Ich und Mama werden erpresst ( Teil 2 )
Vorwort:
Auf Grund der doch recht unterschiedlichen Bewertungen des ersten Teils meiner Geschichte, habe ich mich entschlossen, den zweiten Teil meiner Story zu veröffentlichen. Um ein breiteres Meinungsspektrum zu bekommen, wäre es schön, wenn viele Leser diese auch bewerten würden.
Danke im Voraus
Eure Lydia
Teil 2
"Womit denn?", erwiderte Ich. "Mit unserer, im besoffenen Kopf begangenen Fahrerflucht", antwortete meine Mutter. "Als er mir nach dem Flaschendrehen beim letzten Mal in die Küche gefolgt ist, meinte er, er könne dafür sorgen, dass wir jahrelang ins Gefängnis müssten. Schließlich hat er noch unsere Blutanalysen und sein Kollege wüsste ja schließlich auch Bescheid."
"Das ist doch Quatsch," erwiderte ich. "Überleg doch Mal, was Onkel Ralf schon alles für uns getan hat. Nee, das passt alles nicht zusammen. Er hilft uns wo er nur kann. Und außerdem hat er uns doch eben unsere Blutanalysen mitgebracht und ich persönlich habe sie vernichtet."
"Lydia, bitte. Das waren doch nur Kopien. Meinst du er ist blöd? Und glaubst du außerdem, dass ich mich sonst vor dir ausgezogen hätte und dich mit schlimmen Worten dazu aufgefordert hätte, mich an bestimmten Stellen zu streicheln? Onkel Ralf hat mir klipp und klar gesagt, sollte ich nicht machen was er verlangt, übergibt er alles der Staatsanwaltschaft. Außerdem hätte er noch mehrere Sachen am Laufen. Wenn ich also nicht alles mache was er möchte, gehen wir ins Gefängnis und unser Leben ist vorbei. Ich will doch nur dein Bestes, deshalb habe ich mich vor dir ausgezogen und dich meine intimsten Stellen berühren lassen. Nur weil Onkel Ralf das so wollte und ich große Angst habe und ihm das auch zutraue, wenn ich nicht mache was er sagt, er uns tatsächlich vor Gericht bringt."
Da mir durch den Alkohol und das eben gehörte schwindlig und auch schlecht war, stand ich wortlos auf und ließ meine Mutter im Wohnzimmer sitzen. Heute tut es mir unendlich leid, dass ich ihr nicht geglaubt hatte. Aber hätte das etwas geändert? Wütend auf meine Mutter legte ich mich also ins Bett. Vom vielen Champagner und dem eben gehörten drehte sich alles in meinem Kopf. Ich hoffte ich konnte schlafen. Doch es wurde eine unruhige und kurze Nacht
.Als es an unserer Wohnungstür klingelte, wachte ich mit einem Brummschädel auf. Ich schaute auf die Uhr und dachte, dass darf doch wohl nicht wahr sein. Noch keine 9:00 Uhr. Da hörte ich schon meine Mutter rufen: "Lydia, komm bitte Mal, Onkel Ralf ist da." Normalerweise hätte ich mich ja über seinen Besuch gefreut, aber heute und zu dieser Uhrzeit. Nee. Ich zog mir schnell meine Jeans und ein T-Shirt an und begab mich ins Wohnzimmer, wo ich die beiden vorfand.
Als Onkel Ralf mich erblickte wendete er sich zu mir: "Hallo Lydia, setz dich doch bitte zu deiner Mutter auf die Lehne."
Da ich noch müde war und schnell wieder zurück ins Bett wollte, tat ich ihm den Gefallen. Als ich mich gesetzt hatte schaute er uns beide an und sprach dann die Worte, die ich bis heute nicht vergessen habe: "Von jetzt an, gehört ihr mir."
Von jetzt an, gehört ihr mir. Ich versuchte den Satz von Onkel Ralf zu kapieren. Doch mein gesamter Verfassungszustand ließ eine logische Erklärung nicht zu. Deshalb stand ich auf und sagte: "Du Onkel Ralf, sei mir nicht böse, aber mir geht’s nicht so gut. Der viele Alkohol gestern, die kurze Nacht... ."
"Setz dich sofort wieder hin", befahl mir Onkel Ralf mit eisiger scharfer Stimme. Ich bekam eine Gänsehaut. So hatte ich ihn noch nie gehört. Ich schaute zu meiner Mutter, die mir traurig zunickte.
"Zum letzten Mal, Lydia, setz dich hin oder du wanderst ins Gefängnis", bellte mein Onkel. Eingeschüchtert und verwirrt setzte ich mich langsam wieder neben meine Mutter.
"Na bitte, endlich," sagte Onkel Ralf. "Und jetzt hört genau zu, ab heute macht ihr nur noch, was ich euch befehle."
