Nackte Wette
Wieder einmal tagte unser Frauenverein, also eigentlich waren wir kein richtiger Verein, sondern nur ein loser Zusammenschluss von Freundinnen. Manchmal trafen wir uns in einer Kneipe, diesmal aber bei mir, da mein Mann mit seinem Kegelclub auf Mallorca unterwegs war.. Ich bin jetzt 42 und habe auch noch eine ansehnliche Figur. Große Brüste und ein schmaler Körper. Allerdings gaben meine Brüste schon etwas der Erdanziehung nach. Ich habe einen Sohn, der gerade mit dem Gymnasium fertig ist und in Kürze ein Studium beginnen wird. Ich bemerke immer wieder, wie sich auch jüngere Männer nach mir umdrehen und dies schmeichelt mir ungemein. Mein Po ist noch fest. Erzogen wurde ich sehr prüde und bin deshalb etwas schamhaft.
Also wie gesagt, diesmal war das Treffen am Samstag bei mir. Ich hatte etwas zu essen vorbereitet und allerhand alkoholische Getränke eingekauft. Am späten Nachmittag trudelten die Mädchen nach und nach ein.
Die Themen des Abends waren eigentlich wie fast immer Mode und Männer. Am späteren Abend hatten sich die herkömmlichen Themen erschöpft und jemand kam auf die Idee Löffeldrehen zu spielen. Regeln wurden vereinbart und los ging es. Eine nach der anderen wurde seine Sachen los und als alle nackt waren, ging es ans Pfänder verteilen.Da jeder nur vier Teile einsetzen durfte, ging es relativ schnell. Wir hatten vorher vereinbart, dass die Aufgaben erfüllt werden mussten, wenn sie nicht mit großen Schmerzen verbunden waren. Beim einem Pfand musste ich die Aufgabe sagen und ich bestimmte, dass diejenige in unserer Stammkneipe einen Strip hinlegen muss und er anschließend beim Billard spielen nackt bleibt..Als das Pfand zum Vorschein kam war es mein BH. Ich konnte es nicht mehr rückgängig machen, hoffte aber, dass ich irgendwie drumrum kommen würde. Meine Hoffnung zerschlug sich, als dann vorgeschlagen wurde, dass der nächste Treff in der Kneipe stattfinden sollte.Jetzt stand ich vor einem Berg von Problemen. Erstens natürlich mich vor fremden Leuten nackt zu präsentieren, zweitens die Aktion vor meinem Mann und meinem Sohn geheim zu halten. Da der Tag unseres Treffens ja feststand, versuchte ich alles um die beiden irgendwie unauffällig für eine Veranstaltung zu interessieren, die möglichst weit weg war. Und mit vorsichtigen Hinweisen war es mir auch gelungen sie auf eine Hilfsaktion bei meiner Schwiegermutter festzulegen, die einige Arbeiten im Hause hatte. Da mein Schwiegervater durch einen Unfall in seinem Tun etwas eingeschränkt ist, war dies auch einleuchtend. Wir beschlossen, dass Vater und Sohn also an diesem Wochenende Hilfsleistungen bei den Schwiegereltern leisten würden. Diese wohnten nur ein paar Kilometer entfernt aber weit genug, um nicht in der Stadt zu sein. Bei meinen Eltern vergewisserte ich mich, dass sie nicht gerade planten um uns zu besuchen.
Je näher der bewusste Samstag kam, desto unwohler wurde mir. In der Woche vorher bestellte ich mir aus dem Katalog die entsprechende Wäsche, also einen BH und den dazugehörigen String in knallrot. Wie ausgemacht epilierte ich mich am ganzen Körper, duschte und zog meine neue sexy Unterwäsche an. Die schien mir zwar etwas gewagt aber darauf kam es auch nicht mehr an, wenn ich dann später sowieso vollkommen nackt war. Um meine Nacktheit noch zu betonen hatten die Mädels darauf bestanden, dass ich auch keinen Schmuck und auch keine Uhr tragen sollte.
