Ich und Mama werden erpresst ( Teil 4 )
Lydia Teil 4
Nachdem ich den ersten Schock überwunden und das komplette "Drehbuch" gelesen hatte, änderte sich meine Gemütslage.
"Dieses perverse Arschloch", zischte ich. "Wenn er glaubt, ich würde bei diesen Drecksspielen mitmachen, hat er sich heftig getäuscht. Nichts werde ich mehr machen. Der ist doch krank. Mir ist es auch egal, wenn unsere Bilder im Internet landen. Na und. Was haben wir denn getan? Wir haben uns geküsst und gestreichelt. Wenn man uns nicht kennt, denkt man, wir seien ein lesbisches Pärchen. Das ist heute zu Tage doch ganz normal. Aber ich werde Peter auf gar keinen Fall mit hineinziehen. Ich liebe ihn und werde ihn immer lieben. Jetzt ist er zu weit gegangen. Ich werde ihn anzeigen."
"Lydia, beruhige dich wieder und lass uns überlegen, was wir am besten machen könnten", versuchte mich meine Mutter zu beruhigen. "Wir haben doch gar keine Beweise gegen ihn."
Doch damit konnte sie meinen Wutausbruch nicht stoppen.
"Das ist mir egal. Dieses Schwein, dieser ekelhafte Dreckskerl", schrie ich. "Der wird mich noch kennen lernen."
Erbost sprang ich aus meinem Sessel, als es im gleichen Moment an unserer Wohnungstür klingelte.
"Was ist denn jetzt? Hat der Wichser was vergessen?", schaute ich zornig meine Mutter an.
"Na warte. Der kann was erleben!"
Bei diesen Worten rannte ich auch schon in mein Zimmer, um mir schnell etwas anzuziehen.
Dieser Mistkerl, dieses Arschloch, dachte ich. Meine Wut wurde immer größer. Wo sind meine Anziehsachen? Der kann sich auf was gefasst machen. Durch meinen Zorn, dauerte es wohl etwas länger mit meiner Ankleidung und als ich dann auf dem Weg zur Wohnungstür am Wohnzimmer vorbei kam, entdeckte ich meine Mutter und einen, mir in diesem Moment, fremden Mann. Meine Mutter hatte sich augenscheinlich schneller angezogen und als sie mich erblickte forderte sie mich mit ruhiger
Stimme auf: "Komm, setz dich zu uns, Lydia."
Während ich neben ihr Platz nahm, klärte sie mich weiter auf: "Das ist Frank, der Kollege, deines ehrenwerten Onkels. Er wollte mir gerade erklären, warum er hier ist. Also bitte", wandte sie sich nun an Frank. Jetzt erkannte auch ich ihn wieder. Es stimmte. Er war in der Nacht unseres Unfalles mit meinem Onkel bei uns in der Wohnung.
"Ich arbeite seit ca. 3 Jahren mit Ralf zusammen", begann er. "Und was ich ihnen jetzt erzähle, ist absolut vertraulich und muss unter uns bleiben. Ich muss mich darauf verlassen können."
Und was wir dann erfuhren, versetzte meine Mutter und mich in unglaubliches Staunen.
"Wir wissen, dass Ralf des öfteren gegen Gesetze verstoßen hat. Nötigung und Erpressung sind zwei seiner Spezialgebiete. Doch leider konnten wir ihm bis heute nichts nachweisen. Es verschwinden Akten im Präsidium, Berichte werden gefälscht, Ermittlungen wurden eingestellt. Ich versuche jetzt bereits seit gut drei Jahren Beweise gegen ihn zu sammeln, aber ohne Erfolg. Wir kennen auch einige vermeintliche Opfer, doch keines ist bereit mit uns zusammen zuarbeiten. Aus Angst oder Scham? Wir wissen es nicht. Doch als ich an diesem Unfallabend bei ihnen war, kam mir sofort in den Sinn, dass dieser Vorgang sich perfekt für eine Erpressung eignen würde. Zwei bildhübsche Frauen, in einer misslichen Lage.
Doch dann dachte ich, nein, nicht bei seiner Schwägerin und seiner Nichte. Das würde selbst er nicht machen. Da er aber ständig beschattet wird, wissen wir, dass er in letzter Zeit doch ziemlich oft bei ihnen war. Und jetzt frage ich mich warum. Ich frage sie nun ganz direkt, werden sie von Ralf erpresst?"
Stille. Ratlosigkeit. Sollten wir antworten? Alles erklären? War das unsere Chance?
Ich wartete darauf, dass meine Mutter antwortete, was sie nach einigen Sekunden auch tat.
"Womit könnte er uns denn erpressen?", war ihre Gegenfrage.
"Ich kann ihnen verraten, was seltsamer Weise in ihrem Fall passiert ist. Ihre Werte der Alkoholproben sind verschwunden und nicht auffindbar. Und obwohl ich weiß, dass es Zeugen für ihren Unfall gab, steht in seinem Bericht, dass diese sich nicht an zwei Frauen, geschweige denn an ihr Nummernschild erinnern können. Komisch, denn ich war bei den ersten Vernehmung ja dabei, doch als ich jetzt bei diesen Zeugen noch ein Mal auftauchte und sie befragte, konnten sie sich tatsächlich nicht mehr an sie erinnern. Seltsam."
Er ließ einige Sekunden verstreichen, bevor er weiter redete.
"Doch leider kann ich nicht beweisen, dass diese Zeugen lügen oder von Ralf irgendwie beeinflusst werden. Wir bräuchten halt handfeste Beweise. Wenn wir ihm endlich Mal eine Straftat nachweisen und ihn verhaften könnten, glaube ich, dass auch alle seine anderen Opfer auspacken würden und er die nächsten Jahre im Gefängnis verbringen müsste."
Wieder Stille. Meine Mutter schien zu überlegen. Dann schaute sie mich fragend an.
"Ich müsste Mal kurz mit meiner Tochter unter vier Augen sprechen. Komm Lydia. Wir gehen in die Küche."
Wir standen auf und ließen unseren Gast alleine zurück.
Lange brauchten wir uns nicht zu beratschlagen, denn das war die Chance auf die wir gewartet hatten. Jetzt würden wir meinen perversen Onkel ans Messer liefern.
Schnell und euphorisch kehrten wir ins Wohnzimmer zurück.
"Wir haben ein Problem", fing meine Mutter an zu sprechen. "Mein Schwager erpresst uns tatsächlich. Es ist, wie sie gesagt haben. Er hat unsere Blutwerte gefälscht und auch die beiden Zeugen beeinflusst. Was allerdings viel schlimmer für uns ist, dass er kompromittierende Fotos von meiner Tochter und mir hat und damit droht diese ins Internet zu stellen, wenn wir auf seine Forderungen nicht eingehen würden."
Da meine Mutter nicht weitersprach, fragte Frank: "Darf ich fragen, was auf den Fotos zu sehen ist?"
Mir wurde schlagartig heiß und meine Wangen fingen an zu glühen. Daran hatten wir eben nicht gedacht, dass er fragen würde was es mit den Fotos auf sich hatte. Im Geiste sah ich, was dort alles zu sehen war, als meine Mutter antwortete:
"Es sind Sachen, zu denen er uns gezwungen hat und die unser Leben ruinieren würden, sobald sie im Internet zu sehen sind."
"Ich verstehe, dass es für sie nicht leicht ist darüber zu sprechen", versuchte es Onkel Ralfs Kollege sanft. "Aber wenn wir ihn überführen wollen, müssen wir alles wissen. Ich verspreche ihnen, dass alles vertraulich behandelt wird und wir alles tun werden, um zu verhindern, dass irgendetwas davon veröffentlich wird.
