Das Weihnachtsgeschenk
Die dunkelhaarige sportliche Gabriela mit weißen Dessous und die junge blonde Studentin Sylvia in schwarzer Korsage, Strapsen und Nahstrümpfen wälzen sich engumschlungen auf dem breiten Bett während der erregte Ehemann Walter die heiße Sexszene aus dem Sessel daneben betrachtet.
Sylvie und Gabriela kennen einander aus dem Fitneßstudio, das Gabriela dreimal in der Woche aufsucht, um ihren schlanken, wohlgeformten Körper in Bestform zu halten. Sie sieht sehr gut aus und viele Jüngere beneiden die Enddreißigerin um ihre durchtrainierte Figur, ihre straffen Brüste und die festen Pobacken. Sylvie ist fünfzehn Jahre jünger, Sportstudentin und verdient sich als Personal Trainerin etwas dazu. Irgendwie bleibt bei ihr noch immer so viel vom Monat übrig, wenn das Geld schon längst verbraucht ist.
Nach einer Stunde Workout stehen die beiden nebeneinander in der Dusche. Gabriela kann sich nicht verkneifen, zu Sylvie hinüberzuschauen und intuitiv den Body der jungen Studentin mit ihrem eigenen zu vergleichen. "Kein Wunder, daß Männern, besonders solchen in den sogenannten besten Jahren, junge Mädchen gefallen!", denkt sie.
Gabriela ist seit 15 Jahren mit Walter verheiratet. Er ist fast 20 Jahre älter als sie und Seniorpartner einer renommierten Anwaltssozietät. Als er sich für sie von seiner ersten Frau scheiden hat lassen, war Gabriela eine junge Konzipientin in der Kanzlei und hat ihn mit ihren Reizen bezaubert. Und sie hat während der Ehe immer auf sich geschaut, um attraktiv für ihn zu bleiben. Dennoch bemerkt sie, wie ihr Walter jungen Mädchen begehrliche Blicke nachwirft.
Beim Abtrocknen schlägt Gabriela Sylvie noch einen kleinen Shoppingbummel in der Innenstadt vor. Sie durchstöbern Boutiquen, Schuhgeschäfte und Lingerieläden. Immer wieder überredet Gabriela ihre junge Begleiterin, aufreizende Stücke zu probieren. In der schwarzen La Perla-Korsage mit den passenden Nahtstrümpfen und Strapsen sieht die blonde Studentin wirklich zum Anbeißen aus. Natürlich kommen solche Dessous für Sylvie schon aus Preisgründen nicht in Frage. Zu ihrer Überraschung zückt Gabriele jedoch die goldene Kreditkarte und läßt die edle Wäsche einpacken. "Es ist doch bald Weihnachten", meint sie mit einem Lächeln und drückt der verdutzten Sylvie die Einkaufstasche in die Hand.
Sylvie wird es schon unangenehm, als ihr Gabriele auch noch Magli-Highheels schenkt. Beim roten Minikleid von D&G protestiert sie: "Das geht doch nicht!", aber Gabriela besteht darauf, daß ihre Trainerin auch dieses sündteure Teil annimmt. "Du sollst das alles auch nicht ganz umsonst bekommen. Ich möchte Dich um einen kleinen Gefallen bitten!", zwinkert sie Sylvie zu.
Bei Kaffee, Kuchen und einem alten Armagnac aus einer großen Kristallkaraffe erklärt Gabriela der Studentin ihren Plan. "Du weißt ja, daß mein Mann, wie viele soignierte Herren über 50, auf junge Mädchen steht. Er ist attraktiv, elegant und in einer angesehenen Position. Viele junge Frauen versprechen sich Vorteile von einer Liaison mit ihm. Ich will nicht dasselbe Schicksal wie seine erste Frau erleiden und bemühe mich daher, ihm zu gefallen. Aber wenn ich Dich so betrachte, weiß ich schon, was ihn an der Jugend fasziniert."
"Und was soll ich Dir jetzt für einen Gefallen tun?", fragt Sylvie erstaunt.
"Ganz einfach: Du bist mein heuriges Weihnachtsgeschenk für ihn. Du kommst am Weihnachtsabend hierher zu uns in genau dem Outfit, das wir gerade gekauft haben und machst ihm eine kleine Weihnachtsfreude. So bekommt er ein junges Mädchen und ich habe alles unter Kontrolle!", verrät Gabriela ihren Plan.
"Was genau muß ich tun?", erkundigt sich Sylvie.
"Du kommst um Punkt 22 Uhr als Überraschungsgast und nach ein paar Gläschen beginnst Du zu strippen. Wahrscheinlich wird Walter Dir dann an die Wäsche gehen und ...", malt sich Gabriela die Situation aus. "Für Deine Gefälligkeit, bei der ich natürlich immer anwesend sein werde, gleiche ich das Minus auf Deinem Konto aus. € 2.000 waren das, hast Du gesagt, oder?"
Sylvie ist die Sache ziemlich peinlich. Warum hat sie Gabriela nur so viel von ihren Geldsorgen erzählt. Aber hat sie wissen können, daß ihre Klientin das gleich ausnützt? Leider stimmt es, daß sie in argen finanziellen Schwierigkeiten ist und niemand anderen bitten möchte. Schon gar nicht ihre Eltern un ihren Freund. Die haben ohnehin schon so viel für sie getan. Also stimmt sie zögernd aber doch, Gabrielas Vorschlag zu.
"Ich habe doch gewußt, daß Du ein praktisches Mädchen bist!", zwinkert ihr Gabriela verschwörerisch zu.
