Überwältigende Lusterfahrung zum Geburtstag
"Ma chère Marie-Claire, zu Deinem bevorstehenden 20.Geburtstag habe ich mir eine kleine pikante Überraschung für Dich ausgedacht! Komm bitte wie gewohnt am Samstag um 16 Uhr in die Villa und eine Deiner geheimsten erotischen Fantasien wird wahr werden! Ich hoffe, Du bist genau so gespannt wie ich auf diesen besonderen Abend! Avec grands sentiments! J.-P."
Marie-Claire freut sich sehr, daß Jean-Pierre ihren Geburtstag nicht vergessen hat. Welche Überraschung er wohl im Schilde führt? Sie überlegt, was er sich an von ihr ausgesprochenen Wünschen so gemerkt haben könnte. Vielleicht ein besonderes Rollenspiel zwischen gnädigem Herrn und Hausmädchen? Oder eine raffinierte sexuelle Variante in Uniform? Ihren sehnlichsten erotischen Wunsch, einmal Sex mit mehreren Männern zugleich zu erleben, hat sie ja höchstens ein- oder zweimal schüchtern angedeutet. Das ist dem Marquis damals wahrscheinlich nicht einmal so richtig aufgefallen.
Pünktlich wie immer betritt Marie-Claire am Samstag um 16 Uhr das Anwesen des Marquis und kleidet sich sorgfältig in ihre schwarzweiße Hausmädchenuniform. Sie weiß, wie sehr der Marquis auf makelloses Aussehen Wert liegt und die Erfahrung mit dem Butler der Gräfin hat sie gelehrt, auch die allerkleinsten Details wichtig zu nehmen. Sie dreht sich vor dem großen Spiegel, kontrolliert den Sitz der Naht ihrer halterlosen schwarzen Seidenstrümpfe, wischt noch ein paar Staubkörnchen von ihren glänzenden Lackheels und streicht sich die frischgestärkte weiße Schürze glatt. Ob Jean-Pierre sie dabei wohlgefällig beobachtet?
Der Salon ist leer als sie sich zum Dienst melden will und sie nützt die günstige Gelegenheit, Jean-Pierres Bücherwand einmal ungestört etwas näher in Augenschein zu nehmen. Gleich neben seinem großen bequemen Ohrenfauteuil befinden sich die Klassiker der erotischen Literatur in Originalsprache. "L'histoire d'O" von Pauline Réage fehlt ebensowenig wie "Lady Chatterley's Lover" von D. H. Lawrence. Neben Felix Saltens Wiener Prostituiertengeschichte "Josefine Mutzenbacher" steht "Histoire de Juliette, ou les Prospérités du Vice" von Donatien-Alphonse-François, Marquis de Sade. Sie greift nach der ledergebundenen Prachtausgabe, die sie in der deutschen Übersetzung "Juliette oder die Vorteile des Lasters" als Teenager einmal heimlich aus dem Schreibtisch ihres Vaters entwendet und mit roten Ohren unter der Bettdecke gelesen hat. Die freizügigen Illustrationen des Lederbandes, die nackte Frauen in allerlei pornographischen und perversen Situationen zeigen, machen sie jetzt noch verlegen. Sie liest das einleitende Zitat auf dem Deckblatt "Sex ohne Schmerz ist wie Essen ohne Geschmack" und denkt nach, ob sie dem unter Umständen zustimmen könnte. Nein, so weit will sie doch nicht gehen! Ein wenig Unterwerfung, ein paar Streiche mit der Reitgerte, Fesseln, Disziplin, gut, aber richtigen Schmerz? Das würde sie nicht erregen!
Bevor sie bei ihrem neugierigen Treiben überrascht werden kann, stellt Marie-Claire das Buch rasch wieder an seinen Platz zurück und fährt mit dem Staubwedel über das Regal, um eventuelle Spuren ihres verbotenen Tuns zu verwischen. Da fällt ihr ein, daß Jean-Pierre ja alles über sein Videosystem verfolgen kann und daher jetzt garantiert über ihr Interesse an Erotikbüchern Bescheid weiß. Aber was soll's, Lesen bildet und er scheint die Geschichten ja auch zu mögen! Vielleicht könnte sie den Marquis sogar bitten, ihr einige seiner Lieblingspassagen vorzulesen?
