Albtraum Wüste
„Albtraum" Wüste
Heute waren wir mit unserer Reisegruppe in Algerien und besichtigten einen Basar. Es gab so viele Eindrücke, die wir zu verarbeiteten hatten, das wir nicht bemerkten, dass wir uns immer weiter von unserer Gruppe entfernten und uns plötzlich in einer Gegend befanden, in der es uns doch sehr mulmig wurde. Die Atmosphäre des Basars war urplötzlich in eine bedrohende Situation abgerutscht. Wir sahen uns um und waren umringt von vermummten und dunkel dreinblickenden Männern, die uns anstarrten, weil sich wohl bisher noch kein Europäer in diese abgelegene Gegend verirrt hatte.
Meine Frau klammerte sich ängstlich an mich, als sie bemerkte, dass man sie anstarrte. Sie hatte naturblonde Haare und trug wegen den heißen Temperaturen nicht sehr viel, wie da war eine dünne, durchsichtige Sommerbluse ohne BH, einen super-kurzen Shorts und bequeme Sommerschuhe. Wir waren zwar etwas vor gebräunt, aber wir hoben uns doch sehr deutlich von den Umstehenden ab. Wir bemerkten, dass sich die Blicke der Gestalten auf der Bluse meiner Frau sammelten, unter der man deutlich ihre Brüste sehen konnte.
Ich gab ihr mein Jackett, das sie sich überzog und über den Brüsten zusammenzog. Die Menge kam immer näher und bildeten einen immer enger werdenden Kreis um uns, während wir uns immer weiter rückwärts auf eine Mauer zubewegten. Als wir mit dem Rücken an der Wand standen versammelte sich die Gruppe, es handelte sich um ca. 30 arabisch aussehende Männer im Halbkreis um uns. Es war bisher noch kein Wort gefallen. Wir fühlten uns von dieser Ansammlung bedroht und nahmen sehr wohl zur Kenntnis, dass sich die Blicke der Umstehenden, nachdem meine Frau mein Jackett übergezogen hatte, auf ihre nackten Beine in ihrem kurzen Shorts konzentriert hatten. Wir wussten zwar, dass wir uns in einem Land befanden, in dem blonden Frauen bestimmte Fähigkeiten zugesprochen wurden, hatten uns aber vor dem Tagesausflug keine Gedanken darüber gemacht und meine Frau hatte sich aufgrund der herrschenden Temperaturen für diesen Minishort entschieden, der so kurz war, dass man hinten ihren Poansatz sehen konnte. Wir fühlten uns aber in unserer Gruppe sicher und so hatten wir uns für dieses Outfit entschieden. Wer hätte ahnen können, dass wir uns nun in dieser Situation befinden würden?
Als wir uns nach einer Fluchtmöglichkeit umsahen, trat aus der Gruppe ein Mann auf uns zu und fragte uns in gebrochenem Deutsch, was wir in dieser Gegend verloren hätte, die für Europäer nicht zugänglich sei. Wir erklärten die Situation, dass wir unsere Reisegruppe verloren hätten und nicht wüssten, wo wir uns befinden würden. Während wir uns mit dem Einheimischen unterhielten, hatten sich drei weitere Männer aus der Gruppe gelöst. Während zwei davon nach den blonden Haaren meiner Frau fassten, hatte sich der Dritte hinter uns geschoben und drängte uns von der Mauer weg, vor der wir Schutz gesucht hatten. Wir spürten körperlich die Blicke, die der hinter uns stehende nun auf die Pobacken meiner Frau richtete. Als er sie anfasste, konnten wir nicht ausweichen, da sich die Gruppe noch enger um uns gescharrt hatte. Meine Frau hielt ganz still, als sich die Hand unter den Shorts schob und über ihre Pobacken und den String glitten. Sie hielt die Luft an und war wie gelähmt vor Angst, aber wir hatten keine andere Wahl und mussten uns ruhig verhalten um die Gruppe nicht zu provozieren.
Als Achmed seine Hand unter den Shorts schob und den festen Po spürte, wurde er immer erregter.
Ich ließ meine Hand zwischen die Beine der Frau gleiten und drückte sie leicht auseinander, als ich spürte, dass sie die Beine zusammendrücken wollte. Ich strich über die Erhebung zwischen ihren Beinen und spürte das feste Fleisch, das sich meiner Hand entziehen wollte. Gerade als ich in dieses kleine von nichts Höschen eindringen wollte, wurde ich von dem Dorfältesten scharf zur Ordnung gerufen. Ich konnte gerade noch darüber nachdenken, weswegen die arabischen Frauen immer so große Unterhosen trugen, während diese hier fast nichts anhatte.
Ich nahm mir vor, bei nächster Gelegenheit meine Chance zu nutzen. Ich musste diese Traumfrau besitzen, den Mann musste man eben kurzfristig ausschalten. Dazu gab es in der Wüste genug Gelegenheiten.So schnell, wie er unter den Shorts geglitten war, zog er die Hand wieder zurück und begann, mit seinen Landsmännern einen längeren Redeschwall, von dem wir zwar kein Wort verstanden, aber die Blicke auf meine Frau deuteten aber eindeutig darauf hin, dass sie von ihr sprachen. Dann kam er wieder auf uns zu und hielt die Hand ausgestreckt nach meiner Frau. Als wir nicht gleich reagierten, weil wir nicht verstanden was er wollte, wurde er lauter und kam bedrohlich näher. Der Dolmetscher setzte uns darüber in Kenntnis, das es sich bei dem vor uns Stehenden um den Vorsitzenden, der Dorfgemeinschaft handeln würde und wir besser das tun sollten, was man von uns verlangen würde. Wir baten ihn darum zu übersetzen, da wir kein Wort verstanden hätten. Er forderte uns auf, dass meine Frau mein Jackett ausziehen sollte und es ihm reichen sollte.