Am 24.Dezember um Punkt 22 Uhr läutet Sylvie am Tor der Villa in bester Grünruhelage, in der Gabriela und Walter wohnen. Gabriela öffnet mit einem verschwörerischen Grinsen die Tür und führt die Studentin in den Salon, den ein gewaltiger beleuchteter Christbaum in ein mildes Licht taucht. Aus der Stereoanlage erklingt leise das Weihnachtsoratorium von Bach. Walter erhebt sich überrascht und küßt Sylvie formvollendet die Hand.
"Mein Weihnachtsgeschenk für Dich, Schatz!", flötet Gabriela. "Ich hoffe, ich habe Deinen Geschmack getroffen."
Walter läßt sich seine Überraschung nicht anmerken und bietet Sylvie ein Glas dunkelroten Barolo an. Sie plaudern in der Designer-Sitzgarnitur. Sylvie winkelt die Beine kokett an, sodaß das sehr kurze rote Kleid noch ein wenig höher rutscht und die Spitzen der schwarzen Strümpfe freigibt. Gabriela wirft ihr immer wieder ermutigende Blicke zu.
Nach etwa einer halben Stunde steht Sylvie schließlich auf, stellt sich vor dem geschmückten Baum in Position und wirft Walter einen Schlafzimmerblick zu. "Dein Geschenk wird sich jetzt für Dich selbst auspacken. Möchtest Du nicht eine passende Musik dazu auflegen?"
Walter drückt ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung und aus den B&O Boxen tönt der Bolero von Ravel.
Sylvie wirf ihre lange Haare zurück, läßt ihr Becken kreisen und tänzelt auf ihren Stilettos zu der erotischen Musik. Nach einer Drehung öffnet sie blitzschnell den Zippverschluß ihres tiefausgeschnittenen Kleides, läßt es auf den Boden gleiten und steigt elegant heraus. Walters Blicke verschlingen ihre endlos langen schlanken Beine in Strümpfen und Strapsen. Sylvie bietet ihre Brüste in einem schwarzen Balconcino-BH mit beiden Händen dar. Gabriela winkt sie heran und die Studentin nähert sich Walter und läßt ihn ihr Dekolleté küssen.
Mit schnellen Schritten entfernt sie sich wieder, bückt sich und bietet ihre appetitliche Kehrseite mit den runden Bäckchen in dem schwarzen Stringtanga dar. Walter rutscht unruhig auf seinem Platz hin und her, Schweißperlen zeigen sich auf seiner Stirn. Gabriela freut sich, daß ihr Geschenk so gut ankommt.
Sylvie öffnet den Verschluß ihres Oberteils und wackelt mit dem Spitzengewebe vor Walters Nase herum. Dann führt sie seine Hand an ihre Brüste und läßt ihn ihre steifen Nippel kneten. Sie stöhnt leise auf als er beide Brüste mit seinen Händen liebkost. Gabriela merkt wie geil es sie macht, ihrem Mann beim Spiel mit dem jungen Mädchen zuzusehen. Sie kann es kaum erwarten, daß er verlangt, über sie herfallen zu dürfen. Sein Schwanz wird aber ihr gehören. Nur ihr! Das Mädchen soll nur der Appetizer sein.
Die Studentin zieht nun auch den Slip über die Schuhe, stellt sich mit gespreizten Beinen ganz nahe vor Walter auf und massiert ihre Pussy direkt vor seinem Gesicht. Gerade als er seine Zunge herausstreckt, um sie zu lecken, endet die Musik.
Gabriela schlägt vor, im Schlafzimmer weiterzumachen, das sei doch viel bequemer und führt Sylvie an der Hand die große Wendeltreppe hinauf. Walter folgt mit kleinem Abstand.
"Gut machst Du das! Sehr gut sogar!", flüstert Gabriela Sylvie ins Ohr, die plötzlich errötet.
Oben angekommen, plaziert Gabriela das Mädchen mitten auf dem großen Himmelbett und weist Walter einen Platz in dem großen Barocksessel vor dem Wandspiegel zu. "Ein Logenplatz für die Show!", ruft sie ihm zu und steigt aus ihrem dunklen Paillettenkleid. Die weißen Dessous kontrastieren markant mit ihrem gebräunten Teint und den kurzen schwarzen Haaren. Im Licht eines Spots beginnt sie, Sylvies Körper mit ihren Lippen und der Zunge zu verwöhnen. Als Gabriela zwischen die gespreizten Schenkel der Studentin taucht und ihre nasse Spalte leckt, stöhnt Sylvie laut auf. Auch Walters Hose beult sich immer stärker aus.
"Darf ich mein Geschenk nicht auch einmal haben?", fragt Walter, den die heiße Szene zwischen den beiden Frauen sichtlich antörnt.
"Dein Geschenk ist nur zum Anschauen, mein Lieber! Aber ich werde Dich jetzt verwöhnen während Sylvie uns zusieht", ist die Antwort der Ehefrau. Sie steigt aus dem Bett, kniet vor dem Gatten nieder, öffnet die Hose und bläst sein hartes Glied. Nach wenigen Minuten spritzt er seiner als Geliebte erfahrenen Ehefrau in den Mund. Sylvie beobachtet die beiden vom Bett aus.
Als Gabriela im Bad verschwindet, um sich frischzumachen, raunt Walter der nackten Sylvie zu. "Du warst unglaublich heiß, obwohl ich Todesängste ausgestanden habe. Wir müssen uns unbedingt morgen in Deinem Studio treffen und Du erzählst mir, was meine Frau weiß oder ahnt! Wie hätte ich wissen sollen, daß Ihr beide Euch kennt?"
"Ja, diese Stadt ist ein Dorf und im Leben gibt es immer wieder Zufälle", meint Sylvie altklug und läuft rasch die Treppe hinunter. Sie zieht sich an und verschwindet noch bevor Gabriela aus dem Bad zurückkommt.
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