Der Maler


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09.02.2014
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Der Maler Teil 1

Es war ein verregneter Samstag Abend um ca. 21h. der kleine Peter war
gerade erst eingeschlafen. Natalie und Stefan waren auch schon etwas müde von der anstrengenden Woche, aber irgendwie hatten sie noch
den Wunsch ein Glas Wein gemeinsam zu trinken.
Es wurde ein australischer Rotwein gewählt. Zum Glück war noch eine
Flasche vorrätig. Stefan schenkte 2 Gläser ein und prostete Natalie zu. Ein 'guter tropfen' dachten sich beide, als sie es sich auf der Bettbank gemütlich machten.
Das Licht im Wohnzimmer war schon abgedreht, nur der Schein der
Straßenbeleuchtung erhellte das Zimmer etwas.
Die beiden nahmen einen kräftigen Schluck des Weines, als Stefan den
Vorschlag machte, sie könnten sich noch den Anfang des Erotikfilmes ansehen, den er vor einiger Zeit aufgezeichnet hatte. Obwohl die beiden schon etwas müde
waren, beschlossen sie zumindest den Anfang anzusehen. Stefan legte die
Videokassette ein und startete den Film.
Die letzten Filme dieser Art, waren ziemlich langweilig, sodaß
sie schon bald wieder abschalteten, ohne den Film fertig anzusehen. Sie
fürchteten, daß auch dieser Film nicht besser war, trotzdem gaben sie die Hoffnung nicht auf, diesmal etwas wirklich Erotisches und Spannendes zu sehen.
Die ersten Minuten des Films sahen die beiden schöne Landschaftsaufnahmen,
der Film spielte in Neuseeland an einer einsamen Küste. Ein junger Mann wohnte in einem Haus direkt am Strand. Er war Maler und brauchte die Ruhe um seine
Bilder zu malen. Seine Werke waren Landschaftsbilder, doch gelegentlich,
malte er auch Personen.
Der Maler war sportlich gebaut und ca. Mitte 30. Sein Haar war blond und
seine Augen blau wie das Meer. Jeden Vormittag machte er einen Strandlauf um in Form zu bleiben. Das besondere daran war, daß er völlig nackt joggte.
Da die nächsten Nachbarn einige Kilometer entfernt waren, blieb er dabei
unbeobachtet.
Es war an einen schönen Sommertag. Der Maler war wieder losgelaufen. Er
hatte schon einige Kilometer zurückgelegt und trug nichts auf seiner Haut außer seine weißen Laufschuhe, die das Muster der Sohle in den Sand
prägten. Da es sehr heiß war beschloß er ein kurzes Bad im Meer zu
nehmen. Er war ja nackt und konnte sich wenn es heiß war zwischendurch einfach kurz im Meer abkühlen.
Nach der Abkühlung hatte er neue Kräfte und lief weiter. In der Ferne
konnte er schon das Nachbarhaus sehen, so weit lief er nur selten, doch heute war ein schöner Tag und er war noch nicht  müde. Er beschloß noch ein Stück weiterzulaufen. Das Nachbarhaus war ohnehin nur selten bewohnt und am Strand war keiner zu sehen.
Vorsichtig lief er am Haus vorbei, scheinbar war wieder keiner da. Nach
ein paar Kilometern drehte er schließlich um und trat den
Heimweg an. Als er wieder in die nähe des Hauses kam, glaubte er ein
Geräusch zu hören. Waren die Nachbarn zurückgekommen?, dachte er sich. Eigentlich kannte er die Nachbarn gar nicht, zu weit entfernt war das Nachbarhaus von seinem.
Außerdem wollte er lieber seine Ruhe beim Malen haben, deshalb hatte er
sich noch gar nicht vorgestellt. Auch war heute kein guter Zeitpunkt sich vorzustellen, er war ja völlig nackt, nicht einmal eine Badehose hatte er dabei, was sollten die Nachbarn denken.
Plötzlich sah er eine Frau aus dem Haus kommen, Er warf sich sofort auf
den Boden, auf keinen Fall durfte sie ihn sehen.
Er war ca. noch 100 Meter von der Frau entfernt, schnell begann er seinen
Körper auf dem Rücken liegend mit Sand zu bedecken, damit er nicht
erkannt wurde. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich im Sand
einigermaßen eingraben und tarnen. Auch seine Haare und sein Gesicht
waren regelrecht paniert. Der Sand klebte zum Glück gut auf seinem
verschwitzten Körper.
Er sah, daß die Frau näher kam. Sie war etwa noch 30 Meter entfernt. Er
schielte etwas zur Seite und erkannte, daß es sich
um eine junge Frau in seinem Alter handelte. Sie hatte dunkles Haar und
wirkte sympatisch. Sie trug ein Strandkleid und ebenfalls weiße Sportschuhe. Ein paar Meter entfernt von ihm blieb sie stehen und blickte geradeaus aufs Meer.
