Geschwänzt


Schambereich

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12.07.2013
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Klara hatte ein mulmiges Gefühl, als sie auf dem schmalen Pfad den Hang hinunter zum See des alten Steinbruchs ging. Wahrscheinlich lag es daran, dass sie noch nie allein am See war und eigentlich gerade im Matheunterricht sein sollte.

Ihre Eltern mussten zu einer Beerdigung eines Großonkels in den USA. Sie hatten Klara das erste Mal für mehrere Tage allein zuhause gelassen, da sie die Probeklausur nicht versäumen sollte, die ihre Klassenkameraden zu diesem Zeitpunkt gerade schrieben. Aber da die Sonne an jenem Dienstag im Mai so herrlich schien und Klara kaum geübt hatte, war sie auf dem Weg zum See, der bald zwischen den Kiefern auftauchen würde. Zwischen den hohen Kiefern, die den blauen Himmel verdunkelten, war ihr etwas unheimlich zumute. Doch als sie daran dachte, dass ihr neuer Freund Jonas gegen drei Uhr nachkommen wollte, hellte sich ihre Stimmung schnell wieder auf. Jonas war dieses Jahr neu in ihre Klasse gekommen und zwischen den beiden hat es sofort gefunkt.

Einige Male war sie in diesem Frühling mit ihren beiden Freundinnen Jessica und Simone schon am einsamen See gewesen. Einmal hatten sie sogar ein Lagerfeuer angezündet und Wodka probiert. Selbst am letzten Wochenende waren sie hier die einzigen. Unter der Woche und dazu noch am frühen Nachmittag, da war sich Klara sicher, würde sie den alten Steinbruch ganz für sich alleine haben. Schließlich lag der See weit abseits der Strassen und kaum jemand wusste von diesem kleinen Paradies.

Klara mochte den See sehr und freute sich schon auf sein klares kühles Wasser. An der Uferböschung versperrten ihr ab und zu lange Brombeertriebe den Weg, die sie vorsichtig zur Seite schob, damit ihr knielanges rotes Sommerkleid nicht daran hängen blieb.

Sie schien wirklich die einzige hier zu sein, denn der kleine See lag spiegelglatt da und es war vollkommen ruhig. Es war ein wunderschöner windstiller Frühlingstag, ideal um die ersten wirklich wärmenden Sonnenstrahlen in der Natur zu genießen. Klara war schon fast am Ziel, als sie die Frau erblickte. Sie lag im Bikini in der Sonne, genau auf dem kleinen Strand, an dem sie vor drei Wochen das Lagerfeuer gemacht hatten. Sie schien etwa dreißig zu sein und blätterte in einer Illustrierten. Klara kannte sie. Es war Frau Priest, die Schulfotografin, mit der sie im letzten Jahr gemeinsam Volleyball im Sportverein gespielt hatte. Die Schülerin wollte sich gerade leise davonschleichen, um nicht entdeckt zu werden, als sie durch ein lautes Bellen erschreckt wurde, das schnell näher kam. Bereits Sekunden später sprang ein großer schwarzer Hund an ihr hoch. Normalerweise hatte Klara keine große Angst vor Hunden, aber dieser, der nun auf den Hinterpfoten stehend fast so groß war wie sie und nicht mit dem Bellen aufhörte, lies sie regelrecht versteinern.

Der Hund beruhigte sich erst, als Frau Priest beruhigend auf ihn einredete:

"Ruhig Odin, ruhig, das ist doch niemand, der uns was tun will".

Sie nahm dem Hund am Kettenhalsband und zog ihn zu sich. Nach einem kurzen "sitz!" setzte er sich er augenblicklich neben sein Frauchen und war bis auf ein lautes Hecheln ruhig.

"Odin ist noch sehr verspielt, du musst keine Angst vor ihm haben."

Klara war ziemlich erleichtert, fühlte sich aber gleichzeitig ertappt, was die Fotografin deutlich spürte:

"Was machst du denn eigentlich hier am See, du machst doch dieses Jahr Abitur. Müsstest du nicht noch in der Schule sein?"

Das Mädchen blickte auf den Boden und bekam kein Wort heraus.

"Wissen deine Eltern, dass du dich hier herumtreibst? Nein? Na dann komm mal mit, wir rufen sie besser an."

