Heute Abend
Heute Abend!
Heute Abend wird es passieren, ich habe mich schon lange darauf gefreut. Bis jetzt hatte sie mir jedes mal einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Ich wollte schon immer mal sehen, wie Rolf ihr mal die Titten knetet, ihr die Nippel zwirbelt . Oder gar ihre Muschi streichelt und sie richtig durchfingert. Ficken lassen wollte ich sie erst mal nicht, ich wollte Rolf mal ein wenig weibliches Fleisch in den Händen gönnen, er ist schon einige Zeit allein.
Ich will nicht leugnen, das ich auch Spaß daran hätte, in meinen Fantasien träume ich oft davon. Ich weiß, das Rolf scharf auf sie ist, und mit unserem Sexleben ist es nicht weit her, sie hat selten bis gar keine Lust und vielleicht schwingt in meinen Fantasien auch ein bisschen Genugtuung mit, wenn sie sich mal auf Abwege begibt.
Wir hatten schon einige Abende zu dritt, und Rolf ist ihr da auch an die Wäsche gegangen,weil ich ihn dazu animiert habe, nur im entscheidenden Moment hat sie sich immer verdrückt und zwei total geile und gefrustete Männer sitzen lassen.
Heute sollte alles anders werden, mit Rolf habe ich abgemacht, er sollte so tun, als wenn er nach Hause fährt, aber im Flur warten. Das vereinbarte lautlose Signal war auf meinem Handy gespeichert, und ich brauchte nur eine Taste drücken, und er wusste Bescheid. Ich habe im Flur mein Aftershave deponiert,welches Rolf auftragen sollte, damit er genauso roch wie ich.
Der Abend verlief wie immer, wir hörten Musik und tranken harte Sachen, wie immer zu viel. Ich passte die richtige Stimmung bei ihr ab und gab Rolf unmissverständliche Zeichen. Er verabschiedete sich und ließ die Tür ins Schloss fallen.
Ich schenkte ihr nach und machte frivole Bemerkungen. Dann stellte ich mich hinter sie, liebkoste ihr den Nacken und säuselte“ Wollen wir nicht noch ein wenig Spaß haben? Meine Hände glitten von hinten in ihr Shirt und massierten vorsichtig die dicken Kugeln. Sie lehnte den Kopf an meine Schulter und stöhnte wohlwollend. Ich zog ihr das Shirt über den Kopf, sie trug wie immer bei solchen Gelegenheiten keinen BH. Das haben Rolf und ich schon öfter festgestellt und sahen es als Aufforderung an, aber sie trug keinen aus reiner Bequemlichkeit.
„Hast Du Lust auf ein Spielchen?“ Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich zauberte eine Augenbinde hervor und legte sie vorsichtig an. Sie ließ es geschehen und stöhnte weiter. Ich legte den Seidenschal sorgfältig an, sie durfte ja wirklich nichts sehen. Ich streichelte sie am ganzen Körper, ohne ihr zwischen die Beine zu greifen und sie wurde immer erregter. Ich Streifte ihr den String samt Jogginghose ab und setzte sie mit dem Arsch auf den Tisch und legte sie vorsichtig auf die darauf vorbereitete Decke. Sie lag nackt vor mir und mir wurde die Hose eng.
„Massage?“ Murmelte ich ihr ins Ohr und sie nickte nur. Mein Puls kletterte in die Höhe vor lauter Vorfreude und ich spürte meinen Herzschlag in der Hose. Ich zauberte wohlriechendes Öl herbei und begann es auf ihrem Körper zu verteilen. Zärtlich massierte ich ihre Muskeln und umsegelte ihre erogenen Zonen, was nicht ohne Wirkung blieb. Zwischendurch verabreichte ich ihr den ein oder anderen Schluck vom hochprozentigem, was ebenfalls die Wirkung nicht verfehlte. Nach einer Weile merkte ich, das sie schon ganz schön feucht wurden und mir ihre erogenen Zonen beim umsegeln entgegenstreckte. Ich flüsterte wieder in ihr Ohr „soll ich Deinen kleinen Freund holen?“ Ich meinte natürlich meinen Freund Rolf, sie hingegen dachte an den Dildo,den wir mal gekauft hatten, mit dem ich ihre Muschi verwöhnte, währen sie mir einen blies. Schon etwas länger her, aber das hat es mal gegeben.
„ Jaaaa“ stöhnte sie und ich ließ mich nicht ein zweites Mal bitten. „Ich mach´mal Musik an, ok?“ „ Jaaaa, was schmusiges, und vergiss den kleinen Freund nicht“ säuselte sie, schon ein wenig betrunken, aber dennoch Herr ihrer Sinne.
