La Passion
Alles ist weiß. Er streichelt über meine Schlüsselbeine, meinen Hals, bis er auf meinem Busen stehenbleibt, und kreist. Fast kneift er in meine kleinen Brustwarzen, befeuchtet seine Finger und reibt weiter, als könnte sein Mund an mir saugen, aber er ist mit anderem beschäftigt. Er beobachtet mich, obwohl ich ihn nicht beobachte. Er freut sich, wenn sich meine Mundwinkel lustvoll verziehen, wenn ich mir auf die Lippen beiße, weil seine Berührung so geil ist. Er liebt es, wenn sich mein Brustkorb länger und höher hebt, weil ich seine Streicheleinheiten genieße. Und ich liebe es, seinen warmen Atem zu spüren.
Er schreitet voran. Ein letztes Mal umfasst er meine Hügel, fühlt die weiche Haut, dann geht er. Kleine, weiße Härchen weisen ihm den Weg zu meinem Buchnabel. Er umkreist ihn, streichelt meine Seiten, spürt, wie sich mein Bauch nach innen zieht, weil ich ihn nicht gehen lassen will. Dann kommt er an. Obwohl ich nackt geschlafen habe, stellt mein Schamhaar eine Barriere dar. Eine Mauer, an die er sich abmühen muss, die er reiben und reiben muss, bis er in mein Inneres kommt. Dann ist er da. Ich will meine Beine nicht öffnen, es wäre viel schöner, ihn leiden zu lassen, zu fühlen, wie er sich durch die engen Gassen meiner Schamlippen ans Ziel kämpft. Aber er ist so gut! Er soll sehen, dass er mich glücklich macht! Als Belohnung dafür, dass er mich nass macht, soll er alles haben, was ich ihm geben kann!
Er stößt Luft aus. Er grinst. Er ist so stolz, dass er das vollbracht hat. Und mit jeder Sekunde, die er durch meine Lippen gleitet, sie fast einklemmt und an meinem Loch kreist, bis es sich weiten möchte, wird er stolzer. Er hört das verzweifelte Knurren, wenn ich ihn bitte, endlich einzudringen, aber er will nicht. Stattdessen streichelt er meine Klit und zieht seine Finger nach unten. Ganz, ganz langsam. Ich werde ungeduldig, atme laut, ich flehe ihn an, doch er reibt nur noch mehr. Ich will kommen. Ich will, dass die süße Qual aufhört und ihm zeigen, welchen schönen Schlammasel er angerichtet hat. Schließlich greife ich zum letzten Mittel: Ich fasse IHN an. Ich greife nach seinem Schwanz und umfasse ihn. Er ist groß und etwas huckelig, fast zu massig für mich. Ich streiche mit dem Daumen über seine Eichel und das Penisbändchen, bevor ich ihn reibe. Ich reibe so lange und so heftig, bis sein Atem schneller wird. Er bewegt seinen Schwanz in meine Richtung, doch wir wissen beide, dass er nicht reinkommt. Seine Finger sind zu gut. Schließlich gibt er nach. Er stößt seine Kuppen in mich und es tut weh. Je weiter er vorwärtsschreitet, desto weniger wird der Schmerz und desto größer die Lust. Ich liebe das. Den stechenden Schmerz am Anfang und das dumpfe Gefühl danach. Wie ein Geist kommt es angekrochen, man fühlt es, aber man sieht es nicht. Unauffällig wird es immer größer, bis meinem Mund ein Stöhnen entweicht. Er zieht sie raus und umkreist meinen Eingang. Wieder baut sich Spannung auf, die er nach oben treibt, indem er seine Finger in mich treibt. Ich jaule. Ich weine fast, weil ich endlich erlöst werden will, doch er lässt nicht locker. Dann hört er auf. Er reibt meine Klit, während er seine Finger in mich gleiten lässt. Immer schneller fickt er mich, innen und außen. Sein Schwanz in meiner Hand tut sein übriges. Schließlich komme ich. Ich brumme und brülle und japse und heule, ich fühle mein Kribbeln und seine Nässe und mache die Augen auf, um ihn anzusehen. Er ist nicht da.