Ich sah wie meine Mutter schluckte und dann mit leiser Stimme erklärte: "Auf den Bildern küssen sich meine Tochter und ich. Nackt."
Stille.
"Auch berühren wir uns unsittlich", fuhr sie dann fort. "Wenn man nicht weiß, dass die Bilder auf Grund einer Erpressung entstanden sind, meint man, meine Tochter und ich treiben Inzucht. Wenn diese Bilder jeder Mensch auf der Welt sehen kann, ist unser Leben zerstört. Wo sollen wir denn dann hin?"
"Ich werde ihnen helfen. Das verspreche ich", war die Antwort. "Leider muss ich sie das fragen. Wozu benutzt er denn diese Fotos?"
"Um uns zu erpressen", antworteten meine Mutter und ich gleichzeitig.
"Das ist mir klar, ich meine, was fordert er von ihnen. Bitte helfen sie uns. Wir brauchen so viele Fakten und Details wie möglich."
Wieder vergingen still einige Sekunden bis meine Mutter antwortete:
"Er erwartet, dass wir ihn nackt empfangen, wenn er zu uns kommt. Er verlangt Sachen von uns, die Mütter mit ihren Töchtern nie machen würden."
Ich muss sagen, dass Frank sehr viel Taktgefühl besaß. An dieser Stelle stellte er keine Frage, sondern wartete geduldig, dass meine Mutter fortfuhr. Würde sie tatsächlich alles erzählen? Wirklich alles? Ich merkte wie Schweißperlen langsam aus meinen Achseln entwichen, als meine Mutter weiter erzählte:
"Wir mussten unsere Schambehaarung nach seinen Wünschen gestalten. Wir mussten uns küssen und vor seinen Augen masturbieren."
Mein Gott, meine Mutter erzählte nun wirklich alles. Beschämt schaute ich auf den Boden, während sie fortfuhr: "Wir mussten abartige Wörter für unsere Geschlechtsteile benutzen und heute mussten wir uns gegenseitig oral befriedigen."
"Erzähl ihm von der Peitsche", mischte ich mich nun erregt ein.
"Von welcher Peitsche?", schaute Frank meine Mutter fragend an.
Leise berichtete meine Mutter: "Er wollte mit einer Reitergerte auf meine....Scheide schlagen, wenn Lydia nicht zugeben würde, dass sie beim Masturbieren keinen Orgasmus hatte."
"Und?", fragte der Polizist mitfühlend.
"Als er gerade zuschlagen wollte, gab Lydia zu, ihn nur vorgetäuscht zu haben. Oh Gott."
Jetzt gab es kein halten mehr. Meiner Mutter liefen Tränen über ihre Wangen und auch ich fing an zu weinen.
Nachdem wir uns ausgeheult hatten, erinnerte ich mich an das Drehbuch für morgen.
"Hier, das sollen wir morgen alles machen", sprach ich zu Frank und reichte ihm die Blätter.
"Mein Gott", stöhnte er auf. "Das ist ja noch schlimmer, als ich gedacht habe. Wir müssen schnellstens handeln. Und sie müssen uns helfen."
"Wie denn?", fragte meine Mutter.
"Nun", begann Frank, "wir müssen ihn auf frischer Tat ertappen. Was ich ihnen jetzt vorschlage, wird sicherlich nicht einfach für sie werden, aber es ist unsere einzige Chance. Ich werde Kameras und Mikrofone versteckt in ihrer Wohnung bzw. in ihrem Wohnzimmer installieren und morgen alles aufnehmen. Wichtig dabei ist, dass Ralf keinen Verdacht schöpft, d.h. sie müssen alles so machen, wie er es im Drehbuch verlangt."
"Oh Gott, nein", schrie ich auf. "Das kann ich nicht."
"Ralf ist sehr gerissen", redete Frank weiter. "Er würde es sofort bemerken, wenn irgendetwas nicht in Ordnung wäre. Es ist die einzige Möglichkeit. Hier bis zu dieser Stelle". Er deutete mit einem Finger auf eine Textpassage im Drehbuch. "An dieser Stelle erscheint er plötzlich im Wohnzimmer, d.h. wir haben ihn schön mit unseren Kameras im Blickfeld. Sie weigern sich dann weiter zu machen. Sie müssen ihn dazu bringen, dass er sie vor unseren Kameras erpresst. Ich werde nebenan in der Küche warten und alles live mit anhören und im richtigen Moment zuschlagen. Würden sie sich das zutrauen?"
Meine Mutter und ich schauten uns ratlos an.
"Sie meinen", begann ich leise. "Alles machen was im Drehbuch steht, während sie sich nebenan verstecken und gleichzeitig auch noch alles aufgezeichnet wird. Das ist ja wie im...Porno. Nein. Bitte nicht. Und Peter... Ich liebe ihn. Ich würde sein Vertrauen missbrauchen. Und nicht nur das. Haben sie gelesen, was meine Mutter mit ihm machen soll? Ich weiß nicht, ob ich dabei zuschauen kann, bzw. auch noch mitmachen kann. Gibt es denn keine andere Möglichkeit?" Meine Wut kam zurück. "Bevor sie kamen, wollte ich sowieso zur Polizei gehen und ihn Anzeigen. Ich werde auf keinen Fall mitmachen. Sie sind doch Polizist. Also nehmen sie zu Protokoll, dass ich hiermit meinen Onkel wegen gemeiner Erpressung anzeige."
Frank sah mich einige Sekunden schweigend an bevor er erwiderte:
"Das ist ihr gutes Recht. Aber bitte bedenken sie, dass Aussage gegen Aussage steht. Er wird alles abstreiten und hat trotzdem noch ihre Fotos. Wir können nichts beweisen. Wie immer. Leider. Die einzige Möglichkeit ist tatsächlich ihn auf frischer Tat zu erwischen.
Flehend schaute ich ihn an, während er weitersprach: "Und bedenken sie bitte, dass danach alles vorbei ist und sie wieder ein freies Leben haben. Und nicht nur sie. Auch alle anderen Opfer. Ich verspreche ihnen, weder die Öffentlichkeit noch irgendein Mensch werden jemals etwas davon erfahren. Selbst ihr Freund wird nie erfahren, was wirklich passiert ist. Sie brauchen sich um ihn keine Sorgen zu machen. Auch findet die dann folgenden Gerichtsverhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Es ist die einmalige Gelegenheit diesem Dreckschwein das Handwerk zu legen."
Als er Onkel Ralf als Dreckschwein titulierte, kamen bei mir Mut und Kampfeswille wieder zurück.
"Was meinst du Mama? Sollen wir es machen?"
"Ich glaube, es ist wirklich unserer einzige Chance, das ganze Drama zu beenden. Auch wenn unser Einsatz sehr hoch ist", antwortete sie.
"Aber Peter?", fragte ich. "Was ist mit Peter?"
Das war für mich an dieser Stelle immer noch das größte Problem. Mein Gewissen schrie "nein". Würde ich ihm danach noch in die Augen sehen können. Würde ich es ertragen, zu sehen wie Peter mit meiner Mutter Sex hat? Und dass das ganze ohne sein Wissen auch noch gefilmt wird. Mir wurde schlecht und ich fing an zu zittern.
"Es ist ihre Entscheidung. Ich kann nur appellieren, es so zu machen wie ich es vorgeschlagen habe. Eine andere Möglichkeit gibt es leider nicht", sprach Frank leise.
