Amazon Island (4 - Das Dinner)


romanowsky

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10.07.2013
Insel der Scham

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 © Romanowsky

Nicole erzählte, dass sie sich vor zwei Jahren von ihrem Mann getrennt hätte. Sie hatte danach einige Männerbekanntschaften, die wohl nicht sehr gut gelaufen sind. Auf jeden Fall hatte sie die Schnauze voll von selbstgefälligen Schwanzträgern, wie sie sich ausdrückte. Dann war sie auf eine Anzeige von Amazon Island gestoßen.

Die Aussage, dass auf dieser Insel die Frauen das Sagen hätten und die Männer sich diesen bedingungslos unterzuordnen hätten weckte ihre Neugier. Letztes Jahr verbrachte sie dann ihren Urlaub hier und vernaschte in einer Woche zehn Männer. Keiner von denen machte auch nur den Versuch, sie zu Sexpraktiken, die sie nicht wollte, zu drängen. So beschloss sie in diesem Jahr wieder nach Amazon Island zu fliegen. Dieses Mal mit ihrer Tochter, die eben volljährig geworden war. Auch diese hatte zuhause nicht die besten Erfahrungen mit Männern gemacht. Sie sollte hier angenehmere Eindrücke gewinnen.

Die Gruppe schlenderte weiter am Strand entlang. Bernd und Sandras Hotel kam in Sichtweite.

„Wie wär‘s mit dem kleinen Restaurant, direkt neben dem Hotel. Die haben eine hervorragende Küche mit landesspezifischen Spezialitäten“, schwärmte Nicole.

Sie hatten Glück und der Kellner wies ihnen einen Tisch auf der Terrasse zu, mit einem fantastischen Blick auf die Bucht. Er brachte ihnen die Speisekarte und nahm die Getränkebestellung entgegen.

„Ich glaub’s ja nicht! Was die hier auf der Karte haben.“ Bernd las aus der Speisekarte vor: „Schweinshaxen mit Knödel, Rostbratwürste mit Sauerkraut und Schnitzel mit Pommes und Salat.“

„Untersteh dich! Wir sind doch nicht um den halben Globus geflogen um hier `SchniPoSa`zu essen. Wir essen was Landes typisches!“, protestierte Sandra.

„Ja sicher, das gibt es auf der nächsten Seite der Karte“, warf Chantal ein.

Sandra blätterte ihre Karte um uns las: “Schneckensüppchen mit.....“. Sie

stockte. „Das kann nicht sein!..... Spermaschaum! Und da: Ziegenbraten in Knoblauch-Sperma Sauce. Hier, fast alle Gerichte mit Sperma!“

„Oh doch, Sperma ist in aus der Küche von Amazon Island nicht wegzudenken. Um den Bedarf zu decken müssen deshalb alle männlichen Inselbewohner einmal im Monat zur Samenspende. Und auch alle männlichen Touristen werden bei der Einreise zwangsentsamt,“ klärte Nicole Sandra auf.

„Alle, du auch? Davon hast du mir ja gar nichts erzählt!“ wandte sich Sandra an Bernd.

„Na und? Hättest du es erzählt, wenn dich ein Zöllner bei der Einreise in den Arsch gefickt hätte? Mir war das auf jeden Fall extrem peinlich. Ich möchte auch jetzt nicht darüber reden!“

„Jetzt verstehe ich auch, warum du gestern Abend keinen mehr hoch gekriegt hattest. Und ich dachte schon, es liegt an mir. Es hätte ja sein können, dass ich dich nicht mehr reizen kann, bei all den anderen nackten Frauen.“

„Nein, Sandra, es lag nicht an dir. Ich war nur total ausgelutscht.“

Sandra gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Ihr entging nicht, dass ihrem Freund dieses Thema sehr unangenehm war. Sie schenkte ihre Aufmerksamkeit wieder der Speisekarte.

„Wenn das hier landestypisch ist, meine ich, wir sollten das unbedingt probieren.

Da gibt es zum Beispiel einen Salat mit frischem Sperma aus kontrollierter Produktion. Was damit wohl gemeint ist?“

„Na das ist doch klar. Da hat der Koch in den Salat gewichst“; nörgelte Bernd.

„Du bist albern“, wies ihn seine Freundin zurecht.

Nicole konnte zur Aufklärung beitragen.