Adrian sitzt auf dem Bett, den Laptop aufgeklappt, und studiert die Nachrichten.
„Isreal hat schon wieder den Gazastreifen bombardiert, es gab 15 Tote und 23 Verletzte“, erklärt er.
„Das ist gut.“, erwidere ich schläfrig. So früh und schon soviel Elend.
„Das ist NICHT gut!“, empört er sich, „Die Israelis...“
Von seinem Monolog bekomme ich nur Stichwörter mit, er redet einfach zuviel und einfach zu oft dasselbe. Außerdem ist sein Arsch interessanter. Obwohl er ihn in eine bordeaux-farbene Boxershorts gepackt hat, wirkt er total anziehend. Große, feste Backen, übersäht mit kleinen, hellbraunen Härchen. Wenn man ihn packt, fühlt man nicht nur viel Fleisch, es kitzelt auch – sein Pelz ist weich. Ich versuche, mit den Fingern den Bund nach unten zu ziehen, aber es klappt nicht. Ich setzte mich auf und streiche über seinen Rückens.
„Ich habe Hunger“, raune ich und küsse seinen Hals.
„Das ist eine gute Idee“, sagt er abwesend. „Machst du mir ein Spiegelei?“
„Natürlich, kein Problem“, erwidere ich genervt und stehe auf.
Adrian hasst es, wenn ich nackt durch seine WG laufe, aber Strafe muss sein. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, morgens nicht in zu engen Klamotten in der Küche zu stehen. Die Freiheit der Nacht soll noch bestehen bleiben. Das einzig Unschöne ist der PVC-Belag – PVC ist immer kalt und Frauen haben immer kalte Füße. Ich auch.
Trotzdem beiße ich die Zähne zusammen und hole eine Pfanne aus dem Schrank. Danach mache ich den Herd an und lasse ein Stück Butter hineingleiten. Ich liebe den Geruch von geschmolzener Butter!
Während das Fett warm wird, hole ich drei Eier, Jagdwurst und Milch aus dem Kühlschrank. Die Eier wandern mit etwas Milch, Salz und Pfeffer in eine Schüssel und werden verquirlt, die Wurst schneide ich klein und werfe sie ins heiße Fett. Es knistert. Und es riecht! Leider erweist sich die Nacktheit als Fehler – spritzendes Fett auf zarter Haut tut weh! Ich krame einen zu großen Deckel hervor und bedecke die Pfanne.
Warum kann er nicht nett sein? Warum ist er nachts der Traumprinz mit Zusatzqualifikation Super-Lover und morgens der schüchterne Student, Marke „Eigenbrötler“? War ich so schlecht, dass ich statt eines Guten-Morgen-Küsschens einen Abriss über die Nachrichten bekomme? Ich meine, WENN wir vögeln, wird die Welt nicht besser. Und wenn wir NICHT vögeln auch nicht. Nur, weil Adrian auf die Welt guckt, hält die Welt nicht inne und guckt auf ihn. UNSERE Welt ist wichtig. Seine und meine. Unsere war mal.
„Guten Morgen!“, höre ich eine Stimme aus der Ecke. Mike steht in grauer Shorts und weißem Shirt am Türrahmen und lacht mich an. Ich muss zurücklächeln.
„Guten Morgen!“
„Wie war die Nacht?“, fragt er grinsend.
„Sag du es mir!“, schieße ich zurück.
„Ich war aber nicht da.“, witzelt er.
„Du warst zwei Türen weiter.“, entgegne ich.
„Deine Wurst brennt an.“, kontert er und blickt auf die Pfanne.
Mein Lächeln gefriert. Vorsichtig hebe ich den Deckel, um mir das Debakel anzugucken, doch ich hatte Glück: Die Wurst ist dunkelbraun, aber nicht schwarz. Ich wende sie und lasse den Deckel weg.