Mir kamen schon wieder die Tränen und mit schluchzender Stimme fragte ich meine Mutter, während ich auf eine Textpassage im Drehbuch zeigte:
"Würdest du das da wirklich mit Peter machen Mama? Das ist doch erniedrigend und ekelhaft".
"Wenn man jemanden liebt, Lydia, sind viele Sachen gar nicht mehr so schlimm und..."
"Aber du liebst Peter doch gar nicht. Ich liebe ihn", unterbrach ich meine Mutter.
"Aber ich liebe dich, Lydia. Und zwar von ganzen Herzen. Ich würde alles für dich tun. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, unser altes Leben wieder zu bekommen..."
Meine Mutter ließ den letzten Satz unvollendet im Raum stehen. Doch ich gab noch nicht auf. Ich wollte nicht, dass meine Mutter diese Sachen mit Peter macht oder besser gesagt machen muss, deshalb wandte ich mich mit letzter Hoffnung an Frank:
"Hier", und zeigte ihm auch die betreffende Passage. "Was wäre, wenn meine Mutter sich bereits hier weigern würde, das zu machen und Onkel Ralf daraufhin erscheinen müsste, um uns zu erpressen?"
Frank las sich schnell die Anweisungen durch und sprach dann zu meiner Mutter:
"Ralf darf absolut keinen Verdacht schöpfen, deshalb muss ich sie das Fragen; haben sie so etwas schon Mal gemacht?"
Oh Gott! Diese Frage! Schlagartig verdoppelte sich die Raumtemperatur. Mein Gesicht fing an zu glühen und auch die Gesichtsfarbe meiner Mutter wechselte nach dunkelrot. Ohne Frank anzusehen, nickte sie leicht mit ihrem Kopf.
"Und könnte Ralf das auch wissen?", hakte Frank nach.
Mit auf den Boden gerichtetem Blick nickte meine Mutter ein zweites Mal.
"Dann müssen sie es machen. Er würde sofort Verdacht schöpfen, wenn sie sich bereits an dieser Stelle weigern würden. Die Stelle die ich vorhin gezeigt hatte, ist die einzige, die glaubhaft ist".
Stille.
Sekundenlang schauten meine Mutter und ich uns in die Augen.
In Gedanken, verglich ich unser weiteres Leben. Ein Mal, mit Onkel Ralf als Erpresser und uns als seine Sexsklavinnen und ein Mal, mit Onkel Ralf im Gefängnis.
Und dann fasste ich einen Entschluss.
"O.K. Wir machen's. Bist du auch einverstanden, Mama?"
"Uns bleibt wohl nichts anderes übrig mein Kind. Und wenn der morgige Tag überstanden ist, fangen wir ein neues Leben an."
"Prima", sagte Frank und stand auf. "Ich habe alles im Auto und würde sofort mit der Installation beginnen."
Nachdem er mit seiner Arbeit fertig war und uns verlassen hatte, schauten meine Mutter und ich uns sein Werk an. Wenn man nicht genau wusste, wo die Kameras versteckt waren, konnte man sie nicht entdecken. Frank war wirklich ein Profi. Auf der einen Seite wurde meine Gefühlslage dadurch etwas besser, wenn ich daran dachte, dass wir damit meinen Onkel zur Strecke bringen würden. Aber anderseits wurde mir doch arg mulmig, wenn ich daran dachte, dass ich morgen quasi vor laufenden Kameras Sex haben sollte und in der Küche sitzt ein fremder Mann und beobachtet mich dabei. Doch das Schlimmste war, dass ich Peter was vorspielen und ihn hintergehen musste. Ob ich damit mein weiteres Leben klar kommen würde?
Am nächsten Morgen nach einer sehr unruhigen Nacht, im nachhinein glaube ich, dass ich keine Sekunde geschlafen hatte, trafen sich meine Mutter und ich, gestylt wie im Drehbuch gefordert, im Wohnzimmer. Meine Mutter sah wirklich heiß aus. Sie trug unter ihrer leicht durchsichtigen weißen Bluse einen schwarzen Spitzen-BH. Dazu einen engen schwarzen Stretch Minirock und lange schwarze Lackstiefel, die ihr bis über die Knie reichten, mit richtig hohen Absätzen. Dazu war sie dezent geschminkt. Woh! Neidlos musste ich anerkennen, dass sie wirklich unheimlich sexy aussah. Und das nur um.... Mir stockte der Atem.
...Um Sex mit Peter zu haben. Gab es noch ein Zurück? Wollte ich das hier wirklich?
Doch als meine Mutter dann sprach, waren diese Gedanken verschwunden: "Du siehst toll aus, Lydia."
Ich hatte ein bauchfreies orangefarbenes Top an, ohne BH darunter, einen kleinen weißen Slip, eine schwarze Strumpfhose und eine knallenge orangefarbene Hotpants. Dazu weiße Kniestrümpfe und Turnschuhe. Meine Haare hatte ich zu einem langen Zopf gebunden.
Ich hatte mich etwas aufreizender, als meine Mutter geschminkt. "Danke Mama".
Sie bemerkte in dieser Situation wohl meine Aufregung und Gemütslage.
"Ich bin so stolz auf dich, Lydia. Wir werden es diesem Schwein zeigen. Wir werden ihm eine Show hinlegen, die er nie vergessen wird. Und dann wandert er in den Knast. Für viele viele Jahre. Komm Mal her Lydia."
Nach diesen Worten nahm mich meine Mutter in den Arm und flüsterte: "Wir schaffen das, Lydia. Mach dir keine Gedanken. Wir schaffen das. Wir sind stark. Gemeinsam stehen wir das durch."
Hoffentlich, waren meine einzigen Gedanken. Hoffentlich hast du recht, Mama.
Um Punkt 8:00 Uhr erschien Frank. Nachdem wir ihm versichert hatten, dass alles in Ordnung sei, verschwand er in der Küche.
Um kurz nach 9:00 Uhr klingelte dann Onkel Ralf.
Innerlich nervös, nach außen hin aber erstaunlicher Weise ruhig, begrüßten wir ihn und begaben uns ins Wohnzimmer.
"Ich sehe, ihr habt euch perfekt gestylt. Sehr hübsch ihr beiden", begann er. "Ihr wisst, was ich heute von euch erwarte. Habt ihr eure Drehbücher auch ganz genau gelesen?"
"Ja", antworteten meine Mutter und ich gleichzeitig.
"Ihr werdet euch ganz genau daran halten. Ich dulde keinerlei Abweichung, sonst..."
"Was sonst?", hakte ich sofort ein. Das würde doch reichen. Wenn er jetzt schon mit Erpressung drohen würde, dann hätten wir ihn und brauchten nicht weitermachen, oder?, waren meine hoffnungsvollen Gedanken.
"Das wirst du dann schon sehen, liebste Lydia", säuselte mein Onkel.
Mist, dachte ich, als er weitersprach: "Während ihr euch hier im Wohnzimmer vergnügt, werde ich nebenan im Schlafzimmer sein. Ich werde die Tür natürlich nicht ganz schließen. Ich werde euch sehen und hören können und wisst ihr was ich noch im Schlafzimmer habe?"
Meine Mutter und ich schüttelten den Kopf.
"Einen kleinen Laptop mit ein paar wunderschönen Bildern."
Die zweite Chance!
"Mit was für Bildern?" fragte ich mit unschuldiger Mimik und Stimme.
"Lydia, Lydia", antwortete mein Onkel mit widerlich grinsendem Gesicht. "Mit sehr hübschen Fotos von..., aber das wisst ihr ja."
