Testspieler


derpoet

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04.04.2014
Medien

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Viele Menschen, meist männlicher Natur, halten den Beruf Spieletester für einen Traumberuf.

Ich mach diesen Job nun seit fast 15 Jahren und kann euch sagen, das es ein knochenharter Job ist wie jeder andere, in dem man 10 Stunden täglich (manchmal auch mehr) vor dem Bildschirm sitzt. Geplagt von Rückenproblemen und Kopfschmerzattacken, könnte ich mir eine durchaus angenehmere Tätigkeit vorstellen.

Das nächste Game, das ich testen sollte schien jedoch eine willkommene Abwechslung zu werden.

Ich bekam den glorreichen Auftrag eines namhaften Spielehersteller, der in Kooperation mit einer bekannten Erotikfirma sich endlich an das Projekt wagte, ein Pornospiel zu entwickeln.

Die Absatzzahlen für Computerspiele, die sich an Erwachsene Personen ab 18Jahren als Zielgruppe richteten, sprach schließlich für sich. Wieso sollte es also immer nur um Gewalt gehen? Nackte Haut in modernen Videospielen war bisher nur als Verkaufsanreiz für Action- und Ballerspiele eingesetzt worden – dies jedoch mit ziemlich großem Erfolg! Das Interesse und auch die technischen Möglichkeiten sind mittlerweile durchaus vorhanden. Hier hat sich über Jahrzehnte eine Marktlücke mit unglaublichem Potential entwickelt und keine Firma hatte bisher den Mut gezeigt, sich in dieses Territorium vorzuwagen.

Unter strengster Geheimhaltung wurde nun eine Beta-Version des Spiels angefertigt und an 20 vertrauliche Testespieler ausgehändigt.

Ich hielt das Paket voller Vorfreude in den Händen.

Grundvoraussetzung für die Eignung als Tester war, dass die entsprechende Person einen Partner hatte, der sich an dem Test beteiligte. Auf gut deutsch: Es müssen Männlein und Weiblein sein, damit auch der Koop-Modus getestet werden konnte. Ich hatte von der Redaktion eine Woche Heimarbeit zugesprochen bekommen, in der ich das Spiel auf Herz und Nieren prüfen sollte.

Eine Sonderzulage für die Arbeitszeit meiner Frau gab es obendrein und auch Simone freute sich sehr darüber, etwas mehr Zeit mit mir zu verbringen.

Der Karton war recht groß und ich stellte ihn voller Vorfreude im Wohnzimmer ab. Mit einem Messer schnitt ich die Klebebänder auf und klappte die Laschen zur Seite. Ich entnahm zwei große eingeschweißte Beutel auf denen in Großbuchstaben die Worte „MALE“ und „FEMALE“ zu lesen waren. Auch diese schnitt ich vorsichtig auf, um den Inhalt nicht zu beschädigen.

Was ich herauszog sah ein wenig aus wie ein Latexanzug für Fetischliebhaber. Schwarz glänzend, aus dehnbarem Material, sicherlich sehr unangenehm zu tragen. Ganz unten im Karton kam noch ein kleines Paket zum Vorschein, in dem die Blueray-Disc und die Anleitung verpackt waren.

Da meine Frau nicht zu Hause war, entschloss ich mich das ganze schon mal zu installieren und den Singlemodus anzutesten, denn Simone war kein Freund von langen Beschreibungen.Also schlug ich das Handbuch auf und versuchte mich mit den Grundbedienungen vertraut zu machen.

Als erstes musste ich die Disc in die Spielekonsole einlegen und die Installation starten. Dies dauerte ein paar Minuten. Die normalen Controller der Konsole dienten zur gewöhnlichen Spielsteuerung. Die beiden Anzüge hatten jeweils einen Sender eingebaut und ein Empfänger wurde an die USB Buchse im Gerät eingeführt. Für die Kommunikation mit den Charakteren sollte ein Headset angeschlossen werden, was nicht im Lieferumfang enthalten war. So weit alles einfach und selbsterklärend. Nur mein Headset hatte ich im Büro vergessen – wird wohl erst mal ohne gehen müssen.

Es wurde darauf hingewiesen, eine Sitzgelegenheit bereitzustellen. Idealerweise ein Sofa, das auch eine Spielhaltung im Liegen ermögliche. War alles vorhanden, dachte ich und schob mir einen Sessel heran.