„Bin ich sehr laut?“, frage ich. „Adrian ist das total peinlich. Zumindest danach.“
„Es ist nicht schlimm.“, lächelt er. „Anfangs dachte ich, eine Kuh stirbt, aber mittlerweile freue ich mich. Ist doch gut, wenn Adrian so gut ist und du soviel Spaß hast. Außerdem bin ich auch nich so leise.“
„Ja, anfangs dachte ich, ein Bulle stirbt gerade, aber dann stellte ich fest, dass er nur ordentlich fickt.“, lächle ich.
Damit nicht wieder was anbrennt, kippe ich die Eier in die Pfanne und rühre. Nachdem fast alles gestockt ist, schalte ich den Herd aus und lege den Deckel auf.
„Ich genieße es total, frei zu sein und meine Lust rauszubrüllen. Heutzutage kann man ja nichtmehr richtig Mann sein. Ständig muss man subtil handeln, Intrigen schmieden und niemandem auf die Füße treten. Sobald man mal laut wird, ist man gegen irgendeine Minderheit und kann verklagt werden. Aber im Bett kann ich laut sein, ich kann das Ober-Männchen raushängen lassen und den Nachbarn zeigen, dass sie meine Freundin nichmal angucken sollen! Und ich kann ihr zeigen, wie gut sie ist. Nur ich.“, erklärt Mike.
„Die eigene Freiheit einzufordern bedeutet, die der anderen einzuschränken“, überlege ich und fische ein Stück Ei aus der Pfanne. Gut geworden!
„Findest du nicht, dass Samstagmorgen ein schlechter Zeitpunkt für tiefgründige Diskusionen ist?“, fragt er locker.
„Findest du, ich sollte an einem Samstagmorgen in der Küche stehen und meinem Ex-Freund Früstück machen?“, erwidere ich gereizt.
„Ich finde es ohnehin nicht gut, mit meinem Ex-Freund zu schlafen, wenn er mich SO behandelt.“, sagt er bitter.
„Naja... er ist doch ganz nett. Und wenn er nicht gerade Angst hat, dass er mir wehtut oder sich wehtut...“
„Vor allem SICH wehtut...“
„... ist er eigentlich ganz .. nett.“
„Allie, komm zu uns!“, erklärt er milde.
„Bitte?“, ich verstehe nicht, was er meint.
„Allie, ich will nicht deine Beziehung aufarbeiten und es geht mich auch nichts an. Aber ich sehe, dass du unglücklich bist. Also: Komm zu uns! Wir haben Kekse!“, sein Ton hat etwas Väterliches.
„Aber ich kann doch nicht mit euch beiden!“, wende ich ein. Zwei Frauen und ein Mann, das geht doch nie gut!
„Du kannst meinen Schwanz anstarren, traust dich aber nicht ihn anzufassen?“, lockt er mich. Dann zieht er seine Hose nach unten und er steht da. Groß, aufgerichtet, etwas schmaler als Adrians Pimmel, aber sehr stolz. Was will eine Frau tun, wenn ein Kerl sie auffordert, schlimme, schlimme Dinge mit seinem Schwert zu machen?
Ich trete zu ihm und kniee nieder. Vorsichtig nehme ich seinen Schwanz in die Hand und stecke ihn in meinen Mund. Es ist geil, an ihm zu nuckeln, während er dasteht und wartet. Nichts erwartet, sondern nur genießt. Adrian hatte ständig Angst, zu früh zu kommen, obwohl ich ihm Freude bereitete. Mike ist nass, aber ruhig. Dann legt er mir seine Hand auf den Kopf und streichelt mein Haar. Ich blicke nach oben.
„Bin ich gut?“, frage ich stumm. Bei Adrian habe ich diese Geste gehasst. Er hatte sich dieses unterwürfige Getue aus Pornos abgeguckt und meinte, es geil zu finden. Ich sah das anders. Ich musste mich nicht versichern gut zu sein, ich merkte es an seinem Schwanz. Außerdem war es mir wichtiger, selbst Spaß zu haben. Und meine Vagina versicherte mir, dass es so war.
Mike hat die Augen geschlossen und lächelt. Ich sauge stärker. Gerade, als sein Schwanz etwas praller wird, schiebt er mich sanft weg.
