FKK


Schambereich

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26.08.2014
Insel der Scham

Bewertungen
16 x 3.6
2 x 4.0
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Gleich mal vorab: In dieser Geschichte wird nicht viel gevögelt und auch weder der weibliche noch der männliche nackte Körper in den Vordergrund gestellt. Wer also Geschlechtsverkehr oder ähnliches sucht ist hier falsch. Diese Geschichte ist etwas für die Fans der Sinnlichkeit und des FKKs. Ich hoffe sehr sie gefällt euch.

 

Als ich nach Hause kam zog ich mich zuerst aus, denn ich war richtig gern und so oft wie möglich nackt. Meine Eltern waren noch nicht zu Hause und meine Schwester Linda kam mir entgegen als ich zur Haustür reinkam. Sie sagte, dass sie noch kurz einkaufen geht.

Linda war 4 Jahre älter als ich, also 23. Sie wohnt immer noch bzw. wieder zu Hause, weil sie vor kurzem erst mit ihrem Freund Schluss gemacht hatte. Die beiden hatten eine gemeinsame Wohnung nicht weit von hier, aber sie ist nach der Trennung dort ausgezogen und wieder nach Hause zu uns gekommen. Seither hilft sie unserer Mutter viel im Haushalt, etc.

Ich konnte also im ganzen Haus nackt sein, weil ich ja alleine war. Zumindest für etwa eine halbe Stunde, bis Linda wieder vom Einkaufen zurückkam.

Ich legte mich vor den Fernseher und fühlte mich sehr glücklich, und vielleicht auch etwas aufgeregt, weil ich wusste, wenn mich jemand erwischt gibt es Ärger. Aber es war dieser kleine Nervenkitzel, der es ausmachte und weswegen ich auch gerne nackt war. Trotz allem nahm ich meine Unterhose und eine Jogginghose zum Überziehen trotzdem immer mit, falls jemand unerwartet nach Hause kam, oder an der Tür klingelte.

Im Fernsehen liefen gerade die Nachrichten, die ich normalerweise nie anschaute, aber heute hatte ich ein regelrechtes verlangen, die Nachrichten anzuschauen. Ich schaute also die Nachrichten und das anschließende Wetter und wartete darauf, dass meine Schwester zurückkam.

Bei meinen Eltern wollte ich kein Risiko eingehen, was das Thema FKK angeht, obwohl mir manchmal schon aufgefallen ist, dass sie nackt oder in Unterwäsche herumgelaufen sind, wo es nicht verständlich war. Aber bei meiner Schwester war ich etwas mutiger und wollte ihre Reaktion testen, wenn sie nach Hause kam, was sie sagte, wenn ich nackt auf der Couch liege.

Also wartete ich.

Die Nachrichten und das Wetter waren mittlerweile fertig und ich sah mir eine alte Folge einer Comedy-Sitcom an und surfte nebenher mit meinem Smartphone im Internet. Dann ging plötzlich die Wohnungstür auf und ich hoffte, dass es meine Schwester sein würde. Die Couch, auf der ich lag, konnte man von der Wohnungstür nicht direkt sehen, was ein kleiner Vorteil für mich war, denn wenn es nicht Linda sein sollte, sondern meine Eltern, dann hatte ich noch kurz Zeit mich anzuziehen. Ich hörte dann allerdings Lindas Stimme durch die Wohnung rufen: „Mama, Papa? Seid ihr hier?“ Ich antwortete ihr: „Nein, ich bin noch alleine.“

Sie kam auf das Fernsehzimmer zu. Ich hatte die Tür angelehnt, sodass man nicht hineinsehen konnte. Jetzt wird’s ernst. dachte ich mir. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich war gespannt auf ihre Reaktion. Ich verspürte sogar eine kleine Erektion, weil ich mich so etwas vorher noch nie getraut hatte und ich wusste, dass es jetzt kein Entkommen aus der Situation mehr gab.