Nun schien uns klar zu werden, worauf es hier hinauslaufen sollte. Meine Frau sah mich fragend an, und als ich nickte, was sollten wir schon gegen die Gruppe unternehmen, zog sie die Jacke aus und reichte sie ihm.Dieses war der Augenblick, in dem wir bedauerten, dass sie nichts angezogen hatte, was sie mehr verhüllen würde. Als sie die Jacke ausgezogen hatte, verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, was zur Folge hatte, dass man ihr die Arme herunternahm. Man konnte nun, da alle sich noch näher um uns gescharrt hatte, deutlich die Brüste unter der dünnen Bluse erkennen. Da meine Frau einen sehr kleinen, festen Busen hatte, verzichtete sie immer auf ihren BH. Die Lage war nun sehr angespannt, während man die Brüste meiner Frau anstarrte, von denen sich auch noch ihre großen, festen Warzen abhoben. Der Dorfälteste fasste sie sofort an und befühlte sie, während ein anderer hinter sie trat, sie von hinten umfasste und ebenfalls nach den Brüsten griff. Er öffnete einige Knöpfe, glitt hinein und umfasste sie. Als er damit begann, ihre Warzen zwischen den Fingern zu zwirbeln, sagte der Dorfälteste etwas und sofort ließen sie meiner Frau ab. Wir wussten, dass sie nun wohl meine Frau vergewaltigen würden. Die Stimmung war immer angespannter geworden, als man die Brüste meiner Frau sah. Die Luft knisterte noch mehr in dem Augenblick, als man meiner Frau in den Shorts und in die Bluse griff. Während die Drei sich um uns scharrten und uns bewachten, begannen die anderen wieder ein langes Palaver. Indessen griff einer der Drei nach der Bluse meiner Frau, knöpfte sie auf, zog sie aus dem Shorts und zog sie weit auseinander. Er kam näher und nahm die Warze zwischen seine Lippen und saugte daran herum. Wir konnten nichts tun und ließen es geschehen, als ein scharfer Ruf ihn zurückrief. Er ließ sofort von ihr ab und eilte zu der übrigen Gruppe.
Dann änderte sich die Lage vollends. Die Gruppe kam auf uns zu und der Dolmetscher fragte uns, was wir nun machen wollten, wir wären nun auf die Hilfe der Einheimischen angewiesen und sie boten uns ihre Hilfe an. Als wir dankend annahmen und wieder Hoffnung hatten zu unserer Gruppe zu gelangen, wollte meine Frau ihre Bluse wieder zuknöpfen, was der Dolmetscher aber verbot. Sie sollte mit offener Bluse der Einladung folgen und keinen Versuch unternehmen, diese zu schließen, auch wenn sie weiter aufklaffen sollte. Er gab uns zu verstehen, dass er die Gruppe gerade noch zurückhalten konnte, meine Frau zu vergewaltigen. Er gab uns zu verstehen, dass wir in seinen Augen nichts wert wären, da eine anständige Frau nicht halbnackt durch die Gegend laufen würde. Sie nahmen uns in ihre Mitte und wir gingen zügig auf eine Lehmsiedlung zu, die sich am Horizont abzeichnete. Die Bluse hatte sich durch die leichte Brise nun vollends geöffnet und meine Frau war während des gesamten Weges den gierigen Blicken der Gruppe preisgegeben. Dann wurde ihr befohlen, die Bluse ganz auszuziehen. Sie folgte auch sofort und die letzten Minuten ging sie oben ohne mitten in der Gruppe der Einheimischen. Immer wieder strichen einige der Einheimischen an ihr vorbei und fassten gezielt an ihre Brüste und bepackte ihre Warzen.
In der Siedlung angekommen kamen einige Frauen auf uns zu, und als sie sahen, dass meine Frau oben ohne war, kam eine der Einheimischen auf uns zu und reichte meiner Frau einen Umhang, den sie schnell überzog. Keiner der Umstehenden hinderte sie daran und wir konnten uns vorstellen, dass die Frau einen großen Einfluss haben musste, da sie niemand versuchte, sie daran zu hindern.
Wir wurden nun unter großem Palaver in eine große Lehmhütte geführt die, wie sich später herausstellen sollte, das Gemeinschaftshaus der Dorfbewohner war. Drinnen angekommen nahm die Einheimische meine Frau bei der Hand und zog sie unter beruhigenden Worten mit sich fort in den Nebenraum. Ich konnte ihnen nicht folgen, da die Gruppe mich umringte. Ich machte mir große Sorgen um meine Frau, beruhigte mich aber wieder etwas, als ich sah, dass die Gruppe auch im Raum blieb und den beiden Frauen nicht folgte. Wenige Minuten später kam meine Frau wieder zurück. Sie schien neu eingekleidet worden zu sein und trug nun Gewänder, die ihren Körper vollständig verhüllten. Auch die Einheimische kam wieder zurück und scheuchte die Gruppe unterstützt mit wild gestikulierenden Gesten aus dem Raum. Dann sollten wir ihr folgen. Der Dolmetscher folgte uns ebenfalls und es stellte sich heraus, das es sich bei der Einheimischen um seine Frau handelte. Wir wurden an eine reich gedeckte Tafel geführt, die wir unter den gegeben Umständen nicht erwartet hatten. Man bemühte sich zusehends um uns und es ergab sich, das der Tag so für alle Seiten zufrieden endete. Als wir uns spät am Abend in ein Zimmer zurückzogen und im Bett lagen, kam die Sorge wieder zurück, wie es nun mit uns weitergehen sollte. In der Gruppe hatte man uns bestimmt schon vermisst und wir fragten uns, was