"Wissen wir nicht", hakte ich schnell ein. Doch wahrscheinlich zu schnell, denn mein Onkel erwiderte: "Lydia. Irgendwie bist du heute anders. Oder ist das nur die Vorfreude?"
Ganz genau, dachte ich. Die Vorfreude. Und zwar, die Vorfreude, dass du in den Knast wanderst. Doch ich musste wirklich aufpassen, nicht dass mein Onkel noch etwas bemerkte und alles umsonst war. Und so antwortete ich:" Ich bin halt nur ein bisschen aufgeregt, Onkel Ralf."
"Das ist natürlich verständlich, liebste Lydia. Also gut. Ich begebe mich jetzt ins Schlafzimmer und werde zu gegebenem Zeitpunkt wieder erscheinen. Viel Spaß ihr beiden und Toi, Toi, Toi."
Daraufhin verschwand er mit schmierig grinsendem Geicht von der Bildfläche. Ich hätte ihm so in seine Visage treten können. Meine Mutter war erstaunlicher Weise die ganze Zeit ruhig geblieben und hatte keinen Ton gesagt. Aber was sollte sie auch sagen. Während wir beide nun schweigend im Wohnzimmer saßen und auf Peter warteten kamen mir einige Gedanken. Wir hatten im Vorfeld gar nicht über die Gefühlslage meiner Mutter gesprochen. Was empfindet sie bei der Vorstellung mit meinem Freund Sex zu haben? Und das vor den Augen ihrer Tochter? Und vor laufenden Kameras? Würde es ihr vielleicht sogar Spaß machen? Quatsch! Und wenn doch? Mist. Warum hatte ich sie nicht gefragt? Jetzt war es zu spät. Was, wenn es Peter mit meiner Mutter besser gefallen würde, als mit mir? Wenn er sich danach von mir trennen würde? Nein! Bitte nicht. Und dann kamen mir tatsächlich noch diese Gedanken: Was ist, wenn Peter gar keinen hochkriegt? Oder er es abstoßend findet mit Mutter und Tochter zusammen Sex zu haben? Was dann? War dann wirklich alles umsonst? Oder wie könnten wir Onkel Ralf dann überführen?
Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken.
Jetzt ging es also los.
Ich begab mich zur Wohnungstür und ließ Peter herein.
"Boh", entfuhr es ihm. "Wie siehst du denn aus?"
"Gefällt es dir?", fragte ich.
"Und wie. Du siehst echt geil aus."
Oh Gott war Peter süß. Dieser unglaubliche überraschte Gesichtsausdruck. Ich bekam eine Gänsehaut. Am liebsten hätte ich ihn an die Hand genommen, wäre weggerannt, ganz weit weg, am besten auf eine einsame Insel und alles wäre gut. Doch leider hatte ich eine Mission zu erfüllen. Und bevor diese richtig los ging musste ich Peter unbedingt noch etwas sagen:
"Ich liebe Dich Peter. Für immer und ewig. Egal was passiert. Ich liebe Dich."
Dann umarmte ich ihn und gab ihm einen innigen und langanhaltenden Zungenkuss.
"Ich liebe dich auch, Lia", stammelte er anschließend. Das war das einzige Mal, dass ich mich nicht ans Drehbuch gehalten hatte, aber es musste sein. Alleine schon für mein Gewissen. Denn von nun an musste ich meine Gefühle unterdrücken und schauspielern und mich genau an das Geforderte von meinem Onkel halten. Wir mussten es schaffen, dieses Schwein hinter Gitter zu bringen. Und dafür würde ich alles tun. Und genau ab diesem Moment, dem Moment indem ich Peter meine Liebe gestand, war ich mir vollkommen sicher, dass wir es schaffen würden.
Ich nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Meine Mutter kam auf uns zu, hielt Peter die Hand hin und begrüßte ihn: "Hallo Peter, schön dass du da bist. Ich freue mich."
Erstaunt und etwas sprachlos schaute Peter erst mich und dann meine Mutter an. Dieses Outfit hatte er wahrscheinlich von meiner Mutter nicht erwartet.
"Hallo Frau...", stotterte Peter, doch meine Mutter unterbrach in sofort lächelnd:
"Carmen, sag einfach Carmen zu mir. Du bist doch der Freund meiner Tochter und da sollten wir uns doch duzen. Findest du nicht?"
"Doch, doch", stammelte Peter.
"Und wie findest du meine Mutter? Sieht sie nicht geil aus?", fragte ich ihn.
Überrascht, verwundert und leicht kopfnickend schaute er mich an. Sicherlich hatte er nicht mit so einer Frage von mir gerechnet. Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, um seine Gedanken lesen zu können. Laut Drehbuch musste ich noch einen draufsetzen:
"Sie hat sich extra für dich so heiß angezogen. Aber ohne Klamotten sieht sie noch schärfer aus."
"Waawaasss?", stotterte Peter. Er hatte nun eine richtig gesunde rötliche Gesichtsfarbe.
"Komm, wir setzen uns auf die Couch", sagte ich und nahm ihn an die Hand.
"Wollt ihr etwas trinken?", fragte meine Mutter uns dann.
Da Peter im Moment unfähig war, etwas zu sagen antwortete ich für uns beide: "Ja gerne Mama. Eine Cola."
Meine Mutter verschwand daraufhin aus dem Wohnzimmer und Peter fand seine Sprache wieder: "Lia, deine Mutter, ich meine... ."
"Was ist mit meiner Mutter?", fragte ich ihn. "Gefällt sie dir nicht?"
"Doch. Sogar sehr. Aber wie du mit ihr sprichst, ich meine, dass sie ohne Klamotten noch schärfer aussieht. So was sagt man doch nicht zu seiner Mutter."
"Ich schon. Wir haben ein total offenes Verhältnis. Wir erzählen uns alles. Und auch in Sachen Sex machen wir sehr vieles gemeinsam.
"Du spinnst", unterbrach mich Peter.
In dem Moment kam meine Mutter zurück, überreichte uns zwei Gläser und setzte sich neben Peter. Sofort ergriff ich das Wort.
"Mama. Würdest du Peter und mir zeigen, wie man richtig geilen Sex macht?"
"Was???" rief er empört dazwischen und versuchte aufzustehen. Ich zog ihn aber mit aller Kraft wieder runter auf die Couch.
Ich schaute ihm ganz fest in die Augen, während ich zu ihm sagte: "Peter, ich liebe Dich. Und ich möchte dich richtig glücklich machen. Richtig. Verstehst du das?" Ohne auf eine Antwort zu warten fuhr ich fort: "Meine Mutter hat sich bereit erklärt, mir bzw. uns alles zu zeigen. Sie ist praktisch unsere Lehrerin. Was hälst du davon?"
Fragend schaute er erst mich und dann meine Mutter an, die sagte:
"Ich würde mich sehr freuen, Peter, wenn ich dir und Lydia einige Sachen zeigen dürfte. Da mein Mann häufig nicht da ist und auch nicht der beste im Bett, träume ich häufig von jungen starken Männern, die es mir richtig besorgen."
In dem Moment rutschte meine Mutter von der Couch, kniete sich vor Peter, lächelte und legte eine Hand auf seine Hose. Gleichzeitig drehte ich Peters Kopf zu mir und gab ihm wieder einen langen intensiven Zungenkuss, während meine Mutter langsam den Reißverschluss seiner Hose öffnete und mit einer Hand hineingriff. Peter stöhnte beim Küssen leicht auf. Er leistete keinen Widerstand. Aber er hätte auch keine Chance gehabt. Wir hatten ihn. Was mich aber wirklich beeindruckte, dass es genauso im Drehbuch stand. Das heißt Onkel Ralf hatte es genauso vorhergesehen. Woher wusste er, dass wir Peter so schnell überrumpeln würden. Oder waren alle Männer gleich? War es für Frauen wirklich so einfach?