Frau Priest nahm Klara an die Hand und führte sie an die Stelle, an der sie ihre Decke ausgebreitet hatte. Sie fischte ihr Handy aus ihrer ledernen Handtasche und schaute Klara erwartungsvoll an.

"Du schwänzt die Schule, nicht war?"

Klara nickte verlegen und hatte das Gefühl furchtbar rot zu werden.

"Und das soll lieber unser Geheimnis bleiben?"

Wieder nickte Klara mit gesenktem Blick.

Odin legte sich am Rand der kleinen Lichtung in den Schatten einer Birke, während Frau Priest das Handy zur Seite legte und die Decke so ausbreitete, dass auch für die Schülerin darauf Platz war. Immer noch ziemlich verängstigt, legte das blonde Mädchen ihren Rucksack auf die Decke und strich sich verlegen das Kleid glatt.

Für ihr Alter schien die Fotografin immer noch recht gut in Form zu sein. Das war dem Mädchen schon beim Volleyball aufgefallen. Sie war etwas größer als Klara und hatte muskulöse Arme und einen breiten Rücken, der in Kontrast zu ihren vollen weiblichen Brüsten stand, die an den Seiten des Bikinis wie pralle, braune Kugeln hervorschauten.

"Das Kleid steht dir wunderbar. Es betont deine schlanke Taille sehr schön. Aber du bist doch bestimmt auch zum Sonnenbaden hierher gekommen. Komm ich helfe dir."

Ohne eine Antwort abzuwarten begann die Frau, die sie kaum kannte, die Knöpfe an der Rückseite des Kleides zu öffnen. Erst wollte Klara protestieren, doch sie traute sich nicht. Hätte sie wenigstens ihren Badeanzug untergezogen. Im nu hatte Frau Priest ihr das leichte Sommerkleid von den Schultern gestreift und sie stand nur noch in weißem Schlüpfer da.

Klara stand verlegen im Sand und versuchte ihre kleinen festen Brüste hinter ihren verschränkten Armen zu versteckten.

"Hast du gar kein Badezeug mit? Du wolltest wohl nackt baden. Na, das hab ich gerne, statt in der Schule zu lernen, dich hier am einsamen See nahtlos bräunen. Na, wenn das deine Lehrer wüssten!"

"Na nicht so schüchtern, bei deinem Körper brauchst du dich doch nicht zu schämen und es ist doch auch niemand da, der dir was weggucken könnte."

Langsam nahm Klara ihre Arme zur Seite. Es war ein seltsames Gefühl von der resoluten Frau wie ein kleines Kind behandelt zu werden.

Noch bevor sie ihren Badeanzug aus dem Rucksack nehmen konnte zeigte die Fotografin auf ihren Schlüpfer:

"Na los, keine halben Sachen, das Höschen auch!"

Klara traute ihren Ohren nicht. Es klang wie ein Befehl. Verlangte Frau Priest wirklich von ihr, dass sie auch noch ihre Unterhose auszieht? Sie zögerte, aber irgendwie wagte sie nicht zu widersprechen. Etwas verwirrt und wie eine Grundschülerin zog sie sich schließlich auch noch den weißen Schlüpfer runter und stand nun völlig nackt vor der ihr praktisch völlig fremden Frau.

Klara schämte sich eigentlich nicht für ihren Körper. Das brauchte sie auch nicht, im Gegenteil. Sie hatte schlanke aber muskulöse Beine, die schon jetzt im Mai schön gebräunt waren und eine Taille die ihre zierliche Figur unterstrich. Der zarte Flaum, der ihre Scham bedeckte, war zwar deutlich dunkler als ihr blonder Pferdeschwanz, doch war er noch nicht dicht genug, um ihre Schamlippen ganz zu verbergen.

Sie hatte ein sehr mulmiges Gefühl, fast wie in Trance, welches noch stärker wurde, als Frau Priest ihr den Schlüpfer aus der Hand nahm und zwei Schritte zurück trat, um sie regelrecht zu mustern. Frau Priest wusste auch nicht recht, weshalb sie so weit ging. Aber diese Macht, die sie über die Gymnasiastin nun hatte, reizte sie ungemein und das schon auf eine fast dämonische Art und Weise.

