Hacker
Hacker von emano
Kapitel 1 – Das Netz
Frank fährt in seinem Auto durch die, von circa 18.000 Seelen bewohnte, Kleinstadt. Er hat auf dem Beifahrersitz eine Konstruktion aufgebaut, die seinen Laptop sicher und vor verrutschen geschützt hält. Ein dünnes Kabel geht vom Laptop aus zwischen Türgummi und Beifahrertür zur Dachantenne.
Als Frank an einer roten Ampel anhalten muss, bekommt er ein Signal rein. Endlich! Ein ungesichertes Funknetz...
Das Signal ist sehr schwach, darum hält er auf der anderen Seite der Kreuzung bei einem Supermarkt und geht mit seinem Smartphone zurück zur Kreuzung. Er kann das Signal in etwa orten. Es müsste aus einem der Reihenhäuser auf der linken Seite kommen.
Frank schaut sich um. Er ruft den Stadtplan auf der Navigations-App seines Smartphones auf und entdeckt, dass hinter den Reihenhäusern eine Straße verläuft, die einen Seitenstreifen zum parken hat.
Schnell entschlossen fährt er im Auto um den Block und in die hintere Straße hinein. Er steht eine kurze Zeit in zweiter Reihe, weil er unbedingt einen Parkplatz in der Nähe der Häuser benötigt. Als ein Mann seine Einkäufe in einem parkenden Auto verstaut hat und wegfährt, hat Frank seine Chance.
Frank parkt und nimmt die Richtantenne vom Rücksitz. Er verbindet die Antenne mit einem USB-Gerät, welches mit dem Laptop über eine USB-Verlängerung angeschlossen ist.
Jetzt empfängt er das W-LAN Signal deutlich und stark! Der Portscanner und die diversen illegalen Software-Tools, die auf seinem Laptop installiert sind arbeiten mit Hochleistung und bringen den i7 Prozessor an seine Leistungsgrenze.
Jetzt ist es soweit. Frank hat eine Hintertür in das Netzwerk geöffnet und bekommt Zugriff auf das gesamte fremde W-LAN. Es gehört offenbar einer Familie. Ein Laptop und eine Fernsehbox sind im Netzwerk angeschlossen.
Der W-LAN Router, also das Gerät was die Signale aussendet, kann Frank schnell identifizieren. Es hat eine alte Software Version und dadurch kann Frank Zugriff auf das System bekommen. Er macht eine Kopie des Systems und kümmert sich dann um den fremden Laptop.
Welche Software ist installiert? Aha Windows 7 und ein einfacher Antivirus auf einem alten Versionsstand. Schnell greift Frank in seine digitale Trickkiste. Er schreibt einen Virus, der dem Windows System Vorgaukelt, es sei ein Systemupdate vom Hersteller. Jetzt öffnet Frank eine virtuelle Maschine auf seinem Laptop und klinkt sich in das fremde Netzwerk mit einer vom Router vergebenen IP-Adresse.
Es ist jetzt so, als wäre Frank ein Familienmitglied mit einem eigenen PC in dem Netzwerk... Und schon kann Frank den Virus über das sogenannte 'geschützte Netz' verteilen. Der als Update getarnte Virus wird auf dem Laptop automatisch installiert, weil Windows 7 ja alle Systemupdates automatisch installiert.
Der Antivirus auf dem Laptop schlägt nicht an, da es sich um ein Systemupdate aus einem geschützten Netz handelt.
Perfekt! Nun muss Frank nur abwarten. Spätestens in 2 Stunden will er Zuhause sein. Dann müsste er über das Internet Zugriff auf den fremden Laptop und damit auf das fremde Netzwerk haben.
Frank erkundet noch den für ihn unbekannten Stadtteil mit dem Auto. Aber er findet kein ungeschütztes W-LAN Netz mehr. Ein geschütztes Netz zu knacken ist aufwändig und lohnt sich nur, wenn man genau weiß, dass dort interessante und wertvolle Daten ab zu greifen sind.
So wie letztes Jahr, als er das Netzwerk eines Anwaltes gehackt hat. Es dauerte zwei Wochen. Frank hatte extra ein Auto auf einem Parkplatz vor der Kanzlei geparkt und im Kofferraum einen Laptop betrieben, der die ganzen zwei Wochen über das Passwort des W-LAN entschlüsselt hat. Doch schließlich hatte Frank endlich Zugriff und konnte alle Unterlagen des Anwaltes kopieren.
