird. Nun müssen ihre Brustspitzen doch dran glauben; sie stehen schon recht fest und ich komme vorsichtig mit meinen Lippen erst an die rechte, dann an die linke Brustwarze und massiere sie ganz zart; sie stehen immer fester. Ihre Hände haben das Ziel so gestärkt, dass sie anfangen, es leicht nach unten schieben zu können; ich muss etwas stöhnen. Ihre Nippel sind jetzt soweit, dass ich sie vorsichtig saugen kann; ich schiebe ihre Brüste eng zusammen, so dass ich beide Nippel zugleich in meinen Mund bekomme und sie leicht saugen kann; sie muss et-was stöhnen. Ihre Hände schieben das Ziel hoch und runter, bis seine Spitze ganz frei liegt; ich stöhne etwas heftiger. Beide Nippel fangen an zu nässen; ich ziehe etwas mehr und bekomme nun ganz nasse Lippen; sie stöhnt etwas heftiger. Ihre Daumen ziehen jetzt an ihrem String-Tanga, bis die beiden Schnüre sich nach unten bewegen und ihre Vulva offen legen. Mein Ziel liegt jetzt genau auf ihrem Ziel und sie braucht nur noch ein paar kleine seitliche Bewegungen zu machen und schwupps, ist das Ziel im Ziel verschwunden. Sie umfasst meine Pobacken und drückt sie tief nach unten, so tief, dass mein Ziel nicht mehr auszumachen ist und so tief in ihrem Ziel steckt, dass man die zwei nicht mehr unterscheiden könnte. Wir stöhnen beide ganz schön heftig. Nach kurzer Zeit ziehe ich mein Ziel aus ihrem Ziel heraus, entlasse ihre Nippel in die Freiheit und meine zu Ariadne, immer noch ein wenig stöhnend: "Ich brauche jetzt eine Pause, ich bin ziemlich ausgepowert und brauche Energie-nachschub, was gibt denn der Picknickkorb noch her?"
Sie ist etwas überrascht, denn sie hatte wohl gedacht, dass wir nun zum Höhepunkt kommen, aber ohne Unterbrechung. Ich entschuldige mich und bin doch froh, die Hose wieder hochziehen zu können, denn mein Zielrohr ist doch ein bisschen schwach geworden. Stumm reicht sie mir einen Traubenzuckerlutscher und schaut mich ein wenig frustriert an.
"Schade, ich war gerade so schön in Schwung und hätte noch gut ein paar Minuten so wunderbar weitermachen können. Nun bin ich unentspannt und unlustig. Meine Laune ist verflogen." Mist, da habe ich einen Kardinalfehler begangen; wie komme ich aus der Ecke nur wieder heraus? Neben uns raschelt es im Gebüsch; wir werden doch wohl keine Zuschauer bekommen? Ariadne wird noch saurer und schaut mich richtig biestig an.
Ich schaue durch die Büsche und sehe fast direkt vor mir 2 große Hauer und eine borstige Schweinenase. Ich schnappe Ariadne am Arm und ziehe sie so schnell es geht in Richtung Hochsitz, wo ich sie hastig die Leiter hinaufschiebe und gerade noch meine Beine in Deckung bringe, bevor das Wildschwein mich treffen kann. Da sitzen wir wieder auf dem Hochsitz und unten steht inzwischen eine Rotte wilder Wildschweine um die Leiter versammelt und grunzt. Die Sonne neigt sich und deutet mit schönen roten Farben am Himmel das Ende eines herrlichen Sommertages an.
Die Wildschweinrotte kreist grunzend und schmatzend um die Leiter, als wir zwei Männerstimmen kurz hinter dem Hochsitz hören. Die Wildschweine drehen sich nach dem neuen Ziel um und trampeln in das Gebüsch, wo die Stimmen herkommen. Auf einmal ein Gegrunze und Gequieke und 2 Männer in grünen Anzügen mit grünen Hüten auf dem Kopf hetzen die Leiter herauf, gerade noch rechtzeitig, bevor die Wildschweinrotte ihre Finte gemerkt hat. Als sie wieder zu Atem kommen, schauen sie uns erstaunt an und ich sage:
"Herzlich willkommen auf unserem Wildschwein-Schutzturm; wir haben auf der Wiese unten gepicknickt, als die Biester durchs Gebüsch kamen und uns auch hier hoch gejagt haben." "Weidmannsdank," sagt der Ältere von den beiden, "da freuen wir uns aber, dass Ihnen unser Hochsitz so gut gefällt."
"Ähm, Ihr Hochsitz?" frage ich, und der andere Grünmann lüftet seinen Grünhut: "Ja, wir haben dieses Jagdgelände ge-pachtet, und ich wollte meinem Kollegen nur kurz zeigen, wo wir morgen früh im ersten Sonnenlicht auf Schwarzwild ansitzen wollen." Ariadne hat sich ganz nach hinten verdrückt, aber leider ist der Hochsitz nicht für 4 Personen gebaut worden, so dass sie sich nicht ganz hinter mir verstecken kann, wenigstens nicht ihre Bluse, die sich ziemlich deutlich an einer Seite der Hochsitzwand hervordrückt.