sie wohl mit uns planten. Meine Frau hatte den ganzen Tag über Angst, dass man sie vergewaltigen würde und das sie sich furchtbar geekelt hätte in dem Moment, als die Gruppe ihre Brüste befummelt hatte. An diesem Abend erzählte sie mir auch das der Typ nicht nur ihren Po befummelt hätte sondern auch versucht hatte, unter ihren Slip zu fassen. Wenn man ihn nicht zurückgepfiffen hätte, wäre er wohl noch weitergegangen. Bevor wir einschliefen, bemerkten wir, dass wir durch ein Fenster beobachtet wurden. Es handelte sich um bemaltes Glas, was man von draußen soweit abgekratzt hatte, das ein Guckloch entstanden war. Da wir doch sehr erschöpft waren, schliefen wir ein. Spät in der Nacht wachte ich auf und weckte Rosi, weil ich den Eindruck hatte, wir wären nicht alleine im Raum. Als ich das Licht einschalte, wollte, kam aus dem dunklen eine Figur auf uns zu und es stellte sich heraus, das es der Dorfälteste war. Auf unsere Frage was er denn wolle teilte er uns mit, dass die Gruppe von heute Nachmittag beschlossen hatte, meine Frau noch in dieser Nacht zu vergewaltigen. Er könne uns in Sicherheit bringen, aber er würde dafür als Gegenleistung verlangen, Rosi nackt zu sehen. Als ich mich mit Rosi beriet was wir tun sollten sagte er uns, wir sollten uns mit der Entscheidung beeilen, da die Gruppe schon unterwegs sei.Aus Sicht des Dorfältesten: Ich hatte lange darüber nachgedacht, wie ich mich dieser Frau nähern könnte, ohne in der Gemeinschaft mein Gesicht zu verlieren. Dann kam mir die Idee mit der Gruppenvergewaltigung. Damit wollte ich testen, wie weit ich bei ihr gehen könnte. Ich schlich mich, nachdem Ruhe eingekehrt war ins Schlafgemach der Frau und näherte mich dem Bett. Als der Mann wach wurde, wollte ich schon wieder gehen aber dann übermannte mich der Wunsch, diese Frau nackt zu sehen. Sie gingen sofort auf meinen Vorschlag ein. Als ich diese wunderschöne Frau nackt vor mir liegen sah, konnte ich sich nicht mehr beherrschen, ich musste sie einfach berühren. Meine Hände zitterten, als ich über diese kleine, herrliche Brust mit den großen, kräftigen Warzen strich. Ich beugte mich über sie, nahm sie vorsichtig zwischen meine Lippen und streichelte sie mit meiner Zunge. Bildete ich es mir ein, oder hoben sich die Warzen dabei noch mehr ab? Aber es lag wohl daran, das sie Angst vor dem hatte, was nun kommen könnte. Als meine Hand zwischen ihre Beine glitt und ich die weibliche Muschi fühlte, fühlte ich das Verlangen, sie von innen zu befühlen, ich war stark erregt, als ich zwei Finger in diese warme, etwas feuchte Grotte schob. Sie verkrampfte sich zwar dabei, aber es erregte mich so stark, dass ich mein Genital nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Ich hatte aber nicht vor, diese hübsche Frau zu vergewaltigen und so zog ich mich zurück, nahm mir aber vor, demnächst bei passender Gelegenheit richtig in sie einzudringen.
Wir gaben nach, weil diese Forderung das kleinere Übel darstellen sollte. Er begab sich zu Rosi ans Bett, deckte sie auf, während sie damit begann ihr Schlafgewand, was man ihr gegeben hatte, über den Kopf zu ziehen. Dann legte sie sich auf den Rücken und er begann damit, über ihren Körper zu streicheln. Er berührte ihre Brüste, saugte an den Warzen, während er eine Hand zwischen ihre Beine schob. Rosi lag ganz still mit geschlossenen Augen da und hoffte wohl, dass es vorbeigehen würde. Er arbeitete sich weiter zu ihrem Unterleib vor und sagte, sie solle die Beine spreizen und anziehen. Nachdem sie es gemacht hatte, kniete er sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann damit, ihre Muschi zu streicheln. Als er zwei Finger in sie schob, wollte sie ihn abwehren, er ließ aber gleich verlauten, er könnte sie dann nicht vor den anderen schützen. Also ließ sie es zu. Dann sollte sie aufstehen und sich von hinten zeigen. Auch dieses tat sie. Nachdem er sich abreagiert hatte, sollte sie sich wieder anziehen und wir sollten ihm folgen. Er brachte uns in einen Nebenraum gerade rechtzeitig genug, bevor die Gruppe in das Zimmer eindrang und meine Frau suchte.
Durch den Lärm war die Frau des Dorfältesten wachgeworden und es entwickelte sich eine lautstarke Diskussion, in deren Verlauf die Frau die Gruppe aus dem Raum scheuchte.
Für den Rest der Nacht kehrte nun endlich Ruhe ein und wir fielen in einen unruhigen Schlaf.
Am Nächsten morgen holten drei Frauen meine Frau ab und gaben mir zu verstehen, dass man sie vor dem Frühstück im Frauenwaschhaus waschen wollte, dieses sei hier so üblich. Ich machte mich mittlerweile fertig war aber in Gedanken immer bei meiner Frau. Ich traute hier niemanden. Kurz danach kam sie wieder. Man hatte sie landestypisch angezogen und sie vorher in einer Wanne abgeschrubbt und ein-geölt. Sie roch wirklich betörend, was auch bei dem anschließenden Frühstück wohlwollend bemerkt wurde. Der Dorfälteste schaute öfters zu uns herüber und zwinkerte meiner Frau zu, wohl in Erinnerung an den letzten Abend.