"Du spinnst doch", entrüstete ich mich. "Wieso laberst du so einen Schwachsinn?"
"Was du Schwachsinn nennst, liebste Lydia, ist mein bitterer Ernst. Entweder, ihr macht was ich sage oder ihr wandert ins Gefängnis."
"Was sollen wir denn deiner Meinung nach machen?"
"Das werdet ihr dann schon noch sehen."
"Du spinnst doch total. Wenn du glaubst, durch deine Drohungen, würde ich mich vor dir ausziehen, bist du schief gewickelt. Was meine Mutter gestern gemacht hat, ist ihre Sache, aber nicht mit mir. Geh doch zu deinem lieben Staatsanwalt oder sonst wem und erzähl im alles. Wir haben einen guten Anwalt, der wird schon was regeln können. Jedenfalls wirst du mich nie nackt sehen. Das schwöre ich dir."
"Gut, Lydia, das ist natürlich deine freie Entscheidung. Ich hoffe nur für dich, dass dein Anwalt auch gut bei Inzest-Angelegenheiten ist." Dann griff mein Onkel in seine Jackentasche, holte ein paar Fotos hervor und legte sie auf den Wohnzimmertisch. Ich war geschockt, was ich da sah. Es waren Aufnahmen von gestern Abend. Ich sah, wie ich meine Mutter küsste, ihre Scham berührte, und ihren Busen streichelte. Er hatte alles fotografiert, schoss es mir durch den Kopf. Ich war so benebelt vom Alkohol und der ganzen unwirklichen Situation, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass er alles aufnahm.
"Ach ja, was ich noch erwähnen wollte. Solltet ihr nicht auf meinen Vorschlag eingehen, könnt ihr ab morgen eure Bilder im Internet ansehen und dein Vater bzw. dein lieber Ehegatte, Carmen, bekommt diese Fotos natürlich auch zu sehen," erklärte uns mein Onkel.
Das war’s, schoss es mir durch den Kopf. Wenn die Fotos tatsächlich im Internet landen, kann man auf der ganzen Welt sehen, was ich mit meiner Mutter gemacht habe. Da hörte ich auch schon Onkel Ralf weiter sprechen: „Die sind wie gesagt für das Internet bestimmt. Was eure besoffene Fahrerflucht angeht... , da gibt es den folgenden Sachverhalt. Euer Unfallgegner ist nur bereit von einer Anzeige abzusehen, wenn er dafür eine kleine Gegenleistung bekommt. Welchen erfahrt ihr noch später, ansonsten will er euch anzeigen. Auch der Zeuge konnte sich natürlich haargenau an euer Kennzeichen erinnern. Er wartet auch noch auf eine kleine Gefälligkeit. Und die Zettel mit euren Blutwerten, die du so schön verbrannt hast, Lydia, waren nur Kopien. Die Originale habe ich natürlich auch noch und kann sie jederzeit der Staatsanwaltschaft übergeben. Und da wäre dann noch mein Kollege Frank. Der natürlich ein sehr wertvoller Zeuge ist. Und letztendlich dein Vater, Lydia, was meinst du, wenn er das alles erfährt und dann auch noch diese Fotos sieht. Was glaubst du wird er machen? So und aus all diesen Gründen werdet ihr auf meine Forderung eingehen. Ich lasse euch aber noch bis heute abend Bedenkzeit. Deiner Mutter hatte ich bereits erklärt, dass ihr nur zwei von vielen seid. Sollte unser Deal also nicht zustande kommen, habe ich keine Problem damit, euch über die Klinge springen zu lassen.
Deshalb, damit wir zum Schluss kommen, ihr überlegt euch bis heute abend eine Antwort. Ich komme um 18:00 Uhr wieder vorbei. Solltet ihr mir nicht öffnen, habt ihr euch für den Weg der Justiz und das Internet entschieden. Solltet ihr aber öffnen und mich hinein bitten, habt ihr euch für mich entschieden. Also, bis heute abend und zieh dir was Hübsches an, Lydia."
Ohne, dass ich überhaupt noch was erwidern konnte, war Onkel Ralf grinsend aufgestanden und hatte das Haus bereits verlassen.
Langsam realisierten meine Mutter und ich was Onkel Ralf gesagt hatte. Dann schauten wir uns an, umarmten uns und fingen beide an hemmungslos zu heulen. "Mama, was sollen wir denn bloß machen?"
Bei diesen Worten schluchzte ich laut auf und ein Weinkrampf erschüttet meinen Körper. "Du hattest Recht Mama, entschuldige bitte, entschuldige."
Meine Mutter streichelte mir über den Kopf. "Ist schon gut Lydia, ich liebe Dich. Komm lass und aufstehen und überlegen, was wir machen sollen."