Nun kam der interessante Teil. Man sollte sich nun komplett entkleiden. Ich lies die Jalousien herab, damit meinen Nachbarn nicht die Augen aus dem Kopf fielen und entledigte mich meiner Kleidung.

Ich schlüpfte, mit den Füßen voran, in den schwarzen Ganzkörperanzug und stellte dabei fest, dass sich das Material gar nicht so unangenehm anfühlte, wie es zunächst den Anschein erweckte. Das Material war dicker als ein normaler Latexanzug und hatte vermutlich mehrere Sensoren eingearbeitet. Vorne in der Mitte war eine extra angebrachte Tasche, in die man den Penis einführen musste. Dies war im nicht erigierten Zustand ein wenig knifflig, aber durchaus zu bewerkstelligen. Nach dem mein Schwanz angenehm in dem Kondom verstaut war, konnte ich den Anzug nach oben ziehen und auch in die Ärmel schlüpfen, die in einer Art Handschuhe endeten. Der Anzug hatte einen Kragen, der auf der Vorderseite bis zum Kinn und auf der Rückseite bis zum Haaransatz gezogen wurde, ähnlich wie ein Rollkragen. Nun war ich eingepackt, wie für den Kostümball eines Swingerclubs. Ich stellte fest, dass die Vorderseite der Penistasche eine Abnehmbare Kappe besaß, die vermutlich zur Reinigung danach diente.Ich war sehr gespannt, ob ich die nach dem Spiel wirklich benötigen würde, denn momentan hielt sich meine Erregung noch sehr in Grenzen.

Ich startete das Spiel.

Nach Einblendung der Firmenlogos, erschien der Startbildschirm, mit einem eng umschlungenem nackten Liebespaar und meiner Meinung nach etwas zu viel Weichzeichner. Aber sonst recht ansprechend. Auch die musikalische Untermalung war sehr gelungen.

Nachdem ich die Start-Taste drückte, öffnete sich ein Fenster: „Konfiguriere jetzt das virtuelle Controlpad“

Es folgten mehrere Anweisungen die ich befolgte:

„Bewege die rechte Hand von links nach rechts, von oben nach unten...“

Das selbe folgte mit der linken Hand und auch jeden Finger musste ich einzeln justieren.

Die Bewegungen meiner Hand wurden über die eingebaute Kamera an der Konsole ins Spiel übertragen und grafisch durch virtuelle Hände auf dem Bildschirm dargestellt.

„Bestätige die Eingabe durch drücken der OK-Taste“

Es erschien ein grüner Button mit der Aufschrift OK.

Dies entlockte mir doch ein lautes WOW! Ich konnte nun den Controller weglegen und mit der Hand steuern. Das war geil!

Ich streckte die Hand aus und drückte mit dem Finger auf OK.

Es öffneten sich mehrere Fenster. In jedem von ihnen lief ein Filmchen auf Dauerschleife.

Eines war eine Strandszene an einem Nacktbadestrand, auf einem anderen lief eine Swingerclub-Szene mit mehreren Liebespaaren, der nächste war wohl eine Fußgängerzone, allerdings mit ausschließlich nackten Menschen, wiederum ein anderes ähnelte einer Poollandschaft in einem Luxushotel.

Es standen schier endlos viele Fantasiewelten zur Auswahl. Ich entschied mich kurzerhand für die Fußgängerzone, tippte mit dem Finger auf das entsprechende Fenster und war gespannt was mir geboten wurde.

Ich stand nun mitten in einer Stadt. Links und rechts strömten nackte Menschen an mir vorbei.

Das Bild pausierte plötzlich und ein Hilfe-Fenster öffnete sich: „um zu gehen, mache mit dem rechten Fuß einen Schritt nach vorne. Mache einen Schritt zurück, um stehen zu bleiben. Um schneller zu gehen, mache mit dem rechten und anschließend mit dem linken Fuß einen Schritt nach vorn.“

Das Fenster schloss sich wieder und Bewegung kehrte ins Bild zurück.

Ich befolgte die Anweisung und setzte meinen rechten Fuß einen Schritt nach vorn.