Ihr Blick wandte sich nach rechts uns nach links als ob sie Ausschau hielt, ob noch andere Leute am Strand waren. Sie konnte aber niemanden sehen. Der Maler war erleichtert, sie hatte ihn nicht entdeckt.
Plötzlich begann sie ihr Strandkleid abzulegen und ihr knapper, schwarzer
Bikini kam zum Vorschein. Ihre Haut war ganz weiß, sie hatte offensichtlich schon lange kein Sonnenbad mehr genossen. Ob sie wohl aus der Stadt war? Der Maler hatte die Frau noch nie zuvor gesehen.
Nachdem die Frau nochmal nach rechts und nach links geblickt hatte legte
sie auch ihren Bikini ab. Nur ihre Sportschuhe behielt sie an.
Nun begann sie ihre weiße Haut mit Sonnencreme einzuschmieren.
Sie hatte einen schönen Körper mit weiblichen Formen. Die Sonnencreme auf
ihrer Haut glänzte in der Sonne. Dem Maler fiel sofort auf, daß ihre dunklen Schamhaare nicht wie üblich die Form eines Dreiecks bildeten. Sie waren seitlich gerade abrasiert und bildeten ein ca. 5 cm breites, senkrechtes Band.
Dies verlieh ihrer Figur eine besondere Sportlichkeit.
Der Maler wollte in eine andere Richtung blicken, um sich besser zu
tarnen, doch zu sehr war er von ihrem schönen Anblick fasziniert. Die Frau begann nun etwas wie Aufwärmübungen  zu machen. Sie lies ihre Arme kreisen und hüpfte dazu. Obwohl der sie Maler jetzt nur mehr von schräg hinten sah, merkte er, wie ihre prallen Brüste dazu wippten.
Als nächstes machte sie Kniebeugen und schließlich gretschte sie ihre
Beine und beugte sich soweit nach vorne, daß sie mit den Händen den Boden berührte.
Der Maler war beeindruckt von ihrer Gelenkigkeit, doch gleichzeitig war
er auch sehr erregt, da ihm diese Übung von hinten sehr intime Einblicke ihres unverhüllten Schambereiches lieferte.
Das Glied des Malers erigierte gegen seinen Willen und ragte weit aus dem
Sand, Hoffentlich dreht sie sich jetzt nicht um, flehte er. Sie befand  sich nur mehr wenige Meter von ihm entfernt.
Zu seinem Glück beschloß die Frau sich etwas abzukühlen und verschwand im
kühlen Naß ohne sich umzudrehen.
Der Maler traute sich jedoch nicht zwischenzeitlich sein Versteck zu
verlassen, denn eine unbemerkte Flucht war im Moment nicht möglich.
Zumindest hatte er ein wenig Zeit sich zu beruhigen und 'Alles' wieder im
Sand zu verbergen. Als die Frau wieder aus dem Wasser kam, sah er, wie sie in seine Richtung losjoggte. Ihre Kleider lies sie  zurück. Er wartete bis sie weit genug entfernt war, dann wagte er sich wieder aus dem Versteck.
Er folgte der Frau, deren Siluette er gerade noch am Horizont erkennen
konnte. Wie weit würde sie laufen, dachte er sich.
Die Frau lief ziemlich schnell und er hatte Mühe Schritt zu halten.
Plötzlich war sie am Horizont verschwunden, und er verlor sie aus den
Augen.
Der Maler näherte sich wieder seinem Strandhaus, die Frau sah er jedoch
nachwievor nicht, wahrscheinlich war sie an seinem Haus vorbeigelaufen. Er betrat sein Haus und wollte zunächst etwas trinken und duschen.
Die Frau, war tatsächlich weiter gelaufen und hatte auf ihrem Rückweg
wieder das Haus des Malers erreicht, als sie plötzlich neben ihren Spuren weitere im Sand erblickte.
Jemand muß hier die gleiche Strecke vor kurzem gelaufen sein, dachte
sie sich. Sie bemerkte, daß die anderen Spuren zu dem Strandhaus führten.
Vorsichtig schlich sie zu dem Haus, sie wollte auf keinen Fall entdeckt
werden, war aber trotzdem neugierig, wem diese Spuren in so einer einsamen
Gegend gehörten. Das Haus hatte einen Garten, der nicht eingezäunt war, es gab
auch eine Terrasse, mit einem Tisch und Sesseln.
Der Tisch war mit einem weißen, seidenen Tischtuch gedeckt. Auf dem Tisch
stand ein Glas Wasser.
Es war halb leer, jemand mußte gerade davon getrunken haben.