Interessant welche Gedanken ich mir beim küssen machte. Aber besser solche Gedanken, als darüber nachzudenken, was meine Mutter wohl gerade mit Peters Penis machte.
Als Peters Stöhnen lauter wurde, sah ich aus den Augenwinkeln, wie meine Mutter aufstand und erst ihre Bluse und dann ihren BH auszog. Wir beendeten unsere Knutscherei und sofort wendete Peter seinen Blick auf die Brüste meiner Mutter.
"Gefällt dir was du siehst, Peter?", fragte meine Mutter während sie mit ihren Händen ihre Brüste streichelte.
Mit rotem Kopf nickte Peter eifrig. Meine Mutter setzte sich daraufhin wieder neben ihn, nahm seine Hände und führte sie an ihren Busen. Sofort fing Peter diese tatsächlich an zu streicheln. Diese Reaktion von ihm versetzte mir sofort einen Stich ins Herz und ich merkte wie eine Träne mein Auge verließ. Gott sei Dank bemerkte es Peter nicht, er war ja auch viel zu beschäftigt. Jetzt nur nicht eifersüchtig werden, Lydia, predigte ich zu mir selbst. Du hast es so gewollt. Jetzt musst du dadurch. Und es ist ja keine fremde Frau, sondern deine Mutter. Er betrügt dich doch nicht. Wir verführen ihn gemeinsam. Mama und ich...
"Jaah", wurde ich durch das leise Stöhnen meiner Mutter aus meinen Gedanken gerissen. "Das machst du gut Peter. Knete meine Titten so richtig durch. Du kannst ruhig fester zupacken."
Irgendwie schaute ich fasziniert, immer noch neben Peter sitzend, mir die Szene an. Auch erkannte ich, dass Peter nun wirklich fester zugriff.
"Das ist geil Peter", hörte ich meine Mutter sagen. "Und nun ist Lydia dran. Komm mein Schatz, zieh dein Top aus."
Ich glaube Peter kam erst in diesem Moment wieder in die Realität zurück und merkte, dass ich ja auch noch da wahr.
"Lia", stammelte er zu mir gewandt und wahrscheinlich mit doch schlechtem Gewissen vor sich hin, während ich sofort mein Top auszog und nun barbusig neben ihm saß.
"Und jetzt streichel und knete Lydias Brüste, so wie du es gerade bei mir gemacht hast, Peter", forderte meine Mutter ihn auf.
Unschlüssig fragend schaute Peter mich an: "Darf ich Lia?"
"Ja klar", antwortete ich. "Es macht mich geil, wenn du meine Titten so richtig hart durchknetest."
Obwohl er von meiner Wortwahl und meiner direkten Art sicherlich überrascht war, denn so kannte er mich ja bis heute nicht, fing er zärtlich an meine Brüste zu streicheln, während ich mit geschlossenen Augen seine Berührungen genoss.
"Ist das geil, Lia", flüsterte er zu mir, worauf ich ihn aufforderte. "Fester, Peter. Knete meine Titten so richtig durch."
Und das setzte er auch in die Tat um. Laut Drehbuch musste ich währenddessen geil stöhnen, was ich auch tat. Doch plötzlich fing auch Peter an zu stöhnen und lockerte seinen Griff.
Ich öffnete meine Augen und sah, warum er so erregt war. Meine Mutter kniete wieder vor ihm auf dem Boden, hatte ihn unten herum bereits entkleidet und hielt seinen steifen Penis mit einer Hand umklammert.
Und dann..?
Und dann ließ meine Mutter sich etwas tiefer rutschen, packte mit ihrer Hand nun den unteren Teil seines Gliedes, ging mit ihrem Kopf tiefer, mit ihrem Gesicht näher und...
Und stülpte ihre Lippen über seine bereits rot geschwollene Eichel.
"Oh Gott ist das geil", rief Peter und richtete seinen Blick aufgeregt auf das Geschehen um seinen Penis.
In diesem Moment blieb mir auch keine andere Wahl, als meine Mutter zu beobachten. Klar hätte ich an die Decke schauen können oder meine Augen wieder verschließen. Doch ich muss zugeben, dass in diesem Moment meine Neugierde und wahrscheinlich auch meine Erregung größer waren, obwohl meine eigene Mutter gerade meinem Freund.. einen blies.
Schmatzende Geräusche drangen nun von unten an mein Ohr. Meine Mutter führte Mal nur die Eichel, dann wieder fast den gesamten Penis in ihren Mund. Peters Stöhnen wurde lauter und intensiver. Ich spielte in seiner Welt gerade überhaupt keine Rolle mehr. Meine Augen füllten sich und Tränen tropften aus ihnen auf meine Wangen. Aber die beiden schienen meine Gefühlslage nicht zu bemerken. Im Gegenteil. Die Kopfbewegungen meiner Mutter wurden schneller und auch Peters Erregung steuerte seinem Höhepunkt entgegen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn.
"Ich kann nicht mehr", schrie er. "Ist das geil. Ich komme, ich kommmeeee. Ahhh. Jaaaa".
Meine Mutter ließ während des gesamten Orgasmus seinen Penis in ihrem Mund.
Ich war tatsächlich Zeuge geworden, wie mein Freund meiner Mutter seine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund spritzte.
Angeekelt drehte ich mich weg. Ich stellte mir vor, dass ich irgendwann Mal in meinem Leben auch so etwas machen sollte. Einen Penis in den Mund zu nehmen, würde mich ja schon sehr viel Überwindung kosten, obwohl ich zugeben musste, dass es irgendwie doch erotisch aussah. Aber dann Sperma in den Mund gespritzt zu bekommen, never ever. Alleine bei dem Gedanken drehte sich mir der Magen um. Und dann dachte ich an das Drehbuch und an das, was meine Mutter ja noch machen sollte.
Jetzt wurde mir richtig übel. Kalter Schweiß lief meinen Rücken runter. Oder hatte sie es etwa schon gemacht? Hatte sie wirklich Peters Sperma....runtergeschluckt?
Ich hätte mich gestern durchsetzen müssen. Meine Mutter hätte sich weigern müssen, Peter einem zu blasen. Aber laut Frank wäre das ja zu auffällig gewesen. Pah.
Peter holte mich aus seinen Gedanken zurück: " Wahnsinn! War das geil!“
Als ich mich wieder umdrehte stand meine Mutter gerade vom Boden auf, gab Peter einen zärtlich Kuss auf den Mund und setzte sich neben ihn.
Hatte sie nun schon alles geschluckt oder nicht? Postwendend bekam ich die Antwort, als meine Mutter nach einem Glas Cola griff und sagte: "Jetzt brauche ich erst Mal etwas Süßes, doch dein Getränk war auch ganz schön lecker, Peter."
Zack. Jetzt war es also amtlich. Ich bekam eine Gänsehaut. Sie hatte es tatsächlich gemacht.
Peter saß erschlagen und selig lächelnd auf der Couch.
Macho, Schwein, Schlampe, Hure. Nein, Oh Gott nein. Sofort bekam ich bei diesen Gedanken ein schlechtes Gewissen. Meine Mutter war keine Hure, um Gottes Willen. Nein. Mir kamen schon wieder die Tränen. Entschuldige Mama. Schließlich opferte sie sich für mich. Alles was hier passierte tat sie nur aus Liebe zu mir. Alles. Und das obwohl nebenan zwei Männer uns dabei beobachteten und das ganze auch noch gefilmt wurde.
