Sklavin auf Zeit 4
~~Für heute lies ich Nina in Ruhe. Ich war auch irgendwie viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Tausend Dinge schossen mir durch den Kopf, ob das alles richtig oder vielleicht doch falsch ist, was ich hier mache.
Am Abend schaltete ich über meinen PC zu den Kameras in Ninas Zimmer. Sie lag nackt, zusammengerollt auf ihrem Bett und schlief. Ich zoomte heran und betrachtete mir ihren wohlgeformten Körper. Diese junge Frau hatte es mir angetan. Aber warum gerade sie,warum gerade jetzt und warum ausgerechnet eine Frau? Eine unbändige Lust kam in mir hoch……….jetzt einfach in ihr Zimmer gehen, sie ans Bett fesseln und mir nehmen was ich wollte. Warum auch nicht, sie ist meine Sklavin und ich kann mit ihr tun was ich will. Doch irgendetwas hielt mich zurück es --jetzt -- zu tun. Es würde mit Sicherheit viel von dem gegenwärtigen Zauber verschwinden. Und……..ich hatte ja noch Zeit. So streichelte ich mich selbst, Ninas Körper betrachtend, in den Schlaf.
Am Morgen ging ich in die Küche. Nina war schon fleißig am arbeiten und begrüßte mich sehr höflich. Sie hatte wieder den weißen Bikini und die weißen Sneaker an, ohne Socken. Diese hatte sie wahrscheinlich gewaschen. Der Tisch war für zwei gedeckt. „Oh, Guten Morgen Nina. Ich habe gar nicht gewusst, dass wir einen Gast erwarten?“, fragte ich scheinheilig. Sie schaute mich erschrocken an und meinte dann, sie wüsste nichts von einem Gast. „Ach, und für wen ist dann das zweite Gedeck?“, setzte ich nach. „Für mich, Herrin.“, antwortete sie schüchtern und wurde gleich wieder rot dabei. „Meinst du etwa ich setze mich mit einem Sklavenmädchen an den Tisch?!“. Sie entschuldigte sich x-mal und begann ihr Gedeck wegzuräumen. „Las das stehen!“ motzte ich sie an und setzte mich. Sie stand eine Weile hilflos da, holte mir dann aber schnell den Kaffee. Während ich aß, sagte ich zu ihr (natürlich betont langsam und gelangweilt) „Weißt du Nina, im Moment bist du eine wertlose, nichts nützige Sklavin die mich einen Haufen Geld kostet. Das sollten wir ändern. Weißt du wie?“
„N…nein, Herrin“ antwortete sie zögerlich. „Durch Dressur Nina, durch Dressur. Beginnen wir für den Anfang mit 6 Grundhaltungen. Du wirst sie dir merken und wehe du vergisst auch nur eine, dann bekommst du den Gürtel zu spüren. Hast du mich verstanden?!“. Sie nickte und ich begann:
Nummer 1: Stehend, Füße geschlossen, Hände hinter den Kopf.
Nummer 1a: wie 1, nur die Beine breit.
Nummer 2 : auf den Fersen sitzend, Beine geschlossen, Hände auf den Oberschenkeln.
Nummer 2a: wie 2, nur mit weit gespreizten Beinen
Nummer 3: auf allen vieren, die Beine geschlossen
Nummer 3a: wie 3, nur mit weit geöffneten Beinen
Während ich weiter aß, lies ich sie die Stellungen immer wieder üben. Mal betrachtete ich sie von vorn, mal musste sie mir ihren hübschen Po entgegenstrecken. Das war ein Frühstück nach meinem Geschmack. Als ich genug hatte, befahl ich ihr, sich neben mich auf den Boden zu setzen in Position 2a. Sie war etwas außer Atem und schaute mich ängstlich an. Ich „korrigierte“ die Beinstellung, indem ich mit meinem Fuß ihre Oberschenkel etwas breiter auseinander schob. Dann lies ich rein zufällig meinen Fuß zwischen ihren Beinen stehen und natürlich rein zufällig berührte mein großer Zeeh ihr Bikinihöschen.