Schluchzend standen wir beide auf und setzen uns auf die Couch. Nach den Tränen kam die Wut bei mir. "Boh, so ein Schwein, das hätte ich ihm nie zugetraut. Und wie er auf ein Mal spricht und uns ansieht. Kann man sich so in einem Menschen täuschen? Und wenn ich daran denke, welches Vertrauen ich in ihn hatte. Ich könnte kotzen."
"Das hilft uns jetzt leider nicht weiter, Lydia", sprach meine Mutter. "Wir müssen uns jetzt überlegen für was wir uns entscheiden und welche Konsequenzen das für uns hat."
"Und wenn wir noch Mal mit ihm reden?", unterbrach ich sie.
"Sinnlos", war die Antwort meiner Mutter, "du hast doch gehört, wir sind bei Leibe nicht die Einzigen die er in der Hand hat. Der macht seine Drohung sofort wahr. Wir haben nur zwei Möglichkeiten, entweder wir zeigen ihn an, mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben. Wenn wir Glück haben, bekommen wir eine Bewährungsstrafe. Vater lässt sich wahrscheinlich sofort scheiden, wenn er die Fotos sieht. Und wenn diese auf der ganzen Welt im Internet zu begaffen sind, gibt es auch keinen Ort mehr, wo wir neu anfangen könnten. Oder die andere Möglichkeit wäre, wir gehen auf seinen Vorschlag ein. Auch das mit allen Konsequenzen."
"Meinst du, er will, dass ich mich auch vor ihm ausziehe?", fragte ich meine Mutter.
"Ach Lydia, wenn es nur das wäre", erwiderte meine Mutter. Du hast doch die letzten Abende erlebt... ."
"Was denn noch Mama?", fragte ich meine Mutter leise. Und dann kam mir ein furchtbarer Gedanke und mit Tränen in den Augen und zittriger Stimme fügte ich hinzu: "Er will mit uns schlafen, stimmt's Mama?"
"Ich weiß es nicht mein Kind, aber ich vermute es."
"Ich bin doch keine Nutte. Und außerdem ist er doch mein Onkel. Und was ist mit Peter, ich liebe ihn doch."
"Tja, Lydia, das sind eben die Dinge über die wir nachdenken und entscheiden müssen. Leider weiß ich auch nicht, was er mit uns vor hat. Ich hoffe nur, dass es nicht all zu schlimm für uns wird."
"Schlimm?", fragte ich.
"Na ja, schlimm ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck", versuchte meine Mutter mich zu trösten, "ich hoffe eigentlich, dass er irgendwann den Reiz und Spaß an uns verliert und uns in Ruhe lässt."
Damals hatte sich meine Mutter bestimmt andere Gedanken gemacht und sich ausgemalt, was Onkel Ralf wohl alles von uns verlangen würde. Aber wie es dann wirklich alles kam, damit hatte auch sie bestimmt nicht gerechnet. Wir schauten uns beide an und mir kamen schon wieder die Tränen und unter schluchzen brachte ich hervor: „Ich will nicht ins Gefängnis, Mama, und ich will auch nicht, dass unsere Fotos jeder sehen kann. Das überleb ich nicht."
Meine Mutter schaute mich an während sie sprach: „Wenn wir uns entscheiden auf seine Forderung einzugehen, darf nie jemand irgendetwas davon erfahren. Wir dürfen nie mit jemandem darüber sprechen. Und egal was er von uns verlangt, wir müssen es machen. Auch wenn es Sachen sind, die wir beide uns jetzt wahrscheinlich noch gar nicht vorstellen können. Ist dir das alles klar Lydia? Bist du dazu bereit?"
"Haben wir eine Wahl?" fragte ich meine Mutter, doch sie schüttelte nur traurig ihren Kopf.
Ich schluchzte noch ein Mal laut auf, nahm meine Mutter in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „O.K. Mama, ich bin dazu bereit."
Dann lösten wir unsere Umarmung und ich ging in mein Zimmer, schmiss mich auf mein Bett und heulte drauf los. Was würde Onkel Ralf alles von uns verlangen. Letztens hatte ich gelesen, wie eine Schülerin erpresst wurde, nackt zur Schule zu gehen oder einzukaufen. Bitte verlange nicht solche Sachen von mir. Heute wäre ich froh, wenn es solche Wünsche gewesen wären. Tja damals war ich wirklich noch so naiv und unerfahren. Woher sollte ich auch wissen, was es für abartige Perversitäten alles gibt. Heute bin ich leider Schlauer.
Gegen Abend saßen meine Mutter und ich dann Händchen haltend auf unserer Couch im Wohnzimmer und warteten auf Onkel Ralf.
"Ding Dong", machte es auf ein Mal und wir fuhren beide zusammen. Jetzt geht’s los, dachte ich. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Wir standen beide auf und schauten uns in die Augen. Da erklang wieder die Türklingel. Ich nickte meiner Mutter stumm zu und so gingen wir gemeinsam zur Wohnungstür, meine Mutter schaute durch den Spion und sagte zu mir: „Bist du bereit, Lydia? Es ist Onkel Ralf. Wenn ich jetzt die Tür öffne, gibt es kein zurück."
