SAW Teil 1
Irgendwie fand Anja es merkwürdig, dass ihr Interviewpartner sie in einer verlassenen Schule treffen wollte. Zwar schrieb sie für die lokale Tageszeitung an einem Bericht mit dem Titel "Meine Schulzeit", aber das war doch etwas skuriel.
Sie wusste, dass das Gelände seit Jahren leer stand und sich die Stadt nicht mehr um das verlassene Gebäude kümmerte, schließlich war sie selber hier zur Schule gegangen und hatte vor drei Jahren über die Schließung einen Bericht geschrieben, der es auf die Titelseite ihres Blattes geschafft hatte, worüber sie sehr stolz gewesen war.
Anja wurde während ihrer Schulzeit als arrogant und hochnäsig angesehen, sie verfolgte ihre Ziele und ihr war jedes Mittel recht andere blöd aussehen zu lassen.
Das Gelände sah noch immer so verwahrlost aus wie sie es in Erinnerung hatte und als sie das Gebäude betrat, war es im Inneren dunkel. Als sie gerade umdrehen wollte um wieder nach Hause zu fahren, ertönte aus dem Lautsprecher eine Stimme. Anja erschrak, damit hatte sie nicht gerechnet und sie merkte wie ihr Herz pochte.
"Endlich bist du uns in die Falle gegangen",ertönte die Stimme. "Jetzt zahlen wir dir deine Gemeinheiten zurück, zieh dich aus und geh in die Aula im Erdgeschoss, ich glaube du kennst den Weg noch. Und versuche erst gar nicht wegzulaufen. Die Eingangstür haben wir verriegelt und die Fenster sind bruchsicher"
Anja geriet in Panik und rüttelte an der Tür, durch die sie die Schule betreten hatte. Sie war fest verschlossen.
Die junge Journalistin begann sich auszuziehen, was blieb ihr auch anderes übrig, ihr Mobiltelefon hatte sie schließlich im Auto liegen gelassen. Anja war ein sehr schlankes Mädchen mit kleinen Brüsten (vgl. Bild 64978). Als sie den Slip runterzog durchlief sie ein Schauer, der sie irritierte. Sie war erregt, ihre Nippel wurden hart und sie merkte, dass sie feucht wurde. Anja wurde auf sich selber wütend und pfefferte ihre Kleidung in die nächste Ecke. Dann lief sie langsam die Treppe zur Aula hinab. Dort angekommen sah Anja einen Tisch an dem Riemen befestigt waren. Daneben stand Carina, eine ehemalige Mitschülerin und Erzfeindin von ihr. "Leg dich hin und mach die Beine breit, dann geht alles ganz schnell." zischte sie. Anja war wie in Trance und legte sich auf den Tisch, auf dem sie mit Riemen an Hand- und Fußgelenken gefesselt wurde. Sofort begann Carina damit Anja von ihren Schamhaaren zu befreien. Die Journalistin konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen.
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