Mir wurde schwindelig. Die Kameras. Die ganze Zeit hatte ich sie erfolgreich verdrängt. Wenn dieser Film im Gericht vorgeführt wird, können alle sehen, wie meine Mutter meinem Freund einen bläst, sein Sperma schluckt und es ihr auch noch gefällt. Ich fing an zu zittern.
Aber wir wollten es ja so. Es war unsere einzige Chance, meinen Onkel in den Knast zu bringen. Bei dem Gedanken ging es mir schon etwas besser und ich machte mich innerlich bereit für die nächste Runde. Auch war meine aufkommende Wut auf Peter verraucht. Er konnte schließlich überhaupt nichts dafür. Im Gegenteil. Oh, ich liebe ihn. Vollkommen süß, wie er da auf der Couch saß, völlig geschafft und mit erschlafftem Penis zwischen seinen Beinen.
"Jetzt sind wir aber dran, Lydia", unterbrach meine Mutter meine Gedanken.
"Peter kann sich etwas ausruhen, uns zuschauen und wieder zu Kräften kommen."
Daraufhin standen meine Mutter und ich auf und stellten uns so vor die Couch, dass Peter alles gut sehen konnte. Meine Mutter streichelte sanft mit einer Hand mein Gesicht, während ich mit meinen Fingern zärtlich ihren Mund berührte. Langsam kamen sich unsere Gesichter näher, bis sich schließlich unsere Lippen berührten. Und dann trafen sich auf halbem Wege unsere Zungen. Während wir uns küssten, schloss ich die Augen und genoss einfach die Zärtlichkeit meiner Mutter. Gott sei Dank schmeckt sie nach Cola und nicht nach... .
"Mir ist heiß, Lydia. Lass uns unsere Klamotten ausziehen", forderte meine Mutter mich nach intensiven Zungenküssen auf. Wir lösten unsere Umarmung. Meine Mutter öffnete den Reißverschluss an ihrem Mini und ließ ihn zu Boden gleiten. Ihre Stiefel behielt sie an, was richtig heiß aussah. Nackt bis auf die hochhackigen Stiefel. Dann drehte meine Mutter sich leicht zu Peter. Da sie keinen Slip anhatte, hatte er nun freien Blick auf ihren Venushügel und auf den kleinen Streifen ihres Schamhaares. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie Peter trocken schluckte, unfähig ein Wort zu sagen und mit gerötetem Gesicht dasaß.
Innerlich musste ich grinsen. Bei mir dauerte es etwas länger, aber dann hatte auch ich meine Pants, Strumpfhose und Slip ausgezogen. Ich stellte mich nun ebenfalls so vor Peter, dass er meine Scham genau sehen konnte. Er wusste gar nicht wo er hinschauen sollte, sein Blick wanderte zwischen unseren Beinen hin und her.
"Lia", begann er zu sprechen, doch ich unterbrach ihn sofort:
"Schhh. Sei ganz still und genieße, mein Schatz."
Daraufhin legten meine Mutter und ich uns vor Peter mit dem Rücken auf den Wohnzimmerteppich und spreizten unsere Beine.
Peter starrte uns mit offenem Mund ungläubig an und bekam ihn auch die nächste halbe Stunde nicht mehr zu.
Erst streichelten meine Mutter und ich uns selbst, dann gegenseitig. Anschließend leckte ich meine Mutter, dann meine Mutter mich und zum Finale leckten wir uns gleichzeitig. Laut Drehbuch sollten wir während dieser Show jede drei Orgasmen bekommen, übertrieben wie ich fand, aber gut, es waren schließlich die Fantasien meines Onkels. Wohlwissend, dass wir gute Schauspielerinnen waren, durften wir laut Drehbuch den einen oder anderen Orgasmus sogar vortäuschen, nur überzeugend mussten wir sein. Und ich würde sagen, dass wir es waren. Ich hatte keinen echten gehabt und auch meine Mutter hatte bestimmt keinen, doch an Peters Reaktion bzw. an der Reaktion seines Gliedes konnte ich erkennen, dass wir gute "Arbeit" geleistet hatten. Sein Penis stand kerzengerade und voll erregiert von ihm ab. Auch hatte er sich, von mir unbemerkt, in der Zwischenzeit komplett entkleidet.
Meine Mutter und ich legten uns wieder mit gespreizten Beinen nebeneinander auf den Rücken und meine Mutter forderte Peter auf: "Komm her Peter, ich brauch jetzt einen richtig harten Schwanz, der mich richtig durchfickt. Komm schnell."
Gespannt beobachtete ich Peters Reaktion. Würde er tatsächlich mit meiner Mutter schlafen, während ich daneben lag. Langsam stand er von der Couch auf. Für einen kurzen Moment hoffte ich, dass er es nicht machen würde, doch er hatte gegen meine Mutter keine Chance.
"Komm Peter, fick mich", stöhnte meine Mutter. Fick meine Fotze, komm. Dein Schwanz ist so groß und hart und meine Fotze ist so klein und eng...."
Da gab es für ihn kein halten mehr. Er kniete sich zwischen die Beine meiner Mutter und beugte sich über ihren Körper. Meine Mutter griff mit einer Hand seinen Penis und führte ihn an den Eingang ihrer Muschi, Dann packte sie an seinen Hintern und drückte ihn an ihren Körper. Peter wusste genau was er machen sollte, erhöhte den Druck Richtung Muschi und schon glitt sein Penis in meine Mutter hinein.
"Ist das geil", rief er erregt und auch meine Mutter fing sofort an zu stöhnen.
"Ja fick mich, du Hengst, fick mich."
Peter stützte sich auf seinen Armen ab und fing rhythmisch an meine Mutter zu..... zu ficken.
Ich benutze jetzt auch diesen Ausdruck, denn was anderes war es ja nicht, keine Liebe machen, kein Verkehr, er schlief auch nicht mit meiner Mutter, nein, er fickte sie. Und ich lag daneben....
Mein Blick war währenddessen direkt auf eine Kamera in der Decke gerichtet. Alles wurde gefilmt. Alles. Und deshalb durfte ich jetzt keine Schwäche zeigen. Am liebsten hätte ich angefangen zu heulen, zu schreien, auf ihn eingeschlagen, ihn von meiner Mutter gezogen, ihn...., doch stattdessen hörte ich weit weg meine eigene Stimme:
"Hey, jetzt bin ich dran. Meine Fotze will auch deinen harten Schwanz spüren."
Peter hörte mit seinen Bewegungen auf und wusste wohl nicht richtig was er jetzt machen sollte, obwohl meine Aufforderung ja wohl eindeutig war. Doch meine Mutter kam ihm zu Hilfe:
"Ja, jetzt ist Lydia dran. Fick sie richtig schön durch Peter."
Das ließ Peter sich dann nicht zwei Mal sagen. Er zog seinen Penis aus seiner Mutter, erhob sich und kniete sich dann zwischen meine Beine. Ich hatte ja eben gesehen wie meine Mutter es machte und griff deshalb mit einer Hand seinen Penis. Er war feucht, glitschig, hart und groß. Panik kam in mir auf. Ich hatte bisher ja nur ein Mal mit ihm geschlafen. Da war er zärtlich und rücksichtsvoll. Aber jetzt. War ich überhaupt feucht genug? Einen Orgasmus hatte ich vorhin ja zwar nicht, aber meine Mutter hatte mich mit ihrer Zunge doch recht feucht gemacht. Ich hoffte, dass es reichen würde...