„Alsooo, das ist so: Das ganze gesammelte Sperma wird gemischt und wärmebehandelt, so dass alle Keime abgetötet werden. Das Sperma ist natürlich auch tot. Dafür ist die Sauce aber einige Wochen haltbar. Frisches Sperma hält sich maximal einen Tag. Innerhalb dieser Zeit muss es verarbeitet sein. Damit keine Krankheiten übertragen werden können, wird dieser Männersaft nur von gesunden Männern, die garantiert keinen Sex hatten, gewonnen.“

„Welcher Mann verzichtet schon auf Sex, nur damit er für eine Salatsauce gemolken werden kann? So was gibt es doch nicht!“, zweifelte Bernd.

„Oh doch, solche Männer gibt es schon. Da wäre zum Beispiel der katholische Priester, der bekanntermaßen zölibatär lebt.

Oder all die Männer im Gefängnis, die begnadigt und nicht kastriert wurden. Die werden in Käfigen gehalten und zweimal am Tag elektrisch gemolken. Ihre Ergüsse werden dann an die Spezialitätenrestaurants verkauft. Auch dieses Lokal wird direkt vom Gefängnis beliefert. Aber es geht noch luxuriöser. Es soll auf der Insel zwei Lokale geben, die ihre eigenen Gefangenen haben. Da kann der Gast mit dem Koch in den ‚Hommes Cage‘ gehen und sich aussuchen, welcher der Kerle gemolken werden soll. Da kannst du den Jungs an die Eier fassen und dir den herauspicken, bei dem am meisten Saft zu holen ist. Aber das gibt es nur in der absoluten Luxusklasse. Diese Restaurants sind extrem teuer. Dafür ist die Salatsauce so frisch, dass eine Frau davon schwanger werden könnte, wenn sie sich damit die Muschi einreibt.“

„Nun ja, das sind doch Horrorgeschichten für die Touristen“, zweifelte Bernd.

„Keineswegs, es gibt sogar Führungen im Knast. Da kann man zusehen, wie das alles vor sich geht. Letztes Jahr habe ich mir das angeschaut. Wenn ihr wollt, kann ich uns morgen ja mal beim Inselgefängnis anmelden.

Sandra und Bernd lehnten dankend ab.

Nicole, die am besten französisch sprach, bestellte für alle Schneckensuppe mit Spermaschaum, Salat mit Bio Sperma und Ziegenbraten mit Whisky-Sperma Sauce.

Bernd protestierte, er habe noch nie Sperma geschluckt und wolle dies auch zukünftig nicht tun.

Sandra bügelte seine Kritik ab. „Natürlich hast du schon Sperma geschluckt. Und zwar dein eigenes. Kannst du dich noch erinnern, wie wir das erste Mal Sex hatten? Ich habe dir einen geblasen. Dabei hast du plötzlich meinen Kopf festgehalten und mir eine volle Ladung in den Mund gespritzt. Ich wusste nicht wie du reagieren würdest, wenn ich es ausspucken würde. Schlucken wollte ich es aber auch nicht. Deshalb habe ich dich geküsst und dabei fast den gesamten Schleim in deinen Mund befördert. Du hast auch nicht ausgespuckt, sondern alles heldenhaft geschluckt. Also stelle dich bitte nicht so an. Du kennst den Geschmack von Sperma und er war dir anscheinend nicht unangenehm. Du hast auch mich später nie gefragt, ob es mir Spaß macht deinen Saft zu schlucken. Dabei hast du mir in den letzten Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit in den Mund gespritzt. Heute wirst du essen, was auf den Tisch kommt!

Während sie auf ihr Menü warteten plauderten die Vier über alles Mögliche. Bernd konnte es sich nicht verkneifen, die drei nackten Frauen zu betrachten. Er verglich die Form ihrer Brüste und die Größe und Farbe ihrer Brustwarzen. Auch das Mädchen, das ihnen die Suppe servierte, war eine Augenweide. Sie stand direkt neben Bernd, als sie Nicoles Suppe über den Tisch reichte. Ihre Brüste baumelten genau vor seinen Augen. Auch ihre sauber rasierte Scham erregte seine Aufmerksamkeit. Er spürte neues Leben in seiner Hose. Geschmacklich war die Suppe sehr gut und wenn es nicht in der Karte gestanden hätte, wäre Bernd niemals auf die Idee gekommen, dass sie Sperma enthielt. Auch der Ziegenbraten war köstlich und die Sauce hatte ein feines Whisky Aroma. Bernd bezweifelte, dass sie wirklich Sperma enthielt. Nur mit dem Salat tat er sich schwer. Der Geschmack war unverkennbar. Als er sah, wie Nicole beim Essen die Salatsauce aus dem Mundwinkel über das Kinn lief, trug dies nicht zur Steigerung seines Appetits bei. Doch irgendwann hatten sie es geschafft und alle Teller waren leer. Als die Bedienung nach dem Dessertwunsch fragte, lehnten alle dankend ab.