„Lass Anja auch was übrig, sonst wird sie sauer. Außerdem brauchst du deine Kräfte noch!“, grinst er.
Ich stehe auf und kuschle mich an ihn.
„Gehen wir!“, sage ich.
Vorsichtig drückt Mike die Klinke hinunter und öffnet die Tür. Es ist hell. Durch halb-durchsichtige Vorhänge dringt Licht ins Zimmer, das durch die hellen Möbel an der Seite verstärkt wird. In der Mitte, vor dem Fenster, steht das Bett. Anja sitzt darauf, halb zugedeckt, und liest. Als sie mich sieht, legt sie das Buch weg und strahlt.
„Allie!“, sagt sie. „Konnte dich Mike endlich überreden?“
Ihr Unterton ist freundlich, aber ich fühle mich unwohl. Zwei Menschen, denen ich gefalle, obwohl sie mich nicht kennen, das macht mir Angst. Obwohl wir uns öfters hören, sehen wir uns nur selten. Wir begegnen uns auf dem Flur oder vor der Toilette, grinsen uns belustigt an und wechseln ein paar Worte. Aber es reicht nur für Sympatie, nicht für Vertrauen.
„Hallo.“, erwidere ich schüchtern.
„Du musst keine Angst haben! Komm her!“ Sie zeigt mit dem Finger auf den Platz vor sich und ich folge. Ich sitze auf ihr, auf ihren Beinen, auf der Decke. Der Oberkörper ist frei. Sie ist echt hübsch! Halblange, dunkelblonde Haare mit sonnengebleichten Strähnchen, schmale, aber sinnliche Lippen und eine Stupsnase. Ihre blau-grün-grauen Augen blicken freundlich-begeisert. Immer. Ihre Augen sind eine Quelle der Zuversicht! Anjas Schultern sind gerade, ihre Brüste etwas kleiner als meine und sie hängen ein bisschen. Sehr sexy! Wenn man ablegt, dass Frauen auf Männer stehen oder auf anderen Frauen neidisch sein müssen, dann ist das Leben wesentlich einfacher!
Ich stelle mir vor, wie Anja, nur mit einem Lendenschurz bekleidet, durch den Wald rennt. Schmutzig vom Tag und mit zerzaustem Haar ist sie auf der Jagd nach einem Tier. Ihre kleinen Titten schwingen bei jedem Schritt auf und ab. Mit einem kräftigen Wurf landet der Speer im Bein des Tieres und macht es bewegungsunfähig. Anja gibt dem Tier den Gnadenstoß und schleift den leblosen Körper in ihre Höhle. Dort zerlegen und verwerten es die anderen Amazonen. Am Ende des anstrengenden Tages setzt sich Anja in eine ruhige Ecke. Sie streichelt ihre wettergegerbten Brüste und zwirfelt die Brustwarzen, bis es wehtut. Wenn der süße Schmerz fast unerträglich ist, hebt sie den Lendenschurz nach oben und schiebt ihre Finger in ihre nasse Spalte. Der Schmerz pendelt zwischen den Beeren und ihrer Perle, bis sie inmitten eines animalischen Schreis kommt.
Ihre Hand auf meinem Arsch. Ich blicke Anja an und sehe ein Grinsen.
„Du bist noch keine fünf Minunten da und schon feucht“, lächelt sie. „Mike scheint dich gut vorbereitet zu haben. Oder sind das noch die Spuren von Adrian?“ Inmitten der Erregung klingt ihre Stimme wunderbar süßlich.
„Ich...“, setze ich an, aber ich bin überfordert. Mike, Anja, das unschöne Nachspiel mit Adrian – wer soll sowas verkraften?
Anja streicht sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lacht schüchtern.
„Weißt du, ich stehe schon die ganze Zeit auf dich. Als Mike mir von dir und deinem tollen Hintern erzählte, war ich zuerst eifersüchtig. Aber als du neulich vom Duschen kamst, habe ich gesehen, wie schön du bist. Du hast so tolle Kurven!“ Verträumt lässt sie ihre Hände von meinem Po über die Taille zu meinen Brüsten gleiten. „Kein Wunder, dass jeder auf dich steht!“
Ich sitze auf ihr. Mit zerzausten, rotbraunen Haaren und Brüsten, die mir trotz des B-Körbchens zu klein erscheinen. Ich hab keine Augenbrauen, gerade Wimpern und einen großen Leberfleck auf dem Rücken. Ich bin nicht schön!
