Zwei Sichtweisen eines Vorspiels


Schambereich

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09.09.2014
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"Zieh  dich aus!", befehle ich ihr.

Ich setze mich auf's Bett und beobachte sie, wie sie ihre Bluse öffnet und werfe einen Blick auf ihre schweren Brüste, die noch in einem schönen weißen Spitzen-BH stecken. Noch! Sie steht mitten im Raum. Sofort öffnet den BH, streift ihn ab und sieht mich fordernd an. Sie reizt mich, provoziert mich. Ich will ihre Titten haben und gehe zwei, drei Schritte auf sie zu. 

Mit hartem Griff fasse ich ihre Titten an. Meine Finger spielen mit ihren Nippeln. Erst zart, dann etwas fester, dann hart.  Ich vernehme ein leise Stöhnen.

"Was ist?", frage ich.

"Nichts!"

"Was heißt denn 'nichts'? Wie heißt das?"

"Nichts, Herr!"

"Na bitte. Geht doch! Warum nicht gleich so?" hake ich nach und gebe ihr einen leichten Schlag auf die Wange. Sie zuckt zusammen, doch innerlich genießt sie diese kleine Strafe. Seit ich sie kenne braucht stets eine harte, lenkende Hand. Die bekommt sie von mir. Und sonst von niemandem.

Ich trete nah an sie heran, küsse sie leidenschaftlich und befehle ihr, Hose und Slip auszuziehen. Auch dabei beobachte ich sie. Als sie nackt vor mir steht, schaue ich sie mir genau an. Mein Blick streift über ihren Körper.

Ihre Nippel erscheinen hart und fest. Der Intimbereich ist glatt rasiert; zumindest sieht das auf den ersten Blick so aus. Ich werde ins Detail gehen und mir die Rasurqutaltität aus nächster Nähe ansehen müssen.

"Leg dich hin!", befehle ich ihr. Sie gehorcht. Das ist nicht anders zu erwarten. Ich kniee mich neben sie, greife ihre Brüste, lecke an ihren Brustwarzen und lege an jede eine Nippelklemme an. Als die sich fest um die eregierten Nippel schließen, vernehme ich ein wohliges - schmerzhaftes ?! - Stöhnen. Gut so, denke ich. Ich mag, wenn sie leidet. Sie übrigens auch.

SIE sieht es so:

Ich weiß, was passieren wird. Das Sextreffen war längst überfällig. Wir sind beide geil und spielen gerne Rollenspiele. So kenne ich meine Sub-Rolle, die ich aber manchmal ganz bewusst nicht gut spiele, nur um von meinem Herrn bestraft zu werden.

Wir sind endlich wieder in dem kleinen Hotel in dem Zimmer mit dem Andreaskreuz zu Gast, was uns beiden gefällt. Ich ziehe mich aus, lasse den BH aber an, da ich weiß, dass meine prächigen geilen Titten ihn scharf machen. Natürlich muss ich den BH später auch ausziehen. dann sind für ihn meine Titten nackt zu sehen. Sein Blick sagt mir, dass der Anblick ihm gefällt. Es kommt auf mich zu, umfasst meine Nippel erst sanft und dann hart, so wie ich es kenne und mag.

Ich weiß, was er hören will, wenn er mich anspricht. Ich zögere es aber bewusst heraus und erhalte so meine Sub-Strafe. Er kommt auf mich zu und ich merke durch seinen leidernschaftlichen Kuss, dass er schon geil auf mich ist. Ich muss mich ganz ausziehen.Er betrachtet mich interessiert und befíehlt mir, mich auf das Bett zu legen.

Er fängt an meine Titten zu "behandeln". Als die Nippel hart sind, legt er mir Nippelklemmen an, was nicht ganz schmerzfrei ist, aber geil. Ihm gefällt es, wenn er mir Schmerzen zufügen kann, und mir auch. Ich genieße den Schmerz.

 

Ich stelle mich vor das Bett und beobachte sie. Mehr nicht. Sie wartet wohl ganz gespannt auf das, was da kommen mag.

"Mach die Beine auseinander und fick Dich!", lautet mein nächster Befehl. Sie zögert. "Ich will sehen, wie Du Dich fickst!", präzisiere ich meine Anweisung. Sie scheint immer noch unsicher zu sein. Sie zögert immer noch. Ich werde ungeduldig. "Na los, Du verdammtes Miststück", muntere ich sie auf.

Ich überlege, sie zu züchtigen, verzichte jedoch darauf, als ich sehe, wie sich ihre rechte Hand sich ihrer Spalte nähert. Mit den Fingerkuppen öffnet sie ihre Schamlippen. Sie stöhnt. Ich schaue ihr zu. "Schön machst Du das! Gefällt mir! Machst Du wohl öfter?"

"Manchmal, Herr!"

"Nur mit der Hand?"

"Auch mit dem Dildo, Herr!"

"Und wo ist der?"

"In meiner Tasche!"

"Ich hole ihn", sage ich und schaue in ihrer Handtasche nach. Ich finde ihn sofort und werfe ihn ihr zu.

"Zeigs mir", befehle ich. Ihre Hand ertastet den Dildo. Sie reibt ihren prallen Kitzler daran und führt das Gummiteil in ihre nasse Spalte ein.