Nach dem Frühstück wollten wir nun klären, wie es weitergehen sollte. Wir hatten nicht vor, den Rest unseres Lebens hier zu verbringen. Der Dorfälteste erzählte, dass er mittlerweile Erkundigungen eingezogen hätte. Unsere Reisegruppe hatte uns vor Ort lange gesucht, aber nachdem sie uns stundenlang gesucht hätten, seien sie weitergefahren. Er wüsste aber, welche Route sie nehmen würden und er bot uns an, der Gruppe zu folgen. Dazu wäre es nötig, einen Teil der Wüste zu durchqueren, was zwar sehr mühselig werden sollte, aber die Möglichkeit bot, wieder zu unserer Gruppe zu stoßen. Mittlerweile vertrauten wir dem Dorfältesten und gingen davon aus, dass er uns begleiten würde. Er verneinte es aber mit der Begründung, er sei im Dorf nicht so lange abkömmlich. Er würde einen aus der gestrigen Gruppe damit beauftragen und gerade den, der am Vortag meiner Frau ins Höschen gefasst hatte. Das wollten wir auf gar keinen Fall da uns klar war, wozu das führen würde, wenn wir tagelang mit diesem Mann alleine in der Wüste sein würden. Wir versuchten, den Dorfältesten zu überreden. Erst lehnte er ab, aber dann machte er uns Hoffnung, dass es evtl. klappen könnte. Dabei sah er meine Frau merkwürdig an. Später saß ich mit ihr alleine im Olivenhain und wir berieten, was wir tun sollten. Dem Mann aus der Gruppe trauten wir nicht. Auch der Dorfälteste schien sich für meine Frau zu interessieren. Das wollten wir ausnutzen. Es ging nun nicht mehr um moralische Bedenken, sondern ums Überleben und die Hoffnung, auf eine Heimkehr. Wir beschlossen, das sich Rosi etwas um den Dorfältesten, der gar nicht so alt zu sein schien, kümmern sollte, dass er uns doch begleiten würde.
Sie ging in unser Zimmer und kam kurze Zeit später mit den Kleidern zurück, die sie bei unserem Ausflug anhatte. Also Bluse, Shorts und Sommer latschen. Sie hatte den Shorts sehr hochgezogen, sodass er in ihrer Po-spalte festsaß und die Pobacken zu sehen waren. Die Knöpfe der Bluse hatte sie ganz offen und die Bluse unter der Brust offen geknotet. In dem Moment kreuzte der Dorfälteste ihren Weg und er folgte ihr auch sofort und konnte seinen Blick nicht vom Po nehmen. Bei mir angekommen, setzten sich beide neben mich. Während der Dorfälteste meine Frau umfasste und keine Gegenwehr kam, wurde er mutiger. Er fasste in ihre Bluse und streichelte ihre Warzen.
Dann sagte sie zu ihm, das sie mit ihm schlafen würde, wenn er uns durch die Wüste begleiten würde. Als hätte er nur darauf gewartet, stimmte er sofort zu. Ich war einerseits nicht begeistert darüber, dass meine Frau sich von einem anderen Mann poppen lassen würde, andererseits war ich bei dem Gedanken doch etwas erregt, was mich selber überraschte. Der Dorfälteste nahm Rosi bei der Hand und sie eilten einer nah gelegenen Oase entgegen. Ich beschloss, ihnen zu folgen, damit ihr nichts passieren würde. Ich gestand mir aber ein, nicht nur aus diesem Grunde ihnen zu folgen. Hinter einer Palme konnte ich mich verstecken und konnte beobachten, dass sich Rosi auszog, nackt nach vorne gebeugt an einer Palme festhielt. Der Dorfälteste zog seine Hose aus und ein riesiger Penis, dem ich ihn nicht zugetraut hatte, schnellte heraus. Er stand weit ab und er war so erregt, dass er kaum den Eingang zu meiner Frau fand. Während er die nach vorne gebeugten Brüste knetete, drang er in sie ein und stieß mehrmals zu. Nach zwei Minuten war alles vorbei, er konnte sich nicht länger zurückhalten so stark erregt war er eine blonde Europäerin zu besteigen. Mein Schwanz hatte sich unverständlicherweise auch erhoben, was mir irgendwie peinlich war. Bevor sie zurückkamen, hatte ich mich auf unseren alten Platz begeben und wartete dort auf sie. Der Älteste ging zur Hütte während Rosi neben mir Platz nahm. Ich schaute sie von der Seite an und wartete auf einen Kommentar. Sie sagte aber nur, sie sei froh das Es so schnell gegangen sei.
Aus der Sicht des Dorfältesten: Als ich die Frau nackt nach vorne gebeugt sah, stand mein Penis so steif ab, dass ich befürchtete, er würde meine Hose sprengen. Ich konnte mich bei diesem Anblick nicht mehr beherrschen. Dieser grandiose Anblick der kleinen Brüste, die vornübergebeugt nach unten hangen, die steifen, spitzen Warzen und die nach hinten herausgestreckte frauliche, rasierte Muschi, was bei den arabischen Frauen undenkbar gewesen wäre brachten mich um den Verstand. Ich konnte jede Kleinigkeit erkennen, da sie vollkommen kahl war. Ich setzte mein Triefendes Genital an und stieß kräftig zu und ich sah, wie mein Genital Tief in ihr verschwand. Ich spürte, dass es mir schon kam und ich es nicht mehr halten könne. Dass was ich hier erlebte, war zu viel. Ich stieß zu und entleerte mich in einem nie dagewesenen Schwall in ihr, so wie ich es bei meiner Frau noch nie erlebt hatte. Die kleinen, nach unten hängenden Brüste massierte ich kräftig, zog an den dicken Warzen. Dann zog ich mich aus ihr zurück und eilte der Hütte zu. Ich nahm mir vor, beim nächsten Mal etwas länger durchzuhalten, denn das Es nicht das letzte Mal gewesen sein sollte, wusste ich in diesem Moment.
Am Abend wollten wir aufbrechen. Der Dorfälteste hielt sein Versprechen und stellte alles für die Wüstentour zusammen. Mit uns kamen noch 5 Beduinen, die den Weg gut kennen sollten und die für Zeltaufbauten etc. zuständig sein sollten.