Der jüngere Jägersmann betrachtet das alles mit sichtlichem Vergnügen, und auch der ältere hat jetzt mitbekommen, was sich da auf seinem Hochsitz eingefunden hat; die beiden treten soweit wie möglich zurück, um Ariadne mehr Platz zu machen und schieben mich etwas ruppig in den Hintergrund. Ariadne kann nicht anders als in den Vordergrund zu treten; sie versucht, die beiden Männer möglichst nicht direkt anzuschauen, was aber in der Enge hier oben nicht ganz gelingt.
Die beiden zeigen sich sehr an ihrem Schicksal interessiert und sprechen mit ihr über ihre Erlebnisse mit den Wildschweinen, wie gefährlich manche Keiler sind und wie viele Menschen sie schon aus dem Wald gejagt haben; da muss man schon sehr vorsichtig sein, dass so ein wildes Schwein einen nicht anfällt. Ariadne guckt sehr ängstlich, vor allem gerade jetzt, wo die Wildschweinrotte gegen die Leiter anrennt, die ganz schön ins Wackeln gerät. Die beiden Grünmänner halten sie an ihren Armen fest und beruhigen sie, dass das alles nicht so schlimm sei und die Wildschweine schon bald aufgeben werden. Auf jeden Fall hat ihre Bluse ganz schön gewackelt, als das Getöse unten losging, und die beiden Jäger sind offensichtlich mehr als begeistert, zumal sich schon ein Blusenknopf aus Versehen geöffnet hat. Ich melde mich aus dem Hintergrund und frage, ob es nicht andere Möglichkeiten gibt, die Schweine zu verjagen, als so lange zu warten, bis sie abziehen. Beide schauen mich missbilligend an und sagen unisono: "Na, dann versuchen Sie doch mal ihr Glück, aber passen Sie auf, dass Sie nicht gefressen werden."
Ich hatte früher einmal von einem Kollegen, der Freizeitwilderer war, gehört, dass er schon Wildschweine mit einem alten Trick verjagt hatte. Ich nehme mir ein Herz und klettere die Leiter langsam hinunter; Ariadne wedelt mit den Armen, dass ich wieder zurückkommen soll, die beiden Waidmänner haben nur noch Augen für ihre wild wackelnde Bluse und ich bin ganz nahe an dem alten Keiler, dem schon der Sabber aus dem Maul über die Hauer trieft. Ich hole ganz tief Luft und schreie dem Keiler in die Ohren, so laut ich nur kann "Oooouuuuaaaargh" Das wilde Schwein ist so verblüfft und verschreckt, dass es in Nullkommanichts Reißaus nimmt, die Sauen direkt hinter ihm her, eine schneller als die andere, ab durch die Büsche, und sie wurden nicht mehr gesehen.
"Ihr könnt jetzt herunterkommen, die Gefahr ist vorbei," rufe ich nach oben und sehe 3 offene Münder. Ariadne hat sich als erste gefasst und kommt möglichst schnell die Leiter herunter, während sich die Waidmänner immer noch nicht einkriegen können. Ich nehme Ariadne an die Hand und rufe nach oben: "Waidmannsdank für die Hilfe."
Die beiden sind echt verdattert und steigen langsam die Treppe herunter. Sie schütteln ihre Köpfe: "Das haben wir in unserem langen Jagdleben noch nie erlebt, vielen Dank für Ihren Mut und Ihr tapferes Verhalten." Sie reichen mir die Hände und gehen immer noch kopfschüttelnd zurück. Sie haben Ariadne nicht einmal verab-schiedet. Sie hakt sich bei mir unter, blickt mich stolz von der Seite an und sagt: "Alle Achtung, Peter, das hätte ich nie von dir erwartet; und wie du die beiden Waidheinis vorgeführt hast, ich bin ja so stolz auf dich und fühle mich so sicher bei dir."
Balsam auf meine verwundete Seele, Heilkräuter auf mein Ego und ein Wohlgefühl wie selten - ich gehe wippenden Schrittes mit ihr zusammen zu unserer Picknickdecke zurück. Wir schauen uns tief in die Augen und Ariadne sagt: "Ich lade dich jetzt zu einer Feier bei mir zuhause ein. Du sollst den Lohn für deinen Mut und deine Fortune bekommen; ich werde dich köstlich bedienen, du sollst Wein, Weib und Gesang von mir geboten bekommen, damit du weißt, wofür du der Held bist." Meine Brust ist noch sehr geschwollen, als wir bei ihr zuhause ankommen; Tom liegt auf der Couch in seiner Ecke, Ariadne drückt mich auf die Couch in die andere Ecke, holt eine Flasche Rotwein, Käse und Baguette aus der Küche, gießt uns ein, hobelt den Käse und stopft mir die Köstlichkeiten in meinen Mund, dass dem armen Kater Hören und Sehen vergeht. Ich strecke ihm kurz die Zunge heraus, als Ariadne mich ins Schlafzimmer schiebt und mir zeigt, wie eine Süditalienerin sich bei ihrem rheinischen Helden bedankt. Sie ergibt sich vollkommen und lässt mir keine andere Wahl als alles das und noch mehr nachzuholen, was wir auf der Waldlichtung nicht zu Ende geführt hatten. Waidmannsdank!
Kommentare
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