Sklavin auf Zeit


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21.12.2013
BDSM

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Hallo,

mein Name ist Katja. Ich bin 30 Jahre alt und die stolze Besitzerin mehrerer gut gehender Sportgeschäfte. Finanziell sehe ich mich auf der Sonnenseite des Lebens. Und auch sonst kann ich nicht klagen. Ich habe eine sportliche, schlanke Figur mit nicht zu großen, aber dafür festen Brüsten. Durch meine Geschäfte komme ich ja auch immer an die angesagtesten sportlichen Klamotten und wenn ich mir dann noch meine Haare zu einem Pferdeschwanz binde kann ich förmlich die Blicke der anderen auf mir spüren. Ich liebe meinen Job und als überzeugte Single macht es mir daher auch nichts aus, öfters auf Geschäftsreise zu gehen. Im Gegenteil, ich liebe Abwechslung…….auch bei meinen Partnern im Bett. Aber diese Seite lebe ich nur auf meinen Reisen aus. Zu Hause denken alle, dass ich nur die Arbeit im Kopf habe. Sollen sie mal. Einmal im Jahr gönne ich mir für 4 Wochen eine Auszeit in meinem spanischen Ferienhaus. Dies liegt weit abgelegen von dem öffentlichen Trubel und hier kann ich herrlich abschalten und neue Energie tanken oder mir neue Geschäftsideen ausdenken. Viele denken sie kennen mich, wenn die wüssten wie die sich täuschen. Auf meinen Reisen lasse ich mir schon ganz gern mal einen Callboy ins Hotel kommen, aber ich habe noch eine andere Seite, die mich sogar noch mehr fasziniert. Ich interessiere mich für Frauen. Aber eben irgendwie anders. Auf Messen oder bei Einkäufen werden ja die Sportsachen immer vorgeführt. Da fühle ich mich richtig wohl, denn ich kann mir ungeniert die Modells anschauen und nicht einer käme auf die Idee, dass ich abwegige Gedanken habe. Bei einem Mann sähe das schon anders aus. Ich hatte mir auch schon mal ein Callgirl ins Hotel bestellt. Das war sehr schön, aber irgendwie hat der letzte Kick gefehlt. Ich fühle in mir anderen Frauen gegenüber eine sehr dominante Ader. Beruflich muss ich da höllisch aufpassen, dass keiner was bemerkt. Ich weiß auch nicht warum das so ist, aber schon in der Schulzeit habe ich gemerkt, dass ich diese Neigung habe. Zwei Mädchen haben sich richtig gestritten und dann ging der Ringkampf los. Sie haben mich nicht bemerkt und ich habe nichts unternommen sondern fasziniert zugeschaut. Und in meiner Gedankenwelt stellte ich mir immer vor, wie es wäre auch mal eine Frau zu besitzen. Ja besitzen ist der richtige Ausdruck. Doch wie sollte man so etwas realisieren? Wie nah ich an der Lösung war, sollte sich bald herausstellen.  

In unserer Stadt wurde eine Sportgala aufgeführt mit mehreren internationalen Künstlern die akrobatisches, artistisches oder tänzerisches Können vorführten. Ich hatte eine großzügige Spende an den Veranstalter überwiesen und wurde--sehr zu meiner Freude-- als VIP-Gast eingeladen. Ich durfte hinter die Kulissen schauen, der Show zusehen und im Anschluss sollte es ein gemeinsames Abendessen geben. Ich wurde beim meinem Rundgang hinter den Kulissen allen vorgestellt. Natürlich hatte ich mich entsprechend sportlich in Schale geworfen. Unter anderem begrüßte mich eine Gruppe junger Turnerinnen aus Russland. Die Leiterin der Gruppe lud mich auf einen Tee ein und so kamen wir ins Gespräch. Sie kämen von einer Sportschule und im Sommer besserten sie durch die Tournee die Schulkasse wieder etwas auf. Während wir den Tee tranken probten die Turnerinnen, nur eine saß am Rand und sah irgendwie traurig aus. Ich fragte die Leiterin ob sie sich vielleicht verletzt habe. Sie winkte ab und meinte das wäre Nina. Nina gehörte zur Sportschule, habe exellente schulische aber nur durchschnittliche sportliche Leistungen. Sie geht normalerweise in zwei Monaten zum Studium. Sie habe sich der Tour nur angeschlossen weil sie dadurch an die nötigen Visa käme, da sie hier noch Geld verdienen wollte. Eine Freundin wollte ihr irgendeinen Job besorgen, was aber nicht geklappt hat. Jetzt muss sie nicht nur Geld für`s Studium verdienen, sondern auch noch 2000,-€ für die Reise an die Sportschule zahlen. Man könnte sagen sie hat die Karre richtig in den Dreck gefahren. Ich bedankte mich noch für den Tee und verlies dann die Gruppe.

Aus der Ferne beobachtete ich Nina. Sie war richtig niedlich. Nicht zu groß, ganz schlank…….sie hatte eher eine Jungenfigur. Sie gefiel mir und in mir breitete sich ein eigenartiges Kribbeln aus. Dann sah ich die Leiterin wie sie auf Nina zuging. Es gab harte Worte und zwei Ohrfeigen für Nina. Dann wurde sie an den Haaren zum Unkleidebereich der Mädchen gezerrt und sollte dort vermutlich aufräumen. Ich bemerkte wie mich diese Situation erregte und in mir wuchs ein Plan.