Gerade als sie sich wegen ihres schlechten Gewissens mit besonderem Eifer an den Marmorbüsten am Kamin zu schaffen macht und dabei begeistert die bezaubernden Vervielfältigungseffekte der gegenüberliegenden Spiegel beobachtet, die ihren von schwarzen Haaren umrahmten Kopf mit dem weißen Häubchen zeigen und ihre schlanken Finger, die gerade sanft über die kurzen Haare und das markante Gesicht des römischen Philosophen Seneca streichen, dessen Kopfform ihr vom Kunststudium wohl vertraut ist, fällt plötzlich im ganzen Haus das Licht aus! Stockdunkel ist es von einem Augenblick auf den anderen im Salon, dessen Fenster in den völlig finsteren Garten hinausschauen.
Marie-Claire erschrickt fürchterlich und bevor sie noch schreien kann, spürt sie eine große Männerhand auf ihrem Mund. Starke Arme halten sie fest, drehen ihr mit haushoch überlegener Kraft die Hände auf den Rücken und sie spürt Handschellen aus kaltem, glattem Metall zuschnappen. Jemand streift ihr eine blickdichte schwarze Augenbinde über das Gesicht und setzt sie auf die breite Ledercouch. "Sie kann nichts mehr sehen, dreh das Licht wieder auf!", hört sie eine unbekannte männliche Stimme rufen. "Was ist los? Was wollt ihr? Laßt mich sofort frei!", protestiert Marie-Claire heftig. "Schön ruhig sitzen bleiben, kleine Schlampe!", befiehlt der Mann und drückt sie zurück in die Polster der Bank. "Wenn Du Dich unseren Anordnungen fügst, geschieht Dir nichts! Schreien ist zwecklos, hier in der Villa hört Dich keiner!", feixt ein zweiter Mann. Marie-Claire hofft inständig, daß sich die Kerle irren und Jean-Pierre alles beobachtet und die Polizei verständigt hat.
Einer der Männer nähert sich und faßt der Studentin grob an die Brust. "Ah, das geile Luder trägt keinen BH! Du wartest wohl schon sehnsüchtig darauf, daß der gnädige Herr kommt und es Dir so richtig besorgt! Aber nur keine Angst, dafür sind ja jetzt wir da!", stößt er lüstern zwischen den Zähnen hervor und reißt ihr die weiße Bluse vom Leib. Zitternd wie Espenlaub realisiert sie, daß die Männer genau Bescheid über die Verhältnisse in der Villa zu wissen scheinen und fühlt sich nun endgültig ausgeliefert und völlig verloren. Merkwürdigerweise verspürt sie aber in ihrer hilflosen Lage auch ein erregendes Kribbeln im Unterleib und sie stellt verwundert fest, daß sie bereits ziemlich geil ist.
Der Wortführer zwingt Marie-Claire mit sanfter Gewalt, sich auf dem Boden hinzuknien und das bereits steife Glied seines Kumpans zu lutschen, das ihr der mit vorgeschobenem Becken entgegenhält. Es ist kurz und dick und schwillt unter ihren Lippen rasch zu beachtlicher Größe an. Der Mann stöhnt regelmäßig laut auf, wenn sie seine Eichel mit der Zunge umkreist und grunzt dann wieder zufrieden über die Massage seines Sackes mit den langen Fingern. Gierig glotzt er auf die wippenden Brüste des Hausmädchens.
Inzwischen ist ein anderer hinter sie getreten, hat ihr den kurzen schwarzen Rock hochgeschoben und spielt mit ihrem Hintern. "Nicht einmal ein Höschen braucht das Mädchen! Saloppe!", pfeift der erste Einbrecher durch die Lippen. Marie-Claire wundert sich über das französische Wort, ist aber zu beschäftigt, den anderen zu blasen, um weiter darüber nachzudenken.
Die Hand des Mannes hinter ihr wandert zwischen ihre Backen und erreicht ihre nasse Spalte. Er drängt ihre Oberschenkel, die in den schwarzen Nahtstrümpfen und glänzenden Stilettos noch verführerischer aussehen, unwiderstehlich auseinander und reizt mit seinen Fingern ihr Geschlecht. Das weiße Schürzchen schwingt vor ihrem Schoß immer schneller hin und her. Marie-Claire spürt, daß sie die rauhe Behandlung durch mehrere Männer genießt, verzichtet auf ihren ohnehin schwachen Widerstand und gibt sich völlig der Lust an der Gewalt hin.