Wir hatten ausgemacht, dass wir uns gegen 15.00 Uhr in der Kneipe treffen. So war ich pünktlich aber auch wahnsinnig aufgeregt. Die Mädels waren schon alle da und ich setzte mich zu ihnen. Sie hatten einen Tisch ziemlich in der Mitte des Gastraumes und schon Getränke bestellt. Ich stürzte gleich zwei Glas Sekt gegen meine Nervosität und zum Betäuben meiner Befangenheit hinunter. Wir waren schon öfters hier aber ich meinte die Kneipe noch nie so voll gesehen zu haben. Aber außer uns wusste es ja niemand. Mich narrten bestimmt nur meine Nerven.Die anderen prosteten mir kräftig zu und ich schüttete mir auch noch ein, zwei Schnäpse hinein. Ich sah mich nach einem Tisch in einer dunklen Nische an, jedoch alle waren besetzt und die Mädels drängten mich nun langsam zu beginnen. Meine Hände waren schweißnass und ich meinte am ganzen Körper zu zittern und keinen ordentlichen Handgriff beim Entkleiden machen zu können. Als ich von den Mädels gedrängt, auf den Tisch kletterte wurde das Licht langsam gedimmt und über der Theke ein Scheinwerfer wurde genau auf meinen Tisch gerichtet. Gedämpfte Musik erklang und ich begann mich langsam auszuziehen. Bluse und Rock machten noch keine Schwierigkeiten und es ging leichter als ich gedacht hatte. Außer daheim bei meinem Mann und bei der Massage war ich noch niemals nackt gewesen, vom Kleinkindalter einmal abgesehen. Dementsprechend fiel es mir sehr schwer mich so vielen Leuten nackt zu präsentieren. Aber wer A sagt der muss auch B sagen. Es fiel mir leichter, da ich die meisten Besucher wegen des Scheinwerfers, der auf mich gerichtet war, nicht sehen konnte und diese für mich praktisch nicht vorhanden war. Außer ein paar flüchtige Bekanntschaften, von meinen Mädels einmal abgesehen, kannte ich hier niemand. Also griff ich tapfer auf dem Rücken nach dem Verschluss meines BH und öffnete ihn. Ich hielt ihn erst mit der einen Hand fest, mit der anderen streifte ich die Träger herunter und dann ließ ich den BH vollends herunter, sodass meine Brüste von allen gesehen werden konnten. Ich war ziemlich erschrocken als die Zuschauer klatschten. In dem Moment kam ich mir vor wie die letzte Nutte der Stadt. Instinktiv riss ich die Hände vor den Brüsten, aber dies war natürlich unsinnig. Irgendein Kerl fragte, ob er den String herunterziehen dürfe. Er würde es auch ganz vorsichtig machen. Mir schoss der Gedanke blitzschnell durch den Kopf, dass ich dann mich nicht bücken muss und so nicht meine Rückseite mit meiner weiblichen Herrlichkeit präsentieren würde. Aber von den Umstehenden wurde die Aktion des einzelnen Mannes unterbunden und so machte ich mich daran meinen String auszuziehen. Mit beiden Daumen fasste ich an der Seite unter den String und begann ihn langsam nach unten zu ziehen, um ihn dann wieder ein kleines Stück nach oben zu befördern und dies immer wieder. Nach einer Weile hatte ich den String bis zu den Knien und zeigte nun meine intimste Stelle, die als Frau nur von meinem Mann so gesehen worden ist. Von unten kamen Rufe, die mich aufforderten, dass ich weiter tanzen sollte. Zwischendurch bekam ich verschiedene