Ich blickte meiner Mutter in die Augen, nickte ihr zu und somit war unser Pakt mit dem Teufel beschlossen und als meine Mutter die Tür öffnete, öffnete sie das Tor zur Hölle.
Onkel Ralf ging direkt ins Wohnzimmer. Meine Mutter schloss die Haustür und dann folgten wir ihm. Wir wollten uns gerade jede in einen Sessel setzten, als die scharfe Stimme meines Onkels durch den Raum peitschte: "Ihr bleibt stehen."
Natürlich blieben wir sofort stehen und so sprach er weiter. "Ihr habt euch also entschieden. Sehr schön."
Dann holte er aus seiner Tasche einen Laptop, stellte ihn auf den Tisch, fuhr ihn hoch und lockte sich ins Internet ein. Plötzlich erschienen unsere peinlichen Bilder von gestern auf dem Monitor mit der Frage: " Wollen sie diese Bilder wirklich ins Internet stellen, Ja oder Nein?"
Meine Mutter schrie auf: "Du wolltest die Bilder doch nicht ins Internet stellen, wenn wir dich rein lassen!"
"Ganz ruhig, Carmen," erwiderte mein Onkel. "Noch ist nichts passiert. Dieser Laptop ist nur eine kleine Gedächtnisstütze und Hilfe für euch. Es wird folgendermaßen ablaufen. Ihr werdet eine harte Schule durchlaufen. Angefangen in der Grundschule bis hin zum Abitur. In jeder Klasse gibt es Lektionen zu lernen. Habt ihr sie gelernt, werdet ihr versetzt. Solltet ihr eine Lektion nicht richtig gelernt haben, wird diese Lektion so lange wiederholt bis ihr sie gelernt habt und versetzt werdet. Ihr stellt keine Fragen und sprecht nur wenn ihr gefragt werdet. Und nun zum Laptop. Solltet ihr gegen einer dieser von mir genannten Regeln verstoßen, klicke ich sofort auf "Ja" und die Bilder sind im Netz. Das heißt, wenn ihr euch auch nur ein Mal weigert etwas zu machen oder unaufgefordert sprecht, dann macht es Klick und ihr seid weltberühmt. Habt ihr das Verstanden?"
"Ja", antworteten meine Mutter und ich gleichzeitig.
"Gut, dann können wir ja mit der ersten Schulstunde beginnen. Lydia, du bist in der Grundschule und musst die erste Lektion lernen", sprach mein Onkel mich an, "Nacktheit. Deine Mutter wird dir jetzt der Reihe nach sagen, welches Kleidungsstück du vor ihren Augen ausziehen sollst. Hast du das verstanden?" , fragte mich mein Onkel.
Ich antwortete leicht zögerlich: " Ja, das habe ich verstanden." Jetzt kommst, dachte ich, jetzt gibt es kein zurück. Ich muss mich ausziehen und mein Onkel und meine Mutter werden beide meinen Busen und meine Scham sehen. Bitte lieber Gott, lass mich das aushalten.
"Carmen, du setzt dich in den Sessel neben mir und fängst an."
Nachdem meine Mutter sich gesetzt hatte, mahnte auch schon mein Onkel: "Das erste Kleidungsstück, Carmen."
"Deine Schuhe, zieh deine Schuhe aus Lydia." forderte mich meine Mutter mit leiser Stimme auf, was ich auch sofort befolgte.
"Jetzt zieh deine Strümpfe aus", befahl meine Mutter. Und auch dieser Bitte kam ich sofort nach. Nun zögerte meine Mutter.
"Carmen! Weiter!"
"Jetzt zieh deine Bluse aus", sprach meine Mutter. Ich merkte, wie meine Hände zitterten, als ich anfing einen Knopf meiner Bluse zu öffnen.
"Bitte, Onkel Ralf...", jammerte ich, doch er drehte sich nur demonstrativ zu seinem Laptop und legte einen Finger auf die Maus.
"Warte", rief ich schnell. "Ich zieh die Bluse aus. Schnell öffnete ich die Knöpfe, zog die Bluse aus und legte sie beiseite.
"Nun deine Jeans, Lydia," bat mich meine Mutter. Langsam und mit feuchten Händen zog ich meine Jeans aus. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Ich stand nur noch im BH, Strumpfhose und Höschen vor den beiden.
Ich zitterte am ganzen Körper. Onkel Ralf schaute mahnend meine Mutter an, die darauf sofort sprach: "Die Strumpfhose, zieh die Strumpfhose aus."