Wir wurden von den Frauen im Dorf mit der nötigen Bekleidung versorgt, da wir ja nichts anderes als das hatten, was wir auf dem Körper getragen hatten. unter den Tüchern war meine Frau nackt, es schien ein besonders heißer Tag zu werden.Es war auch nötig sich umzuziehen, da die Beduinen ganz offensichtlich zu meiner Frau herüberschauten. Vor der Abreise am Abend gestand mir meine Frau ein, dass sie für einen kurzen Moment Lust empfunden hätte, als der Dorfälteste in ihr gewesen wäre, das hätte sie sich vorher nie vorstellen können. Sie hätte nichts dagegen, es noch mal bei passender Gelegenheit zu wiederholen, ob es mich stören würde, wollte sie wissen. Da es mich auch stark erregt hatte, stimmte ich daher zu.
Am späten Abend brachen wir in einer kleinen Karawane auf. Außer uns befand sich noch der Dorfälteste sowie die 5 Beduinen bei uns, die uns sicher durch das Wüstengebiet schleusen sollten. Wir ritten auf Kamelen, was für uns eine Premiere war. Zwei weitere Kamele trugen unsere Vorräte sowie die nötigen Zelte, die wir für die bevorstehenden Übernachtungen benötigen sollten. Drei Beduinen ritten an der Spitze der Karawane, während die beiden anderen den Schluss bildeten. Der Dorfälteste ritt neben meiner Frau und verwickelte uns in ein Gespräch über Gott und die Welt. Er streckte seine Hand heimlich nach meiner Frau aus, die sie ergriff und festhielt. Das muss für ihn das Signal gewesen sein, das meine Frau seine Annäherungsversuche annehmen würde.
Ich wollte versuchen, mich dieser Frau zu nähern. Ich ritt direkt neben ihr und als ich versuchte ihre Hand zu ergreifen, ließ sie es überraschenderweise zu, womit ich nicht gerechnet hatte. Als ich neben ihr her ritt, machte sich mein Genital ohne mein Dazutun wieder selbstständig. Gottseidank merkte sie es nicht. Und so ritten wir eine ganze Weile Hand in Hand nebeneinander her.
Wir ritten die ganze Nacht hindurch und machten nach sechs Stunden eine Pause. Wir setzten uns alle in einem Halbkreis und ich bewunderte die hellen, klaren Sterne, die zu Abertausenden am Himmel standen und die Nacht in ein helles Licht verwandelten. So etwas hatten wir in unserer Heimat noch nie gesehen. Es war eine unbeschreibliches Erlebnis. Diese Stille und Einsamkeit, dazu dieses prachtvolle Himmelszelt. Ich hätte stundenlang so sitzen können und mich in diesen Anblick vertiefen können. Ich bemerkte trotzdem, dass sich der Dorfälteste neben uns gesetzt hatte und nun seine Hand auf meinen Oberschenkel ablegte und begann, ihn vorsichtig zu streicheln. Ich ließ ihn gewähren, weil es begann, mir langsam zu gefallen. Ich hatte meinen Mann noch nie betrogen, aber in dieser traumhaften Kulisse warf ich alle moralischen Bedenken über Bord. Ich ergriff seine Hand und begann sie zu streicheln. Der Dorfälteste (Mohammad) fühlte den schwindenden Widerstand dieser hübschen Frau. Als er noch überlegte, ob er sich weiter trauen sollte, nahm sie seine Hand und führte sie unter ihren Umhang. Mit wachsender Erregung spürte er, dass sie seine Hand zu ihrem Schoß führte. Er fühlte ihre rasierte Scham und tastete sich weiter vor bis zu ihrem Kitzler, der etwas angeschwollen war. Bevor er zwischen ihre Beine gleiten konnte, spürte er ihre Hand, die sich auf seine ausgebeulte Hose gelegt hatte, Sie begann, ihn in vorsichtigen Bewegungen zu streicheln, während er mittlerweile an ihren Schamlippen angekommen war und sie zärtlich umkreiste. Er hatte es sich nicht vorstellen können, das es so wunderschön sein konnte neben einer so hübschen Frau zu sitzen und sie zu liebkosen. Während er weiter ihre Muschi streichelte, hob sie ihren Po an, sodass er leicht in ihr innerstes Vordringen konnte. Er spürte die Wärme und Feuchtigkeit, die von ihr ausging und während sie den Druck auf seine Hose verstärkte, brachte er sie mit drei Fingern, die problemlos in die erregte Muschi passten, zum Höhepunkt. Auch sie war mittlerweile in seine Hose vorgedrungen und brachte seinen riesigen erigierten Schwanz mit Leichtigkeit zum Erguss. Ihr Mann saß dabei neben ihnen und hatte gemerkt, was sich zwischen seiner Frau und Mohammad abspielte. Er ließ sie aber gewähren.
In diesem Moment beendete der Kolonnenführer die Pause. Wir wollten in dieser Nacht noch die Oase erreichen, die uns Schatten während des heißen Tages spenden sollte.
Achmed hatte seinen Plan noch nicht aufgegeben, diese Frau zu besitzen. Die ganze Zeit über hatte er an nichts anderes mehr denken können, als an diesen herrlichen Körper, diese kleinen, spitzen Brüste mit den großen Warzen, den herrlichen Po und den wahnsinnigen Hügel den er gespürt hatte, als er über ihr Höschen gestrichen hatte. Er musste sie besitzen!!
Er hatte die Gruppe belauscht und erfahren, welchen Weg sie nehmen würden. Er wollte es so einrichten, das er sie per Zufall in der Oase El Golea treffen wollte.Das weitere Vorgehen würde er sich unterwegs überlegen. Nachdem die Gruppe aufgebrochen war, brach er mit seinem bepackten Kamel auf. Er musste sich beeilen, da er einen Bogen schlagen musste, um die Gruppe zu umgehen und vor ihnen in der Oase zu sein. Es war ein beschwerliches Unterfangen, aber der Gedanke an diese hübsche Europäerin trieb ihn weiter.
Er gönnte sich fast keine Pause und im Morgengrauen kam er erschöpft an seinem Ziel an. Die Gruppe war noch nicht eingetroffen und so konnte er sich Gedanken darüber machen, wie er seine Anwesenheit erklären sollte.
