Ich Franzi, wer bist Du?
„Fraaaanzii“ rief meine Mutter aus dem Erdgeschoss.
Ja, Franziska, genannt Franzi, das bin ich. Nun bin ich 20 Jahre, bin ohne Freund und wohne immer noch zu Hause unter dem Dach meiner Eltern. Irgendetwas war in letzter Zeit richtig schief gelaufen, - mein Freund Mo und die gemeinsame Wohnung – plötzlich weg. Mein Ausbildungsplatz – den kann ich wohl in den Wind schießen...
Aber nun mal langsam. Ich war 18, als ich Moritz (Mo) kennenlernte. Außer ein paar Küsschen war mit Jungens vorher nicht viel gelaufen, - wieso ? - frag ich mich - aber es war halt mal so. Mo war 19 und ein echt schüchterner Typ. Ich weiß auch nicht, ob er nur mein Pseudofreund war, weil jedes Mädchen hatte doch einen festen Freund. Er fiel mir vorher nicht groß auf, obwohl wir seit Jahren in einer Klasse waren. Ich wartete damals auf den Bus, auf der anderen Straßenseite sah ich ich ein paar Jungs, die jemanden schubsten und verarschten...es war Mo. Als der Bus auf der gegenüberliegenden Seite fort war, sah ich das Mo dort immer noch auf der Bank saß. Traurig schaute er zu mir herüber, ich winkte, er kam zögerlich zu mir herüber. Das diese Penner ihn aber auch nicht in Ruhe lassen können, alles blöde Prolls! Nun war sein Bus weg, - weiß der Teufel warum ich das tat – ich fragte ob er mit zu mir kommen möchte, meine Mutter könne ihn doch nach Hause fahren. Er riss die Augen weit auf, damit hatte er wohl nicht gerechnet – ich aber auch nicht...! Auf dem Weg zu uns erzählte er mir das er immer wieder Opfer der Jungs unserer Schule ist und dadurch häufig zu spät nach Hause kommt. Irgendwie kam er echt nett rüber, das irritierte mich etwas.
15 Uhr, daheim angekommen lag ein Zettel auf dem Küchentisch, meine Eltern sind beide beim Zahnarzt, da nach noch einkaufen, wird wohl was länger dauern bis wieder da sind. Gut also, 2 Dosen Cola aus den Kühlschrank und wir parkten uns in den Sesseln vor dem Fernseher. Aber kennt Ihr das Programm Nachmittags in der Glotze ? Nur so Pflegefälle und Asis. Mo und ich quatschten eine Zeitlang, ich fühlte mich echt wohl, das er da ist und ich nicht schon wieder Nachmittags alleine war. Auf dem Weg in die Küche drückte ich ihm einen Kuss auf die Stirn, einfach im vorbei gehen. Warum ? Das weiß ich selber nicht. Er glotzte mich ungläubig an, umarmte mich und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und öffnete meine Lippen für ihn. Erst spürte ich seine Zunge in meinem Mund, dann seine Hand an meiner Brust. Er wurde hektisch, ich zog ihn aufs Sofa und wir knutschten weiter. Seine Hand glitt in meine Jogginghose und es berührte mich ein Finger an einer wohligen Stelle. Ich ließ ihn machen, doch als er seinen Finger in mich stecken wollte, sagte ich ihm ein leises - „Bitte nein“ - und er zog seine Hand aus meiner Hose. Ich war echt dankbar, das er aufgehört hat mich zwischen den Beinen zu streicheln. Wir küssten uns weiter und diesmal berührte ich IHN. Mo war willenlos, ich küsste ihn und öffnete seine Hose. Er lag regungslos auf dem Sofa, und ich wusste nicht genau was ich jetzt machen sollte. Nun hatte Mo seine Hosen bis zu den Knien gezogen, sein Penis war steif und stand aufrecht. Ich kannte das alles nur aus Storys von anderen, war vorher noch nie in so einer Situation. Ich streichelte ihn ein wenig, küsste Mo auf den Mund (damit er ja nicht auf die Idee kommt, ich könnte Ihm einen blasen..), und packte mir sein Glied. Langsam bewegte ich meine Hand hin und her, sein Penis war stocksteif. Ich dachte mir „Nun liege ich hier und hole zu ersten mal einem Typen einen runter, so geht das also...!“ Ich merkte, wie seine Zunge wieder in meinem Mund möchte und lasse ihn mich küssen. Dabei machte ich aber schneller mit meiner Hand hoch und runter, so das sein Kuss aufhörte und leises Stöhnen zu hören war. Er fand es offenbar toll, das ich Ihn in der Hand hatte. Ich drückte etwas fester und schneller, Mo wand sich kurz und schnaubte, dann kam er in meiner Hand.Verlegen schaute er mich an, damit hatten wir beide heute überhaupt nicht gerechnet. Ich hatte es wirklich getan, - mit der Hand gemacht -, einen runter geholt. Es war ein Glücks-, aber auch ein Machtgefühl, einen Mann auf dieser Weise etwas zu geben, ohne selber den eigenen Körper zur „Verfügung“ zu stellen.
Teil1 ---Fortsetzung folgt ---
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