Als er dann Zuhause die Unterlagen sichtete, bemerkte er die Betrügereien und Geldwäsche-Fälle in die der Anwalt verstrickt war. Seit dem wird der Anwalt Dr. Robert Hagen von Frank erpresst. Natürlich könnte Dr. Hagen locker Frank wegen Erpressung vor Gericht zerren, aber Frank würde dann seine Machenschaften aufdecken und Dr. Hagen würde seine Lizenz verlieren. - So muss der Anwalt lediglich regelmäßig Schweigegeld an Frank überweisen und ab und zu mal für ihn tätig werden, kostenlos natürlich! - Offiziell ist Frank ein 'Privatdetektiv', der für Dr. Hagen arbeitet. So sind die Zahlungen unauffällig und halten auch den Buchprüfungen des Finanzamtes Stand.
Als Frank Zuhause seine zwei Server und vier Workstations, sowie seine zehn Monitore, in Betrieb genommen hat, kann er tatsächlich auf den Laptop und das Netzwerk zugreifen. Zwischenzeitlich ist noch ein PC im Netzwerk aufgetaucht.
Frank installiert auch auf dem fremden PC seinen Virus und kann nun komplett auf alle Dateien zugreifen.
Der PC gehört der Mutter der Familie und Sie nutzt ihn hauptsächlich für Online-Banking, E-Mail und etwas Schreibkram. Daher erklärt sich auch, dass der PC leistungsschwach ausgelegt ist.
Als die Mutter online ihre Bankgeschäfte erledigt, schaut Frank ihr live zu. Er sieht das Bild des PC, als würde er direkt davor sitzen. Etwas ruckelnd und verzögert kommt das Bild über das Internet, aber Frank verliert bei den Zahlen auf dem Konto schnell das Interesse. Über 90.000 Euro Hypotheken Schulden, der Dispo ist mit 830 Euro im Soll und die monatlichen Einkünfte deuten darauf hin, dass die Frau nur eine kleine Angestellte eines Discounters ist.
Zwar sind da auch noch Einkünfte aus Unterhaltszahlungen, aber die sind ebenfalls kaum der Rede wert.
Da der PC und die darauf befindlichen Daten so uninteressant sind, gibt Frank die Hoffnung auf etwas wertvolles in dem privaten Netzwerk zu finden.
Aber aus Gewohnheit schaut er sich auch noch den Laptop an. Uff! Der Laptop gehört einem Mädchen. Das signalisiert schon das Hintergrundbild. Hinzu kommen noch die darauf installierten Spiele.
Frank gibt auf. Er beendet die Verbindung mit dem fremden, privaten Netzwerk. Es ist zwar erst 18:33 Uhr, aber trotzdem entscheidet sich Frank ein kurzes Nickerchen zu machen.
Um 21:00 steht Frank wieder auf und da sieht er, dass der Virus ihm, unbemerkt von der Familie, Daten per E-Mail vom Laptop gesendet hat. Es wurde ein neues Laufwerk erkannt. Die Signaturdaten des 'externen Laufwerkes' kennt Frank. Es handelt sich um einen Online Speicherplatz bei einem E-Mail Provider. - Nun, da der Virus auch gleich die Zugangsdaten mitgeliefert hat, schaut Frank mal drauf.
Fotos von Teenagern, offensichtlich die Freundinnen des Mädchen auf einer Klassenfahrt. Einige haben schon einen schönen Busen und sie dürften schon fast erwachsen sein. Ist aber in der heutigen Zeit schwer ein zu schätzen. Es kann auch sein, dass sie noch Kinder sind.
Franks Blick fällt auf eine andere Datei. Das ist kein Bild, sondern ein Dokument. Ein Tagebuch! Das Mädchen schreibt online ein Tagebuch... Frank kopiert es und da fällt ihm ein, dass er ja noch die Kopie der Router-Software hat.
Frank verändert die Kopie der Router-Software so, dass er immer eine Hintertür in das Netzwerk hat, auch wenn die Familie das Netzwerk in Zukunft einmal stärker absichern sollte.
Nun wählt er sich über das Internet auf den fremden Router. Es findet zur Zeit kein Datenverkehr statt. Kein Wunder die Familie wird wohl um diese Uhrzeit schlafen. Frank sendet dem Router ein Update Signal. Und die Software mit der Hintertür für Frank wird vom Router übernommen und aktiviert.
Frank liest die Tagebuchkopie und wird plötzlich sehr erregt. Das Mädchen hat ziemlich erotische Träume, die es im Tagebuch verewigt. Plötzlich findet eine Aktivität im Familien-Netzwerk statt. Der Laptop ist online.