Gerade in dem Augenblick, als die Sonne über dem Horizont aufging und die Wüste in ein gleißendes Licht verwandelte, sahen wir vor uns in der Senke Tausende von Palmen, die sich sanft in der aufgehenden Sonne wiegten. Es war, als ob sie aus dem nichts aufgetaucht waren, gerade eben noch Sand, nichts als Sand und nun diese Pracht mitten in der Wüste. Wie war dieses möglich? Mohammad erklärte mir, dass man die Palmen in Senken anbauen würde, weil die Wurzeln dort näher am Grundwasser liegen würden und sie so nicht verdursten würden. Die Kamele rochen das Wasser, sie beschleunigten ihren Lauf und strebten dem erfrischenden Nass zu. Auch wir waren erschöpft und hatten nur noch den Wunsch, auszuschlafen. Während die Männer die Kamele von ihrer Last befreiten und zum Wasser führten, standen wir drei zusammen. Mohammad druckste herum und wollte nicht mit der Sprache heraus. Er sprach meinen Mann an und fragte ihn ganz gezielt, ob es ihn stören würde, wenn er sich seiner Frau nähern würde. Mein Mann verneinte die Frage und gestand, dass er uns schon beim Poppen beobachtet hätte. Er hatte nichts dagegen bestand aber darauf, dass es nur eine sexuelle Beziehung bleiben sollte, nicht mehr. Wir hatten auch nichts dagegen, das Mohammad seinen Schlafsack bei uns im Zelt aufschlagen könnte, was er dankbar annahm.
Nachdem wir uns erfrischt hatten, zogen wir uns in unser Zelt zurück, das von unseren Begleitern rasch aufgebaut war. Wir hatten jeder einen Schlafsack dabei. Während Mohammad zu mir in den Schlafsack kroch, legte sich mein Mann neben uns.
Als ich neben ihr lag, spürte ich durch die Enge des Schlafsackes ihren herrlichen, nackten Körper. Ich streichelte ihn sehr zärtlich, beugte mich über sie und versuchte sie zu küssen. Sie öffnete bereitwillig ihre Lippen, und während ich mit meiner Zunge in sie eindrang, fühlte ich das leise Vibrieren in ihrem Unterleib und schob meinen harten Schwanz nun zwischen ihre Beine und sie begann sofort damit, sich an ihm zu reiben.Wir drängten uns eng aneinander und unsere Lust wuchs ins Unermessliche. Es war aber im Schlafsack sehr heiß, so das Wir uns entschlossen aus ihm herauszukriechen, um auch mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Ich konnte sie nun erstmalig in ihrer Nacktheit bewundern.
Achmed hatte bemerkt, dass die Drei gemeinsam im Zelt verschwanden. Er musste wissen, was da vor sich ging. Er schlich sich nahe zum Zelt und zog vorsichtig den Reißverschluss etwas hoch. Was er dann sah, ließ seinen Penis sofort ansteigen. Mohammad lag nackt auf dem Zeltboden und die Europäerin kroch gerade aus dem Schlafsack, pudelnackt. Achmed bekam plötzlich keine Luft mehr, als er diese Traumfrau so ohne alles sah. Das hatte er nicht erwartet, auch nicht, dass er sehen musste, dass sie sich zu Mohammad robbte und sie eng zusammen rutschten. Solch einen perfekten, nackten Körper hatte er noch nie gesehen, gegen seine eigene Frau, die fett und dreist auf ihn wirkte, war diese perfekte Frau ein Abbild des Himmels. Diese herrlichen, perfekten Brüste mit den steif abstehenden Warzen, der kleine, feste Po, zwischen dem man die kahle, rasierte Muschi erkennen konnte. So etwas bekam man nur einmal im Leben zu sehen. Was ihm überhaupt nicht gefiel, war die Tatsache, dass sie sich nun über Mohammed rollte, er ihren kleinen Po anhob und sie in Richtung seines riesigen Penis dirigierte. Sie ließ es bereitwillig geschehen, das er langsam in sie eindrang. Es wollte kein Ende nehmen, der Schwanz war so riesig, wie schaffte es diese zierliche Frau ihn aufzunehmen ? Als nur noch der Hoden zu sehen war, begannen sie in rhythmischen Bewegungen sich ihrer Lust hinzugeben. Er hielt ihren Po dabei umspannt, während sie begann, immer heftiger auf ihm zu reiten, während sie sich nach vorne beugte und ihm ihre Brüste anbot. Er nahm sie ganz in den Mund, da sie süß klein waren, und kaute zärtlich auf ihnen herum. Wieso hatte es Mohammed geschafft, das sie mit ihm fickte?
Plötzlich hörte er hinter sich Geräusche und die Beduinen die die Karawane führten wollten wissen, was es denn da zu sehen gäbe. Er zog den Reißverschluss etwas höher und nun konnten auch sie sehen, was sich im Zelt abspielte. Schlagartig kehrte Ruhe ein, als die Gruppe das nackte Paar beim Sex beobachtete. Nur die Lustschreie der Frau und das Stöhnen von Mohammed waren noch zu hören. Die Beduinen hatten ihre Hände in ihren Hosen, streichelten sich selbst und bestaunten diese wunderschöne nackte Frau beim Sex. Nun erst bemerkten sie, dass der Ehemann daneben lag und alles beobachtete. So etwas hatten sie noch nie gesehen. Sie verstanden es auch nicht, wie so etwas möglich war. Sollten die Europäer alle so verkommen sein? Es war egal.! Sie beobachteten mit wachsender Erregung den sexuellen Ausbruch bis zum Orgasmus. Danach drehte er sie um, und sie konnten nun den kleinen Po sehen und die Schamlippen, aus denen nun der Samen herauslief. Mohammad schien aber noch nicht genug zu haben. Er wollte nun auch noch in den Po
Eindringen. Während sie sich umdrehte, und Mohammad seinen Schwanz vorsichtig in ihren Po gleiten ließ konnte man sie von vorne betrachten. Ihre herrlichen kleinen Brüste hüpften im Takt mit dem Penis, der ihren Po spaltete. Die Warzen standen steif ab und es wurde noch unterstrichen dadurch, das Mohammad seine Hände um die Brüste gelegt hatte und sie zärtlich streichelte.Sie hatte den Kopf weit im Nacken, die Augen geschlossen und genoss das, was nun mit ihr geschah.