„Nun, wenn ich mir das so richtig überlege, könnte ich doch noch einen kleinen Nachtisch vertragen. Irgendwie ist es mir nach Männerzunge,“ meldete sich Chantal zu Wort. Die beiden anderen Frauen schauten sie fragend an. Bernd ahnte was nun kommen würde.

„Nun, ich denke, Bernd könnte unter den Tisch kriechen und meine Muschi lecken!“, präzisierte das junge unschuldig dreinblickende Mädchen ihren Wunsch.

„Muss das sein? Hier vor allen Leuten?“, fragte Bernd unsicher. „Ja natürlich! Falls du es immer noch nicht kapiert hast: Sex ist hier öffentlich!“, belehrte ihn Nicoles Tochter. Bernd fügte sich und tauchte ab.

Unter dem Tisch sah er zunächst zwei volle Schamlippen zwischen den Beinen von Nicole, die ihn anzugrinsen schienen. Auf der anderen Seite sah er die nackten Schenkel von Sandra. Diese hielt sie geschlossen und entzog somit ihren Intimbereich seinem Blick. Obwohl sie sich nun schon länger kannten, schien es ihr unangenehm zu sein, sich Bernds Blick so freizügig auszusetzen.

Chantal jedoch spreizte ihre Schenkel einladend. Bernd näherte sich ihrem feuchten Schlitz. Das Mädchen roch etwas streng. Das war aber nicht weiter verwunderlich. schließlich hatte sie seit sie sich am Strand mit den jungen Hengsten vergnügt hatte, keine Gelegenheit sich zu waschen. Mit seiner Zunge suchte Bernd nach Chantals empfindlichster Stelle und wurde fündig.

Während Nicole und Sandra mit Kreditkarte bezahlten, stöhnte Nicoles Tochter leise.

Bernd brach mit Einverständnis der Damen seine Mission unter dem Tisch ab und das Quartett machte sich auf den Weg zum Hotel.

„Mutti, du bist doch heute Nachmittag am Strand auf Bernd geritten. Meinst du, ich könnte es wagen?“

„Was denn, mein Kind?“

Chantal flüsterte ihrer Mutter etwas ins Ohr.

„Ja sicher! Sein Schwanz ist nicht so riesig. Für das erste Mal ist der bestimmt genau richtig.“

An Bernd gewandt fragte sie: „Meinst du, du schaffst es, meine Tochter in den Arsch zu ficken? Sie hatte nämlich noch nie Analverkehr und will das unbedingt mal probieren?“

„Ich glaube nicht, dass ich heute noch einmal einen hoch kriege“, versuchte sich Bernd aus der Affäre zu ziehen.

„Nun Sandra, dann bist wohl du dran. Wie du weißt, ist jede Frau für die Leistungsfähigkeit ihres Partners verantwortlich.“

„Und wenn ich einfach nicht will?“

„Dann riskierst du alle Privilegien zu verlieren. Du darfst dich nicht mehr nackt auf der Insel bewegen. Du musst Kleider tragen wie die Männer, darfst nicht mehr in der Öffentlichkeit pinkeln. Du darfst dir deine Sexpartner nicht mehr aussuchen. Du hast nur noch Sex, wenn du von jemand dazu aufgefordert wirst. Auffordern dürfen dich aber nur Frauen. Willst du das?“, fragte Nicole.

„Ich glaube wir werden beobachtet“, äußerte Bernd seine Vermutung und deutete auf zwei fette Libellen oder Drohnen, die nur wenige Meter von ihnen entfernt umherschwirrten.

„O.K., ich gebe mich geschlagen! Bernd lasse die Hosen runter, damit wir den Spannern eine Show bieten können.“

Bernds Hose landete auf dem Boden und Sandra kniete sich vor ihn.  Als sie seine Eichel in den Mund nahm, spuckte sie zunächst einmal, um den Sand aus dem Mund zu kriegen, der unter Bernds Vorhaut zum Vorschein kam. Der war wohl kleben geblieben, als er sich nachmittags am Sandstrand mit Nicole vergnügt hatte. Sandra hoffte voller Schadenfreude, dass Nicole dabei ebenfalls Sandkörner in ihre Muschi gekriegt hatte und diese nächste Nacht ordentlich scheuern würden.

Sandra wusste, was Bernd liebte und nach einigen Augenblicken wurden ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Bernd bekam eine Erektion.