Sie öffnete die Tür und sagte zuerst einmal gar nichts, sondern schaute mich nur sehr erstaunt und überrascht an. Dann sagte sie: „Was zur Hölle soll das werden hier?“ Da verspürte ich schon einen kleinen Rückschlag. Ich nahm aber trotzdem all meinem Mut zusammen und fragte sie: „Magst du FKK? Wenn du willst können wir zusammen nackt sein, wenn Mama und Papa weg sind.“ Sie stürmte aus dem Zimmer und rief mir nur zu: „Zieh dir was an du Verrückter!“

Das hatte mich sehr getroffen. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber diese Reaktion tat mir doch sehr weh. Ich zog meine Unterhose und die Jogginghose an und lief Linda hinterher. Ich klopfte an ihre Tür und trat ein ohne auf eine Antwort zu warten. Ich sagte ihr, dass es mir Leid tut und dass so was nicht mehr vorkommen wird. Ich bat sie aber auch, unseren Eltern davon nichts zu erzählen. Sie wimmelte mich mit einem OK ab und redete den Rest des Tages nicht mehr mit mir.

Ich war die komplette nächste Woche nicht mehr nackt im Haus, außer zum Duschen und umziehen oder so. Ich konnte aber dem Drang des Nacktseins nicht wiederstehen und überlegte wie ich es machen sollte, denn in nächster Zeit war immer jemand zu Hause und ich konnte mich nicht ausziehen. Also beschränkte ich mein „FKK“, wenn man es noch so nennen konnte, auf den Raum meines Zimmers und auch hauptsächlich in der Nacht. Da mein Zimmer im Keller war lief ich ab und an auch mal im ganzen Keller umher, wenn alle schliefen. Mit der Zeit traute ich mich auch nackt nach oben in die Wohnung, weil es den Reiz verlor immer nur im Keller nackt zu sein. Oben in der Wohnung ließ ich alle Lichter aus und lief einfach durch die Wohnung, was allerdings sehr langweilig war. Nach einer Weile war ich dann nur noch zum Schlafen nackt und dachte mir, dass ich mir so langsam mal wieder etwas einfallen lassen könnte.

Also beschloss ich in einer warmen Sommernacht aus meinem Fenster zu klettern und im Garten etwas Zeit zu verbringen. Es war ziemlich kühl draußen, oder es kam mir zumindest so vor. Immerhin war ich ja nackt und es nicht gewohnt wie Gott mich schuf an der freien Luft zu sein. Ich nahm eine Zigarette mit, steckte sie mir an und lief durch den Garten. Da meine Eltern beide nicht rauchten und sie auch nicht erfahren sollte, dass ich ab und zu rauchte, musste ich die Zigarette irgendwo abseits unseres Grundstückes ausdrücken. Ich ging also über die Bundesstraße, die durch unseren Ort verlief, und drückte sie auf der Wiese aus, die dort war.

Danach wollte ich noch lange nicht in s Bett gehen. Ich sah nach, ob noch irgendwo ein Handtuch vom Nachmittag lag (wir waren am Mittag baden in unserem Pool und meistens blieben die Handtücher draußen liegen). Ich fand tatsächlich noch ein Handtuch. Also beschloss ich noch eine Runde zu schwimmen.

Das Wasser war herrlich. Wärmer sogar als die Lufttemperatur. Ich genoss es in vollen Zügen, nachts nackt zu baden. Es war einfach herrlich. Als ich nach einer gefühlten halben Stunde wieder aus dem Wasser kam, legte ich mich noch 10 Minuten auf einen Liegestuhl, bevor ich mich abtrocknete. Ich fühlte mich so frei und war auch unbeobachtet, weil alle Nachbarn auch schon schlafen waren. Ich genoss es so nackt draußen zu sein. Auch wenn es nur im privaten Garten war. Der Sternenhimmel war an diesem Abend auch sehr klar und es waren viele Sterne zu sehen, wie ich feststellte. Auch spürte ich ganz andere Gefühle, wie auch schon beim Baden. Dadurch, dass ich keine Badehose anhatte, spürte ich –auch im Wasser schon- jeden kleinen Wind bzw. das Wasser, wie es meinen Penis und meine Hoden streichelte.