Sie hatte sich auf ihrem Teller schon zwei Marmeladenschnitten vorbereitet und ein Glas Kakao gemacht. Ich schnitt die erste Schnitte in kleine Stücke und begann sie zu füttern. Sie quittierte das mit einem roten Kopf.
„Sag mal Sklavin, wie viele Kerle haben dich eigentlich schon bestiegen?“, fragte ich sie unvermittelt und stieß dabei leicht mit meinem Zeeh an ihr Bikinihöschen. Als sie mir nicht schnell genug antwortete, stieß ich nochmal, etwas fester zu. „Nur einer, Herrin“ war ihre Antwort. Ich lachte und meinte, dass sie mir doch keine Lügen auftischen solle. So eine kleine Schlampe wie sie, würde doch wohl keine Gelegenheit auslassen. Doch sie beteuerte, dass es wirklich nur einer gewesen war, während der Zirkusreise im vergangenen Jahr. Damit war ich mehr als zufrieden. Also auch noch fast Neuware.
Mittlerweile klebte etwas Marmelade an meinen Fingern. „Leck!!“ befahl ich ihr. Ganz zögerlich und unbeholfen tat sie es. Das war ein geiles Gefühl kann ich euch sagen. Ich lies mir gleich alle Finger ablecken. Dann kam der Kakao. Ich nahm das Glas und setzte es an ihre Lippen. Tja, ihr wisst was kommt??? Genau! Sie dachte ich höre nach einem Schluck auf. Aber mal ehrlich, wer hat schon sooo viel Zeit? Also goss ich weiter und der Kakao lief an ihr herunter. Vor Schreck zuckte sie auch noch weg. Der Kakao lief über ihren Bikini, auf meinen Fuß. „Blöde Sklavin!! Pass doch auf!“ Sofort fing sie an zu weinen und sich zu entschuldigen. Ich packte ihren Perdeschwanz und zog sie ganz nah an mein Gesicht. „Ablecken!“ befahl ich ihr. Sie zögerte, doch mein Fuß fand die richtige Stelle. So kniete sie vor mir und begann meinen Fuß abzulecken. „Alles!“, dann waren auch die Zeehen dran. Und ich hatte gedacht, das Finger ablecken wäre geil, das hier war 10 mal besser. Danach befahl ich ihr, alles zu reinigen. „Ich erwarte dich in 20 Minuten, mit deinen alten Sneakern am Pool!“ Sie nickte und ich ging zum Pool.
Sie war pünktlich. „Hol noch einen halben Eimer kaltes Wasser“ befahl ich ihr. Es dauerte nur einen Moment und sie war wieder da und stellte ihn neben den Pool. Niedlich sah sie aus, im gewaschenen, nassen Bikini und ihren alten Sneakern. Sie schämte sich, aber genau das ist der Plan. „Um das Grundstück verläuft ein Weg von genau 2540m Länge. Da du ja behauptest eine so super Sportlin zu sein, dann sollten 2 Runden in 22 Minuten kein Problem sein. Ich werde die Zeit stoppen und mir eine Strafe ausdenken, falls du es nicht schaffst.“ Etwas nervös nickte sie. „Bitte Herrin, erlaubt dass ich spreche.“, fragte sie ängstlich. „Nur zu, was gibt es?“, fragte ich sie. „Ich,….ich kann doch nicht so laufen ?“ und zeigte an sich herunter. Ich betrachtete sie eingehend und sagte dann :“Natürlich, du hast Recht, so kannst du wirklich nicht laufen.“ Sie schien erleichtert. „Zieh den Bikini aus!!“ Es dauerte nur Sekunden und die Tränen standen ihr in den Augen. Sie wollte protestieren, doch ich sagte ihr nur, dass die Zeit laufe und schwamm durch den Pool. Sie weinte, zog sich aber schnell aus und lief los. Mist. Wenn ich das so sehe, wie ihr kleiner Po zum Tor hinaus wackelt, hätte ich mich doch für`s hinterherlaufen entscheiden sollen. Doch bei der Wärme? Nö, da wars im Pool angenehmer und ich musste mir ja noch eine Strafe ausdenken.