Sicherheitshalber versteckte sich die Frau hinter dem einzigen Busch im
Garten. Neben der Eingangstür entdeckte sie ein Plakat: Suche Modelle, zahle 10 Dollar die Stunde stand darauf. Es war schon ziemlich ausgebleicht, es mußte schon lange dort hängen.
Plötzlich betrat der Maler die Terrasse, er war noch immer nackt, hielt ein
Handtuch in der Hand und ging zur Dusche, die sich in der Mitte des Gartens, gleich neben dem Busch befand. Die Frau erschrak und preßte ihren Körper eng an die Zweige des Busches, um nicht gesehen zu werden. Zwischen den Zweigen hindurch konnte sie den Maler beobachten.
Der Maler begann sich einzuseifen. Dabei dachte er an die Nachbarin, wie
schön sie doch war. Wenn sie nur wüßte, welche intimen Einblicke sie ihm gewährt hatte. Während er an sie dachte erigierte sein Glied erneut. Die Frau ging ihm nicht aus dem Kopf. Beinahe automatisch begann er sein Glied sanft einzuseifen. Es war nun vollständig erigiert.
Die Frau traute ihren Augen kaum. Sie wagte nicht zu atmen und beobachtete
das Schauspiel, auf keinen Fall durfte sie entdeckt werden eine unbemerkte Flucht war aber jetzt nicht möglich, der Busch war die einzige Deckung weit und breit. Sie ertappte sich, wie sie mit ihrer Hand ihre Schamgegend berührte, ihre Schamlippen waren warm und feucht, sie dachte sich, was für ein aufregender Urlaubsanfang.
Eigentlich wollte sie sich nur ein paar Tage in ihrem Strandhaus entspannen. Sie arbeitete in der 100 Kilometer entfernten Stadt als Ärztin. Alle paar Wochen fuhr sie dann zur Erholung in ihr einsames Strandhaus.
Schon oft war sie dann am Strand nackt joggen gewesen, oder hatte
Spaziergänge gemacht.
Am Vormittag war dies nie ein Problem, keine Menschenseele war unterwegs,
noch nie hatte sie jemanden getroffen.
Lediglich am Nachmittag ab 16h kam der Postbote zu den wenigen Häusern am
Strand, der neben der Post auch Vorräte brachte.
Um 16h war sie aber immer längst wieder zurück in ihrem Haus.
Sie überlegte kurz, wie spät ist es wohl', Sie versuchte anhand des
Sonnenstandes die Urzeit zu schätzen,
Es muss ca. 15h sein, ganz sicher war sie sich aber nicht, es konnte auch
schon später sein, sie war schließlich viel weiter als sonst gelaufen. Sie dachte sich, ich sollte lieber den Heimweg antreten, als sie plötzlich das Brummen des
Postbusses hörte.
Auch der Maler erschrak durch das Motorengeräusch. Schnell trocknete er
sich ab, und zog eine Hose und ein T-Shirt über. Gerade noch rechtzeitig, den schon betrat der Postbote den Garten und rief, ein Paket für sie. Danke sagte
der Maler und öffnete es gleich. Es waren die neuen, bestellten Ölfarben,
auf die er schon gewartet hatte.
Der Postbote verschwand danach Richtung Meer, Ich gehe noch kurz baden
bevor ich den Heimweg antrete, ich habe für heute alle Häuser
beliefert, sagte er zu dem Maler.
Der Maler holte seine Staffel und baute diese auf der Terrasse auf. Er
wollte die neuen Farben gleich ausprobieren. Die Frau konnte einen Teil der Leinwand sehen und beobachtete, wie der Maler die ersten Linien auf die Leinwand brachte.
Es dauerte eine Weile bis sie erkannte, daß der Maler den Strand vor
ihrem Haus skizzierte. Wenig später malte er eine nackte Frau mit dunklen Haaren, auf dem Boden lagen ein
Kleid und ein schwarzer Bikini. Die Frau machte Aufwämübungen.
Gerade war der Maler dabei ihre wippenden, prallen Brüste zu malen und
gleich darauf brachte er die Schamgegend der Frau auf die Leinwand. Dabei gab er sich besondere Mühe. Die Frau bemerkte, daß die Frau auf dem Bild ihr Schamhaar ähnlich wie sie selbst rasiert hatte.
Der Maler war sichtlich erregt, beim erstellen seines Werkes, er legte
sein T-Shirt ab, weil er ins Schwitzen gekommen war und als er sah,
dass sich der Postbote entfernt hatte, legte er auch noch die Hose ab. Die
Frau konnte nun wieder sein erigiertes Glied erkennen.
Sie überlegte, soll ich es wagen mich wegzuschleichen, der Postbote ist
nicht mehr zu sehen und der Maler ist auf sein Bild konzentriert?
