Fasching Teil 2


sensual

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09.02.2014
CMNF

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~~Fasching Teil 2
Nachdem Sabine sich wieder orientieren konnte, schien die Stimmung auf einen kollektiven Orgasmus zu zusteuern. Da stoppte die Musik. Gerade noch rechtzeitig für Petra und Karl, die völlig durchgeschwitzt und außer Atem ineinander auf die Knie sanken. Sie hatten nun fast eine ganze Stunde durchgetanzt und den Saal mit ihrem Esprit gefüllt. Der Beifall der nun ausbrach war unbeschreiblich. Ein einziges Johlen und Pfeifen war bis weit nach draußen zu hören. Alle Beteiligten hatten das Gefühl in einem riesigen Stadion, mit tausenden von Zuschauern zu sein. Nicht eine einzige Person konnte sich dieser Stimmung entziehen und die Euphorie war unbeschreiblich. Eins war schon jetzt klar, dass dieser Ball legendär sein würde und alle auch noch in Jahren davon berichten würden.


Es war nun die Zeit für die Ehrung des besten Kostüms. Bisher war das oft eine eher langweilige Angelegenheit und selten war man sich einig über die getroffenen Entscheidungen. Heute war indes klar, die Gewinner standen schon seit Stunden fest. Es war nur mehr die Frage wer den zweiten und den dritten Platz belegen würde. Dieter übernahm wieder seine Aufgabe und gab unumwunden zu, dass die Jury heute nicht in der Lage war alle Verkleidungen ins Auge zu fassen. Denn als Petra und Karl den Saal betreten hatten, die Augen nicht mehr von diesen wichen.  Und zwar von allen Juroren, egal ob männlich oder weiblich. Also entschied man kurzerhand, dass das heutige Publikum aus einer zuvor schon getroffenen Auswahl entscheiden soll.


So wurden 5 Paare auf die kleine Bühne gebeten und die Menge sollte mittels Applaus entscheiden wer nun welche Position nach dem bereits feststehenden Siegerpaar innehaben sollte Inga hatte heute ebenfalls ein sehr gewagtes Kostüm an. Sie hatte an einen Spitzen-BH eine grüne Stoffschlange angenäht und diese um ihren Körper geschlungen. Das Ende der Schlange verlief zwischen ihren Beinen und endete keck hinten in ihrem knappen Höschen, welches ebenfalls aus Spitze war. Eigentlich war sich Inga sicher, dass sie damit die heißeste Braut des Abends sein würde, da so ein gewagtes Kostüm bisher noch nie auf einem der Bälle zu sehen war. Bernd war allerdings nicht mutig genug den Adam zu geben, sondern war ehr in einem biederen Neandertalerkostüm erschienen. Dabei hätte er wirklich die Figur gehabt mehr zu wagen. Inga war anfangs richtig sauer auf ihn, da sie darin die einzige Gefahr sah nicht den Sieg abzuräumen.


Karin war mit ihrem Vampirkostüm aber auch nicht gerade züchtig. Sie hatte sich offensichtlich ein Clubkleid von einem Erotikshop ausgesucht, der Schlitz ging an der rechten Seite bis zum oberen Beckenbogen. Die Rückenpartie war so transparent, dass man eindeutig sehen konnte, dass sie nichts drunter anhatte. Wäre der Stoff nicht so anliegend gewesen, hätte sie mit jedem Schritt auch einen Blick auf ihre Scham gegeben. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie wild durcheinander gewirbelt und mit viel Haarspray in Form gehalten. Ihre Oberweite, die gerade noch in ein C-Körbchen passte schien förmlich aus dem Kleid hüpfen zu wollen, speziell wenn sie ausgelassen tanzte. Sie wollte sich heute unbedingt Robert schnappen. Sie stand schon lange auf ihn, aber der hatte sich von seiner Scheidung noch nicht richtig erholt gehabt. Der heutige Abend schien ihr aber genau der richtige zu sein um auf Vollangriff zu gehen. In seinem eng anliegenden Supermannkostüm  machte er auch eine Figur zum Anbeißen. Er war ein Mittdreißiger der wirklich in der Blüte seines mannseins zu stehen schien. Diese Sahneschnitte wollte Karin sich auf keinen Fall entgehen lassen.
Britt hatte sich für ein sehr aufwendiges Barockkleid entschieden und ihr Mann Gustav war passend zu ihr edel gewandet. Normalerweise wären das die Sieger der letzten Jahre gewesen, denn aufreizend ging es bisher auf diesen Bällen nicht zu. Heute war eben einfach alles anders.


