Nackt zum See
Es war ein extrem heißer Junitag. Das Thermometer zeigte 29°C im Schatten.
Ich war schon den ganzen Tag nackt in meiner Wohnung.
Das einzige, was ich heute noch vor hatte, war raus, an den Badesee.
Mein Lieblingssee war ca. 8km entfernt, ein kleiner Baggersee, an dem vorwiegend FKK betrieben wurde.
Ich packte mein Handtuch, die Sonnencreme und etwas zu trinken in eine Tasche und verließ meine Wohnung. Ich verließ sie NACKT!
Im Treppenhaus hielt ich kurz inne, als mir meiner Nacktheit bewusst wurde. Nach kurzem Zögern dachte ich mir jedoch, warum eigentlich nicht? Ich sonne mich nackt, ich schwimme nackt, ich bin nackt in meiner Wohnung, wieso ein Kleid anziehen um Auto zu fahren?
Es war ein aufregendes Gefühl, völlig unbekleidet im Treppenhaus zu stehen. Vorsichtshalber ging ich jedoch nochmal zurück in meine Wohnung und packte mein Sommerkleid in die Tasche – man konnte ja nie wissen!
Zurück vor meiner Wohnungstüre spähte ich zwischen dem Geländer nach unten und lauschte, ob die Luft rein war. Es war niemand zu hören, also stieg ich mutig die Treppe hinab.
Ich wohnte in einer Stadtwohnung im 3. Stockwerk. Zur Wohnung gehörte auch ein Tiefgaragenstellplatz. Ich trat hinaus ins Freie und ließ die Türe hinter mir ins Schloss fallen. Der Gehweg war Menschenleer und ich ein bisschen erleichtert. Mein Übermut schien doch ein wenig gedämpft. Ich steuerte die Tiefgarage an, während meine Blicke die Umgebung musterten.
Einen Block weiter kamen zwei Autos um die Kurve und ich war kurz davor, mich umzudrehen und zurück in meine Wohnung zu rennen.
Ich blieb standhaft! Ich ging weiter zielstrebig Richtung Tiefgarage, während die beiden Autos an mir vorbeifuhren. Sie wurden deutlich langsamer und einer der beiden hupte sogar! Ein Typ, vielleicht 25Jahre alt, allein im Auto. Ich winkte ihm zu und ging weiter. Er wäre dem anderen Auto beinahe hinten aufgefahren, als er mir nachsah.
Ich fühlte mich wieder entspannter, konnte jedoch meine Erregung nicht leugnen. Ich fand Gefallen an der Situation. Es machte mich geil, mich nackt zu zeigen, zu provozieren.
Es waren nur noch ein paar Meter bis zur Garage und zum schützenden Auto. Ich verlangsamte instinktiv mein Schritttempo. Ich wollte noch nicht, dass es vorbei war.
Auf der anderen Straßenseite, sah ich einen Mann auf dem Balkon stehen. Er schaute, wie erstarrt in meine Richtung. Ich hob meine Hände in die Höhe und drehte mich einmal schwungvoll im Kreis herum. Beinahe wäre mir dabei meine Tasche aus der Hand geglitten. Ich winkte auch ihm zu, doch ich schien ihn erschrocken zu haben, denn er drehte sich um und verschwand durch die Balkontüre. Hoffentlich rief er nicht die Polizei, dachte ich bei mir.
Ich war an der Türe zur Tiefgarage angekommen. Nur ca. 20 Meter davon entfernt, standen zwei Jugendliche mit ihrem Moped und unterhielten sich, zumindest taten sie das bis gerade eben. Jetzt starrten sie beide zu mir!
Ich kramte den Garagenschlüssel aus meiner Tasche und ließ mir dabei alle Zeit der Welt. Dabei spürte ich Ihre Blicke auf meinem Körper und fühlte, wie meine Pussy dabei fast zu tropfen anfing. Meine Hand öffnete sich und ließ den Schlüssel auf den Asphalt fallen. Ich bückte mich tief, mit durchgestreckten Knien um den Jungs noch einen letzten schönen Ausblick zu gewähren. Sie hatten nun freie Sicht auf meine nasse Spalte, was mich nur noch viel mehr anheizte.
Ich schloss die Türe langsam auf und verschwand in der Tiefgarage. Als die Türe zu fiel, lehnte ich mich mit dem Rücken dagegen und ließ meinen Mittelfinger zwischen die Schenkel gleiten. Wie ich bereits vermutet hatte, war ich klatschnass. Mit sanftem Druck verrieb ich die Flüssigkeit auf meinem Kitzler und kam schon nach wenigen Sekunden in einem gewaltigen Beben zum Orgasmus.
Mit wackeligen Beinen ging ich zum Auto, warf die Tasche auf den Beifahrersitz, kurbelte beide Fenster herunter und fuhr los. An der Auffahrt der Garage hupte ich den beiden Burschen noch einmal zu und bog in die Straße ein. Der Fahrtwind umwehte aufregend meine nackte Haut und der Gurt spannte angenehm zwischen meinen Brüsten.
Bei meiner Fahrt zum See schien niemand meine Nacktheit zu bemerken, nur einmal, als ich an einer Ampel halten musste, schaute eine Frau etwas verdattert zu mir ins Auto, schüttelte den Kopf und achtete wieder auf die Ampel.
Der Parkplatz vom Baggersee war gnadenlos überfüllt, so musste ich meinen Wagen ziemlich weit hinten, am Straßenrand abstellen. Innerlich freute ich mich darüber und stieg mit wachsender Erregung aus dem Auto, um am Straßenrand entlang zu laufen. Mehrere Fahrzeuge fuhren an mir vorbei und ihre Insassen hatten allesamt Schwierigkeiten, sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Ein Pärchen kam mir auf meinem Weg zum See entgegen und beide lächelten mich an. Ein Herr, um die 30, der auch Richtung Badesee ging, bot mir sogar an, meine Tasche zu tragen, was ich dankend annahm. Es schien sich niemand wirklich daran zu stören, dass ich nackt war.
Am Wasser angekommen, kehrte wieder Normalität ein, da ich hier auf der FKK-Wiese nur noch eine unter vielen nackten Menschen war – schade eigentlich!
Kommentare
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