Frank lässt sich die Kopie des Bildschirminhaltes vom Laptop zu sich auf seinen Monitor zwei weiterleiten.
Das Mädchen geht in einen Chat. Moment! Nicht irgend ein Chat... Es geht um Mädchen Themen, wie Entjungferung, Liebe, weibliche Hygiene und die Anfänge von Sexualität...
Frank liest das Tagebuch auf einem anderen Monitor noch mal quer. Er sucht nach einem Stichwort: 'Geburtstag'. Und Frank stellt fest, dass das 'Kind', Andrea, gerade vor einigen Wochen ihren 17 ten Geburtstag gefeiert hat.
Nun wird Frank neugierig und schaut wieder auf den Monitor zwei. Andrea klagt einem anderen Mädchen ihr Leid, dass sie noch Jungfrau ist und doch so viel Angst vor ihrem ersten mal hat. Das andere Mädchen gibt Andrea den Tip sich mal die Geschichten in dem Forum der Internet Seite durch zu lesen. Speziell eine Geschichte über 'das erste mal'.
Frank nimmt jetzt über eine seiner anderen Workstations einen weiteren Zugriff auf den Laptop. Er aktiviert die eingebaute Kamera des Laptop und lässt das Bild auf Monitor drei anzeigen. Ihm stockt der Atem.
Andrea ist 17 Jahre alt, so viel weiß er schon. Aber sie ist bildhübsch! Ihr Gesicht ist sehr weich, sie hat eine sehr reine Haut und eine süße Stupsnase. Ihre lockigen blonden Haare fallen Engelsgleich bis zu ihren Schultern und noch ein kleines Stück weiter. Andrea liest die Geschichte und guckt plötzlich erschrocken zur rechten Seite. Sie markiert den Text und speichert ihn in einer Textdatei auf dem Desktop ihres Laptop. Dann meldet sie sich von der Internet Seite ab und beendet den Browser. Sie wirkt sehr routiniert in dem was sie da tut.
Plötzlich hört Frank wie die Zimmertür geöffnet wird und eine weibliche Stimme fragt: „Schatz, bist Du noch Wach?“. Das ist offensichtlich die Mutter, die noch Licht im Zimmer von Andrea gesehen hat. „Ja, mir ist eingefallen, dass ich für Morgen noch Hausaufgaben machen muss. Aber geht schnell! Ich bin gleich fertig und lege mich dann schlafen!“, sagt Andrea mit einer etwas unsicheren Stimme.
„Ach Andrea, ich sage Dir so oft, mach gleich Deine Hausaufgaben, wenn Du aus der Schule kommst. Na gut, aber wenn Du Morgen früh nicht raus kommst, dann kippe ich Dir einen Eimer eiskaltes Wasser ins Gesicht!“, sagt ihre Mutter mit einem humorvollen Unterton.
„Jaaa hhaaa!!!“, entgegnet Andrea etwas genervt. Die Zimmertür wird sanft, aber dennoch hörbar geschlossen.
Andrea öffnet die Text Datei und liest die Geschichte über 'das erste mal'. Auch Frank kann am zweiten Monitor mitlesen, was der Text hergibt. Ziemlich detailliert beschreibt da ein Mädchen, wie sie mit ihrem Freund alleine ist und wie er sie leckt, streichelt und dann die Entjungferung seiner Freundin sanft mit einem ausgiebigen Vorspiel vorbereitet.
Plötzlich zieht Andrea ihr Nachthemd aus. Sie wirft es auf das Bett und sitzt nun Splitternackt vor dem Monitor.
Frank startet auf dem vierten Monitor ein Mitschnitt Programm. Er nimmt nun das Bild des dritten Monitor, also das Bild der Laptop Kamera, auf.
Andrea streichelt sich ihre Brüste, während sie liest. Frank sieht, wie Andrea die Text Datei als Vollbild öffnet und die Schriftgröße extrem groß macht. Dann nimmt sie ihre Funkmaus in die linke Hand und benutzt das Scrollrad um den Text weiter zu bewegen, während sie sich mit der rechten Hand die Brüste und ihre Scheide streichelt.
Andrea rückt mit dem Stuhl weiter weg, spreizt ihre Beine weit und stellt die Füße auf ihren Schreibtisch. Sie lehnt sich in ihrem kleinen Büro-Drehstuhl nach hinten. Die Rückenlehne neigt sich. Dadurch sinkt ihr Kopf. Sie kann den Text nicht mehr so gut sehen. Also kippt Andrea den Laptop Bildschirm etwas herunter.