Mila und Rudi wurden mehr aus Tradition mit auf die Bühne gebeten, sie hatten in den letzten Jahren mindestens die Hälfte aller Siege davon getragen.
Die Entscheidung über die restlichen Podest Plätze konnte also nur zwischen Karin dem Vampir und Inga als sündige Eva fallen. Allein die Blicke zwischen den beiden Frauen zeigte deren Ehrgeiz die Andere übertrumpfen zu wollen. Und so wurde die Präsentation der einzelnen Paare zu einer heißend Show.
Inga war zuerst dran und als sie an den Rand der Bühne schritt setzte sie ihren laszivsten Blick auf, setzte langsam und verführerisch ein Bein vor das Andere, drehte sich langsam auf ihren Stielettos zur Seite und schob ihr Höschen Zentimeter für Zentimeter nach unten. Als die gesamte recht Pobacke freigelegt war, machte sie noch eine Vierteldrehung zog mit einem Ruck das Höschen bis in die Kniekehlen beugte sich nach vorne und streckte dem begeisterten Publikum ihren blanken Hintern entgegen. Dabei riss sich das Höschen von der angenähten Schlange ab. Das Schlangenende verdeckte dabei nur teilweise ihre inzwischen klatschnasse Spalte. Um das Ganze noch auf die Spitze zu treiben, wackelte sie ein paarmal kräftig mit dem Hinterteil hin und her so dass der Schwanz zu schwingen begann und nun alles zu sehen war.  Der ein oder andere Herr begann schon zu sabbern. Aber die Show machte auch die eh schon aufgeheizten Mädls an. Und der ganze Saal tobte. Siegessicher lächelte sie Karin an, schritt langsam und wie ein Profi auf dem Laufsteg wieder zurück.


Karin war klar, dass sie sich nun was einfallen lassen musste um da mitzuhalten. Einfach nur einen großen Schritt zu machen um den Blick auf ihren ebenfalls glatt rasierten Venushügel zu geben würde nicht ausreichen. Sie musste mit ihrem deutlich größeren Busen punkten. Der war aber gut verpackt. So beschloss sie ihren Robert, denn so viel hatte sie an dem Abend schon klar gemacht, in die Show mit einzubeziehen. Schließlich klatschten ja auch die Damen und die hatten eben von Bernd gar nichts zu sehen bekommen.


So drehte sie zuerst ihre reizvolle Rückseite dem Publikum zu. Denn da verhinderte nichts den Blick auf ihren festen und runden Po, der unterhalb einer wahnsinns Taille hin und her schwang, bei jedem Schritt den Karin langsam nach hinten machte in Richtung Bühnenrand. Sie zog Robert fordernd an den Händen hinter sich her. Der Arme hatte damit zu kämpfen, dass es in seinem Supermannkostüm schon super zur Sache ging. Da in der hautengen Hose nichts zu verbergen war, fühlte er sich nicht so wohl in seiner Haut und einem Ständer nun vor alle zu treten. Karin spielte geschickt mit seiner Scheu. Sie nahm ihm den Umhang ab und band diesen vorne um seine Hüften herum. Das lies Robert etwas durchatmen und er wähnte sich in Sicherheit.


Aber weit gefehlt. Sie schlich aufreizend um ihn herum und stand nun hinter ihm. Jetzt begann sie ganz langsam seine Hose herunter zu ziehen und das Grölen der Frauen war noch lauter als das der Männer zuvor bei Inga. Er fragte sie ob sie total ausgetickt wäre. Worauf sie ihm nur antwortete, noch nicht aber das würde im Laufe des Abends sicher noch passieren und das hätte er selbst in der Hand. Er wollte nun nicht als spießig oder gar als der Spielverderber dastehen und machte daher mit, wenn auch etwas verhalten. Aber genau das machte die meisten Frauen erst richtig an. Denn ganz offensichtlich hatte hier eine Frau das Zepter in der Hand und spielte mit ihrem Gefährten. Also blieb Robert nichts anderes übrig als aus den Hosenbeinen zu schlüpfen.