„Du übertreibst“, erwidere ich. „Das mit Adrian ist doch nur ein Zufallstreffer. Ich war grade da, als er wollte. Und für den Rest der Menschheit bin ich doch nur Allie Alltag.“
„Solange du Klamotten trägst...“ Ihre kalten Lippen küssen meinen Hals, auf meinem Bauch kreist ihre Hand, die andere auf meinem Rücken. „Weißt du, Allie, man muss nicht immer alles zeigen. Man kann sich unter Klamotten verstecken oder etwas vortäuschen. Wichtig ist, was darunter ist. Man muss Tiefe haben, etwas fühlen. Wir müssen nicht perfekt sein. Und du bist nicht nur nackt. Du bist nicht nur schön. Du bist nicht nur intelligent. Du bist so vieles!“ Ihre Küsse werden inniger. „Und im Moment bist du ein Wesen, das ich begehre!“
Ich halte inne und sehe sie an. Ihre Augen glitzern vor Erregung, und gleichzeitig laden sie mich ein, mich fallenzulassen. Ihre Umarmung wirkt beschützend. Ich schmiege mich an sie und fühle endlich ihre Brüste. Die Haut ist warm, aber ihre Warzen kitzeln mich. Ich lege meine Hand in ihren Nacken, fühle weiches Haar und presse sie an mich. Neuer Saft bildet sich zwischen meinen Beinen.
„Steh auf!“, flüstert sie und ich gehorche. Danach schiebt sie die Bettdecke zur Seite und zieht mich auf sich. Ich fühle sie! Tausende hellblonde Härchen, die sich mit meinen verharken, dazwischen ein smaler Streifen. Es fühlt sich geil an. Zu wissen, dass ich nicht von einem Schwanz aufgespießt und zu gehorchen habe, sondern selbst entscheiden kann. Ich kann mich an ihr reiben und sie ficken, ich kann in ihr versinken, ohne zuviel zu geben. Ich bin frei. Und ich will sie. Ich will sie ficken!
Ihr nehme ihren Kopf und löse ihn von meinem Hals. Verwundert sieht sie mich sie, bevor ich meine Lippen auf sie presse. Sie sind schmal und etwas rissig, aber weich. Danach ramme ich meine Zunge in ihren Mund. Aber sie gibt nicht nach! Während ich sie fangen, festhalten und vögeln will, weicht das kleine, wendige Mist-Stück mir aus. Immer wieder kitzelt sie mich, trickst mich aus und dringt zu mir vor. Ich weiche aus. Ich lasse meine Hand nach unten gleiten, knete ihre Brüste und komme zu ihrem Innersten. Einen Moment lang habe ich Angst, aber dann denke ich daran, dass es sich genauso anfühlt wie mein Körper, nur anders. Ihr Flaum ist weicher als gedacht, kuschlig wie einen Daunendecke. Dann reibe ich ihre Klit. Sie ist so groß! Ich dachte, dass meine riesig ist, wenn Adrian mich nach zwei Akten den Rest der Nacht geil im Bett liegen lässt, aber ihre ist noch größer! Und ihre Schamlippen sind so glatt! Ich versinke in ihr, ihrem Atmen und ihrer Lust, aber ich traue mich nicht, einzudringen.
Plötzlich spüre ich etwas Kaltes an meinem Poloch. Unsicher unterbreche ich den Kuss und sehe sie an.
„Hat dich noch nie jemand dort hinten berührt?“, raunt sie.
Ich will sie weiterküssen. Ihr will sie fühlen, ihre Wärme spüren. Aber dass sie mich an der Stelle anfasst, aus der normalerweise Schmutziges kommt, behagt mir nicht.
„Nein. Meine Freunde haben sich immer davor gescheut. Es ist zwar eine Porno-Fantasie, aber....“, erkläre ich.