Sie war sich nicht sicher, sie verspürte natürlich Angst entdeckt zu
werden, aber viel mehr war sie fasziniert von dem nackten männlichen
Körper des Malers und natürlich wollte sie wissen, wie das fertige Bild
aussehen würde, denn sie hatte eine gewisse Vorahnung
Der Maler begann Details im weißen Sand zu malen, sie konnte von ihrem
Versteck aus nicht erkennen, was es war. Es sah so aus wie eine Kerze schräg hinter der Frau, dachte sie sich, aber was soll eine Kerze am Strand, vor ihrem Haus war eigentlich nichts als weißer Sand.
Als der Maler wieder kurz im Haus verschwand überlegte die Frau, soll ich
es wagen zu flüchten?.
Zuvor wollte sie aber noch einen Blick auf das Bild werfen und bei der
Gelegenheit das weiße Tischtuch als profisorisches Strandkleid mitnehmen.
Sie huschte aus ihrem Versteck,
schnappte das Tischtuch und warf einen kurzen Blick von der nähe auf das
Bild.
Sie konnte sich gerade noch das Tischtuch als Strandkleid wickeln, als sie
die Stimme des Malers hörte.
Dieser hatte sich wieder seine Hose und T-Shirt angezogen und sagte:
Guten Tag gnädige Frau, sagte der Maler, der die Frau in seinem Garten
erblickte, kommen sie zu mir fragte er?.
Die Frau überlegte , was soll ich sagen?, und weil ihr nichts besseres
einfiel, sagte sie, ich habe ihre Anzeige gelesen, daß sie ein Model suchen. Der Maler, der gerade bemerkte, daß es sich um die Frau handelte, die er zuvor
auf höchst intime weise beobachtet hatte, wußte nun auch nicht, was er
sagen sollte.
Ganz schnell bedeckte er das gerade gemalte Bild mit einer Plane, auf
keinen Fall durfte sie dieses Bild sehen. Dann fragte er, sind sie interessiert?.
Die Frau stammelte, ja, was hatte sie getan, sie war Ärztin, kein Model.
Doch sie wollte auch keinen Rückzieher machen, es schien als hätte sie
keinen Einfluß auf den lauf der Dinge.
Wann hätten sie denn Zeit fragte der Maler, ist ihnen morgen 10 Uhr recht?
Sie nickte, OK ich komme dann morgen um 10 Uhr vorbei. Sie verabschiedete sich und der Maler sagte noch, sie tragen ein schönes Kleid, so ein Kleid habe
ich noch nicht gesehen. Die Frau grinste kurz etwas verlegen und lief dann
zurück zu ihrem Strandhaus.
Die Frau war inzwischen wieder bei ihrem Haus angekommen. Sie mußte den
ganzen Weg an die Vorfälle denken, ob sie morgen wirklich zu dem Maler gehen sollte? Jedesmal wenn sie daran dachte verspürte sie ein erotisches
Prickeln. Doch dann sagte sie sich, dieser Mann hat mich heimlich
beobachtet, so eine Gemeinheit, doch im gleichen Moment mußte sie zugeben, daß sie um nichts besser war. Sie waren sich schon sehr nahe gekommen, obwohl
sie sich noch gar nicht kannten. Sie überlegte, soll ich morgen ganz nackt
posieren? Würde es ihn wieder erregen, wenn ich mich nackt zeige? Würde er sich dann auch ausziehen? Lange überlegte die Frau noch, und ertappte sich schließlich
dabei, wie ihr Zeigefinger zärtlich ihre intimste stelle massierte...
Der Maler war erleichtert, daß er das Bild noch rechtzeitig bedecken
konnte. Auf dem Bild war nämlich jener Teil von ihm zu sehen, der
aus dem Sand ragte, nicht auszudenken, wenn sie es gesehen hätte. Nun
freute er sich aber, die Frau als Model gewonnen zu haben. Schon der Gedanke an den morgigen Termin erregte ihn. Würde sie wohl ganz nackt posieren? Er überlegte in welcher Pose er sie malen wollte. Der Maler beschäftigte sich noch den ganzen Abend mit den Vorfällen des Tages. Woher hatte sie dieses
Strandkleid, sie war doch völlig nackt gejoggt? Ob sie das Bild doch
gesehen hatte? Er dachte nochmal an ihre Aufwärmübungen am Strand, so etwas erotisches hatte er noch nicht gesehen.
Besonders angetan hatte es ihm ihr 'sportliches' Schamhaar, schließlich
bemerkte er, daß seine Hand zärtlich die Spitze seines erigierten Gliedes massierte...
Plötzlich erschien das Wort 'Ende' am Bildschirm und im Hintergrund liefen
wieder Landschaftsaufnahmen.
Natalie und Stefan waren etwas überrascht von dem plötzlichen Ende des
Filmes. Es waren doch einige Fragen offen geblieben. Doch sie waren zu müde sich noch über den Film zu unterhalten.