Sie liegt nun halb auf dem Stuhl, ihre Beine weit gespreizt und ihre rechte Hand an der Klitoris... Und da sie den Bildschirm geneigt hat, kann Frank alles live sehen. Aber was das wichtigste ist: Alles wird aufgezeichnet.
Andrea reibt sich die Klitoris und keucht leise. Sie schaut ab und zu verstohlen nach rechts zur Tür. Aber dann wieder zurück auf den Monitor des Laptop.
Frank erregt es, dieses junge Mädchen, diese heranwachsende Jungfrau zu beobachten.
Andrea keucht. Ihr Atem geht stoßweise. Plötzlich presst sie ihre Lippen eng zusammen und ihr ganzer Unterleib zuckt. Sie zieht ruckartig die Beine zu sich heran und bebt am ganzen Körper. Dann spreizt sie ihre Beine weit und stellt die Füße auf den Fußboden. Keuchend lässt sie ihre Finger auf den Schamlippen still liegen.
Frank war live dabei, wie ein junges Mädchen masturbiert hat. Unheimlich erregt überlegt er, ob er es tun soll, was in seinem Kopf nun gerade vorgeht...
Andrea schließt die Text Datei. Sie fährt den Laptop nun vollständig herunter und die Verbindung zu Frank bricht ab.
Frank kann noch sehen, wie Andrea ihr Nachthemd anzieht und die Bettdecke anfasst. In dem Moment wird das Bild dunkel und die Verbindung ist unterbrochen.
Frank prüft die Aufnahme. Ja! Alles wurde aufgenommen.
Frank nimmt sich die Tagebuch Kopie und liest eine von Andreas Phantasien. Sie stellt sich vor, wie es wäre sanft und liebevonn entjungfert zu werden. Aber dabei könnte sie ja den Jungen aufhalten... Was wenn sie ihren Liebsten nicht abhalten könnte, weil er sie gefesselt hat?
In Andreas Phantasie weiß der Liebhaber genau wie sie fühlt und entjungfert sie, während sie ihm gefesselt völlig ausgeliefert ist. Aber natürlich ist der Liebhaber, dessen Gesicht Andrea nicht sehen kann, sehr empathisch und gefühlvoll.
Frank bemerkt, dass er seinen harten Schwanz wichst, erst, als seine Hand nass wird weil ihm das Sperma über die Finger läuft...
Er geht nun zu Bett und will erst einmal eine Nacht über alles schlafen.
Am nächsten Morgen ist Frank wacht Frank erst um 10:48 Uhr auf. Er ist wie gerädert... einen Anwalt zu erpressen ist das eine, aber ein minderjähriges Mädchen zum Sex zu zwingen und eventuell gegen ihren Willen zu entjungfern ist etwas ganz anderes... Dafür würde er sicher ins Gefängnis kommen, wenn er einen einzigen Fehler macht...
Frank zwingt sich zur Ruhe und überdenkt seine Phantasien und Möglichkeiten...
Dann wählt er die Telefon-Nummer von Dr. Hagen. „Anwaltskanzlei Dr. Hagen. Am Apparat Simone Bergmann“, sagt die freundliche Stimme der Sekretärin.
„Guten Morgen, Privatdetektiv Frank Küfer, ist Robert zu sprechen?“, fragt Frank und ihm ist bewusst, dass er den Herrn Doktor Hagen beim Vornamen genannt hat. Die Sekretärin wird nun denken, dass Frank und Robert sehr gut bekannt sind, und das wollte Frank auch so erreichen.
„Ja, einen Moment ich melde Sie an!“, entgegnet die Sekretärin und setzt Frank in die Warteschleife, die er sich lieber erspart hätte. Das gedudel der elektronischen Musik macht ihn irgendwie aggerssiv.
„Dr. Hagen! Was wollen sie denn noch? Reicht Ihnen nicht, dass ich Ihnen monatlich eine stattliche Summe für Ihre... Ich will man sagen... Dienstleistung... zukommen lasse? Ja Sie haben mich in der Hand und das haben Sie schriftlich... Und ja ich möchte meine Familie davor bewahren, dass ich ins Gefängnis gehe und meine Frau und meine zwei Kinder mittellos dastehen, weil mein Vermögen eingefroren wird... Was wollen Sie denn noch?“, fragt Robert mit einer fast weinerlichen Stimme, da er weiss, dass er buchstäblich mit dem Rücken zur Wand steht.