Getränke, die ich alle hinunterstürzte. Meine Kehle war von der Aufregung wie ausgetrocknet. Der genossene Alkohol dämpfte etwas meine Scham und ich begann innerlich ein Lustgefühl zu entwickeln, für das ich mich fast mehr schämte als für meine Nacktheit. Nach ein paar Drehungen und Verbeugungen durfte ich endlich den exponierten Platz auf dem Tisch verlassen und wurde sofort von den Mädchen meiner Runde umringt, die mich in Richtung Billardtisch schoben. Meine Ansage war ja auch noch nackt Billard zu spielen. Ich hatte von Billard ohnehin nur wenig Ahnung, aber mit der Aufregung im Körper ging es so gut wie überhaupt nicht. Die Mädels hatten sich dazu noch ausgedacht, dass jeder Verlierer ein Aufgabe zu erfüllen hatte. Diese hatten sie bereits vorher auf eine Liste geschrieben, die nun abgearbeitet werden sollte. Wider Erwarten lief es dann aber besser, als ich es erwartet hatte und die anderen mussten Verschiedenes zur Unterhaltung der Gäste beitragen. Der Unterschied war eben immer, dass ich nackt und sie angezogen waren. Scham und aufsteigende Geilheit hielten sich bei mir die Waage und ich konnte nur über mich staunen, dass ich auf diese Demütigung mit einer feuchten Muschi reagierte. Der Billardraum war brechend voll und immer mehr Leute versuchten sich hereinzudrängen. Dies hatte natürlich zur Folge, dass ich mich mit meiner nackten Haut an der Bekleidung der anderen Besucher rieb, wenn ich beim Billard an der Reihe war. Nachdem ich einige Partien nicht verloren hatte, hatte es mich nun doch erwischt. Ich hatte verloren und ich konnte auf der Liste nachsehen, was als nächstes an der Reihe war. Ich sollte mich auf dem Billardtisch nach allen Seiten räkeln. Dies hieß meine intimsten Stellen zu zeigen, mit meinen Brüsten zu wackeln und so weiter. Die Aufgaben waren alle so gestaltet, dass dies für die anderen keine Probleme darstellten, da sie ja angezogen waren. Bei mir konnten alle, im wahrsten Wortsinn, tief in mein Inneres sehen. Während ich mich auf dem Billardtisch produzierte stieg meine Erregung unaufhaltsam an. Meine Erregung war sicher auch zu riechen. Der Gedanke, dass eine brave Ehefrau hier vor vielen Menschen alles zeigte trieb mich immer weiter zur Ekstase. War mir vorher der Gedanke, dass ich eventuell einen Orgasmus haben könnte abwegig und vollkommen unsinnig erschienen, so hoffte ich, dass ich endlich Erleichterung von den inneren Spannungen erfahren konnte. Wie ich auf die Besucher wirken würde, war mir jetzt vollkommen egal und zur Zeit außerhalb meines Denkens. Es war ein vollkommener Ausbruch aus meinem bisherigen bürgerlichen Leben. Allein der Gedanke, dass ich vor allen Besuchern kommen könnte beförderte meine Lust noch weiter und ich stellte mir vor hier vor aller Augen von meinem Mann gefickt zu werden. Da brach aus mir heraus: Mein Körper wurde von einer Welle heißer Wellen durchgeschüttelt und ein Wahnsinnsschrei brach aus mir heraus. So einem Orgasmus hatte ich noch nie. Es brauchte eine ganze Weile, bis ich mich wieder gefangen hatte und von dem Bllardtisch, begleitet von einem Riesenapplaus, herunterkletterte.