Peter beugte sich über mich und brachte seinen Penis in Position. Ich hielt ihn immer noch umklammert, während Peter sein Becken stärker Richtung meiner Muschi drückte. Sein Penis war nun ganz dicht vor seinem Ziel. Ich nahm meine Hand weg, schloss meine Augen und spürte.... wie Peter in mich eindrang. Wieder Erwarten schmerzfrei, wahrscheinlich weil sein Penis doch vom Muschisaft meiner Mutter überzogen war. Interessanter Weise erregte mich dieser Gedanke. Erst war sein Penis in meiner Mutter und jetzt in mir. In mir und ich liebe ihn. Ich lasse ihn nie wieder los. Peter begann wieder mit seinen Bewegungen. Ich öffnete die Augen. Unsere Blicke begegneten sich.
"Ich liebe dich", hauchte ich.
"Ich dich auch, Lia".
Und dann küssten wir uns während wir uns liebten, jawohl liebten und nicht irgendetwas anderes.
Und dann fing es in meinen ganzen Körper an zu kribbeln. Mir wurde heißer und heißer.
Meine Wangen fingen an zu glühen.
"Ja Peter, mach weiter", feuerte ich ihn an. "Fester. Jaahh"
Und dann war ich soweit. Peter bescherte mir tatsächlich einen Orgasmus.
"Jahhh, ist das geil. Ich komme Peter, ich komme. Ich liebe Dich. Jaahhhhh".
Hitzewellen durchströmten meinen Körper. Bitte lass dieses Gefühl nie wieder enden.
Strahlend schaute ich Peter an. "Danke, mein Held", säuselte ich.
Doch leider hielt mein Glücksgefühl nicht lange an, denn neben uns lag ja noch meine Mutter und es gab ja noch ein Drehbuch und eine Aufgabe zu erfüllen.
"So Peter, jetzt will ich aber auch noch einen Orgasmus haben, hörte ich meine Mutter sagen.
"Komm, fick mich von hinten. Das macht mich so richtig geil."
Ich sah wie meine Mutter sich aufrichtete, umdrehte und sich dann auf allen vieren hinkniete.
Peter hatte währenddessen seine Bewegungen eingestellt und sah mich fragend an.
"Nun mach schon", nahm ich ihm die Entscheidung ab. "Besorg es ihr genau wie mir. Schließlich teilen wir alles“. Scheiß Drehbuch, dachte ich, als Peter auch schon aus mir raus war und bereits hinter meiner Mutter kniete. Jetzt glänzte sein Penis von meinem Muschisaft und das nicht zu knapp. Ich führte eine Hand an meine Muschi und erschrak. Mein Gott, so feucht war sie noch nie. Wunderbar.
"Ja fick mich, du Hengst. Fester", feuerte meine Mutter Peter an. Während ich mich erkundete, war Peter bereits in meine Mutter eingedrungen und .... fickte sie von hinten. Diese Stellung hatten Peter und ich noch nie ausprobiert. Es sah geil aus. Meine Vorfreude steigerte sich, da ich ja wusste, dass auch ich gleich in den Genuss kommen sollte.
Schweiß bildete sich nun auf Peters Stirn. Meine Mutter nahm in ganz schön ran. Und dann stöhnte auch sie: "Aahhhh. Jaaahhh. Jetzt. Jjaaaahh. Ich komme. Ich komme. Aahhhh."
Das klang so perfekt und es sah auch so aus, dass ich wirklich nicht wusste, ob meine Mutter nur wieder geschauspielert hatte, oder ob sie wirklich einen Orgasmus bekommen hatte. Aber egal. Ich wollte auch noch einen, und zwar einen echten.
"Peter, ich bin wieder dran", sah ich ihn strahlend an und kniete mich genauso hin wie meine Mutter. Peter ließ es sich nicht zwei Mal sagen. Schnell zog er seinen Penis aus meiner Mutter, kniete sich hinter mich und drang ohne Probleme in mich rein. Ich stöhnte genussvoll auf. Er packte mit seinen beiden Händen an meinen Hintern und dann ging es los. Kraftvoll begann er mit seinen Bewegungen.
"Jaahh", feuerte ich ihn an. "Fester, Peter, Fick mich". Und es war tatsächlich so. In dieser Stellung macht man keine Liebe. Nein man wird gefickt. Und ich genoss es . Es war geil. Ich war im siebten Himmel. Doch leider war es für Peter genauso. Er fing nämlich auch an zu stöhnen:
"Lia, ich kann nicht mehr. Ich komme gleich".
Und das war das Stichwort für meine Mutter. Schnell kniete sie sich neben Peter, streichelte seinen Hintern und bereit einzugreifen, wenn er soweit war.
Und dann ging alles sehr schnell.
"Ich komme, Lia, ich komme" schrie Peter.
"Zieh ihn raus, Peter", forderte meine Mutter ihn auf. "Spritz in meine Hände, damit Lydia deinen heißen Saft schlucken kann."
Ich hatte den Eindruck, dass Peter kurz inne hielt, doch dann ein letzten harter Stoß und Peter zog sich laut stöhnend aus mir zurück. Schade. Es hatte nicht mehr zu einem weiteren Orgasmus gereicht. Als ich mich umdrehte sah ich wie meine Mutter seinen Penis mit einer Hand schnell bearbeitete, die andere geöffnet vor seinen Penis hielt und diesem Moment schoss auch schon Sperma in mehreren Schüben in ihre Handfläche.
"Ist das geil. Jaahhh", rief Peter glücklich.
Liebevoll schaute ich ihm bei seinem Orgasmus zu, doch dann wanderte mein Blick zu der Hand meiner Mutter, die die letzten Tropfen aus seinem Glied herausquetschte und auf den Inhalt ihrer anderen. Weißes, schleimiges, glibberiges Sperma. Ich bekam eine Gänsehaut. Doch nicht vor Erregung, sondern vor Abscheu. Peter lächelte selig, schaute mich an und wartete wohl gespannt und neugierig auf die Dinge, die jetzt wohl kommen würden. Und sie kamen. Aber anders, als der Arme es sich bestimmt vorgestellt hatte.
Denn plötzlich sprang die Schlafzimmertür auf und Onkel Ralf stürmte laut rufend ins Wohnzimmer:
"Was ist denn hier los? Was machst du mit meiner Frau und meiner Tochter?"
"Papa", rief ich und gleichzeitig meine Mutter: "Werner, was machst du denn hier?"
Peter war panikartig aufgesprungen. Er dachte wohl wirklich, dass es mein Vater wäre, der ihn anbrüllte. Aber so sollte es laut Drehbuch ja auch sein. Da Peter meinen richtigen Vater noch nie gesehen hatte, glaubte er es also.
"Heerrr... Herrrr....", fing er an zu stottern.
Er tat mir so wahnsinnig leid. Mir wurde schlecht und mir kamen die Tränen. Bitte verzeih mir Peter, dachte ich nur, bitte verzeih mir.
"Du Hurenbock", schrie mein Onkel und baute sich vor ihm auf. "Verschwinde aus meinem Haus und zwar sofort."
Kreidebleich sprang Peter zur Couch, griff seine Klamotten und rannte aus dem Wohnzimmer. Eine Sekunde später hörte ich die Wohnungstür zuschlagen.
Mein Onkel ließ sich laut lachend in einen Sessel fallen.