An der blass rosafarbenen Haut an Brüsten und Po, die sich stark von den gebräunten Armen und Beinen des Mädchens abhoben, erkannte die Fotografin natürlich sofort, dass Klara sich bisher immer nur mit Badeanzug gesonnt hatte. Und obwohl sie schon viele Modeaufnahmen gemacht hatte, war sie von der Erscheinung des Mädchens sehr beeindruckt:

"Du solltest wirklich modeln. Hast du das schon mal daran gedacht? Damit könntest Du Dein Taschengeld ordentlich aufbessern."

Ohne eine Antwort abzuwarten, legte sich Frau Priest wieder auf die Decke und begann in ihrer Zeitschrift zu Blättern und tat so, als ob sie Klaras leichtes Kopfschütteln gar nicht bemerkte.
Klara setzte sich auf eine Ecke der Decke und zog die Knie an. Sie war immer noch wie benommen von der ihr unwirklich erscheinenden Situation. Der stille See, die Sonne, die inzwischen schon hoch am Himmel stand, der riesige Hund der hechelnd im Schatten lag und Frau Priest in ihrem knappen Bikini, die neben ihr lag und las. Das Kleid und den Slip hatte sie zuvor samt Klaras Rucksack wie eine Trophäe über den Ast eines hohen Baumes gehängt.

Klara wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Frau Priest die Illustrierte zuklappte und eine Flasche Sonnenöl aus ihrer Tasche holte. Sie ölte sich ihre durchtrainierten Arme ein und legte sich anschließend auf den Bauch.

"Na, wenn du schon hier bist, kannst du dich auch nützlich machen. Komm, öle mir den Rücken ein. Aber pass auf meinen neuen Bikini auf und wärm das Sonnenöl zuerst in deinen Händen an!"

Klara kniete sich neben Frau Priest auf die Decke und begann wie verlangt das Öl vorsichtig mit ihren Händen auf dem muskulösen Rücken zu verreiben. Die braune Haut fühlte sich warm und zart an unter ihren Fingern. Sie kam sich ein wenig vor, wie die Dienerin einer römischen Herrin beim Bade.
Nachdem sie fertig war, setze sich Frau Priest auf und strich über Klaras Oberarm.
"Du hast sehr schöne zarte Haut und einen perfekten Teint. Du musst auch aufpassen, dass die Sonne dich nicht verbrennt."
Sie setzte sich auf und klopfte mit der Flachen Hand leicht zwischen ihren Knien auf die Piknickdecke.

"Komm setz dich, dein Rücken ist noch recht weiß, der kann auch etwas Öl vertragen."

Folgsam setzte sich die Schülerin vor Frau Priest und spürte kurz darauf wie eine große Menge des Öls an ihrem Rücken herunter lief. Erst war es ihr etwas unangenehm von der fast unbekannten Frau eingeölt zu werden, doch bald fühlte es sich gut an, wie die erfahrene Frau sanft das Sonnenöl zwischen ihren Schulterblättern einmassierte. Als Frau Priest spürte, dass sich Klara etwas entspannte lies sie auch zwei Rinnsale an der Vorderseite der Schultern herunter laufen.

"Deine Brüste sind auch noch ganz blass. Öl sie dir gut ein!"

Normalerweise war die Fotografin Frauen nicht zugeneigt, aber der Anblick der jungen Schülerin, die nun begann sich mit ihren zarten Händen ihre kleinen, spitzen Brüste einzuölen, erregte sie mehr als erwartet. Klaras Brustwarzen ragten inzwischen stark aus den dunklen Vorhöfen empor, als wollten sie sich stolz der Natur entgegenstrecken.

"Leg dich auf den Bauch, jetzt ist dein Po an der Reihe!"

Zögerlich drehte sich Klara auf den Bauch. Doch sie hatte inzwischen jeden Gedanken an Widerspruch aufgegeben und fügte sich der Frau, die sich neben sie kniete und begann ihre nackten Pobacken mit dem Öl einzureiben. Sie fühlte sich völlig ausgeliefert. Und da war ein erregendes Gefühl, das sie sonst nur hatte, wenn sie mit ihrem Freund Jonas zusammen war.
Frau Priest geizte nicht mit dem Öl und als beim leichten Spreizen der Pobacken die rosa glänzenden Schamlippen zum Vorscheinen kamen, ließ sie absichtlich etwas Öl in die nur spärlich vom dunklen Schamhaar verdeckte Spalte laufen. Sie musste sich zurückhalten, um das Öl nicht auch dort einzumassieren.