Mein virtuelles Ich bewegte sich im Schritttempo über das Kopfsteinpflaster. Dabei streifte ich eine entgegenkommende Frau mit der Schulter. Ich spürte dies ganz deutlich auch in der Realität.

Der Anzug übermittelte die Berührung so präzise, das es sich fast wie echt anfühlte.

Es öffnete sich wieder ein Hilfe Text: „steuere deine Bewegung durch drehen des Oberkörpers oder interagiere mit Personen und Objekten durch Berührung“

Ich setzte meinen Spaziergang fort und betrachtete die Ladenstraße. Alles war sehr detailliert dargestellt und wirkte sehr real. Die meisten Geschäfte waren jedoch erotischer Art. Dessous, Sexspielzeug, sogar Bordelle in deren Schaufenster sich aufreizende Damen räkelten. Es erinnerte mich ein bisschen an die sündige Meile in Hamburg. Aber es gab auch Café´s, Schuhgeschäfte und so weiter. Ich kam an einer Bank vorbei, auf der zwei aufregende Schönheiten saßen. Zwischen den beiden war noch ein Plätzchen frei. In diesem Spiel wurde wohl nichts dem Zufall überlassen, dachte ich mir und berührte mit der Hand die Bank. Mein Avatar nahm zwischen den hübschen Damen Platz und ich legte links und rechts den Arm um ihre Schultern. Die Sensoren im Anzug vermittelten mir wieder deutlich die Berührung und ich hatte sogar das Gefühl als übertrage er Wärme auf meine Haut. Es war unglaublich!

Die beiden Damen reagierten sofort auf meine Berührung und rückten näher an mich heran.

Ich ließ die Hand über der rechten Frau, eine schwarzhaarige mit welligem Haar, von der Schulter herabgleiten und massierte ihren wohlgeformten Busen, der meine Hand angenehm ausfüllte. Ihre Nippel verhärteten sich und kitzelten spürbar in meiner Handfläche. Die Frau drehte den Kopf zu mir und sah mich mit ihren dunkelbraunen großen Augen an. Sie lächelte dabei und mein Schwanz begann sich langsam in der Kondomtasche zu regen.

Dieses Spiel schien wohl nicht durch eine Handlung bestechen zu wollen, es war vielmehr ein „Open-World-Porno“, in dem man anscheinend jede Menge Spaß haben konnte.

Ich blickte zu dem Mädchen in meinem linken Arm. Sie war vielleicht 20 Jahre alt, hatte blonde lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Auf ihrer Nase hatte sie eine modische Brille, abgesehen davon saß sie nackt, mit überkreuzten Beinen neben mir. Ihr Busen war deutlich größer, als der meiner rechten Banknachbarin. Er berührte sogar ein wenig meinen Oberkörper und verströmte eine angenehme Wärme am Anzug. Ich nahm die linke Hand von ihrer Schulter und legte sie auf ihr Knie, zog es vom anderen Bein herab und sie ließ ihre Beine, fast wie von selbst, weit auseinanderspreizen.

Ihre Scham war blitzblank rasiert, und bis ins kleinste Detail einer echten Vagina nachempfunden. Selbst kleine Hautrötungen vom rasieren waren erkennbar. Ich lies meine Hand über die Innenseite ihres Schenkels streicheln und spürte sogar die kleinen Härchen auf ihrer Haut. Meine andere Hand hatte den Busen der schwarzhaarigen mittlerweile aus ihrem Griff verloren, strich an deren linken Arm herab und berührte dabei ihre Hand. Dies verstand das Spiel wohl als Aktionsaufforderung, denn sie hob daraufhin den Arm und ergriff mit ihrer Hand meinen Schwanz. Dies geschah zwar außerhalb meines Blickfeldes, das Gefühl jedoch war eindeutig. Ich spürte deutlich, wie die Hand mit den Fingern fest meinen Schaft umfasste und ihn mit zärtlichem Druck massierte.

Ich schaute an mir herab, sah aber nur eine lächerliche Gestalt in einem schwarzen Gummianzug, mit einem abstehenden dicken Täschchen im Lendenbereich. Ich konzentrierte meinen Blick wieder auf den Bildschirm.