Nach der ersten Runde hatte sie eine super Zwischenzeit, was ja auch bei dem jahrelangen Training kein Wunder war. Als sie bald eintreffen sollte schwamm ich ans andere Ende des Pools. Schließlich kam sie zum Tor hereingerannt und blieb vorm Pool stehen. Sie war klitschnass geschwitzt, aber nur mäßig außer Atem. Respekt. Betont langsam schwamm ich zur Stoppuhr. Als ich sie erreicht hatte und mich vergewisserte dass es auch mehr als 22 Minuten waren, drückte ich Stopp. "Ja Nina, nicht schlecht muss ich sagen, aber leider 20 Sekunden zu langsam. Schade."
"Aber sie haben zu spät............" begann sie sich zu verteidigen, doch ich hielt sie mit einer Handbewegung auf. "Willst du etwa sagen, dass ich die Zeit nicht korrekt gemessen habe ?!" Ich tat empört und sie entschuldigte sich wieder und versicherte dass alles in Ordnung gegangen wäre. Ich lies sie noch ein wenig zu Atem kommen, dann fragte ich sie: "Willst du mit in den Pool?" Ihre Augen leuchteten und sie bejahte meine Frage in heller Vorfreude auf das kühlende Nass, denn es war ganz schön warm geworden. "Weißt du Nina, ich würde dich gern hier in den Pool lassen. Aber ich denke das geht nicht, denn du bist eine Sklavin und seit wann dürfen Sklaven in den Pool zu ihren Herrn? Außerdem du bist nackt, verschwitzt und staubig. Nein, also das geht wirklich nicht." Die Enttäuschung konnte man in ihrem Gesicht nicht übersehen. "Doch ich will nicht so sein. Nimm vor dem Eimer die Position 2 ein, dann darfst du trinken." Sie zögerte doch ihr Durst war stärker. Sie kniete vor dem Eimer und wollte trinken. "Stopp!. Dreh dich noch ein wenig. Die Füße in Richtung Pool." wies ich sie an. Jetzt hatte ich sie wieder so weit. Es waren nicht nur Schweißtropfen, sondern ich sah auch Tränen der Scham in ihr aufsteigen. Nun war der Abstand zwischen Eimer und Poolrand nicht sehr groß und so waren ihre Knie wirklich schon an der äußeren Kante des Pools. Gierig trank sie, wobei durch den nur halb gefüllten Eimer ihr Po herrlich in die Höhe ragte. "Weißt du Nina, wenn ich dich so betrachte, dann verstehe ich die Männer wenn sie sagen..........meine kleine Stute. Von hinten siehst du wirklich wie eine Stute aus. Klar noch ohne Schwanz, aber das bekommen wir auch noch hin. Position 2A!!"
Sie stockte beim trinken und man konnte förmlich ahnen wie sie sich am liebsten verkrochen hätte. Zögerlich nahm sie die Position 2A ein und ich schwamm zwischen ihre geöffneten Beine. Herrlich. Als ich sie über den Po zu streicheln begann zuckte sie erschrocken zusammen. Vielleicht war es meine kalte Hand, vielleicht die Berührung. Ich streichelte sie über den Rücken, den Po, ihre schönen glatten Beine zu den Schuhen. Langsam zog ich ihr die Schuhe aus. Sie hatte schon zu trinken aufgehört, lies aber den Kopf im Eimer hängen. Ich streichelte ihre Füße und massierte sie leicht. Dann strich ich wieder die Beine hoch und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine und die Pospalte nach oben. Die Schweißperlen glänzten in der Sonne. Durch das laufen (nur das laufen??) waren ihre Lippen etwas geschwollen. Leicht strich mein Finger zwischen die Lippen. Sie wollte die Beine schließen. "2 A habe ich gesagt!" Sofort unterlies sie den Versuch. Ich stellte ihre Schuhe an den Beckenrand. "So meine kleine Stute, schaff die Schuhe zum Haus!!" befahl ich ihr. Das waren so an die 10m über eine Wiese. Sie wollte aufstehen doch ich meinte nur: " Nein, nein Nina. Seit wann laufen Pferde auf zwei Beinen? Jeden Schuh einzeln und auf allen vieren!" Sie nahm einen Schuh in die Hand und wollte loskrabbeln. "Stopp!. Den Schuh trägst du im Maul!" Gehorsam nahm sie den Schuh auf und trabte davon. Ein herrlicher Anblick und ein tolles Gefühl ein anderes Mädchen so zu tyrannisieren, doch ich sollte ihr auch eine Auszeit gönnen.