Klaras Scheu hatte sich inzwischen etwas gelegt und es gefiel ihr so verwöhnt zu werden. Fast hatte es den Anschein, dass sie ihren Po der Fotografin wie zur Aufforderung etwas entgegenstreckte und als Frau Priest fertig war, blieb sie ganz entspannt auf dem Bauch liegen und ließ sich von der warmen Nachmittagssonne den Rücken streicheln.

Trotz der leichten Briese die inzwischen über den See strich, wurde es Frau Priest bald so heiß, dass sie sich im See abkühlen wollte.

"Komm ins Wasser wir schwimmen ein bisschen. Der See ist herrlich kühl."

Sie genoss den anmutigen Anblick des nackten Mädchens, dass sich etwas zierte in das kalte Wasser zu gehen. Zu gern hätte sie ihre Kamera dabei gehabt.
Das Wasser war wirklich extrem erfrischend und die beiden schwammen gemeinsam nebeneinander bis in die Mitte des Sees. Vom Ufer aus hätte man sie für Mutter und Tochter halten können.



Wieder war es Odin, der den Jungen mit dem Hund an der Leine am anderen Ufer des Sees als erster bemerkte. Es war Jonas mit Trulla, der Schäferhündin der Nachbarn, die er ab und zu Gassi führte. Auch diesmal stürmte Odin laut bellend auf die ihm unbekannten Besucher zu. Zum Glück für Jonas schien sich Odin diesmal weniger für ihn, als für die Hündin an der Leine zu interessieren. Trotzdem war auch der Schüler von dem massigen Hund sichtlich beeindruckt und war erleichtert, als dieser sich wieder etwas beruhigte.

Als Jonas sich dem Badeplatz näherte und Frau Priest und Klara im Wasser erblickte, war er enttäuscht, dass er und Klara den See nicht für sich allein haben würden. Er band Trulla an einem Strauch fest und setzte sich auf einen Felsen am Ufer. Doch als die Frau ihn auffordernd heranwinkte, zog er Jeans, T-Shirt und Sandalen aus, um ebenfalls zu baden. Mit seinem langen schlaksigen Körper machte er trotz seiner neuen Bermudashorts und seinem Waschbrettbauch keinen sehr männlichen Eindruck, als er über die Steine ins kalte Wasser stieg,
Als die beiden zu ihm schwammen und er seine Freundin splitternackt neben der attraktiven Frau in ihrem knappen Bikini an den Felsen aus dem Wasser steigen sah, war er ziemlich verwirrt und brachte nicht mehr als ein leises "Hallo" über seine Lippen. Er konnte die Situation überhaupt nicht einschätzen.

Aber er hatte nur wenig Zeit sich zu wundern, denn kaum hatte er sich einigermaßen gefasst, begann die Hündin wie wild an ihrer Leine zu zerren und Odin anzuknurren.
Offensichtlich missfiel es ihr, dass der Doggenrüde unablässig an ihrem Hinterteil schnüffelte und dabei immer aufdringlicher wurde. Jonas versuchte sie erst genervt wegzuziehen und als das nicht half, Odin wegzudrängen. Doch Odins Interesse an der Hündin schien weitaus stärker, als der Eindruck, den der magere Schüler auf ihn machte.
Frau Priest trocknete sich ihre Haare ab und machte keine Anstallten einzuschreiten.

"Kann es sein, dass deine Hündin läufig ist? Dann hättest du sie besser zuhause gelassen."