„Ich denke, das reicht! Komm schon, steck ihn mir in den Arsch!“ forderte ihn nun Chantal auf. Dabei lehnte sie sich auf die Brüstung der Uferpromenade. Stützte sich mit den Armen darauf ab und streckte Bernd ihren Hintern entgegen.

Bernd trat hinter sie, fasste ihren Po und drückte ihre Backen auseinander. Sandra und Nicole hatten freie Sicht auf Chantals Hinterausgang. Langsam drückte Bernd seinen Phallus gegen Chantals Rosette. Die Eichel suchte sich langsam einen Weg in den Enddarm des Mädchens. Bernd drückte etwas heftiger um richtig in die Kleine eindringen zu können. Dabei zeigte sich, dass sein Glied dafür noch nicht steif genug war. Es knickte ab. Bernd zog sich aus Chantals Hintern zurück und schwenkte zu Sandra.

„Ich glaube, da musst du noch etwas nacharbeiten!“

Sandra, die immer noch am Boden kniete, sah ihn ungläubig an. „Du erwartest doch nicht etwa, dass ich.......

Aber Hallo! Du hattest das Ding eben in ihrem Arsch stecken und jetzt soll ich.....,

mit dem Mund?

Vergiss es!“, giftete sie ihren Freund an.

„Nun fangt doch nicht an zu streiten“; mischte sich Nicole ein. „Es kann doch nicht so schwer sein, diesen Pimmel hart zu kriegen.“ Sie kniete sich ebenfalls vor Bernd und steckte sein, inzwischen noch weiter erschlafftes Genital ohne zu zögern in den Mund.

Inzwischen waren auch einige Passanten stehen geblieben und sahen neugierig zu.

Sandra staunte. Nicole hatte sich Bernds bestes Stück bis zum Sack in den Rachen geschoben. Sie selbst erinnerte sich, dass sie schon gegen den Würgereiz kämpfen musste, wenn sie das Geschlechtsteil ihres Freundes auch nur bis zur Hälfte in ihrem Mund aufnahm.

Durch die kräftige Lippenmassage von Chantals Mutter, füllten sich Bernds Schwellkörper bis zum Platzen mit Blut.

„So, das dürfte reichen. Der analen Entjungferung meiner Tochter steht nun wohl nichts mehr im Weg. Beeil dich, drück ihn ihr rein“, feuerte sie Bernd an.

Dieses Mal klappte es. Chantal stieß einen spitzen Schrei aus, als Bernds Eichel ihre Rosette sprengte uns sein Penis bis zum Anschlag in ihrem Darm verschwand. Einige der umstehenden Gaffer honorierten die Aktion mit Beifall.

Auch die Sittenpolizei schien sich für den Vorfall zu interessieren. Nach dem Aufschrei des jungen Mädchens waren sofort zwei fette Libellen aufgetaucht und umschwirrten das kopulierende Paar und die umstehenden Gaffer.

„Stöhne, so stöhne doch endlich, damit die Spanner kapieren, dass es dir Spaß macht. Wenn die glauben dass da etwas gegen den Willen einer Frau passiert, ist innerhalb kürzester Zeit ein Greifkommando da und verhaftet Bernd“, dachte Sandra.

Als könne sie Gedanken lesen, fing Chantal tatsächlich an lustvoll zu stöhnen. Die fliegenden Spione zogen sich zurück. Sandra atmete auf.

Nach einiger Zeit erstarrte Bernd und seine Gesäßmuskeln schienen sich zu verkrampfen. Von Eifersucht geplagt stellte sich Sandra vor, wie Bernd gerade seinen Samen in Chantals Enddarm spritzte. Völlig verschwitzt lösten sich die beiden Körper voneinander.

Nicole und Chantal wollten noch etwas durch die Gassen der Stadt ziehen. Vielleicht fänden sie ja noch „was zum Aufreißen“, wie sich Nicole ausdrückte.

Sandra und Bernd gaben vor, erschöpft zu sein und wollten ihrem Hotel zurück. Bernd warf den entschwindenden Grazien noch einen letzten Blick nach. Ihm bot sich ein traumhafter Anblick. Der prächtige Hintern der Mutter, schrie förmlich danach ebenfalls von ihm erforscht zu werden. Auch bei der Tochter gab es noch Körperöffnungen die sein kleiner Freund noch nicht kannte. Vielleicht würde er die Beiden ja am nächsten Tag wieder sehen. Der Gedanke die Mutter in den Arsch zu ficken, um sich dann seinen Zauberstab von der Tochter sauberlecken zu lassen und anschließend seinen Samen in ihrer Grotte zu verspritzen, erregte ihn.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 21:43 Uhr

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