Nachdem sie den Fernseher abgedreht hatten, legten sich die beiden ins
Bett und schliefen auch sehr schnell ein.
Diese Nacht hatten beide sehr intensive erotische Träume. Doch das ist
eine andere Geschichte.

Der Maler Teil 2 (Ende)

Im Traum hörte Natalie den Wecker läuten. Doch es war nicht ihr Wecker, es war der des Malers aus dem Film des Vorabends. Natalie war im Traum wieder in die Handlung des Filmes eingetaucht, so sehr hatte sie das plötzliche Ende des Filmes beschäftigt.
Es war 8 Uhr früh, der Maler sprang aus dem Bett und schaltete den Wecker aus. Er blickte aus dem Fenster. Der Himmerl war wolkenlos, es würde ein strahlend schöner Tag werden. Für 10 Uhr war er mit der Frau verabredet, die er am Vortag kennengelernt hatte. Er war aufgeregt, denn er hatte schon sehr lange kein weibliches Model mehr gemalt. Er wollte alles gut vorbereiten.
Zuerst ging er ins Bad und machte sich frisch. Er beschloß auch seinen 3 Tagesbart zu rasieren, schließlich wollte er ja seriös auftreten. Nachdem er auch noch geduscht hatte, überlegte er was er anziehen sollte. Er versuchte in seinem Schrank etwas elegantes zu finden, das aber trotzdem bequem war.
Er fand eine weisse Leinenhose und ein hellblaues Hemd. Das wollte er tragen, zuvor zog er noch eine dunkelblaue seidene Boxershort darunter. Zuletzt schlüpfte er noch in seine Sandalen. Ich sehe nun wirklich wie ein Maler aus, dachte er sich, als er sich kritisch im Spiegel betrachtete.
Schnell deckte er noch den Gartentisch und bereitete ein kleines Frühstück vor. Er wollte der Frau etwas anbieten, möglicherweise wollte sie sich vorher noch stärken. Auf jeden Fall hatte er so die Gelegenheit mit ihr zu plaudern.
Seine Staffel hatte er schon am Vorabend vor dem passenden Hintergrund aufgebaut. Er wollte die Frau auf einem Felsen sitzend malen, wobei im Hintergrund das fortwährende Spiel der Brandungswellen zu sehen sein sollte. Nur die Farben musste er noch frisch anmischen. Die verschiedenen Blauschattierungen des Meeres und des Himmels konnte er schon vorbereiten, bei den anderen Farben mußte er auf sein Model warten.
Die Frau war ebenfalls schon aufgestanden. Nach langen Überlegungen am Vorabend hatte sie sich letzlich entschieden, die Verabredung einzuhalten.
Nun mußte sie auch etwas passendes zum Anziehen finden. Zum Glück hatte sie wenige Tage zuvor ein neues, beiges Strandkleid bekauft. Es wirkte elegant, war aber doch sehr bequem. Das war die richtige Wahl. Etwas im Unklaren war sie sich, was sie darunter anziehen sollte. Sie besaß zwar eine passende weisse Spitzenunterwäsche, doch diese war doch zu transparent um darin zu Posieren. Auch wäre sie nicht geeignet, wenn sie sich an dem heissen Tag im Meer etwas abkühlen wollte. Sie entschied sich daher einen Bikini auszusuchen. Sie hatte zwei Bikinis und einen Badeanzug dabei. Den schwarzen Sportbikini hatte sie schon gestern getragen, heute wollte sie ihren weissen Bräunungs - Bikini anziehen. Dieser Bikini, war aus hauchdünnen Material, und trotzdem blickdicht. Angeblich sollte man auch unter dem Bikini nahtlos braun werden, dies behauptete zumindest die Verkäuferin, die ihr das elde Stück empfohlen hatte. Die Träger des Bikini mussten mit einem Knoten geschlossen werden. Sie erinnerte sich auch wie ihr die Verkäuferin das an der Schaufensterpuppe genau demonstrierte, bevor sie ihn anprobierte. Ebenso wie sie ihr erklärte, dass die Breite der Körbchen durch einfaches verschieben verstellt werden konnte. Es war damit möglich je nach Bedarf mehr oder weniger Dekollete zu zeigen. Auch das Höschen lies sich von klassisch, bis gewagt - sexy verstellen. Sie entschied sich jedoch zunächst für die klassische Trage - Variante, denn in diesem Bikini wollte sie sich heute Malen lassen.
Punktlich um 10h erblickte sie das Haus des Malers. Sie hatte sich rechtzeitig auf den Weg gemacht, und war gemütlich den Strand bis zum Haus des Malers entlangspaziert. Dieser erwartete sie schon und war sichtlich erfreut, dass sie die Verabredung eingehalten hatte.