Dann kam mir in den Kopf, dass es bestimmt schon 3 Uhr in der Früh sein musste. Also stieg ich wieder durch das kleine Fenster in mein Zimmer hinunter. Ich legte mich nackt und glücklich ins Bett.

Ich versank sofort ins Land der Träume. Und den Traum den ich dort hatte, aus dem wäre ich am liebsten nicht mehr aufgewacht.

Wir haben zusammen einen Familienurlaub geplant. Linda, unsere Eltern und ich. Allerdings keinen normalen Urlaub sondern einen FKK-Urlaub. Und der ganze Spaß ging schon beim Packen los. Da in meiner Traumwelt wir alle vier vom FKK begeistert waren, waren wir schon beim Packen alle nackt. Unsere Koffer waren auch fast leer, da wir ja nicht viel brauchten. Wir hätten zu viert einen Koffer packen können so wenig Klamotten hatten wir eingepackt. Es hat dennoch jeder einen Koffer vollgepackt mit Süßigkeiten und Verpflegung, da wir auf einen Campingplatz fahren wollten. Wir haben uns für Südfrankreich entschieden, weil wir dort nicht lange unterwegs waren und wir nicht durch lästige Grenzkontrollen mussten. Als wir fertig gepackt hatten machten wir uns auf den Weg. Wir fuhren über Nacht. Mein Vater fuhr, meine Mutter auf dem Beifahrersitz und Linda und ich auf der Rückbank. Wir hatten uns einen FKK Strand am Mittelmeer ausgesucht, zu dem die Anreise etwa 5 Std. dauerte. Als es Dunkel war fuhren wir los. Da wir ankommen würden wenn es noch dunkel war, setzen wir uns alle nackt ins Auto.

Das Hauptaugenmerk lag in meinem Traum natürlich auf Linda. Mit ihrem perfekten Körper.  Linda war etwa 1,70 m groß, hatte blonde Haare und blau-graue Augen, wie jeder aus unserer Familie. Ich stellte sie mir mit großen straffen Brüsten (ich schätzte so in etwa 27D, aber kenne mich da ja nicht so gut aus) und kleinen süßen Nippeln vor. In meinem Traum hatte sie auch eine etwas breitere Taille wie in Wirklichkeit. Ich hatte Linda ja schon des Öfteren am Baggersee oder beim Baden in unserem Pool im Bikini gesehen und wusste, wie schlank ihre Taille war.  So hatte sie aber ein bisschen mehr auf den Rippen, war aber dennoch schlank und sah keineswegs dick aus. Sie war im Intimbereich komplett rasiert und auch ihre Beine und Achselhöhlen waren gewachst und komplett haarlos. Ihr Arsch war prächtig und hatte die perfekte Größe um ihn mit zwei Händen zu umfassen. Sie hatte sich heute die Finger- und Fußnägel rot lackiert mit dem Nagellack, den ich letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt hatte. Auch hatte sie noch eine kleine Kette um, welche ihr Dekolleté betonte. Alles in allem war Linda in meiner Vorstellung sowieso zu heiß. Aber so gefiel sie mir.

Zu den Körpern meiner Eltern machte ich mir gar keine großen Gedanken. Ich stellte mir meine Mutter mit weniger Falten und schlanker vor und mit Brüsten, die noch ein wenig stramm sind und nicht nur hängen. Sie war unrasiert im Intimbereich und auch ihre Beine waren nur mit dem Rasierer wegrasiert, was man eindeutig erkennen konnte. Mein Vater hatte einen Bierbauch und viele Haare am Körper und sein Penis war ganz normal. Nicht klein, aber auch nicht sonderlich groß. Mich selbst stattete ich in meinem Traum mit einem größeren Penis aus und mit einem etwas sportlicheren Körper.