Jonas versuchte sich zwischen die Hunde zu drängen, doch anstatt von Trulla abzulassen schnappte Odin nun nach dem Jungen.
"Lass den beiden doch ihre Freude und der Natur ihren Lauf, sonst wirst du höchstens noch gebissen" sagte Frau Priest mit einem kleinen Schmunzeln.
Klara die froh war, dass sie sich mit dem Handtuch endlich etwas verhüllen konnte.  Sie hatte angesichts der großen Dogge etwas Angst um ihren Freund und war erleichtert, als er seine Versuche die beiden Hunde zu trennen, aufgab. Und Odin, der inzwischen seinen Penis voll ausgefahren hatte, nutze diese Gelegenheit sofort und begann Trulla von hinten zu bespringen. Nach einigem vergeblichen Gestocher war der riesige Rüde erfolgreich und trieb mit heftigen schnellen Stößen sein mächtiges Geschlecht in die Schäferhündin, die inzwischen keinen Widerstand mehr leistete. Um die drei Menschen, die den Hunden aus wenigen Metern Entfernung zusahen, scherte sich der Rüde nun nicht mehr.

Klara tat die deutlich kleinere Schäferhündin leid und wunderte sich, wie diese den großen Penis in sich aufnehmen konnte. Auch da die Hündin immer noch angeleint war, erschien es ihr beinahe wie eine Vergewaltigung. Jonas hingegen wurde von dem Deckakt der sich direkt vor seinen Augen abspielte sichtbar aufgeilt.

Nach wenigen Minuten zog der Rüde seinen tropfende Penis aus der Hündin, legte sich auf die Decke und begann sein purpurrotes Geschlecht mit seiner langen Hundezunge sauber zu lecken.

"Na, dir wird deine Badehose ja ziemlich eng. Dir hat das Zusehen wohl Lust auf mehr gemacht, was?"

Klara traute ihren Augen nicht. Frau Priest hatte sich dicht hinter Jonas gestellt. So dicht, dass ihre Brüste seinen Rücken berührten. Nachdem sie sich umgesehen hatte, ob sie noch immer allein am See waren, zog die Fotografin ihm mit dem Daumen der linken Hand die nasse Badehose vorn herunter und hob mit der rechten behutsam den angeschwollenen Penis samt Hoden aus der Hose. Sie umfasste das halberigierte Geschlechtsteil und zog langsam die Vorhaut bis hinter den Eichelkranz zurück. Trotz seiner Erregung war es Jonas äußerst unangenehm derart vor seiner Freundin zur Schau gestellt zu werden. Er wollte sich wegdrehen, aber Frau Priest verhinderte dies durch einen leichten aber doch recht resoluten Druck auf seine Hoden und drehte den Jungen so, dass seine steife Rute direkt auf Klara zeigte. Klara hatte den Penis ihres Freundes noch nie so deutlich bei Tageslicht zu Gesicht bekommen. Sie konnte es immer noch nicht fassen, was Frau Priest mit Jonas anstellte.

"Schau Klara, sein kleiner Freund freut sich schon. Hat dir die Vorstellung von Odin etwa auch so gefallen? Habt ihr beiden es denn auch schon mal wie die Hunde von hinten gemacht?"

Klara war perplex und schüttelte kaum sichtbar den Kopf. Ihre Gefühle waren völlig durcheinander. Einerseits fand sie es extrem unanständig wie Frau Priest Glied und Hoden ihres Freundes mit ihrer schlanken Hand massierte. Anderseits empfand sie die seltsame Lage, in der sie sich befanden, irgendwie sehr erregend. Und auch der Anblick des inzwischen voll erregierten und von prallen Adern durchzogenen Penis trug seinen Teil zu dieser Erregung bei. Das Geschlecht ihres schlanken Freundes schien ihr noch größer zu sein als sonst.

"Es ist ganz einfach, komm geh auf alle viere und mach ein schönes Hohlkreuz!"

Als Klara nicht reagierte, nahm Frau Priest die Schülerin an den Schultern und drückte sie behutsam, aber doch bestimmt ins hohe Gras, bis ihre kleinen Brüste fast den Boden berührten. Ihr runder Hintern, der immer noch vom Sonnenöl glänzte, reckte sich Jonas geradezu entgegen. Frau Priest streichelte kurz Klaras schlanke Taille und zog dann ihre Pobacken leicht auseinander, bis die geschwollenen Labien des Mädchens deutlich zwischen der lichten Schambehaarung zu sehen waren.

"Du bist ja auch schon ganz erregt. Schau Jonas, wie feucht ihre Muschi ist. Ich glaube deine kleine Freundin kann es kaum noch erwarten, von dir verwöhnt zu werden."