Die beiden setzten sich an den gedeckten Frühstückstisch und während sie sich stärkten gestand die Frau, dass sie sich zum ersten Mal als Model zur Verfügung stellte. Auch ginge es ihr nicht ums Geld, sie war eigentlich auf Urlaub und wollte nur etwas Abwechslung. Sie hätte aber nichts dagegen ein Bild als Andenken zu bekommen. Der Maler bot ihr an zwei gleiche Bilder zu malen, wobei sie das zweite dann mitnehmen konnte. Es würde für sie pro Bild nur ca. eine Stunde dauern, da er sie für die Details im Hintergrund nicht mehr in Modelpose brauchte. Wir können aber jederzeit Pausen machen, wenn sie sich z.B. zwischendurch kurz im Meer erfrischen wollte.
Die Frau fand den Maler sehr sympatisch und war nun froh die Einladung angenommen zu haben. Ja sie freute sich schon auf diese neue Erfahrung. Etwas im Unklaren war sie jedoch noch , wie genau sie posieren sollte. Der Maler erkannte ihre Unsicherheit sofort und erklärte ihr, sie müsste natürlich nicht alles ausziehen, sie könnte soviel anbehalten, sodass sie sich wohlfühlte. Dies überließ er ganz der Frau.
Er schlug vor, dass sie sich auf einen Felsen in entspannter Pose setzte und er malte sie dann mit dem Meer im Hintergrund. Sie stimmte zu und so wie sie es geplant hatte, zog sie ihr Strandkleid aus und setzte sich im Bikini auf den besagten Felsen. Sie dachte sich noch, jetzt kann ich mich hier in Ruhe sonnen.
Der Maler hatte sich bereits zu seiner Staffel gesetzt und bestaunte die Schönheit seines Models. Professionell begann er die erste Striche zu malen, er war sehr konzentriert, er wollte keine Fehler machen. Nach kurzer Zeit hatte er ihre Silhouette gemalt und schon begann er sich auf die ersten Details zu konzentrieren. Nun war der Maler wieder kurz mit dem Mischen seiner Farben beschäftigt. Diese Gelegenheit nutzte die Frau um die Körbchen ihres Oberteils ein wenig enger zu stellen. Etwas mehr Dekollete wollte sie doch noch zeigen. Während sie auch mit dem Sitz ihres Höschens experimentierte, schaute der Maler kurz zu ihr hinüber. Sie bemerkte, dass der Maler bei ihrem Anblick etwas nervös wurde. Offensichtlich war er aber ein Profi, denn nach kurzer Zeit  konzentrierte er sich wieder auf sein Bild und malte rasant weiter.
Es war nun fast eine Stunde vergangen und die Frau brauchte eine Pause. Der Maler sagte, den Rest des Bildes kann ich am Abend alleine fertigmalen.
Es fehlen nur mehr ein paar Details des Hintergrundes. Die Frau blickte auf das Bild, es war sehr schön geworden,
sie war zufrieden mit dem Ergebnis. Der Maler sagte, wir können jetzt eine Pause machen, danach male ich dann das zweite Bild, es wird sicher schneller gehen.
Die beiden setzten sich wieder an den Gartentisch und löschten ihren Durst mit den Getränken, die der Maler gebracht hatte. Die Frau fragte den Maler, ob er von seinen Bildern leben konnte. Er meinte es geht so. Ich verkaufe pro Jahr ca. 100 Bilder über Mundpropaganga, wenn das nicht reicht helfe ich Gelegentlich auch noch beim Ausmalen der Strandhäuser in der Umgebung. Damit kann ich gut leben, ich brauche ja hier nicht viel und vorallem habe ich nicht soviel Stress wie bei einer Arbeit in der Stadt. Ein interessantes Leben dachte sich die Ärztin, und war fast neidisch, während sie an ihren stressigen Beruf als Ärztin dachte. 
Der Maler zeigte ihr einige Bilder, die er früher gemalt hatte und die er noch zum Verkauf anbot.  Er ist sehr talentiert dachte sich die Frau, sie vermisste aber, dass Bild des Vortages, sie traute sich aber nicht danach zu fragen. Von den anderen Bildern gefiel ihr besonders ein Bild vom Sonnenuntergang am Strand. Sie überlegte, ob es wohl in ihr kleines Apartement in der Stadt pasen würde. Sie wollte es sich aber noch überlegen.
Nachdem sie soviele Bilder vom Strand und dem Meer gesehen hatte, verspürte sie Lust ein kurzes Bad in den Fluten zu nehmen. Diese Erfrischung wäre jetzt gerade das Richtige, bevor die beiden das zweite Bild in Angriff nehmen wollten.  Der Maler fand den Vorschlag auch gut, und holte noch zwei  Handtücher. Eines gab er der Frau. Es war ein relativ kleines, weisses Handtuch mit einem Wellenreiter als Motiv. Darunter stand 'Beware of the big Wave'. Wahrscheinlich hatte es der Maler als Souvenir von irgendwo mitgenommen, in dieser  Gegend waren die Wellen etwas zu niegrig zum Wellenreiten, obwohl die Brandung mitunter schon recht stark werden konnte.