Vorsichtig griff ich an meine Strumpfhose und achtete beim ausziehen darauf, dass ich mein Höschen anbehielt. Was für ein Schwachsinn, denn ich wusste ganz genau, dass mein Onkel mich nackt sehen wollte. Doch die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zum Schluss.
Und dann erklang wieder die Stimme meiner Mutter: "Und jetzt zieh den BH aus."
Ich zögerte. Jetzt war der Zeitpunkt der Entscheidung. Meine Mutter formte mit ihren Lippen das Wort "bitte". ich bekam feuchte Augen. Nervös führte ich meine Hände zu dem Verschluss auf meinem Rücken. Es klappte nicht sofort, doch dann bekam ich ihn los und ich legte den BH auf den Sessel neben mir.
Mit meinen Händen verdeckte ich meinen Busen vor den gierigen Blicken meines Onkels, doch als er scharf." Lydia", sagte, wusste ich sofort was er wollte und nahm meine Hände zur Seite, so dass beide meine Brüste sehen konnten.
Ich muss irgendwie mit der Situation klar kommen, sagte ich mir. Denk an etwas anderes. Sei in Gedanken woanders. Am Meer oder in den Bergen. Und so wanderte ich in Gedanken an einem schönen weißen Sandstrand entlang. Die letzte Bitte meiner Mutter nahm ich so auch nur aus weiter Ferne wahr: "Und jetzt zieh dein Höschen aus." Scheiße, scheiße, scheiße.
Ich war wieder in der Realität. Meine Knie fingen an zu zittern, und nicht nur meine Knie. Langsam steckte ich zwei zittrige Finger seitlich in meinen Slip und zog ihn ganz langsam runter. Onkel Ralf und meine Mutter schauten mich beide an. Dann erschienen am oberen Rand, meine ersten Schamhaare. Eine Träne lief aus meinem Auge, meine Wange herunter und tropfte auf den Boden. Dann wurden es immer mehr.
"Lydia", hörte ich den Befehlston meines Onkels. "Runter jetzt mit dem Slip."
Langsam zog ich ihn weiter nach unten, er hatte bereits meine Oberschenkel erreicht und der Blick auf meine Scham war bereits frei. Als ich mich gedanklich wieder an den Sandstrand gebeamt hatte, zog ich mein Höschen weiter über meine Knie bis auf den Boden Ich verdeckte dieses Mal zwar nicht mit der Hand meine Muschi, ich presste meine Beine aber fest zusammen. Gott sei Dank hatte ich noch nie mein Schamhaar rasiert, höchstens mit der Schere einige lange Haare abgeschnitten. Deshalb verdeckte mein Busch doch einiges von meiner Muschi. Trotzdem war die ganze Situation so peinlich für mich. Nackt vor meiner Mutter und meinem Onkel zu stehen, was gab es Schlimmeres? Vieles mehr, aber das sollte ich später noch erfahren.
"Nun knie dich vor deine Tochter, Carmen, so dass du alles von ihr ganz genau sehen kannst."
Oh Gott, meine Mutter kommt ganz nah an meine Muschi, dachte ich nur. Sie kniete sich auf den Wohnzimmerteppich und hatte ihr Gesicht nun genau vor meinem schwarzen Busch.
Ich musste schnellstens wieder an den Strand. Die Sonne scheint. Der Himmel ist blau... . "Spreiz deine Beine, Lydia", kam es im Befehlston von meinem Onkel."
Ich stellte mir vor, wie ich nackt am Strand stehen würde und meine Beine spreize.
Und so spreizte ich auch in der Realität etwas meine Beine, doch mir war klar, das es Onkel Ralf nicht reichen würde. Sein Blick sagte alles und so spreizte ich sie weiter auseinander, bis ich fast das Gleichgewicht verlor. Meine Muschi lag nun völlig offen vor den Augen meiner Mutter. Vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Doch es tat sich kein Krater auf, stattdessen fragte mein Onkel meine Mutter: " Und Carmen, was siehst du? Beschreib es doch bitte Mal."
Sofort fing meine Mutter an zu erzählen: " Ich sehe die Scheide meiner Tochter, ihre Schamlippen sind leicht geöffnet, auch sehe ich ihre inneren kleineren Schamlippen. Und eine kleine Erbse, ihre Klitoris."
"Sehr schön", lobte sie mein Onkel, während ich bei den Worten meiner Mutter einen hochroten Kopf bekam. "Doch an der Ausdrucksweise müssen wir noch arbeiten," sprach mein Onkel weiter. "Deshalb kommt jetzt die nächste Lektion, Sprache. Steh wieder auf Carmen und zieh dich ebenfalls aus."
Meine Mutter stellte sich neben mich und legte ein Kleidungsstück nach dem anderen ab, bis auch sie nackt vor meinem Onkel stand.
"Komm mit in die Küche, Carmen," forderte mein Onkel meine Mutter auf. "Ich erkläre dir kurz die nächste Lektion."