Nun war der Ständer wieder eindeutig unter dem dünnen Umhang zu erkennen. Und wieder windete sich Karin um ihn herum, wie eine Katze auf der Jagd. Sie blieb vor ihm und seitlich zum Publikum stehen in einem großen Ausfallschritt.  Für alle die es immer noch nicht verstanden hatten, warum sie dies tat, schlug sie den Rock noch demonstrativ ein Stück weiter auf, so dass nicht nur ihr Venushügel hervorstand sondern der knackige Po gleich mit. Jetzt waren es die Männer die deutlicher zu hören waren. Aber auch die Frauen machte es an, wie gekonnt Karin sich da präsentierte. Absolut verführerisch  und kein bisschen Plump. Nun stellte sie sich direkt vor Robert und frontal zu den begeisterten Sportlerkollegen. Griff nach hinten seitlich an ihren Supermann und bewegte sich einmal runter und wieder rauf, wobei sie sich so an Supermanns Glied rieb, dass der nun supersteif wurde. Es würde wohl nicht mehr lange dauern und er würde der freiwilligen Feuerwehr eine super Unterstützung liefern können, indem er seine extra Spritze zum Einsatz bringt.


Jetzt packte sie die Nackenträger ihres Kleides zog kräftig und entschieden so stark an ihnen, dass das Band gerissen ist. Damit wurden ihre Traumbrüste fast ins Publikum geschleudert. Einigen Herren stockte der Atem. Denn das waren nun wirklich zwei ihrer Art, wie sie schöner kaum sein können. Und selbst die Freunde der kleinen Brüste, konnten hier nur respektvoll ihre Bewunderung aussprechen. Inga jedoch schien eher vor Neid zu platzen. Zum Einem war ihr Bernd ihr nun wirklich keine Hilfe gewesen und zum Anderen musste auch sie zugeben, dass dieser Busen wohl der Schönste der hier anwesenden ist. Petra stieß ihren Karl seitlich in die Rippen und sagte: das sind mal zwei Prachtdinger, was. Die will ich heute Abend unbedingt noch in die Finger bekommen. Karl war ganz verdutzt, denn so kannte er seine Liebste noch nicht.


Karin kam jetzt so richtig in Fahrt. Die Aufmerksamkeit die vorhin Petra und Karl hatten, die hatte jetzt sie mit Robert und das fühlte sich geil an. Sie spielte mit der Menge im Saal, der jetzt wieder vor Erotik zu platzen drohte. Nachdem sie nun ihr eng anliegendes schwarzes Kleid bis zum Bauchnabel heruntergezogen hatte drehte sie sich um und begann Roberts Shirt langsam noch oben auszuziehen. Auch er fand inzwischen gefallen an der Show und dachte nicht mehr an die Zuschauer. Irgendwie schien alles eine Masse und die Individuen aufgehoben zu sein. Damit wich seine Scheu völlig und er gab sich dem aufreizenden Spiel seiner Gefährtin hin. Sie umklammert ihn nun kräftig und ihr blanker Busen drückte sich fest gegen seine Brust. War das ein herrliches Gefühl. Der Saal stand Kopf. Zum Finale zog Karin nun an der Schleife des Umhangs ihres Supermannes und durch eine schwungvolle Drehung zu Seite, bei der ihre nun von Liebessaft triefende Muschi die Menge anlächelte, präsentierte Sie Robert nun wie Gott ihn schuf und mit einer Latte die als Stütze für den Saal hätte herhalten können. So ein Prachtexemplar hätte sie nicht erwartet. Desto begeistertet war sie selbstverständlich von diesem Bild. Nun waren die Leute nicht mehr zu halten. Inzwischen war sowieso kaum mehr einer an seinem Tisch, aber nun waren wirklich alle direkt vor der Bühne, wie Groupies bei einem Rockkonzert, kreischten, grölten, jubelten was das Zeug hielt.


So wenig musste Dieter noch nie machen an einem Abend um die Leute bei Laune zu halten.

Teil 3


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