Als sie die Schuhe weggeschafft hatte sagte ich zu ihr sie solle in die Küche gehen und zwei schöne, fruchtige Cocktails mit einem Schuss Wodka mixen und sie dann auf dem kleinen Tablett servieren. Sie schaute mich etwas unsicher an und verschwand dann aber (auf zwei Beinen) in die Küche. Nach ein paar Minuten balancierte sie die beiden Gläser. Das sah herrlich aus.......ich meine die Cocktails, denn sie hatte sich wirklich Mühe gegeben. Vorsichtig ging sie vor mir am Poolrand in die Hocke. Sie versuchte zwar ihre Beine möglichst geschlossen zu haben, dennoch genoß ich den Anblick. Ich probierte und stellte mein Glas am Rand ab. "Nina, stell doch bitte das Tablett neben mein Glas und reich mir deine Hand." Sich glaubte sie, dass sie mir beim aus dem Pool steigen helfen sollte, doch ich zog sie mit einem kleinen Ruck in den Pool. Sie schrie kurz auf und planschte dann ins Wasser. Erschrocken schaute sie mich an, doch ich beruhigte sie. "Nina, für den Rest des Tages bist du nicht die Sklavin, sondern wieder ganz normal Nina. Und ich bin für dich wieder Katja." Sie schaute etwas skeptisch, doch ich lud sie zum schwimmen ein. Nach ein paar Runden, die sie sichtlich genoss schwammen wir zum Poolrand und tranken die wirklich leckeren Cocktails. "Danke Herrin.........tschuldigung Katja." sagte Nina. "Darf ich dich was fragen?" "Nur zu Nina, heute kannst du alles machen was du möchtest und du darfst mich auch alles fragen."
Sie trank noch zwei Schluck und fragte mich dann, warum ich das mit ihr mache. Ich fragte nach und sie meinte warum ich so .........so gemein zu ihr wäre. Ich versuchte es ihr zu erklären.
"Weißt du Nina, es geht nicht gegen dich persönlich. Aber ich habe schon lange den Wunsch mal ein Mädchen nur für mich zu haben, mit dem ich tun und lassen kann was ich will. Und irgendwie schienst du mir die richtige zu sein, für dieses Vorhaben. Du hast ja auch den Vertrag unterschrieben....aus dem du jederzeit aussteigen kannst. Für mich war es immer eine Phantasie, aber mit dir kann ich es umsetzen."
"Bist du...........lesbisch?", fragte Nina fast schon ängstlich. "Nina, das ist genau der Punkt den ich selbst nicht richtig beantworten kann. Ich schlafe mit Männern und ja, dass macht auch sehr viel Spaß. Aber ich mag auch Frauen, Frauen so.........so wie du. Du bist eigentlich genau mein Beuteschema, wenn es um Frauen geht. Aber sag mal, wie fühlst du dich bei der ganzen Sache?"
Nina überlegte eine ganze Weile. "Wie soll ich sagen Katja, ich wurde schon immer sehr streng erzogen im Internat. Vielleicht nicht so demütigend und beschämend. Ich hatte ja auch schon mal das Vergnügen mit einem Mann zu schlafen, wobei er nicht wirklich mein Held war. Im Internat............habe ich auch schon mit meiner Freundin im Bett gelegen und wir haben uns gestreichelt. Aber irgendwie fand ich das falsch. Hier bin ich einerseits manchmal fast ohnmächtig vor Scham, andererseits waren deine Berührungen irgendwie anders............ich hab mich danach gesehnt. Bin ich jetzt lesbisch?"
Ich lachte und schaute Nina in die Augen. Wir waren uns ganz nah und ich gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. "Nein Nina, ich würde nicht sagen dass du lesbisch bist. Du bist nur unerfahren und musst eben rausfinden was dir gefällt. Darf ich dir dabei helfen?"
Sie trank ihr Glas aus. Sie war wieder rot geworden, schaute mich verlegen an und hauchte nur "Gern."
Kommentare
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Eine sehr schöne Geschichte.
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