Während beide das Wohnzimmer verließen, stand ich weiter mit weit gespreizten Beinen da. Doch schon nach wenigen Augenblicken kamen beide wieder zurück. Meine Mutter stellte sich vor mich und Onkel Ralf klärte mich auf: "Deine Mutter wird dich jetzt an einigen Körperstellen berühren und Aussprechen, wie wir diese ab jetzt nennen. Merk dir die Wörter, Lydia, denn anschließend bist du dran. Dabei schaut ihr euch bitte in die Augen. Fang an Carmen."
Meine Mutter legte mir daraufhin eine Hand auf meinen Busen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut und meine Warzen richteten sich ungewollt auf. Ruhig sprach meine Mutter: "Das sind deine Titten."
Ich nickte leicht. Dann nahm meine Mutter ihre Hand von meinen Brüsten und legte sie auf meinen Hintern. "Das ist dein Arsch", erklärte meine Mutter. Dann nahm sie ihre Hand und legte sie auf meine Scham. Es war wie ein Blitzeinschlag. Ein Kribbeln durchlief meinen Körper bis in meine Haarspitzen. Ich merkte wie ich einen hochroten Kopf bekam und schaute zur Seite.
"Lydia, schau deine Mutter an, oder soll ich auf Ja klicken?", fragte mein Onkel mit scharfer Stimme. Ich richtete sofort wieder den Blick auf das Gesicht meiner Mutter, die sprach: "Das ist deine Fotze."
Da war wieder dieses Wort und wieder aus dem Mund meiner Mutter. Und während sie es aussprach, schauten wir uns in die Augen. Wahnsinn.
Dann nahm sie Gott sei Dank ihre Hand von meiner Muschi und streichelte mit ihren Fingern meinen Mund und meine Lippen. "Das ist deine Mundfotze", klärte sie mich auf.
Diesen Begriff hatte ich bis dato wirklich noch nicht gehört. Mundfotze. Abartig dachte ich.
Und dann drehte sich meine Mutter um und legte ihre Hand auf Onkel Ralfs Hose, besser gesagt griff sie ihn in den Schritt. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sprach: "Und das ist Onkel Ralfs Schwanz." Anschließend stellte sie sich wieder vor mich.
"Gut Carmen", lobte mein Onkel. "Spreiz deine Beine und dann bist du dran Lydia. Ich hoffe, du hast dir alle Wörter gemerkt."
Während ich nickte, spreizte meine Mutter ihre Beine und ich legte, wie gestern eine Hand vorsichtig auf ihren Busen und sprach leise: "Das sind deine Titten."
"Lauter!", befahl sofort mein Onkel und so wiederholte ich mit fester Stimme: "Das sind deine Titten." Meine Hand war eiskalt. Meine Mutter hätte eigentlich zusammenzucken müssen, aber sie hatte sich gut unter Kontrolle und ließ sich nichts anmerken. Dann griff ich an ihren Hintern und sagte: "Das ist dein Arsch." Das ging ja noch. Nun kamen die beiden schwierigsten Sachen für mich. Meine Mutter sah mir das wohl an und nickte mir leicht und für meinen Onkel nicht sichtbar, aufmunternd zu. Daraufhin legte ich meine zittrig kalte Hand auf ihre Muschi und sagte mit belegter Stimme: "Das ist deine Fotze."
Ich weiß nicht, ob man diese Situation nachempfinden kann. Ich packe meine Mutter an ihre Scham und sage ihr ins Gesicht, dass sie eine Fotze hat. Im nachhinein kann ich es immer noch nicht glauben, dass ich das alles durchlebt und mitgemacht habe.
Dann führte ich meine Hand von unten nach oben an ihren Mund, berührte ihre Lippen und sagte schnell: "Und das ist deine Mundfotze." Dabei wurde mir heiß und ich ich spürte wie Schweiß aus all meinen Poren kam.
Ich drehte mich um und schaute hasserfüllt meinen Onkel an. doch der grinste nur und leckte mit seiner Zunge seine Lippen. Abartig. Klar, es fehlte ja noch ein Wort. ich ging kurzerhand zu meinem Onkel und griff in seinen Schritt. Durch den Stoff, spürte ich seinen Penis. Die nächste Hitzewelle. Ich hatte Peters Penis bis jetzt nur ein Mal kurz gestreichelt und nun spürte ich das Glied meines Onkels in meiner Hand. "Das ist dein Schwanz, Onkel Ralf," sagte ich dann schnell und stellte mich anschließend vor meine Mutter, die mir wieder durch ihre Augen und durch ein leichtes Nicken zu verstehen gab, dass ich alles gut gemacht hätte.
"Gut", meinte mein Onkel, "und nur noch diese Wörter werdet ihr ab jetzt verwenden. Solltet ihr auch nur ein Mal ein anderes Wort benutzen, klicke ich mit der Maus auf "Ja". Habt ihr das verstanden?"