"Schön", lobe ich sie und füge bestimmend hinzu, dass sie sich einen Orgasmus verschaffen soll. Sie gehorcht aufs Wort. Sekunden später vernehme ich ihr geiles Stöhnen. Mit wenigen Griffen erlöst sie sich von ihrer angestauten Geilheit und schreit wie besessen.

SIE sieht es so:

Ich warte gespannt, was er nun von mir fordern wird. Da kommt der Befehl, dass ich mich selber ficken soll. Ich zögere noch ein wenig, da ich es manchmal nicht gut finde, mich selber vor ihm zu ficken. Aber wiederholt und verstärkt seine Forderung wird. Verbale Beleidigungen und Erniedrigungen machen mich an, das weiß er. Also fange ich an mich mit den Fingern selbst zu ficken. Er will wissen, ob ich es auch manchmal mit dem Dildo treibe, was ich bejahe. Er holt ihn mir aus meiner Tasche. Ich führe ihn langsam und und werde dabei so unfassbar geil, was mir ein Stöhnen entlockt. Er befiehlt mir in unm issverständlichem Ton, ich solle mir einen Orgasmus verschaffen. Ich komme dieser Aufforderung gerne nach und schreie meine angestaute Geilheit unkontrolliert heraus.

Erschöpft lässt sie den Dildo aus ihrer Hand gleiten. Ich kniee mich zwischen ihre immer noch gespreizten Beine und lege meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich dringe bewusst nicht in sie ein, sondern beuge mich über ihren Körper. Meinen Kuss auf ihren feuchten Mund erwidert sie gierig. Sie kann nicht genug bekommen. Dennoch löse ich mich von ihren Lippen. Meine Zunge gleitet über ihren Hals, spielt mit ihren Ohrläppchen, was sie fast in den Wahnsinn treibt und landet zielgerecht bei ihren weichen Brüsten. Ich lecke mit großem Genuss daran und lasse meine Zähne an ihren Nippeln spielen.

Nach einer ganzen Weile setze ich mit meiner Zunge die erotische Erkundungstour über Bauch und Bauchnabel fort bis ich an ihre nasse Möse gelange. Sanft bohre ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, streichele rauf und runter.

Ihr sanftes Schnurren macht mich geil. Wie ein geiles Kätzchen liegt sie da und genießt meine Liebeskünste. Mit meiner Zunge mache ich den Rasiertest. Sie hat Glück und besteht ihn mit Bravour. Leglich ein paar winzige Haarstoppeln können von meiner Zunge ertastet werden.

Dann gehe ich ein wenig härter ran. Ich bekomme ihren Kitzler zu fassen und beiße genüsslich zu. Vielleicht ein wenig zu intensiv. Sie schreit auf. Meine Zunge macht schnell mit viel Speichel gut, was meine gierigen Zähne angerichtet haben.

Mir liegt eine Entschuldigung auf der Zunge. Ich verkneife sie mir. Schließlich bin ich in der dominanten Rolle und ich will mir meiner Untergebenen gegenüber keine Blöße geben.

Sie beruhigt sich. Ich bringe sie zum Höhepunkt, lasse sie auslaufen, genieße es, ihren Saft zu riechen  und lege mich neben sie. Das Vorspiel ist vorbei. Das Andreas-Kreuz wartet.

SIE sieht es so:

Ich hatte meinen ersten Orgasmus und bin immer noch geil. Er kommt zwischen meine gespreizten Beine und legt seinen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen. Das erregt mich sehr, da ich auch seine Erregung spüren kann. Er gibt mir seinen Mund zum küssen und ich sauge seine Zunge gierig auf. Ich kann nicht genug bekommen, aber er löst sich und gleitet mit seiner Zunge meinen Körper herunter, bis er an den steifen Nippeln angekommen ist. Er spielt mit ihnen, was mich auch fast wahnsinnig macht. Ich stöhne lustvoll auf, meine Nippel werden prall und hart.  Er aber lässt sie in diesem Zustand und geht mit seiner Zauber-Zunge weiter runter; über den Bauchnabel zu meiner triefenden Möse. Er schiebt seine Zunge in meine nasse Spalte und bewegt sie auf und ab, was mir ein wohliges Schnurren entlockt. Ich genieße seine Liebeskünste.

Ich merke, wie er den üblichen Rasiertest macht. Er leckt mit seiner Zunge um meine Spalte herum, ertastet mit ihr jeden Millimeter, um zu erkunden wie glatt ich rasiert bin. Da er nichts zu beanstanden hat, habe ich es wohl dieses Mal gut gemacht. Plötzlich beißt er völlig unerwartet in meinen prallen Kitzler. Ein heftiger Schmerz durchfährt mich. Es tut verdammt weh. Ich schreie kurz auf. Schnell geht seine Zunge über den Kitzler und nimmt mir die Schmerzen. Kein Wort der Entschuldigung von ihm. Als Wiedergutmachung schenkt er mir einen weiteren Orgasmus, lässt er mich noch einmal heftig kommen, sodass ich auslaufe. Dann legt er sich neben mich. Ich weiß, dass nun das Andreas-Kreuz auf mich wartet. Mal sehen, was er sich diesmal für mich ausgedacht hat ....

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:28 Uhr

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