„Pure Verschwendung!“, sagt Anja und kramt unter dem Bett. „Wenn man weiß, wie man damit umgeht, ist es ein Lustpunkt, fest so geil wie die Klit!“
Dann brummt es. Langsam, aber heftig reibt sie den kleinen Vibrator an meinem Loch und ich bin starr. Ich blicke sie an und will gleichzeitig losschreien. Ich darf das nicht gut finden! Es ist schmutzig und verwerflich!
„Gefällt dir das?“, flüstert sie und treibt meine Erregung nochmehr in die Höhe.
„Nein!“, presse ich hervor. „Es ist total langweilig!“ Ich lehne mich nach hinten, um das Gefühl zu intensivieren. Ein Fehler. Denn sie schiebt ihre Finger in mich und reibt. Jede Berührung ein Stromschlag, meine ganze Vagina ist ein einziger Lustpunkt! Allerdings bin ich so feucht, dass ich nicht kommen kann. Auch wenn sich alles intensiv anfühlt, ist nichts stark genug, um mich zum Kommen zu bringen. Verzweifelt sehe ich sie an. Sie grinst.
Wieder kramt Anja unter dem Bett und zieht etwas hervor. Es ist dunkelrot und halbdurchsichtig. Ein Doppeldildo! Ich habe mal einen in einem Porno gesehen: Eine dominante Chefin fickte damit ihre untergebene Sekretärin. Sie zeigte, ihr, dass sie nur scheinbar Macht hatte und ihr nichts anderes übrig blieb, als sich durchvögeln zu LASSEN. Ich fand diese Szene erregend und erniedrigend zugleich. Was soll ich davon halten?
Der 'Schwanz', den Anja hält, ist groß. Und lecker. So wie Mikes. Aber Mike sitzt am Schreibtisch und guckt zu. Während dieses Prachtstück darauf wartet, dass ich es endlich in meinem Mund schiebe. Ich greife danach und führe es ein. Einerseits entlastet es mich, meine Erregung flaut hab – andere steigen in den Boxring oder Joggen, ich lutsche künstliche und reale Schwänze. Gleichzeitig törnen mich mein Speichel und mein Stöhnen an.
„Jetzt weiß ich, warum Mike so prall war, als er reinkam.“, lächelt Anja und schiebt mir das Ding noch etwas mehr rein. Ich löse mich davon und küsse sie leidenschaftlich.
„Und gleich weißt du, warum du platzen wirst, wenn ich mit dir fertig bin!“, erwidere ich angriffslustig.
„Bist du dir sicher?“, fragt Anja und kratzt mit den Nägeln über meinen Po. „Hast du schonmal eine Frau gefickt?“
„Nein!“, gebe ich zu. „Aber ich bin mit Adrian schon durch den ganzen Wilden Westen geritten und wieder zurück. Danach war er fertig.“
„Das werden wir noch sehen!“, ruft sie.
Dann bestreicht sie die beiden Ende mit Gleitgel und führt sich eines ein. Vorsichtig setze ich mich auf sie und bin überwältigt. Das kühle Gefühl des Gels, dazu die Gewissheit, dass wir vereint sind und eine Bewegung von mir auf sie wirkt und umgekehrt. Das rote Ding füllt mich gut aus, und nachdem ich meine Position korrigiert habe, ist die Reibung sehr, sehr angenehm.
„Zeig mir, dass du mehr als brüllen kannst, du Tigerin!“, feuert sich mich spielerisch an.
Konzentriert schließe ich die Augen und bewege mein Becken vor und zurück. Ich fühle den Widerstand in mir und in ihr, und dann ihre Schamlippen, die an meinen reiben. Wir sind uns wirklich nahe. Trotzdem ist alles total neu und ich weiß nicht, worauf ich inmitten all dieser Eindrücke achten soll.
Plötzlich höre ich ihren Atem. Er wird tiefer und unregelmäßiger, manchmal stockt er sogar. Anja greift nach meinem Hintern und schiebt ihn nach vorn.