Nachdem sie mehrfach zum Orgasmus gekommen waren, schliefen sie erschöpft ein.
Für die anderen, die die beiden beim Sex beobachtet hatten, wurde es eine unruhige Nacht. Keinem ging diese hübsche Europäerin aus dem Kopf.
Am Nächsten morgen machten wir uns alle bei Tagesanbruch auf die nächste Etappe. Es sollte ein heißer Tag werden und wir wollten bis zum Mittag die Oase Timmimun erreichen. Von dort sollten es noch ca. 2 Tagesreisen werden, bevor wir auf unsere Reisegruppe stoßen sollten. Ich zog, wegen der bevorstehenden Hitze unter meinen Umhang nur einen kleinen Tanga an. Ich fror am Morgen zwar, aber das würde sich in dem Moment, in dem die Sonne hinter dem Horizont aufgehen würde, schlagartig ändern. Die ganze Zeit hatte ich schon nach Achmed Ausschau gehalten, das war der junge Mann, der zu Beginn der Erzählung schon die Hand in meinem Slip hatte. Er hatte ja angekündigt, dass er uns folgen würde.
Als die Sonne aufging, wurde es schlagartig heiß, sie brannte auf uns hernieder, und während ich sanft auf meinem Kamel durch die Wüste getragen wurde, wurde ich durch die Wärme schläfrig. Ich spürte angenehm das Reiben meines Unterkörpers im Takt des Kamelritts und wurde feucht zwischen den Beinen.Mir fiel auf, dass sich zu der Gruppe eine weitere Person gesellt hatte, ich konnte aber nicht ausmachen, wer es war, weil sich alle den Umhang weit über den Kopf gezogen hatten, um sich vor der sengenden Sonne zu schützen.
Was wäre wohl, wenn es Achmed wäre? In diesem Moment wäre es mir egal gewesen, durch das sanfte Schwingen war ich ziemlich erregt und ich hätte ihn in diesem Moment bestimmt ran gelassen. Ich überlegte, wie er wohl ausgesehen hatte. Er war erheblich jünger, als alle anderen und er sah auch ganz passabel aus. Je mehr ich darüber nachdachte, umso mehr stieg meine Erregung.
Gegen Mittag kamen wir am Ziel an. Wir machten uns frisch und wollten nach einer kurzen Erholungspause einen Spaziergang durch die Oase unternehmen. Mohammad erwähnte, dass heute eine kleine Sklavenversteigerung von Frauen auf dem Markt stattfinden würde. Es sollte aber nur ein alljährliches Spektakel ohne Folgen werden. Man wollte an diesem Tag den Wert seine eigenen Frau feststellen lassen. Es wäre immer ein ausgelassenes Vergnügen. Im Anschluss würde bis in die Nacht gefeiert. Mein Mann fragte im Scherz, oder war es doch keiner, ob ich mich auch einmal schätzen lassen wollte, worauf ich gerne einging.
Gegen Abend, die Sonne war gerade hinter dem Horizont verschwunden, machten wir uns mit Mohammad, unseren Führern und dem Fremden in der Gruppe auf den Weg zum Markt. Dabei stellte sich heraus, dass es tatsächlich Achmed war.Er war sehr gesprächig und sogar höflich und fragte mich, ob er sich uns anschließen dürfe. Ich hatte heute nichts dagegen. Auf dem Markt herrschte schon ein enges Gedränge. In der Mitte war ein Podest aufgebaut, um den sich die Männer der Ortschaften scharrten, aber auch viele Männer der umliegenden Oasen waren anwesend, um das jährliche Spektakel zu erleben. Neben dem Podest war ein weiteres aufgebaut, auf dem sich die hübschesten und jüngsten Frauen versammelt hatten, die lachend und schwatzend dem Ereignis entgegenfieberten. Die Gewinnerin der Veranstaltung bekam einen annehmlichen Geldbetrag als Preisgeld. Jede wollte es sich verdienen.Die erste Frau betrat die Bühne, drehte sich im Kreis unter Klatschen der Umstehenden. Dann nahm sie ihren Schleier ab, hob ihren Umhang an und bewegte sich am Podiumrand herum und gewährte so den umstehenden Einblick unter ihre Röcke. Die Stimmung fing immer mehr an zu brodeln und unter lauten Rufen wurde die Frau aufgefordert, mehr von sich zu zeigen. So ging es nacheinander. Die meisten Frauen zeigten aber nicht mehr, sodass die Bewertungen dementsprechend ausfielen.
Ich hatte mich mittlerweile an den Rand des Podiums vorgearbeitet und die Atmosphäre wirkte auf mich sehr erregend. Im Gewimmel war mir mein Kopftuch verrutscht, sodass man meine blonden Haare sehen konnte. Die Umstehenden bemerkten es sofort und unter großem Hallo und Palaver, das ich nicht verstand, wurde auf mich gezeigt. Achmed, der neben mir war, erklärte mir, dass man mich gerne auf der Bühne sehen wollte.
Achmed redete auf mich ein, wobei er vorsichtig seine Hand über meinen Rücken und Po streichen ließ. Ich ließ ihn nun gewähren und bat ihn darum, zu übersetzen, dass ich einverstanden wäre.Er hob mich auf die Bühne ohne es zu versäumen, mir dabei an die Brüste zu fassen.
Oben angekommen zog ich meinen Schleier ganz ab, und als meine blonden Haare zum Vorschein kamen, herrschte plötzlich Stille auf dem Platz, um sofort in einen Freudentaumel und Rufen nach mehr zu steigern.