"Du hast's aber wirklich dringend nötig!", meint der, dessen Schwanz sie gerade bläst. Marie-Claire nickt nur und konzentriert sich auf das harte Ding in ihrem Mund. "Hast wohl schon länger keinen richtig guten ordentlichen Sex mehr gehabt, Süße? Eigentlich jammerschade, so eine wilde Maus lange unbefriedigt zu lassen!" reizt sie der Anführer und packt sie an den Haaren. "Sag schon, wann hast Du's das letzte Mal getrieben?" Das Mädchen hebt kurz den Kopf und lügt: "Ich ... ich weiß nicht mehr!" Dabei hat sie gerade erst eine heiße Nacht mit ihrem Freund Christian hinter sich, in der sie dreimal gekommen ist. Es macht sie unheimlich an, von den Männern nicht nur physisch, sondern auch verbal erniedrigt zu werden. "Kommt schon, macht mich fertig!", bettelt sie stumm.
Der dritte Mann hinter ihr faßt sie mit einer Hand hart an den Arschbacken an, steckt dann seinen ausgestreckten nassen Mittelfinger langsam immer tiefer in ihr Poloch und bringt sie zum Seufzen. Er schlägt sie mehrmals mit der flachen Hand, daß es klatscht. "Das gefällt unserer kleinen geilen Sau so richtig!", kommentiert der Anführer die Sexszene. "Los, zieht ihr die Uniform aus und richtet sie zum Ficken her! Genau das braucht sie jetzt!"
Vier kräftig zupackende Arme reißen Marie-Claire die restlichen Kleidungsstücke von Leib und legen sie splitternackt mit dem Oberkörper auf den runden Tisch in der Mitte des Salons. Ihre Hände sind immer noch am Rücken gefesselt. Sie ist schweißnaß vor Aufregung. Ja, sie braucht jetzt dringend einen geilen harten Fick! Einer hält ihren Kopf nieder, der zweite spreizt ihre langen nackten Beine und der dritte dringt ansatzlos mit seinem harten Schwanz von hinten in sie ein. Nach wenigen Stößen spritzt er seine Ladung tief in sie hinein und Marie-Claire kommt es heftig. Noch nie hat sie sich so ausgeliefert gefühlt wie jetzt, wo drei Männer gleichzeitig über sie herfallen, aber auch noch niemals so unglaublich scharf. Stoßweise geht ihr heißer Atem und eine Welle der Lust trägt sie fort aus der Wirklichkeit. Sie stellt sich vor, wie sie von drei harten kräftigen Schwänzen in alle ihre Löcher gefickt wird. Die Männer keuchen wie wilde Tiere als sie sie vollspritzen. Bei dieser geilen Fantasie erlebt sie den stärksten Orgasmus ihres jungen Lebens.
Als sie langsam wieder zur Ruhe kommt, nimmt man ihr die Maske ab, entfernt die Handschellen und vor ihr steht ihr Christian und lächelt sie strahlend an: "Bonne anniversaire, Chérie! Alles Gute zum Geburtstag!" Überrascht erkennt sie, daß es sich bei den wüsten Einbrechern um ihn und zwei der jungen Bediensteten der Gräfin handelt, die sie bei dem Diner kennengelernt hat. Siedend heiß fällt ihr ein, daß alles im Salon von Kameras erfaßt wird und sie schämt sich nun doch ziemlich vor Jean-Pierre.
Der Marquis erscheint im maßgeschnittenen grauen Dreiteiler und schmunzelt: "Ich hoffe, uns ist diese kleine Überraschung gelungen, Marie-Claire! Ich schließe mich den Geburtstagswünschen unserer jungen Freunde an, die mir den Hinweis auf Deine geheimen erotischen Träume gegeben haben. Es freut mich natürlich überaus, daß ich diese heiße harte Szene hier in meinem Haus in die Tat umsetzen lassen und mitverfolgen habe dürfen! Da will ich auch einmal großzügig über die völlig inkorrekte Aufmachung meines Hausmädchens hinwegsehen!"
"Merci, Monsieur le Marquis! Merci bien!", ist das einzige, was das überwältigte Hausmädchen herausbringt.
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