Saunaerfahrungen Teil 2


Schambereich

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13.07.2014
Insel der Scham

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==> Die nachfolgende Geschichte wurde frei erfunden und hat keinen Bezug zur Realität <==

 

 

Es war mittlerweile eine Woche vergangen, seit ich in der Sauna war. Ich freute mich schon richtig darauf nach dem Sport. Als ich rein kam begrüßte mich wieder die reizende Vanessa mit ihrem Lächeln. Ich unterhielt mich kurz mit ihr. Wir verstanden uns mittlerweile schon sehr gut und ich glaube sie steht ein bisschen auf mich.

 

Jedenfalls ging ich mich dann umziehen und dann trainieren.

 

Als ich geduscht hatte bund ich mir wieder mein Handtuch um, zog meine Badeschuhe an und begab mich in die Sauna. Ich hatte mir heut extra den ganzen Abend freigehalten, dass ich so lange wie möglich in der Sauna bleiben konnte.

 

Ich hab mittlerweile keine Hemmungen mehr, im gesamten Saunabereich ganz nackt herum zu laufen. Es turnt mich sogar ein wenig an. Also legte ich das große Handtuch auf eine Liege, um mir einen Platz zu reservieren. Mit einem kleineren Handtuch zum draufsitzen begab ich mich dann in die Sauna. Ich setzte mich an den Punkt an dem ich die ganze Sauna gut im Blick hatte. Kurz nach mir kam dann eine junge Frau in die Sauna, die vielleicht zwei oder drei Jahre nur älter war als ich. Da fing mein Herz an zu pochen. Ich grüßte zuerst freundlich, wobei ich schon nur auf ihre perfekten straffen kleinen Brüste starrte…. Hoffentlich hat sie das nicht gemerkt.

 

Dann legte sie sich auch noch mit ihrer Spalte in meine Richtung und spreizte die Beine ein wenig, sodass ich einen perfekten Ausblick hatte. Ich saß mittlerweile schon 15 Minuten in der Sauna so gebannt war ich von dem geilen Anblick ihrer Muschi. Als ich aus der Sauna ging sah man meinen Ständer, aber ich wollte mich nicht dafür schämen und präsentierte ihn Stolz.

 

Eine Frau mittleren Alters sprach mich dann darauf an, was ich für einen Prachtkerl mit mir rumtrage. Und sie fasste ihn ohne zu fragen einfach an. Die Frau hieß Renate, war 38 Jahre alt und hatte einen hammer Körper. Sie zog mich an meinem Glied hinter die Trennwand auf die Massageliege, dass die restlichen drei Leute unser Liebesspiel nicht mit ansehen mussten.

 

Ich ließ es einfach mit mir geschehen. Sie war erfahren und ich Jungfrau, also zeigte sie mir was es bedeutet Sex zu haben. Zuerst nahm sie meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Und flüsterte mir zu, dass ich sie kneten soll. Man hat sich das geil angefühlt. Renates füllige Brüste in meinen Händen. Ich spürte wie meine Erektion immer stärker wurde. Und dann spürte ich Renates Hand an meine Penis und konnte es gar nicht fassen.

 

Ich knetete immer weiter ihre Brüste und sie drückte sie mir dann ins Gesicht, sodass ich ihre Nippel lecken konnte. Renates Nippel wurden auch immer härter. Genau wie mein Ständer.

 

Dann hielt sie einen Finger auf den Mund, um auszudrücken, das ich leise sein sollte, was mir erst nicht so klar war. Mir war aber dann gleich klar wieso sie diese Geste gemacht hatte. Sie bewegte sich nun langsam hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich musste mich echt total zusammenreißen, dass ich nicht laut stöhnte.

 

Das hatte Renate wohl auch gemerkt und sie hatte einen sehr effektiven Trick, mein stöhnen zu verhindern. Sie stieg auch auf die Massageliege. Ließ aber meinen Schwanz nie los. Jetzt lag ihre Möse direkt vor meinem Gesicht und ich konnte sehen wie feucht sie war. Renate war komplett rasiert und ihre Schamlippen waren geiler wie in allen Pornos die ich bisher gesehen hatte.

Da wurde mir bewusst was mir hier grade passierte. Ich hatte Sex wie in einem Porno. In der 69er Stellung. Renate legte richtig los an meinem Penis. Es musste ihr richtig Spaß machen. Als sie merkte, dass ich fast wieder aufstöhnen musste drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht und ich stöhnte in ihre Muschi rein.

 

Dann streckte ich meine Zunge aus und schmeckte ihre Lustgrotte. Ich verwöhnte sie Richtig geil und benutzte dazu auch meine Finger. Ich steckte sie tief in ihre Muschi rein. Zog sie raus und schob sie wieder rein.

 

Dann merkte wie ich gleich kommen würde. Ich hatte aber keine Zeit mehr, das auch Renate mitzuteilen. Also hat sie die volle Ladung einfach abbekommen. Und sie genoss es sehr, da sie dann aufstand und bis auf den letzten Tropfen alles an mir ableckte. Dann kam sie zu mir, drückte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Am Donnerstag gibt’s die nächste Lektion“.

 

Ich konnte das alles nicht wirklich glauben und blieb erst noch fünf Minuten liegen, bis ich aufstand und duschen ging. Ich war total erfüllt mit Glück weil ich grade sozusagen meinen eigenen Porno erlebt hatte.

 

Ich genoss die Dusche noch und ging dann zu Vanessa vor an den Empfang um ihr den Schlüssel abzugeben. Ich trank noch einen Milchshake und plauderte noch ein bisschen nett mit Vanessa. Und während wir da saßen und redeten kam Renate aus der Umkleide, sah mich da sitzen und leckte sich daraufhin die Lippen ab. Zum Glück hatte das keiner gesehen.

 

Nachdem dann der Milchshake von meiner Mitgliedskarte abgebucht war, gab mir Vanessa diese zurück und ich verabschiedete mich. Als ich draußen dann meine Karte in den Gelbeutel packte, sah ich etwas ungewöhnliches darauf. Da stand eine Telefonnummer die da nicht hingehörte. Ich konnte es kaum fassen. Vanessa hat ihre Nummer auf meine Mitgliedskarte geschrieben. Heute muss mein Glückstag gewesen sein.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:32 Uhr

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