"Na, der hatte es aber eilig, ha ha ha.".
Meine Mutter und ich knieten während er aus dem Lachen gar nicht mehr rauskamen, weiterhin auf dem Boden. In der Hand meiner Mutter schwamm immer noch diese ekelhafte Brühe. Aber die brauchten wir ja gleich noch. Na warte du Schwein, dachte ich. Gleich bist du dran. Gleich wird dir dein dreckiges Lachen vergehen. Und zwar für immer.
Hasserfüllt schaute ich ihn an und zischte: "Du Schwein".
Er hörte auf zu lachen: "Lydia, meine kleine Lieblingsnichte. So spricht man doch nicht zu seinem lieben netten Onkel und außerdem ist die Geschichte doch noch nicht zu Ende."
Am liebsten wäre ich aufgesprungen, hätte ihn bespuckt und sein Gesicht zerkratzt, aber er hatte recht, die Geschichte war noch nicht zu Ende. Laut Drehbuch sollte ich ja gleich noch etwas machen... .
"So liebste Lydia, da du deinen Peter ja über alles liebst, darfst du jetzt auch sein Sperma probieren und alles brav schlucken. Los leck die Hand deiner Mutter sauber", befahl mir mein Onkel.
Doch jetzt kam mein großer Auftritt. Ein letzter verstohlener Blick zu den Kameras und dann erwiderte ich: "Nein, das kann ich nicht. Das ist zu ekelhaft. Wie das schon aussieht..."
Lächelnd erwiderte mein Onkel: "Du weißt was das bedeutet Lydia, ich meine wenn du es nicht tust."
"Bitte Onkel Ralf, bitte nicht", schauspielerte ich perfekt. "Ich kann das nicht."
Und jetzt mischte sich auch noch meine Mutter ein: "Bitte Ralf, lass sie doch in Ruhe, sie hat das doch noch nie gemacht."
"Dann wird es ja höchste Zeit", antwortete darauf mein Onkel und an mich gewandt:
"Los jetzt Lydia, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Entweder du machst es jetzt oder ich gehe ins Schlafzimmer und hole den Laptop."
"Bitte nicht, Onkel Ralf, bitte nicht", bettelte ich.
Doch mein Onkel stand wortlos auf und ging ins Schlafzimmer. Meinen Mutter und ich wechselten einen kurzen Blick und lächelten uns siegessicher an. Gleich hätten wir es geschafft. Gleich würde Frank auftauchen und meinen perversen Onkel verhaften. Ich musste ihn nur noch dazubringen, mich eindeutig vor den Kameras zu erpressen. Aber da war ich mir absolut sicher, dass ich das hinkriegen würde.
Mein Onkel kam mit seinem Laptop zurück ins Wohnzimmer und setzte sich wieder in den Sessel.
"So Lydia, deine letzte Chance", sprach er zu mir. "Entweder du schluckst jetzt endlich oder eure Bilder wandern ins Internet."
Das war es, jubilierte ich innerlich. Er hatte mich vor laufender Kamera erpresst. Das würde reichen, um ihn ein paar Jahre ins Kittchen zu stecken. Gleich wird Frank erscheinen und ihn festnehmen. Ich freute mich schon auf das verdutzte Gesicht meines Onkels.
"Du gemeiner Erpresser", setzte ich noch einen drauf.
"Nenn mich wie du willst, Lydia. Also: Schlucken oder weltweit berühmt werden?"
Während er sprach, tippte er auch schon einige Befehle in seinen Computer. Jetzt wird es aber Zeit, dachte ich. Frank könnte jetzt endlich erscheinen und ihn festnehmen.
"So ihr beiden, schaut her". Onkel Frank drehte seinen Laptop so, dass Mama und ich den Bildschirm sehen konnten. Dort waren unsere Bilder und die Abfrage "Wollen sie diese Dateien wirklich ins Internet stellen, ja oder nein." Er bewegte den Cursor auf "Ja".
Langsam bekam ich doch Panik. Auch merkte ich, dass meine Mutter unruhiger wurde. Wo blieb Frank?
"Letzte Chance, Lydia." Theatralisch hob er seinen Zeigefinger über die Entertaste.
Ich fing an zu schwitzen und schaute hilfesuchend meine Mutter an, die ihren Blick auf die Küchentür gerichtet hatte. Onkel Ralf ließ seinen Finger langsam nach unten sinken.
"10, 9 ,8,7, ", zählte er lächelnd langsam rückwärts. Doch nichts geschah. Kein Frank erschien.
"6,5,4,3,".
Oh Gott, dachte ich. Bitte Frank. Bitte. Jetzt. Gleich ist es zu spät.
Mir wurde heiß und kalt und auch meine Mutter fing neben mir an zu zittern.
"2,1, Zero".
Als er dann mit seinem Finger die Entertaste berührte hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie aus Leibeskräften: "Frank! Fraahhaankk".
Mein Onkel fing daraufhin plötzlich an zu lachen.
"Was gibt es denn da zu lachen, du Schwein", brüllte ich ihn an." Frank wird dich gleich verhaften und dann hast du nichts mehr zu lachen."
Jetzt lachte er noch lauter. Sogar die Tränen kamen ihm.
Meine Mutter und ich schauten uns verständnislos an. Was sollte das denn jetzt wieder? Und wo blieb zum Teufel Frank?
Als mein Onkel seinen Lachanfall überstanden hatte, äffte er mich nach: "Frahhannk, Fraahhhank. Komm doch bitte Mal."
Und dann ging tatsächlich die Küchentür auf und Frank erschien im Wohnzimmer.
"Wo bleiben sie denn?". fuhr meine Mutter ihn sofort an. "Wir sind schweißgebadet."
"Du sollst mich bitte verhaften", wandte sich mein Onkel nun an Frank.
Und dann lachten beide lauthals los.
Geschockt schauten meine Mutter und ich uns an. Was bedeutete das denn jetzt?
Und als die beiden sich auch noch abklatschten kamen meiner Mutter und mir gleichzeitig die Erkenntnis, dass hier gerade etwas ganz schreckliches passiert war.
Am ganzen Körper zitternd ließ ich mich auf den Boden sinken und fing an zu heulen.
"Oh Gott, nein", hörte ich meine Mutter schluchzen und dann vernahm ich aus weiter Ferne die Stimme meines Onkel: "Tja, ihr beiden Hübschen. Ich hatte mir schon gedacht, dass die eigentlich doch ziemlich harmlosen Fotos vielleicht doch nicht ganz reichen würden, um euch weiterhin bei der Stange zu halten."
"Das ist gut", fing Frank an zu lachen. "Bei der Stange halten. Ha ha ha."
"Und deshalb hatte ich mir gedacht, so ein kleiner Porno mit euch beiden und deinem Freund Lydia, ist an dieser Stelle doch überzeugender", fuhr mein Onkel fort.
"Solltet ihr in Zukunft also, irgendwann auch nur den kleinsten Gedanken daran verschwenden irgendetwas nicht so zu machen, wie ich es mir von euch wünsche, landet dieser herrliche Streifen nicht nur im Internet. Nein, ich werde ihn auch an Videotheken verkaufen und dein Freund Peter und natürlich auch dein Mann, Carmen, mein lieber Schwipp-Schwager, bekommen eine Kopie davon. An dieser Stelle möchte ich mich natürlich auch noch bei meinem Freund Frank bedanken, der seine Rolle hervorragend gespielt hat. Frank, dafür hast du eine Belohnung verdient. Such dir eine aus. Mutter oder Tochter."
Ende Teil 4
Kommentare
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