Frau Priest, die sich inzwischen neben Klara ins Gras gesetzt hatte, zog den Jungen auf die Knie und dirigierte ihn, bis nur noch eine handbreit Platz zwischen seinem steifen Glied und dem Popo seiner Freundin war.

"Wartet, ich helfe, sonst ziept es leicht in den Haaren."

Frau Priest strich ein wenig die Schambehaarung des Mädchens zur Seite und spreizte mit Daumen und Zeigefinger ein wenig die dick angeschwollenen äußeren Schamlippen. Mit der anderen Hand ergriff sie den steil emporragenden Penis und führte die Spitze der prallen Eichel dreimal wie einen Pflug langsam durch Klaras feuchte Spalte. Anschließend presste sie die Penisspitze zwischen die leicht geöffneten Schamlippen und half mit leichtem Druck auf Jonas' Po beim Einführen etwas nach.

Aber das war gar nicht nötig. Denn sobald Jonas fühlte, wie das enge Geschlecht seinen harten Phallus umschloss, begann er mit energischen Stößen seine Männlichkeit tief in den Unterleib seiner Freundin zu treiben, die trotz aller Erregung das Gefühl hatte, es würde sie fast zerreißen. Immer wieder stieß die Eichel bis an den Gebärmuttermund vor.

Frau Priest streichelte Klaras Nacken und flüsterte ihr leise ins Ohr:

"Spürst du, wie tief er so in dich eindringen kann? Entspann dich, dann ist es noch schöner für euch beide."

Sie begann nun die spitzen, festen Brüste des Mädchens mit ihrer linken Hand leicht zu kneten und merkte dabei, wie hart die Brustwarzen inzwischen geworden waren. Mit der anderen Hand presste Frau Priest vorsichtig Jonas Hodensack. Der Anblick der Schamlippen, die den Penisschaft so eng umschlossen, dass sie nach jedem Stoss vom Penis einige Zentimeter mit herausgezogen wurden, erregte sie dabei ebenso wie das Gefühl der prallen Hoden in ihrer Hand.

Frau Priest schaute sich noch einmal um. Der See lag immer noch völlig ruhig da. Keine Menschenseele weit und breit. Völlige Stille. Außer Klaras und Jonas Stöhnen war nur das leise Hecheln der Hunde zu hören, die nach ihrem Akt wieder faul in der Nachmittagssonne dösten.

Nach etwa zwanzig Stößen begann Jonas Atmung heftiger zu werden. Frau Priest begann die Scham des Mädchens sanft zu streicheln. Die Liebkosungen ihrer geschickten Finger verfehlte ihre Wirkung nicht. Klaras Körper fing regelrecht an zu zittern und an ihrem Gesichtsausdruck war deutlich abzulesen, mit welcher Intensität der Orgasmus die Schülerin durchfuhr.
Kurz darauf fühlte Frau Priest auch ein Zucken in Jonas Muskeln. Deutlich konnte sie an der Unterseite des harten Phallus spüren, wie er eine große Menge Sperma tief in den Unterleib seiner Freundin spritze. Gleichzeitig verkrampfte sich sein Körper und er drückte Klara dabei ganz flach in die weiche duftende Wiese.

Die beiden lagen so noch einen Augenblick still übereinander, bis schließlich der langsam erschlaffende Penis aus der Scheide glitt und sich ein Rinnsal weiß glänzendes Spermas langsam über Klaras schlanken Oberschenkel ins grüne Gras ergoss.

"Prima habt ihr das gemacht ihr beiden; Schau Klara, wie viel Saft der Jonas in dich reingespritzt hat. Nun aber zum Waschen rein in den See ihr kleinen Schulschwänzer. Ihr seid ja ganz verschwitzt."

Als Jonas und Klara etwas verlegen wieder aus dem Wasser kamen, trocknete Frau Priest Klara mütterlich ab und reichte ihr auch wieder ihre Kleidung und ihren Rucksack.
"Jetzt aber ab nach Hause und fürs Abitur üben. Und vergiss nicht wegen des Modelns mal vorbeizuschauen Klara. Du weißt ja wo ich wohne und den Jonas kannst Du gerne mitbringen."

©von Hahlen


Kommentare

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