Ich drückte den Knopf auf meinem Handy, ging zur Stereo-Anlage, wählte per Knopfdruck die vorbereitete Musik und nahm den dort wohlweislich versteckten Dildo. Rolf kam wie bestellt aus dem Flur ins Wohnzimmer und sah mich fragend an.
Ich bedeutete mit erhobenem Daumen, das alles ok ist und deutete mit dem Zeigefinger auf den Lippen an, das er leise bleiben soll. Rolf kam zum Tisch und genoss den Anblick, der sich im bot. Sie lag auf dem Tisch, splitternackt. Sein Blick verweilte auf ihren Titten und er leckte sich über die Lippen.
In diesem Moment stöhnte sie kurz auf und spreizte ein wenig ihre angewinkelten Beine. Rolf beeilte sich, um ans Ende des Tisches zu kommen, um einen Blick auf Ihre Muschi zu erhaschen. Beinahe hätte er einen Stuhl umgerannt und ich deutete ihm nochmal leise zu sein. Er hob die Hände zur Entschuldigung und konnte den Blick von ihrer Muschi gar nicht abwenden. „Die Massage ist ja noch gar nicht fertig“ säuselte ich ihr ins Ohr und wies Rolf an, die Handflächen nach oben zu halten.
Er verstand sofort und ich träufelte ein wenig vom wohlriechenden Öl in seine Hände. Er verrieb es auf seinen Handflächen, wohlweislich um es anzuwärmen. Er legte seine Händ auf ihren Bauch und begann das Öl zu verteilen. Mein Herz klopfte bis zum Hals.Würde sie merken, das es nicht meine Hände waren? Aber sie lag ganz entspannt auf dem Tisch und jedesmal wenn Rolf in die Nähe ihrer Brüste kam, hob sie leicht den Oberkörper. Rolf genoss die Behandlung ebenfalls und wurde mutiger. Bis zum Brustansatz und vielleicht auch ein bisschen darüber hinaus streichelte, nein massierte er den Bauch meiner Freundin.
Ich übernahm kurz und zeigte ihm, wie ich ihr die Brüste massiere, damit er es genauso macht und sie keinen Verdacht schöpft. Ich nickte ihm aufmunternd zu, nahm seine Hände und führte sie direkt an die Titten meiner Freundin. Rolf ließ sich nicht lange bitten und massierte und knetete ihre Titten ordentlich durch mit Daumen und Zeigefinger deutete ich ihm, das er auch mal ihre Nippel zwirbeln soll. Sogleich fasste Rolf beide Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte sie hin und her. Dies wurde sofort mit einem aufstöhnen quittiert und ihr Oberkörper bäumte sich ihm entgegen. „Gefällt Dir das?“ raunte ich ihr ins Ohr und Rolf zwirbelte kräftig weiter. „Jaaaa, sehr“ kam die prompte Antwort und ich war rattenscharf und hatte eine Megalatte, die schon schmerzte.
Wir sahen, das sich zwischen ihren Beinen Tautropfen bildeten. Ich nahm eine Hand von Rolf von ihren Brüsten weg und strich im selben Augenblick über ihre Muschi und sammelte den Tau mit dem Zeigefinger auf. Mich ritt der Teufel, aber diesen Finger hielt ich Rolf direkt unter die Nase und sah seine mächtige Beule in der Hose.
Ich deutete Rolf, er soll mal zusehen, wie ich ihre Muschi mit der Hand verwöhne, damit er es genauso macht und wir nicht auffallen. Ich legte meine Hand auf das kleine Fötzchen und mein Mittelfinger versank in ihr. Dann nahm ich kurz ihren Kitzler zwischen Daumen und Mittelfinger und zwirbelte ihn ähnlich wie zuvor die Brustwarzen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Rolf sah fasziniert zu. Sogleich ersetzte ich meine Hand durch seine. Rolf hatte neben seiner Beule jetzt kleine Schweißperlen auf der Stirn stehen.