Wir fuhren also los und hofften insgeheim, dass uns die Polizei nicht anhielt. Denn dann hätten wir ein Problem. Im Radio lief „It’s my Life“ von Bon Jovi als wir gerade auf die Autobahn fuhren.

Im nächsten Moment waren wir auch schon dort. Der Campingplatz hieß „Marisol“. Wir suchten uns einen freien Stellplatz direkt am Strand und stellten zwei Zelte auf. Eines für meine Eltern und eines für mich und Linda. Wir legten uns zuerst ein paar Stunden schlafen, da wir alle von der fahrt sehr müde waren.

Am nächsten Tag gingen wir ans Meer. Wir schlossen unsere Zelte mit jeweils einem kleinen Vorhängeschloss ab und machten uns mit unseren Handtüchern auf den Weg. Wir hatten trotz unseres Stellplatzes mit Meerblick trotzdem 5 Minuten Fußweg. Alle Menschen die uns entgegenkamen waren komplett nackt. Keine Ausnahmen. Ich achtete zuerst auf die jungen hübschen Mädchen in meinem Alter und spürte wie ich eine leichte Erektion bekam. Der Anblick war prächtig. Es reichte von großen, prallen Titten bis zu kleinen, süßen Tittchen und von komplett rasiert bis Vollbusch. Als wir am Strand waren cremten wir uns mit Sonnencreme ein. Ich drehte mich dabei unauffällig zu Linda, die völlig auf sich konzentriert war und mich gar nicht bemerkte. Sie fing an ihren Schultern an sich einzureiben und fuhr langsam tiefer mit ihren Händen. Sie nahm sich viel Zeit für ihre Titten, was mir sehr gefiel. Sie rieb die Creme im Kreis herum auf ihre beiden Brüste gleichzeitig und knetete sie dabei ein wenig. Sie schloss die Augen dazu, was mir zeigte, dass sie das Nacktsein auch genoss. Ich stand nun nur noch da und schaute ihr zu, weil ich schon fertig war mit meinem Körper. Linda versuchte vergeblich ihren Rücken einzucremen, was dazu führte, dass sie ihren herrlichen Busen Rausstreckte und mir präsentierte. Nun hatte ich endgültig einen Ständer. Na toll. Linda fragte mich ob mir gefällt was ich sehe. Und ich antwortete mit „Oh ja… sehr sogar“. Sie fragte mich dann, ob ich ihr helfen könnte ihren Rücken einzucremen. Ohne zu antworten ging ich auf sie zu und nahm die Sonnencreme in die Hand. Linda drehte sich mit dem Rücken zu mir. Ich fing an ihren Rücken zu massieren. „Du machst das gut“ sagte sie. „Vergiss die Schultern nicht“. Ich cremte ihre Schultern ein und ihren Rücken bis zu ihrem Prachtarsch. Dann streifte ich meine Hände an ihrer Hüfte ab, als sie nach meinen Händen griff, und sie wieder nach oben führte. Das nächste was ich spürte waren ihre Nippel. Hart und klein auf ihren Brüsten. „Gut eincremen“ flüsterte sie. Ich war mir nicht bewusst was gerade passierte. Ich genoss es einfach. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Glied. Wie sie ihn massierte. „Mhhh.. schön hart“ flüsterte sie wieder. Ich war total perplex und sagte nichts. Dann drehte sie sich um, drückte mir einen Kuss auf und ging in die Hocke. Ich ließ es einfach geschehen. Sie hatte meinen Schwanz gerademal 1 ½ Minuten im Mund und ich musste total abladen. „Sorry.“ Konnte ich noch sagen, als meine Mutter auftauchte und sagte „Was ist denn hier los?“.

Von diesem Gedanken wachte ich aus meinem Traum auf. Leider. Ich spürte eine Erektion unter der Decke und sah nach. Da sah ich nicht nur meinen harten Ständer, sondern auch, dass ich im Schlaf gekommen war. Also musste ich zuerst das Bett neu beziehen. Aber das war es wert.

 

 

 

 

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann gibt es eine Fortsetzung… ;)


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:43 Uhr

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