„Du bist ein Naturtalent.“, keucht sie. „Aber könntest du nach der kleinen Übungsstunde bitte den Ponyhof verlassen und in die Wildnis reiten?“
Ich öffne die Augen und sehe ihre Lust. Sie liegt unter mir, die Haare zerzaust auf dem Kissen, die Wangen gerötet. Ihre Schlüsselbeine stechen unter der gebräunten Haut hervor, ihre Titten fallen zur Seite. Der Bauch glatt, darunter der Schamhügel, in dem ich stecke. Die Beine weit gespreizt, damit sie soviele wie möglich von mir aufnehmen kann. Und ich mittendrin. Ich greife nach ihren Händen und lege eine auf meinen Busen. Sie soll ihn kneten! Mit jedem Schub soll sie härter und härter zugreifen, soll meine Euter ausquetschen und mir Schmerz bereiten, weil ich gut bin! Die andere Hand wandert zu meiner Klit. Ein kleiner Extra-Kick. Dann erhöhe ich das Tempo.
Ich reite sie schnell und heftig, bis ihr Stöhnen zu laut wird. Dann lasse ich mein Becken kreisen, um ihr Freude, aber weniger Erregung zu bereiten. Ihre Hände sind nichtmehr da, wo sie hingehören. Wenn ich mich nach vorn beuge, um sie intensiver zu fühlen, streichelt sie meinen Rücken und schiebt meinen Hintern nach vorn. Wenn ich mich zurück lehne, reibt sie meine Perle und kneift meine Brustwarzen. Ich liebe sie! Ich liebe es, dieses kleine, geile Flittchen zu vögeln, bis sie vor Freude japst. Ich liebe es, dieses große, harte Ding in mir zu haben, während sie meine Klit verwöhnt. Aber es fehlt etwas.
Ich spüre Mike. Obwohl er nur hinter mir steht, nehme ich seinen Geruch wahr. Er riecht nach Mann und James Bond. Sanft küsst er meinen Nacken und streichelt mir über den Rücken.
„Allie!“, keucht Anja und hält meinen Po fest. „Was hälst du davon, wenn Mike dich anal entjungfert? Es tut ein bisschen weh, aber es ist gut!“
Mikes Schwanz tanzt vor meinen Augen. Das I-Tüpfelchen eines fast perfekten Mannes: Groß, breite Schultern, ein paar Muskeln und ein großes Herz. Er ist nett, kann mit Menschen reden und sogar kochen! Anja hat echt einen guten Fang gemacht. Und dieser Mann mit diesem schönen Schwanz will mich ficken! Ich juble innerlich
Loch ist Loch, oder? Oder nicht? Andererseits: Sein großer Schwanz und das kleine Ding dort hinten? Aber wenn ich sehe, was dort rauskommt....
„Passt er in mich?“, will ich wissen.
Anja lacht mich an: „Wir probieren es. Wenn es nicht klappt, lassen wir es. Aber Mike ist bis jetzt noch überall reingekommen. Ohne bleibende Schäden.“
Dann drückt sie mich zur Seite und zieht den Dildo aus mir. Sie legt sich auf mich und küsst mich innig. Zwei Finger schieben sich in mich.
„Weißt du, während Mike in dich eindringt, werde ich dich ein bisschen verwöhnen. Dann vergisst du den Schmerz“
Sie ist nicht so gut wie Adrian, aber ich will diese Finger in mir behalten! Ob man sie adoptieren kann?
„Hat man dich schonmal von hinten genommen?“, fragt mich Anja. Sie weiß nicht, wie sehr mich diese Worte antörnen.
„Ja, hat man“, antworte ich und presse ihre Hand auf mich. Wie eine kleine, geile Hündin hat Adrian mich genommen. Ein willenloses Fickstück, das man rammeln kann, bis es einem kommt. Und nochmal. Und nochmal. Egal, wie erschöpft ich bin. Das war sehr geil.