Meine Frau stand auf dem Podium und ihre blonden Haare glänzen wie Goldschimmer in der warmen Sonne. Die Männer waren am jubeln und klatschen, während sie begann, sich im Takt der orientalischen Musik im Kreis zu drehen. Sie bewegte sich dabei immer weiter auf den Podiumrand zu und hob ihren Umhang so weit an, dass ihre Oberschenkel und der Ansatz ihres Höschens zu sehen war. Sie tanzte immer ausgelassener, als Achmed auf das Podium sprang und unter dem Jubel der Umstehenden begann, mit ihr zu tanzen. Dabei strich er immer wieder über ihren Körper, was sie sich gefallen ließ. Er hob ihren Umhang weiter an, so das nun ihr Tanga komplett zu sehen war. Die Menge fing an zu toben und viele versuchten nach ihr zu greifen. Achmed stand hinter ihr und während er sich mit ihr im Kreis drehte, schob er eine Hand in ihren Slip, was sie komischerweise bei ihm nun tolerierte, während er mit der anderen unter ihren Brüsten lag. Mittlerweile waren mehrere Männer auf das Podium gesprungen und feuerten die beiden immer weiter an. Plötzlich zog Achmed ihren Umhang über den Kopf und nun waren auch noch ihre Brüste zu sehen. Die Menge fasste sofort danach und begann damit ihre Brust zu begrapschen und an den Warzen zu ziehen. Nun stürmte die Horde die Bühne und meine Frau war nicht mehr in der Menge zu sehen.
Nun wurde es Zeit, das wir eingriffen!! Mohammad, die Gruppe der Touaregführer und ich kämpften uns zur Mitte der Menge vor und sahen, dass überall Hände an meiner Frau waren. Ihren Slip hatten sie zerrissen und zwischen ihren Beinen fummelten mehrere Männer -rum. Ihre Brüste waren vor lauter Händen kaum noch zu sehen. Wir befreiten sie aus der Umzingelung und verließen mit ihr, nackt, wie sie war, den Marktplatz. Das war äußerst knapp, es wäre mit Sicherheit, wenn wir nicht eingegriffen hätten, zur Massenvergewaltigung gekommen.
Rosi zitterte auch am ganzen Körper, sie spürte wohl, das sie zu weit gegangen war.Die Führer Konten sich nicht an ihrem nackten Körper sattsehen, sodass Mohammad und ich sie in das Haus führten und dafür sorgten, dass sie sich anzog.
Nach einer unruhigen Nacht erfuhren wir von unserem Führer, dass wir am Nächsten morgen auf unsere verlorene Reisegruppe treffen sollten. War ich zu Anfang der Reise voreingenommen und ängstlich mit der einheimischen Gruppe aufgebrochen, hatte sich meine Meinung im Laufe der Reise durch die Wüste grundlegend geändert. Ich war plötzlich nicht mehr von dem Gedanken begeistert, morgen wieder in den Alltagstrott zurückzukehren. Auch mein Mann dachte so. Ich würde die Abende unter dem Sternenklaren Himmel in der Wüste vermissen, die Geräusche und vor allen Dingen meine Begleiter.
Ich war der Gruppe viel schuldig dafür, das sie uns sicher durch die Einöde gebracht hatten. Sicher hatte ich mich dafür bei unserem Gruppenführer Mohammad schon oft dahingehend bedankt, dass ich mit ihm geschlafen hatte. Je öfter ich es getan hatte, umso größer wurde meine Lust darauf. Ich überlegte mir mit meinem Mann, wie wir uns nochmal bei allen bedanken könnten, wobei er den Vorschlag machte, einen letzten, erotischen Abend anzubieten, in deren Verlauf ich mit Mohammad, Achmed und unserem Touaregführer schlafen könnte. Der Gedanke daran machte mich ganz nervös und ich erklärte mich einverstanden. Achmed hatte es auch verdient, er hatte die ganze Reise über versucht, sich mir zu nähern und immer hatte ich ihm eine Abfuhr erteilt, heute sollte er für seine Geduld belohnt werden. Auch unser Touaregführer sollte nicht leer ausgehen.
Bei der nächsten Rast sprach mein Mann mit ihnen und erzählte ihnen von unserem Plan, sie stimmten natürlich sofort zu.
An diesem Abend hatte ich ein sexuelles Erlebnis wie noch nie in meinem Leben. Ich lag nackt im Zelt, drei Männer verwöhnten mich gleichzeitig. Während einer in mir war, streichelten mich die anderen intensiv, dann kam der Nächste und jeder schob seinen riesigen Schwanz in mich. Mein Po wurde auch verwöhnt, während ich die Schwänze der anderen in meinen Mund nahm und die dicken Eier dabei massierte. In dieser Nacht hatte ich acht Mal einen Orgasmus und das Zelt war heiß von unseren Ausdünstungen und unseren Lustschreien. Achmed schaffte es dreimal mich zu beglücken. Sein Schwanz stand stramm, auch nach dem dritten Mal.
Am Nächsten morgen schliefen wir erschöpft ein, mussten aber bald aufbrechen, um unserer Reisegruppe nicht zu verfehlen, mir wäre es ganz recht gewesen, wenn das der Fall gewesen wäre. Wir verabschiedeten uns innig von unseren Begleitern, wobei alle noch einmal meine Brüste und meinen Po streichelten. Wir winkten lange der sich entfernenden Karawane nach. Unser Reiseführer bedauerte uns ungemein, dass wir mit diesen Barbaren, wie er sie nannte, durch die Einöde ziehen mussten. Er fragte ganz gezielt, ob sie mich auch belästigt hätte, worauf ich nicht antwortete. Wir fühlte uns fremd in dieser Gruppe von langweiligen Touristen und waren froh, als wir zu Hause waren.
Meine Lust auf Sex mit anderen Männern war so gewachsen, dass wir uns entschlossen, 2 x im Monat in unserem Heimatort einen Swingerclub zu besuchen. Ich musste ab und zu mit einem anderen Mann poppen.
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