Am Abend nach der Vorstellung ging ich auf die Suche nach Nina. Ich hatte mir eine Flasche Rotwein besorgt und zwei --wie toll-- Plastebecher. Schließlich fand ich sie, weinend in einer Ecke der Umkleide. Die anderen waren schon alle fort und freuten sich auf das Abendessen. Ich setzte mich zu ihr und sie sah mich etwas erstaunt aus ihren verweinten Augen an. Als ich mich vorstellte erschrak sie und wischte sich ganz schnell die Tränen aus dem Gesicht. Dann sprang sie auf und wollte beginnen die umherliegenden Sachen aufzuräumen. Ich fasste sie an der Hand und zog sie sanft aber bestimmt auf die Bank zurück. Diese Berührung allein erzeugt wieder dieses Kribbeln.

Der Rotwein wurde ausgepackt und die zwei Becher gefüllt. Dann sagte ich ihr, dass ich wisse dass sie irgendwie in der Klemme sitzt. Sie fing gleich wieder an zu weinen und ich bedeutete ihr, den Becher zu trinken. Sie tat es in einem Zug. Nachdem ich mir die Geschichte nochmals angehört habe, meinte ich, sie könne ja für mich arbeiten. Daraufhin entstand eine lange Pause. Sie müsse 2000,-€ an die Schule zahlen und benötige nochmal 2000,-€ für ihr Studium. Wie soll sie dass in 6 Wochen verdienen??? Ich wurde etwas stutzig und fragte nach, welchen Job denn ihre Freundin versorgen wollte. Sie weinte wieder und ich merkte dass sie sich schämte. Ganz leise sagte sie dann, dass sie in einem Saunaclub arbeiten wollte. Doch warum auch immer, es funktioniert nicht und selbst ihre Freundin würde wohl ihr Geld nicht zusammenbekommen. Jetzt war es an mir erst mal tief Luft zu holen. Schau an, schau an dachte ich mir und das Kribbeln wurde stärker. Wenn ich dich richtig verstehe, dann wolltest du in einem Saunaclub, nennen wir es ruhig Bordell arbeiten? „Ja“, kam von ihr kleinlaut. Wir hatten fast die Flasche geleert. „Hätte es dir denn gar nichts ausgemacht, wenn dich alte, fette, hässliche Männer betatschen und alles mögliche von dir verlangen?“, fragte ich sie. Sie wusste es nicht, sagte mir aber, dass sie das schon irgendwie überstanden hätte. Jetzt war es an mir noch einen nachzusetzen. „ Und was wäre, wenn dich Frauen haben wollten?“  Daraufhin grinste sie mich an und meinte, dass sie sich da wenigstens auskennen würde und Frauen wären schließlich nicht so gemein. Wie sie sich täuschen kann.

„Was würdest du denn tun, um an das Geld zu kommen?“, fragte ich. „Alles“ , war ihre kurze Antwort. „Und du willst nicht für mich arbeiten?“, setzte ich nach. Sie lachte bitter und meinte dass es sehr nett von mir wäre, aber auch ich würde ihr nicht 4000,-€ für 6 Wochen zahlen. So einen Job gäbe es nicht. „Nein, so einen Job gibt es nicht alle Tage, aber ich würde ihn dir anbieten, plus 1000,-€ Prämie wenn ich mit dir zufrieden war.“ Mein Herz schlug mir bis zum Hals, doch ich lies mir nichts anmerken. Es stand verdammt viel auf dem Spiel. Was, wenn sie sich entsetzt an ihre Leiterin wendet?  Doch mein Bauchgefühl sollte mich nicht im Stich lassen. Sie drehte sich ruckartig herum und sagte „Sofort“. Ich war erstaunt und fragte sie ob sie denn gar nicht wissen wolle um was es sich handelt? Ihr wäre es egal, aber es wäre schon schön zu erfahren was sie tun soll. Ich sagte zu ihr, dass sie anstelle mit fetten Männern ins Bett zu gehen, mich in mein Ferienhaus nach Spanien begleiten solle. Dort hat sie alle anfallenden Arbeiten zu erledigen und mir bedingungslos zur Verfügung zu stehen. Sie werde körperlich nicht zu Schaden kommen und erhalte jeden Tag ihren Lohn. Falls sie allerdings gegen irgendeine Anweisung verstoße oder von sich aus nicht mehr möchte, dann könne sie sofort gehen, erhält natürlich nicht die Prämie.

Daraufhin strahlte Nina mich an und meinte sie könne nicht verstehen wie man für 6 Wochen Hausarbeit so viel Geld erhalten kann. Ich wusste, sie hatte es nicht verstanden……….auch gut, um so mehr Spaß bleibt für mich. Sie küsste mir die Hände und wir verabredeten uns, eine Woche später. Sie fragte bestimmt noch 5 mal ob ich das ernst meine. Ich sagte ihr 5 mal dass dies dem so sei und wir vereinbarten Stillschweigen über die ganze Sache.

Für mich gab es viel zu tun. Ein „Arbeitsvertrag“ musste aufgesetzt werden und meine Spanienreise vorbereitet werden.

 

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