Als mein Blick verschämt in die Runde blickte, erschrak ich bis ins tiefste Innere. Denn was ich sah konnte ich zuerst nicht glauben: Auf der anderen Seite des Billardtisches stand mein Mann und, es war unglaublich, sowohl meine Eltern als auch meine Schwiegereltern. Was hatten sie mit angesehen? Seit wann sind sie hier? Und was bedeutete dies für die Zukunft?, schoss es mir durch den Kopf. Mein Mann drängte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Er erklärte dann laut und deutlich, dass ich seine mutige Frau sei und er mir dies hier gar nicht zugetraut hätte. Auch meine Eltern und Schwiegereltern sprachen mir aufmunternd zu. Von meinem Schwiegereltern wurde ich schon einmal auf die nächste Gartenparty eingeladen – natürlich nackt. Alle meine Angehörigen fanden mich unheimlich sexy und betonten, dass mein Körper durchaus herzeigenswert ist und mein Mann stolz auf seine überaus hübsche Frau sein kann. Auch von anderen Besuchern bekam ich derartige Komplimente zu hören und außerdem die Anfrage des Wirts, ob ich nicht eine derartige Show ab und an wiederholen könne. Ich sah meinen Mann an und der signalisierte Zustimmung und dass er die Entscheidung vollkommen mir überlassen würde. Trotz meines Orgasmus hatte ich noch immer das Bedürfnis nach den Schwanz meines Mannes in mir. Während wir uns langsam auf den Abgang vorbereiteten entstand noch einmal Bewegung unter den Massen. Eine ganze Meute junger Leute, Mädchen und jungen, drängten sich in den Billardraum. Da wir eigentlich gleich aufbrechen wollten, beachtete ich diese nicht. Erst als mir jemand von hinten auf die Schulter tippte drehte ich mich um und wurde puterrot. Vor mir stand mein Sohn und zog ein Mädchen hinter sich her. Die war wohl etwas schockiert. Das Mädchen wurde von meinem Sohn als seine Freundin vorgestellt und anderen gehörten zu seiner Truppe. Sie hatten irgendwo eine Party gefeiert und er hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass Papa ihm gesagt hatte, ich würde hier heute nackt auftreten. Er gestand mir, dass er es eigentlich nicht geglaubt hatte. Schließlich hatte ich immer das Bad verschlossen, wenn ich duschte und er im Haus war. Von meiner Vorführung hatten sie nichts mitgekommen und das fanden alle sehr schade. Die jungen Leute drängten sich an den Billardtisch und forderten mich auf meinen „Tanz“ dort noch einmal zu wiederholen. Der Wirt machte noch einmal die Musik an und da ich auch von meinem Sohn zu einer Wiederholung gedrängt wurde, kletterte ich mit Hilfe von allen Seiten noch einmal nach oben und spreizte meine Beine, fuhr mit den Fingern in meine Muschi und verwöhnte meine Lustperle. Mein stand ganz nah am der Bande und so legte genau vor ihm nach außen und nahm sein Gesicht zwischen meine Brüste. Offensichtlich gefiel ihm das, denn er saugte ungeniert an meinen Nippeln. Da der aufregende Abend zu Ende war, fuhren wir nach Hause. Der Einfachheit halber war ich auf der Fahrt nackt. Auch meinem Mann hatte die Show angeregt. Er erzählte mir, dass sie alle fast von Anfang an dabei gewesen sind. Nur wer Ihnen den Tipp gegeben hatte, wollte er mir nicht erzählen. Mein Mann konnte es gar nicht erwarten über mich herzufallen und mir ging es genauso. So lagen wir nach kurzer Zeit eng umschlungen und in voller Ekstase auf unseren Ehebetten. Dabei bemerkten wir nicht, dass sich Schlafzimmertür leise öffnete und mein Sohn mit seiner Freundin an unsere Betten trat. Erst als wir voneinander abließen entdeckten wir die Beiden. Sie fragten, ob sie auch mitmachen dürften, was wir erst etwas verschämt aber dann doch voll zustimmend bejahten. Am nächsten Tag wurde ich dann von den Beiden gelöchert, wie ich mich denn so ganz allein nackt zwischen den anderen Leuten gefühlt hatte und ich dann auch erzählte, dass der Wirt angefragt hatte, ob ich dies nicht ab und an wiederholen könne, wurde mein Sohn richtig stolz. Seine Freundin wurde sehr nachdenklich und fragte dann nach, ob ich etwas dagegen hätte, wenn wir es zu zweit, also sie und ich, machen würden. Nein, dies wäre mir recht!
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