„Gut“, erklärt Anja und löst sich von mir, „dann stell dich so hin. Wir schmieren Mike mit Gleitgel ein und dann kann es losgehen!“
Ich drehe mich um und betrachte Mikes Prachtschwanz. Er ist so hübsch! Mike lächelt mich an und drückt mir ein Kondom in die Hand. Mit zittrigen Händen reiße ich es auf und stülpe es über ihn. Danach reicht mir Anja das Gleitgel und wir verteilen es auf seinem Schwanz. Ihn zu streicheln macht mich wahnsinnig, dazu noch Anjas Hände, die manchmal mehr mich als ihn berühren.
Als wir fertig sind, bringe ich mich in Position. Auf allen Vieren zu stehen erzeugt ein wunderbares Gefühl des Ausgeliefertseins. Anja legt sich unter meine Muschi, damit sie mich lecken kann. Und Mike. Dann spüre ich die angenehme Kühle des Gels und es geht los. Der Druck ist ungenehm, das Bild des großen Penis' am kleinen Loch will nich aus meinem Kopf. Doch nachdem Anja meinen Busen gestreichelt hat, geht es besser. Wir vögeln nicht für die Wissenschaft, sondern für den Arsch! Sanft massiert Mike mein Poloch. Es ist so erregend, dass er trotz des Schmerzes langsam vorwärts kommt. Ich bin wirklich eng!
„Geht es dir gut, Allie?“, fragt Anja von unten.
„Es geht gut, danke!“, erwidere ich, auch wenn das dicke Ding in mir wirklich ungewohnt ist.
Als Mike ganz in mir ist, hält er inne. Ich spüre, wie seine Hand meinen Rücken streift und über jede Bandscheibe gleitet.
„Du bist wirklich hübsch!“, stellt er fest.
„Du auch!“, erkläre ich.
Er grinst und stößt mich. Es ist ein komisches Gefühl – dumpf, nicht erregend, aber besonders. Für Mike ist es erregend. Sein Atem wird tiefer, er stöhnt weniger, dafür brummt er. Seine Hände krallen sich in meinen Arsch und er wird schneller. Aber ich fühle wenig. Dann beginnt Anja mich zu lecken. Normalerweise bin ich nicht empfänglich dafür, ich finde es langweilig. Aber jetzt fühlt es sich intensiver an. Als hätte man meine Perle nach außen gedrückt und sie empfindlicher gemacht. Ich beginne zu keuchen und bewege mein Becken in Mikes Rhythmus. Mein Rausch wird tiefer. So tief, dass ich nur schemenhaft bemerke, wie sich Mike nach hinten lehnt und mich aufrichtet. Anja rutscht hoch und liegt wieder unter mir wie am Anfang des Spieles. Dann spüre ich etwas Hartes. Anja hat sich den Dildo in ihre Muschi geschoben und reibt mit dem anderen Ende mein Klit. Das Eindringen ist Schmerz und Lust zugleich. Wenn ich daran denk, wieviel sich in mir befindet, wird mir schwummrig. Gleichzeitig ist durch Mikes Schwanz sowenig Platz in mir, dass meine Vagina enger ist. Alles fühlt sich intensiver an. Mikes Stöße, meine Erwiderung, der Dildo in mir und Anjas Finger an meiner Perle.
Ich stöhne. Ich atme, stoße, stöhne, keuche. Japse, jaule, heule, singe. Stöhne tiefer, brumme tiefer. Flehe hoch, werde enger. Will kommen, kann nich kommen. Will nochmehr kommen, kann aber immer noch nicht. Werde schneller, muss aufpassen, dass niemand rausrutscht. Werde festgehalten, von beiden, an Brüsten und Backen. Werde gezogen, gestoßen eingekesselt.
Und befreie mich schließlich mit einem lauten Schrei.
Mike pumpt sein Sperma in mich, Anja kommt mit einem lauten Stöhnen. Und die Sonne scheint.
Ich falle auf Anja, greife ins Kissen, kuschle mich ein. Dann bin ich weg.
Als ich erwache, scheint die Sonne immer noch. Anja hat sich an meinem Rücken gekuschelt und hat die Hand an meiner Spalte. Mike hat meine Brust im Mund und schlummert. Ich starre an die Decke und bin glücklich.
Kommentare
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