"Ja", antworteten meine Mutter und ich.
"Dann kommen wir jetzt zur letzten Lektion des heutigen Tages, der Wahrheit", sprach mein Onkel. "Carmen, du kannst dich wieder normal hinstellen. Reicht euch die Hände und schaut euch in die Augen." Während wir uns in Position stellten, redete er weiter: "Ich werde Euch Fragen stellen, die ihr wahrheitsgemäß beantworten werdet. Ich versichere Euch, ich merke sofort, wenn ihr lügt und sollte das passieren, könnt ihr euch ja denken was dann passiert." Sein Blick wanderte zum Laptop, während er weitersprach, "also versucht es erst gar nicht. Lydia, du fängst an. Wie oft hast du schon mit einem Jungen gefickt?"
Ich merkte, dass alleine durch die Fragestellung mein Gesicht schon wieder rot anlief. Außerdem schaute ich meiner Mutter direkt an. Und so antwortete ich leise: "Ein Mal".
"Lauter Lydia", befahl mein Onkel.
"Ein Mal", sagte ich trotzig und lauter.
"Gut. Hast du einen Freund?"
"Ja."
"Und wie heißt er?"
"Peter."
"Und? Hast du ihm schon einen geblasen?"
Schüchtern schüttelte ich den Kopf.
"Lydia!"
"Nein", antwortete ich sofort.
"Hat Peter denn deine Fotze geleckt?"
"Nein."
Meine Mutter drückte sanft meine Hände und nickte mir aufmunternd, unbemerkt für meinen Onkel, zu.
"Als Peter dich gefickt hat. Wo hat er da seinen Schwanz reingesteckt?"
Wieder der sanfte Händedruck meiner Mutter.
"In meine... ," Meine Mutter zog leicht ihre Augenbrauen hoch. Als Zeichen dafür, dass ich das richtige Wort verwenden würde. Leise sprach ich es aus: "Fotze."
"Lauter, bitte."
Und dann kam die Wut bei mir durch. "In meine Fotze, du Schwein", schrie ich meinen Onkel an. Meine Mutter erstarrte. Wie würde er reagieren?
Langsam lächelnd stand er auf und stellte sich neben meine Mutter: "Sag das bitte noch ein Mal", forderte er mich ruhig auf.
"Fick dich", war mein Kommentar darauf.
In der nächsten Sekunde gab es einen lauten Knall und mein Kopf flog nach rechts. Mein Schädel dröhnte und meine Backe brannte und tat tierisch weh. Mein Onkel hatte mir eine deftige Ohrfeige gegeben. Unweigerlich kamen mir die Tränen. Trotzig schaute ich ihn an.
Da nahm er seine Hand und drückte mir seinen Daumen und seinen Mittelfinger in meine Backen, so dass mein Mund sich öffnete und ein O formte. Es tat höllisch weh.
"So wirst du nie wieder mit mir sprechen, Lydia. Ist das klar?", fragte mich mein Onkel und drückte noch fester zu. Sofort nickte ich mit dem Kopf. Daraufhin nahm er seine Hand aus meinem Gesicht. "Gut, dann können wir ja weitermachen. Und du Carmen, seh diesen kleinen Zwischenfall bitte als Warnung für deine Fragen. Antworte schnell und wahrheitsgemäß. Und alles ist gut."
Ich schaute meine Mutter an und bemerkte, dass auch ihre Augen feucht waren. Wahrscheinlich aus Mitgefühl mit mir. Das gab mir den nächsten Stich. Und wieder lösten sich einige Tränen bei mir und tropften auf den Boden. Onkel Ralf störte das alles nicht. Er machte da weiter, wo er aufgehört hatte.
"Und jetzt zu dir Carmen", wendete sich mein Onkel an meine Mutter. "Bläst du den Schwanz deines Mannes?"
"Ja" war die kurze Antwort meiner Mutter. Ich wusste natürlich, was blasen bedeutete. Als ich mir aber vorstellte, wie meine Mutter den Penis von meinem Vater in den Mund nahm, wurde mir doch leicht mulmig.
"Wo steckt dein Mann noch seinen Schwanz bei dir rein, liebste Carmen?"
"In meine Fotze.... und.... in meinen Arsch."
"Was?", entfuhr es mir. Mein Onkel schaute mich sofort streng an, so dass ich verstummte. Hatte meine Mutter wirklich in den Arsch gesagt. Aus Zeitschriften kannte ich natürlich den Begriff Analverkehr. Doch aus dem Mund der eigenen Mutter zu hören, dass sie so was praktizierte. Widerlich.
"Darf dein Mann in deine Mundfotze spritzen?", kam die nächste Frage.
"Ja."
Oh Gott, dachte ich. Sperma im Mund. Ekelhaft.