„Hey, ganz ruhig Robert... Ich habe eine Frage, die hat nichts mit dem zu tun! Etwas ganz anderes... Wenn ich mich mit jemandem treffen möchte, und es soll keiner mitbekommen, dann würde ich ja kaum ein Apartment in der Stadt mieten, sondern mit eine andere Möglichkeit suchen. Ein Hotel kommt auch nicht in Frage... Weißt Du etwas?“, fragt Frank
Am anderen Ende der Telefonleitung ist Schweigen. „Vielleicht eine Jagthütte außerhalb der Stadt.“, sagt Robert. Frank entgegnet: „Das ist schlecht, die Person müsste mit öffentlichen Verkehrsmitteln da hin kommen können.“.
„Dann fällt mir nur ein Industriegebiet ein. Ein altes Fabrikgelände oder etwas in der Art.“, sagt Robert.
„Danke Robert! Das ist es! Die alte Pumpenfabrik ist doch schon lange verlassen. Finde heraus wem das Gelände gehört, wie viel es kosten soll und dann mach mir den Notar und kauf das Ding für mich! Aber mein Name darf nicht auftauchen!“, sagt Frank.
Robert holt in seiner Erklärung etwas aus: „Kein Problem! Ich kenne mich mit verschleiern aus, wie Du ja weißt. Eine Gesellschaft kauft das Grundstück und veräußert einen Teil an eine andere Gesellschaft. Die wiederum verpachtet das Grundstück und geht in Insolvenz, die Pächter-Gesellschaft kauft die Immobilie und kauft vielleicht auch noch das restliche Grundstück hinzu von der ursprünglichen Gesellschaft. Dann wird der Pächter aufgekauft.. Naja und so weiter. Aber das wird eine Weile dauern! Ca. 2 bis 5 Jahre. Dann beauftragt die insolvente Gesellschaft einen Privatdetektiv, kann Dich aber nicht bezahlen und Du erhältst dann als Bezahlung die insolvente Gesellschaft mit allen Mobilien und Immobilien für den obligatorischen Euro und übernimmst alle Schulden. Aber die Schulden existieren ja gar nicht...“
„Klasse! Wenn die erste Gesellschaft das Grundstück hat, möchte ich die Schlüssel haben! Wie schnell kannst Du das hinkriegen?“, fragt Frank. Robert schweigt kurz und meint dann: „Die alte Pumpenfabrik... Hmm.. einen Monat. Dann müsste ich die Schlüssel haben, vielleicht früher... Aber ich habe da auch noch etwas, wobei Sie mir helfen könnten, Herr Küfer!“
„Wie bitte? Ich? Wie kann ich Ihnen denn helfen?“, fragt Frank.
„Ich habe einen Klienten der illegal Filme herunter geladen hat. Er hat eine Abmahnung bekommen. Die sind ihm nun auf den Versen. Sichern Sie Die Filme auf eine externe Platte oder so und löschen Sie alle Beweise auf dem Computer, so dass selbst die Polizei mit ihren Möglichkeiten nichts finden kann. Kriegen Sie sowas hin?“, fragt Dr. Hagen
„Klar! Nichts leichter als das...“, sagt Frank.
Der Computer ist ein ausgewachsener Server mit sechs Festplatten. Es dauert fast zwei Tage bis alles gesichert und die Beweise gelöscht sind. Deswegen ist Frank über das Wochenende zu Gast bei Familie Hagen. Frau Hagen reagiert etwas überrascht, weil ein 'Privatdetektiv' der für Ihren Mann arbeitet den ganzen Tag im Keller des Hauses an einem PC zu hantiert, aber sie fragt ihren Mann lieber nicht, da sie weiß, dass er Probleme hat.
Am Sonntag Abend, als Frank wieder Zuhause ist, meldet er sich bei dem Mädchen Forum im Internet an. Natürlich inkognito als junges, 16 jähriges Mädchen mit dem Pseudonym 'Mespyou'. Da er Andrea sowohl über die Webcam beobachten, als auch via Virus den Bildschirminhalt einsehen kann, sieht Frank, dass Andrea gerade im Forum aktiv ist.
Andrea hat laut ihrem Profil in dem Forum auch einen Facebook Account und nutzt auf ihrem Smartphone auch Facebook.
Er lädt den Videomitschnitt von Andreas Masturbation auf einen Filehosting-Dienst hoch und sichert die Datei mit Passwort und Zugriffsschutzmechanismen.
