Nacktes Mädchen zum Dessert 3


baer66

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29.04.2014
CMNF

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Das nackte Mädchen liegt ausgestreckt mit gespreizten Beinen am Bett, ihr Gesicht von den langen blonden Haaren umrahmt. Die aufregenden Erlebnisse der wilden Nacht zaubern ein feines Lächeln auf ihr schmales Gesicht. Sie sieht gleichzeitig wissend und naiv aus, eine Kombination, der nur wenige Männer zu widerstehen vermögen.

 

Der "Butler" ruft den Chauffeur. "Bringen Sie das Mädchen nach Hause!"

"Sehr wohl, Herr Doktor", antwortet dieser dienstfertig, trägt die schlafende Sabine hinaus, legt sie in den Wagen und bedeckt sie mit ihrem Mantel.

 

In der Wohnung von Martin und Sabine brennt noch Licht. Martin ist aufgewühlt. Wie konnte er seine Freundin nur nackt und angetrunken allein bei diesem Anwalt in der Villa zurücklassen. Er überlegt, wieder hinzufahren, hat aber Angst, sich lächerlich zu machen. Sabine hat ihn ja ausdrücklich heimgeschickt. Und die € 500 aus dem Kuvert des Herrn Doktors können sie auch gut gebrauchen. Das war ja der ursprüngliche Grund für die ganze Aktion.

 

Martin ist ziemlich verunsichert und rasend eifersüchtig. Was findet Sabine nur an diesem alten verlebten Angeber mit seinen Statussymbolen? Nackt zum Diner für ein gutes Honorar ist das eine, mit dem Gastgeber angeregt flirten und sich von dem ganzen Luxus und Geld verführen zu lassen etwas anderes. Sie ist doch seine Freundin!

 

Er ist immerhin ein aufstrebender Jurastudent, der auch einmal eine eigene Kanzlei besitzen wird und vielleicht sogar eine Villa, einen Butler und eine Nobelkarosse mit Chauffeur. Außerdem ist er ein attraktiver junger Mann, der sie liebt und zu ihr paßt! Ist das denn gar nichts wert?

 

Was sie jetzt wohl gerade mit dem Anwalt macht? Der wird es doch sicher nicht nur beim Erzählen belassen wollen. Der will ein nacktes Mädchen zum Dessert, seine Sabine! Und das Schlimmste ist, daß sie das genauso zu wollen scheint! Sie kostet es richtig aus, einen alten einflußreichen Mann verrückt zu machen!

 

Die Minuten schleppen sich dahin, vergehen gefühlt so langsam wie träge Stunden. Martin sitzt wie auf Nadeln. Er überlegt, sich sinnlos zu besaufen, tut es dann aber doch nicht. Endlich hört durch das geöffnete Fenster zur Straße einen Wagen vor dem Haus anhalten. Ja, es ist tatsächlich der schwarze Bentley von Dr.Mayer. Ein Blick auf die Uhr zeigt ihm, daß es inzwischen knapp vor 2 Uhr Früh ist. Sabine ist also mehr als zwei Stunden ohne ihn in der Villa geblieben.

 

Der Chauffeur läutet an. Als Martin die Tür öffnen will, sagt er leise in die Gegensprechanlage: "Sie holen Ihre Freundin besser. Sie schläft tief und ich möchte sie nur ungern wecken."

 

Martin läuft die Stiegen hinunter. Im Fond des Wagen liegt Sabine, bedeckt von ihrem schwarzen Mantel. Sie sieht glücklich und zufrieden aus, nur ihre blonden Haare scheinen arg zerzaust zu sein. Martin hebt sie hoch, der Chauffeur reicht ihm die High Heels, verbeugt sich kurz und fährt in die Nacht davon.

 

Im Bett liegt Sabine mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen, durch ihre langen Haare eingerahmt und mit einem Lächeln auf den Lippen.

 

Martin ist richtig scharf auf sie. Schon den ganzen Abend hat es ihn unglaublich angetörnt, wie sie aufreizend nackt bei Tisch gesessen ist, sich ihrer erotischen Wirkung auf die anwesenden Männer sehr wohl bewußt. Und die begehrlichen Blicke des älteren Mannes haben nicht nur Eifersucht in Martin geweckt, sondern ihn auch stolz gemacht auf seine extrovertierte Freundin. Er hat sich vorgestellt, wie sie es später zu Hause miteinander treiben würden und gemeinsam über den geilen Anwalt lachen. Heiß machen, das Geld nehmen und abhauen. Ein tolles Vorspiel!

 

Doch jetzt hat er sie gehabt, der reiche Schnösel. Martin saugt Sabines Geruch ein. Ihr süßer Duft mischt sich mit Schweiß und dem unverkennbaren Geruch von Sex. Sie hat es also tatsächlich getrieben mit dem alten Bock!

 

Langsam küßt Martin den Hals seiner schlafenden Freundin, dann die Brüste und die steifen Nippel, den flachen Bauch, die sportlichen Schenkel. Ihre Spalte ist naß. Er kostet und wendet sich angeekelt ab. Nicht einmal ein Kondom haben sie benutzt, stellt er entsetzt fest. Nur weil er eine protzige Villa hat, ist er doch nicht vor allen Gefahren gefeit! Wie hat Sabine nur so leichtsinnig sein können?