Die beiden gingen hinunter zum Ufer und legten ihre Handücher in den feinen, weissen Sand. Der Maler schlüpfte noch schnell aus seinem Hemd und seiner Hose. Er wollte gleich seine blaue Boxershort als Badehose verwenden. Danach kletterte er auf einen mindestens zwei Meter hohen Felsen der weit ins Meer hinausragte. Unter dem Felsen tobte die Brandung. Mutig sprang der Maler mit einem eleganten Köpfler in die Fluten und tauchte dabei fast völlig lautlos ins Wasser ein. Etliche Meter weiter draussen tauchte er wieder auf. Wahrscheinlich will er mir damit imponieren, dachte sich die Ärztin, als er Stolz zu ihr ans Ufer winkte. Sie beschloß jedoch einen weniger spektakulären Eingang ins Meer zu wählen. Sie begann vorsichtig zwischen den Felsen entlang der Sandzone ins Wasser zu gehen. Sie war nun schon bis zur Hüfte unter Wasser...
...Doch was war das? Eine hohe Brandungswelle schwemmte ein blaues Stück Stoff an ihr vorbei. Sie glaubte eine blaue Boxershort, die allerdings beinahe in zwei Teile zerissen war, zu erkennen. Sie wollte danach fassen, doch eine weitere Welle schwemmte die Boxershort aus ihrem Blickfeld fort. Ob die wohl der Maler verloren hat? Vielleicht ist seine dünne, seidene Hose beim Eintauchen in die Brandung zerissen? Obwohl der Maler schon einige Meter aufs offene Meer hinaus geschwommen war, glaubte sie zu erkennen, wie er nun verzweifelt, mit hochrotem Kopf nach etwas auschau hielt. Vielleicht nach seiner Badehose? Wie peinlich dachte sie sich, und war insgeheim schon neugierig, wie der Maler wohl aus dem Wasser steigen werde.
Mit einem Lächeln auf den Lippen und merklich amüsiert über die peinliche Situation, versuchte sie durch die starken Brandungswellen zu gelangen. Nachdem sie mit starken Arm und Beintempi gegen einige hohe Wellen erfolgreich gekämpft hatte, beruhigte sich das Meer und wurde wieder ganz flach.
Nun konnte sie in Ruhe ein paar Runden schwimmen. Das war sehr erfrischend und angenehm. Sie fühlte sich dabei richtig frei.
Der Weg zurück ans Ufer war viel schneller und einfacher. Sobald sie wieder in die Brandungszone eintauchte, lies sie sich einfach von einer hohen Welle zurück ins seichtere Wasser tragen und konnte mit den Füßen auch schon den sandigen Grund spüren.
Sie sah, dass der  Maler versucht hatte sich zwischenzeitlich unbemerkt ans Ufer zu schleichen. Doch die Frau, die ebenfalls schon wieder nahe am Ufer war, schaute nun aufmerksam zu, wie er Zentimeter um Zentimeter weiter aus dem Wasser herauskam. Nun war es soweit, seine Hüften hoben sich aus den Fluten und sein nackter Po kam zum Vorschein. Seine nassen Pobacken glänzten nun in der Sonne. Verlegen drehte sich der Maler um und sagte mit kleinlauter Stimme: Ich habe meine Hose verloren. Dabei konnte sie nun auch sein Glied sehen. Die Frau hatte nun auch knietiefes Wasser erreicht, als sie bemerkte, dass das Glied des Malers inzwischen errigiert war. Außerdem starrte er sie kurz mit offenem Mund an, bis er sich plötzlich umdrehte, und mit eiligem Schritt das rettende Handtuch am Ufer erfasste und seine Blöße damit bedeckte. Mit einem festen Knoten band er das Handtuch um seine Hüften und zog seinen Bauch soweit er nur konnte ein, um die starkte Ausbuchtung durch sein erigiertes Glied etwas zu vertuschen.
Der arme Mann dachte sie sich, doch sie konnte gleichzeitig ihr Grinsen nur schwer unterdrücken, zu komisch war dieser Vorfall gewesen. Aber warum hatte er auch noch eine Erektion? Das wird doch nicht an ihr liegen? Sie war nun froh über die Wahl ihres Bikini, denn sie fühlte sich darin nun sehr schön und sexy.