Nun meldet sich Frank als 'Mespyou' auch bei Facebook an und stellt Andrea eine Freundschaftsanfrage.
Dann schreibt er Andrea im Mädchen-Forum an: „Ich habe Dich im Internet gesehen!“.
Andrea ist sehr überrascht: „Was meinst Du damit?“. Nun hat Frank den Köder ausgeworfen und Andrea ist an seinem Haken. Frank gibt ihr die genaue Adresse des Video Mitschnitt und auch das Passwort, damit Andrea die Datei ansehen kann.
Frank sieht, wie Andrea sich die Hände vor den Mund hält. Ihre tränen erfüllten Augen voll aufgerissen.
Andea schreibt dem vermeintlichen Mädchen zurück: „wwer bisst du was willll st du?“
Frank sieht, wie nervös ihre Unterlippe bebt.
„Ich bin ein Mann, der lieber versteckt bleiben möchte. Ich will Dich entjungfern. Du wirst so lange Jungfrau bleiben, wie ich es will und Du wirst Dich von mir entjungfern lassen, wann ich es für richtig halte. Nimm die Hände von der Maus und der Tastatur!“, schreibt Frank.
Andrea sieht mit ängstlichen Augen, wie sich die Maus von selber auf dem Bildschirm bewegt. Es werden Programme herunter geladen und installiert. Dann ist da plötzlich ein schwarzer Bildschirm auf dem verwirrende Dinge stehen und jemand macht Tastatureingaben. So plötzlich wie der ganze Spuk begann ist er auch wieder vorbei.
Ein Chat Programm öffnet sich und die fremde Person schreibt: „Ich kann nun immer mit Dir in Kontakt treten, auch wenn Du nicht im Internet chattest. Wenn Du mir eine Nachricht hinterlassen willst, dann speicher auf dem Desktop eine Textdatei, so wie Du die Geschichte 'das erste mal' gespeichert hast. In der leeren Textdatei kannst Du dann Deine Nachricht hinein schreiben. Nenne sie 'Fuer meinen Liebsten', dann weiß ich, dass die Datei für mich ist. Wenn Du die Polizei einschaltest oder versuchst mich von Deinem Laptop aus zu sperren, dann bekommen alle Deine Facebook Freunde Deinen Videoclip - HAST DU DAS VERSTANDEN?“.
Unter dem Text ist ein Eingabefeld zu sehen... Andrea zögert etwas zurück zu schreiben und wimmert leise: „Ich will das nicht!“
Tränen überströmt sitzt sie vor dem Laptop und liest die weitere Nachricht von Frank, alias 'Mespyou': „Natürlich willst Du das nicht! Aber jetzt nimmst Du meine Freundschaftsanfrage auf Facebook an. Dann beruhige Dich! Du erhältst nach und nach weitere Anweisungen. Wenn Du ALLES TUST was ich Dir befehle, dann bekommt niemand Deinen Videoclip. Keine Angst! Du wirst mir als Sex-Spielzeug dienen. Und meine Spielsachen habe ich noch nie kaputt gemacht. Beruhige Dich und führe meine Anweisungen in Zukunft aus.“
Andrea ist entsetzt! Er kann wohl sogar hören was sie sagt... Ihre Hände zittern bei der Eingabe ihrer Antwort und sie trifft trotz mehreren Versuchen kaum die richtigen Buchstaben.
„was sol ich tin?“, schreibt Andrea und korrigiert mündlich: „Tun! Was soll ich tun?“
„Wann habt ihr Sommerferien?“, fragt Frank schriftlich und sieht wie Andrea zittert als sie ihm antwortet: „In 5 Wochen sind Sommerferien. Warum?“
Frank erfährt, dass Andrea in den Sommerferien weder verreist noch sich irgendwas spezielles vorgenommen hat. Er sagt ihr, er wird sich kurz vor Anfang der Sommerferien melden. Bis dahin soll sie Jungfrau bleiben und sich auf gute Schulnoten konzentrieren. Dann verabschiedet er sich höflich, wünscht ihr eine gute Nacht und einen schönen Wochenanfang in der Schule.
(Fortsetzung folgt wenn gewünscht. Ich freue mich über Kommentare und konstruktive Kritik)
Kommentare
Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.
Stop jerk off. I know the site where thousands of single girls are waiting to be fucked. Look at them: http://xnice.fun/sc
Hi i love sex my contact here http://vipdeit.top/sex22.html