 

Dennoch ist Martin versucht, Sabine zu wecken und auf der Stelle mit ihr zu schlafen. Es ist wie ein implizites Abstecken der Besitzgrenzen. Er will jetzt sofort seinen Samen in sie ergießen, um sie das Abenteuer dieser Nacht möglichst schnell vergessen zu lassen. In seinen starken Armen soll sie spüren, daß er sie ehrlich liebt, während sich der alte geile Mann nur die Bestätigung seiner Macht und sexuellen Potenz bei einer jungen Frau holen will.

 

Sabine dreht unwillig den Kopf zur Seite und murmelt etwas im Schlaf, das wie Löwin klingt. Sie träumt wohl intensiv von den wilden Erlebnissen in der Villa. Martin wirft ihr einen unsicheren Blick zu und läßt sie weiterschlafen. Er nimmt sich vor, am nächsten Tag mit ihr zu reden.

 

Es ist bereits Mittag, die Sonne steht hoch am blauen Himmel, als Sabine am folgenden Tag schlaftrunken in die gemütliche Wohnküche kommt. Martin hat fürsorglich ein erweitertes Frühstück mit Speck, Eiern und Omelette vorbereitet. Sie greift gierig zum frischgepreßten Orangensaft, als sie die aufgeschlagene Zeitung auf ihrem Platz entdeckt.

 

"Dr.Mayer gibt größte Firmenfusion des Jahres bekannt", steht da in fetten Lettern über einem Schönbild von ... dem "Butler" aus der Villa. Sabine reibt sich ungläubig die Augen. Der Butler ist also Dr. Mayer?

 

"Hast Du noch viel Spaß mit dem Doktor im weißen Dinnerjacket gehabt gestern Nacht?", fragt Martin süffisant. "Diese reichen Stinker haben doch einen seltsamen Humor. Verkleiden sich in ihrer eigenen Villa als Butler und amüsieren sich, wenn sie mit der Maskerade andere hineinlegen!" Er schaut Sabine tief in die Augen. "Wie ist denn das Rollenspiel gestern weitergegangen? Hat das gesamte Personal sein Vergnügen gehabt oder nur der 'Gastgeber'? Wer ist der aufgeblasene Kerl eigentlich? Ein Schwindler, ein Hochstapler!"

 

Sabine schämt sich für ihre Naivität. "Ich habe immer gedacht, unser 'Gastgeber' ist der Rechtsanwalt Dr. Walter Mayer. Er hat mir doch die Visitenkarte gegeben. Wie hätte ich denn wissen sollen, daß das alles nur ein abgekartetes Spiel ist? Und Geld hab ich auch keines bekommen!" Sie schluchzt vor kalter Wut und ehrlicher Enttäuschung.

 

"Um das Geld mach Dir keine Sorgen, das hat er schon mir mitgegeben, um mich schnell loszuwerden. Ich hätte Dich nicht allein dort lassen dürfen! Was hat dich eigentlich so beeindruckt?", schlägt Martin versöhnliche Töne an.

 

"Ich weiß auch nicht. Alles, die edle Atmosphäre, die raffinierte Kultur, das interessante Gespräch. Und Du bist ja auch dabei gewesen und so hab ich mich sicher gefühlt!", kommt es schuldbewußt von Sabine. Daß sie der Alkohol enthemmt hat, will sie lieber nicht sagen.

 

"Du warst aber auch ganz schön provozierend, hast deinen nackten Körper perfekt zur Schau gestellt. Ich habe doch gesehen, daß Dich das angemacht hast. Du hast ausgereizt, wie weit er gehen würde und hast dann willig mitgemacht. Ist es das wirklich wert gewesen?", fragt Martin die Freundin, die der Gedanke an die gelungene Täuschung jetzt immer zorniger macht.

 

"Können wir den Kerl denn nicht klagen oder erpressen oder sonst etwas?", kommt ihr eine Idee. "So etwas ist doch total illegal und noch dazu für einen Anwalt?" Aufreizend öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse, gibt Martin einen guten Einblick auf ihr süßes Dekolleté und blitzt ihn mit unschuldigen blauen Augen an.

 

"Vergiß es!", wehrt Martin ab. "Du hast doch alles völlig freiwillig getan. Oder hast Du vielleicht gesagt, daß Du nur mit ihm fickst, weil er eine Villa, einen Butler und einen Bentley mit Chauffeur hat und Staranwalt ist?" Er weigert sich, zu glauben, daß sie sich wie ein geldgieriges kleines Callgirl hat kaufen lassen.

 

Sabine denkt nach. Sie ist sich selbst nicht sicher, was sie dazu hingerissen hat, es mit dem 'Anwalt' zu treiben. Eigentlich bereut sie es auch nicht. Es war ein aufregendes Abenteuer, wie man es nicht jeden Tag erlebt. Zum Glück scheint ihr Martin verziehen zu haben. Mit dem Geld werden sie miteinander auf Urlaub fahren und dabei wird sie ihn schon entschädigen, im Bett, am Strand und wo auch immer. Und jetzt bekommt er sie erst einmal zum Dessert!


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:17 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:01 Uhr

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