Die Blondine saß immer noch mit weit geöffneten Schenkeln zu meiner Linken. Im Hintergrund gingen nackte Passanten an uns vorüber, ohne uns eines Blickes zu würdigen. Nein! Ich bemerkte, wie einige sogar ihre Köpfe zu uns wandten und uns im Vorbeigehen beobachteten. Hin und wieder blieb sogar jemand stehen! Ich empfand diese kleinen Nebensächlichkeiten als sehr anregend. Sie verliehen der Szene eine extreme Wirklichkeit. Ich sah wieder auf die rosige Spalte neben mir und musste inzwischen fast ein wenig gegen einen vorzeitigen Samenerguss ankämpfen. Deshalb zog ich die Hand der dunkelhaarigen Nymphomanin beiseite.

Sie saß nun wieder brav neben mir, als wäre nichts gewesen, was ich irgendwie lustig fand. Ich entschloss mich, auch ihre Beine weit auseinander zu spreizen und streichelte nun mit der linken und mit der rechten Hand die Oberschenkel der beiden Mädchen. Die Spalte der Schwarzhaarigen war im Gegensatz zur anderen nur teil-rasiert. Sie hatte einen kleinen Strich vom Schamhaar stehen und ihre inneren Schamlippen waren deutlich länger und spitzelten frech aus ihrer Vagina heraus. Ich konnte nicht umhin, sie zu berühren. Mit den Fingerspitzen strich ich über die beiden hervorragenden Hautlappen und spürte im Handschuh eine weiche Berührung, wie wenn man eine seidenes Tuch streichelte. Ich nahm die Schamlippen zwischen die Finger und massierte sie mit leichtem Druck. Der Frau entlockte dies ein angenehmes Stöhnen. Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre roten Lippen bebten dabei.

Plötzlich bemerkte ich, wie eine andere Frau vor unserer Bank innehielt und uns aufmerksam beobachtete.

Ich beugte mich ein wenig nach vorn und ertastete die Neue mit der Hand. Daraufhin trat sie ganz an mich heran und war offenbar bereit, sich an unserem frivolen Spiel zu beteiligen. Es war eine Frau zwischen 30 und 35 Jahren, mit etwas breiteren Hüften und großen Brüsten. Sie kniete sich vor mich hin und ich strich mit den Fingern durch ihr lockiges, leicht rötliches Kopfhaar, woraufhin ihr Kopf sich in meinem Schoß senkte und ich spürte, wie sie meinen Schwanz zärtlich mit ihrem Mund umschloss. Angenehme Wärme umströmte meine Eichel und ich fühlte ihre Zunge an meinem Schaft. Sie schob ihn bis zum Anschlag in den Rachen lies ihn mit umkreisender Zunge wieder herausgleiten. Dies fühlte sich fast noch besser als ein echter Blowjob.

Meine Finger versenkte ich dabei tief in den Mösen meiner beiden Banknachbarinnen. Sie waren körperwarm und ich hatte fast den Eindruck die Feuchtigkeit zu spüren. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, wie der Anzug diesen Effekt simulierte. Ein wahres Wunderwerk der Technik!

Nie zuvor hatte ich Sex mit mehreren Partnerinnen gleichzeitig und nun fingerte ich zwei schöne Frauen gleichzeitig, während mir eine dritte Schönheit den Saft aus den Lenden saugte.

Ich explodierte in einem gewaltigen Orgasmus und spürte wie mein Sperma aus dem Schwanz in ihren Mund schoss. Sie machte unaufhörlich weiter und ich musste ihren Kopf von mir wegschieben, da die Überreizung nicht mehr auszuhalten war.

Ich beendete das Spiel und saß völlig ausgelaugt auf meinem Wohnzimmersessel.

Ich konnte kaum noch klar denken, machte mir aber dennoch ein paar Notizen zum Spiel. Schließlich war ich ja bei der Arbeit.

Meine Verbesserungsvorschläge, nach dem ersten Antesten:

  • mehr Auswahlmöglichkeiten zu Spielbeginn, vor allem was das Aussehen der Traumfrauen betraf

  • der Penis vom Spieler und sein Körper müssen beim Blick nach unten sichtbar sein, damit man beim Blasen zusehen konnte

Mehr Kritikpunkte vielen mir momentan nicht ein, ich war durchaus beeindruckt und auch sehr gespannt auf den Koop-Modus, den ich gleich heute Abend, mit meiner Frau testen würde.


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