Als sie den Sitz ihres Oberteils prüfte, bemerkte sie jedoch dass, das rechte Körbchen ein wenig verrutscht war, und ihre Brustwarze lügte frech, seitlich hervor. Schnell brachte sie die Körbchen wieder in Position. Sicherheitshalber wollte sie auch noch den Sitz ihres Höschens prüfen. Doch dabei fuhr ihr der Schreck durch alle Glieder. Eine Katastrophe dachte sie sich, ihr Höschen war fort. Sie stand unten völlig im Freien. Wahrscheinlich hatte die starke Brandung die Maschen gelöst, und das Höschen erfasst, ohne dass sie es merkte. Nun war es aussichtlichlos danach zu suchen. Ebenfalls mit hochrotem Kopf eilte sie zum rettenden Handtuch ans Ufer. Dieses war zum Glück gerade groß genug um ihre Hüften zu bedecken.
Die beiden verloren kein Wort über den peinlichen Vorfall. Sie taten so als ob nichts gewesen wäre. Der Maler durchbrach das lange peinliche Schweigen, indem er sagte, er müsse noch einige Farben mischen, bevor er mit dem zweiten Bild beginnen könnte. Sie hätte nun etwas Zeit sich zurechtzumachen.
Zurechtmachen? was meinte er damit, Ich habe ja kein Ersatzhöschen dabei, dachte sie sich. Verzweifelt versuchte sie das Handtuch zu einem Strandröckchen zu knoten, zum Glück war es weiss wie ihr Oberteil. So wird es schon gehen, dachte sie sich und setzte sich wieder in Position für das zweite Bild.
Der Maler hatte wieder begonnen ihre Silhouette zumalen. Er trug nachwievor nur das Handtuch um seine Hüften, doch er hatte sich wieder beruhigt.
Nach wenigen Minuten hatte er die groben Umrisse fertig und begann wieder Farben für die Details zu mischen.
Die Frau überlegte kurz, wie das zweite Bild wohl ausehen würde. Das zweite Bild war für sie bestimmt. Zu Schade dachte sie sich, mit ihrem Bikinihöschen hatte sie viel besser ausgesehen als mit diesem billigen Handtuch. Sie erkannte nun wieder die Aufschrift: 'Beware of the big Wave' stand darauf, gut sichtbar, gerade dort, wo sie vorher ihr Höschen trug. Das ist aber peinlich, dachte sie sich, dieses Bild kann ich nicht aufhängen, da posiere ich schon lieber.....
....mit einem kurzen entschlossenen Ruck zog sie an der Masche, die ihr Oberteil zusammenhielt und im nächsten Moment segelte es lautlos zu Boden.
Kurz darauf folgte der seitliche Knoten im Handtuch und auch dieses flatterte in den feinen Sand.  Der Maler hatte noch keine Notiz genommen, dass die Frau nun völlig nackt vor ihm saß, während diese schon begann etwas an ihrer Entscheidung zu zweifeln. Ihre Pose war möglicherweise doch etwas zu gewagt für 'so ganz ohne'...dachte sie sich. Ihre Schenkel waren doch relativ weit geöffnet. Nicht nur, dass ihre Schamlippen unübersehbar auseinanderklafften, auch das rosige Geheimniss dazwischen schimmerten durch die kurzen Schamhaaren hindurch. Vielleicht sollte ich das Handtuch doch wieder aufheben?
Die Entscheidung wurde ihr jedoch abgenommen, denn der Maler starrte sie berets mit offenem Mund an. Er merkte nicht einmal wie sich der Knoten in seinem Handtuch löste und sein Glied kerzengerade den Weg ins Freie suchte. Auch nicht als die frische Farbe von seinem Pinsel tropfte und gerade die Spitze seines Gliedes benetzte. Nun kann er auch sein Glied als Pinsel benutzen dachte sich die Frau. Inzwischen hatte der Maler bemerkt, dass sein Glied mit Farbe bekleckst war und versuchte die Farbspritzer mit dem Handtuch abzuwischen. Als dies nichts half, befeuchtete er seine Hände mit der Zunge und versuchte so die Farbe von seinem Glied zu reiben. Das half etwas, aber gleichzeitig richtete sich dadurch sein Glied nur noch weiter auf. Beschämt drehte sich der Maler um, während er weiter heftig an seinem Glied rieb Die Ärztin beobachtete jetzt seinen prallen Po. Rhythmisch bewegten sich nun seine Pobacken, während er weiter verzweifelt handierte.  Ein paar Tropfen der Erregnung liefen langsam an ihren Oberschenkeln hinunter, so feucht war sie bereits an ihrer Intimsten Stelle. So aufregend hatte sie sich das Posieren nicht vorgestellt....
Plötzlich hörte Natalie wieder den Weckel läuten. Diesmal war es jedoch nicht der Wecker des Malers, sondern der ihres Mannes Stefan. Es war 7h Früh, Stefan musste zur Arbeit. Auch er wurde unsanft aus seinem Traum gerissen. Doch dies ist eine andere Geschichte.

 


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