"Schluckst du sein Sperma?"
"Ja."
Abgründe taten sich auf. Ich dachte ich kenne meine Mutter. Aber weit gefehlt. Das kann man doch nicht machen. Mir wurde schlecht. Gleich muss ich mich übergeben, dachte ich.
Aber es war noch nicht zu Ende.
"Hast du schon mit zwei Männern gleichzeitig gefickt?"
"Ja."
Wahnsinn. Ich musste aufpassen, dass ich meine Mutter gedanklich nicht als Hure bezeichnete.
"Wo hatten die beide ihre Schwänze?"
"Einer war in meiner Fotze und einer in meiner Mundfotze."
Unglaublich. Ich war geschockt.
"Sehr schön" meinte mein Onkel, "Ihr habt alle Fragen wahrheitsgemäß beantwortet und somit auch diese Lektion gelernt und damit ist die erste Stunde vorbei. Lydia, du bekommst noch eine Hausaufgabe, du rasierst dir bis morgen deine Fotzenhaare und zwar so dass nur noch ein kurzer schmaler Streifen über deiner Fotze stehen bleibt. Carmen, du besserst deinen Haarschnitt auch noch Mal nach. Ich komme dann morgen früh zur nächsten Unterrichtsstunde wieder. Ihr seid bitte frisch geduscht und empfangt mich bitte ohne Kleidung. Wir haben morgen viel vor, deshalb müssen wir zeitig mit dem Unterricht beginnen. So, ich wünsche euch noch einen schönen Abend." Nach diesen Worten stand er auf, packte seinen Laptop ein und verließ unser Haus.
Wir atmeten erst ein Mal kräftig durch, umarmten uns und ließen unseren Tränen freien Lauf. Nachdem wir uns ausgeheult hatten, setzten wir uns gemeinsam auf die Couch. Erst da wurde mir wieder bewusst, dass ich ja noch immer nackt war und zog deshalb schnell wenigstens meine Bluse und meine Jeans an. Meine Mutter holte sich ihren Bademantel und setzte sich wieder zu mir. Und dann war meine Neugierde einfach zu groß: "Du, Mama, stimmt das alles, was du vorhin auf Onkel Ralfs Fragen geantwortet hast?"
Doch meine Mutter erwiderte: "Lydia, über all das, was hier geschieht, möchte ich nicht mit dir sprechen. Am besten ist, wir versuchen alles was hier stattfindet sofort zu vergessen."
Dann erhob sie sich ging in ihr Schlafzimmer und ward nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich ja auch schlafen gehen, aber ich hatte ja noch meine Hausaufgaben zu erledigen. Also ging ich ins Bad und suchte nach Utensilien meiner Mutter, die ich für eine Intimrasur benötigte. Bis heute hatte ich mich ja noch nie rasiert und hatte auch Riesenbammel davor, dass ich mich schneiden würde. Da ging plötzlich die Tür auf und meine Mutter kam herein. Als sie mich so stehen sah, sprach sie: "Komm Lydia, ich helfe dir, ich muss mich ja auch noch rasieren. Steig du als erstes in die Dusche."
Nachdem ich mich dann gründlichen eingeseift und überall gewaschen hatte, nahm meine Mutter die Dose mit dem Rasierschaum und schäumte meine Muschi und meinen schwarzen Busch ein.
Es war mir schon peinlich was meine Mutter da mit mir machte. Aber da ich meine Mutter und umgekehrt ja jetzt schon nackt gesehen hatte, ging es eigentlich. Ich durfte nur nicht daran denken, wenn das irgendjemand erfahren würde. Und schon gar nicht mein Vater oder Peter.
Während ich daran dachte, nahm meine Mutter eine Rasierklinge und fuhr langsam meine Schamlippen entlang. Die abrasierten Härchen spülte sie immer wieder mit Wasser von der Klinge. Nachdem meine Schamlippen und auch die Haut daneben haarfrei waren, kam noch der Busch dran. Die Klinge ging nur ganz schön schwer durch die vielen Haare, aber meine Mutter schaffte es, dass nachher nur noch ein kleiner schmaler schwarzer Streifen übrig war." Du musst dich jetzt noch da unten einölen, gab meine Mutter mir den Tipp und reichte mir ein kleines Fläschchen. Ich schüttete reichlich Öl in meine Hand und verteilte dann alles auf meiner Muschi und überall da, wo meine Mutter die Haare abrasiert hatte. Dann trocknete ich mich ab und ging zu Bett. Meine Mutter blieb noch im Bad, wahrscheinlich um sich auch noch zu rasieren. Seltsamerweise schlief ich diese Nacht gut. Wenn ich allerdings geahnt hätte, was morgen auf uns zukommen würde, hätte ich wahrscheinlich Albträume gehabt.
Ende Teil 2
Kommentare
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