Eine Hand an ihrer Brust, die andere an der Muschi, das hatten wir und schon lange erträumt. Er tauchte wieder und wieder seinen Finger in ihre nasse Muschi und zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen. „Ist das angenehm?“ raunte ich in ihr Ohr. „Jaaaa, so schön, bitte nicht aufhören“
Ich ging einen Schritt zurück und genoss das Schauspiel. Rolf war fleißig, am Ziel seiner Träume, fingerte meine Freundin und knetete ihre Titten. Ich tippte Rolf auf die Schulter und deutete mit rotierender Zunge an, das er ihre Titten ruhig auch mal in den Mund nehmen kann. Wie ein Fisch nach dem Köder schnappte er sich die linke Brustwarze und fing an zu saugen. Das blieb nicht ohne Reaktion und sie wollte seinen Kopf auf ihre Brust drücken.
Im letzten Moment ergriff ich ihre Hand und legte Sie hinter ihren Kopf. „Nicht anfassen, nur genießen“ flüsterte ich ihr zu. Rolf erstarrte in seinem Tun und sah mich an. Ich deutete ihm, weiter zu machen. Sie schien die Dominanz zu akzeptieren und ließ ihre Hand, wo ich sie abgelegt hatte.
Rolf sah ihr direkt zwischen die Beine und beobachtete fasziniert wie sein Finger in ihr verschwand und wieder zum Vorschein kam. Jetzt nahm er ihre rechte Brustwarze in den Mund, erzeugte ein Vakuum und saugte ein ganzes Stück ihrer Brust mit ein. Es schien,als wenn er auf dem Lustfleisch kaute, aber er erforschte alles mit seiner Zunge, was er in seinem Mund hatte. Auch das blieb bei ihr nicht ohne Wirkung. Sie drängte ihm ihre Brust entgegen. Ich drückte auf seinen Hinterkopf und stopfte ihm fast ihre Brust in den Mund. Rolf nahm beide Titten in die Hand und drückte sich dagegen. Wunderbar! So habe ich es auch immer gemacht. Sein Gesicht war komplett in Ihren Titten vergraben , sie genoss es, er genoss es, was könnte schöner sein? Mit beiden Hände drückte er ihre Titten in sein Gesicht, saugte abwechselnd an ihren Nippeln, die zum bersten hart angeschwollen waren.
Ein geiles Bild! Ich wollte mehr!
Und Rolf sollte es richtig auskosten, alles außer ficken. Ich zog Rolf von iht zurück, er sah mich fragend an. Ich deutete ihm, einen Augenblick zu warten und sich auf den Stuhl am Kopfende des Tisches hinzusetzen. „Schatz, dreh´Dich doch mal um, ich will Dich noch mehr verwöhnen...“ ich drehte vorsichtig an ihren Hüften und sie schien zu verstehen. Sie drehte sich und kniete jetzt auf dem Tisch und streckte uns ihren Arsch entgegen. Rolf saß im Zentrum des Geschehens und hatte nun zum ersten Mal uneingeschränkten Blick auf Ihr heiligstes, Ihre auseinander klaffende Fotze und ihr Arschloch. Rolf konnte sich gar nicht sattsehen an all dem,was ihn dargeboten wurde. Ihre Schamlippen waren geschwollen.ihr Kitzler lugte hervor, und ihre Rosette stand über allem einladet dar.
Rolfs Gesicht wer keine 20 Zentimeter entfernt und er hatte vollen Einblick. Rolfs Blick glich dem einer Schlange, welche ihr Opfer taxiert. Er leckte sich schon wieder über die Lippen. „willst Du meine Zunge spüren?“ fragte ich sie und sah dabei meinen Freund Rolf an. Rolf nickte eifrig und sie antwortete „Jaaa bitte verwöhn mich mit Deiner Zunge!!“
Ich sah Rolf an und nickte ihm aufmunternd zu. Rolf´s Schweißperlen waren zu Rinnsalen gewachsen und er schaute sich noch einmal an, was ihn erwartete: Ein praller Arsch, mit gespreizten Beinen, er konnte in ihr heiligstes hineinschauen. Die äußeren Schamlippen gaben die inneren frei, alles feucht glänzend und dazwischen lugte ihr Kitzler hervor. Groß, angeschwollen und zu allem bereit.
Rolf schien zu zögern. Ich verlieh dem Ganzen ein bisschen Würze, schob meinen Zeigefinger in ihre Fotze und rieb das Eingesammelte Rolf unter die Nase. Das war zu viel. Rolf holte tief Luft und vergrub sein Antlitz komplett in ihrer Möse. Die inneren Schamlippen klebten an seiner Nase und seine Zunge war verschwunden im irgendwo. Sie stöhnte laut und Rolf tauchte auf und umspielte mit seiner Zunge den Kitzler. Seine Nasenspitze bohrte in ihrem Anus und das Glück für die beiden nahm kein Ende.
Fortsetzung? Gerne!
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