Daniela´s Aufgaben


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22010
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14.11.2003
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"Guten Morgen, mein Schatz!" begrüße ich wie üblich meine Freundin, die sich noch schlaftrunken neben mir im Bett räkelt und mich mit verliebten Augen anlächelt. Ob es aber tatsächlich ein "guter Morgen" wird, muss sich noch zeigen, denn heute wartet ein besonderer Tag auf uns alle, die wir zusammen den Urlaub in einem Ferienhotel an der sonnenverwöhnten Côte d'Amour verbringen: Daniela wird ihre Spielschuld einlösen und einige Aufgaben bewältigen, allerdings mit einem winzigkleinen Handicap: Sie muss es nackt tun, nackt von Kopf bis Fuß! Natürlich war es nicht gerade nett, die eigene Freundin beim Pokern verlieren zu lassen, aber Spiel ist Spiel, und außerdem wollte ich zu gerne einmal allen zeigen, welche Naturschönheit Nacht für Nacht an meiner Seite liegt.

"Was grinst du so?" fragt sie mit unschuldigem Lächeln, das aber schlagartig erstarrt, als sie sich an den gestrigen Abend erinnert. Ich lache leise und ziehe langsam mit dem Zeigefinger die Bettdecke über ihrem Körper herunter, doch noch ehe ihr hübscher fester Busen erscheint, schiebt sie mit undefinierbarem Gesichtsausdruck meine Hand weg. "Du bist viel zu schön, als dass du dich schämen musst!" raune ich ihr zu, aber sie scheint in Gedanken weit weg zu sein und hält den Saum der dünnen Bettdecke fest umklammert. Ein wenig tut sie mir leid, auch wenn sie gestern noch so begeistert mitgespielt hat, wohl in der Hoffnung, sich Holgers durchtrainierten Körper einmal ganz genau ansehen zu können.

Eine halbe Stunde später sind wir beide geduscht, angezogen und bereit für den Tag. Ich greife den Zimmerschlüssel und will gerade die Tür öffnen, da klopft es auch schon ungeduldig von draußen. "Wir kommen!" rufe ich, doch als ich die Klinke herunterdrücke, stürmen vier mir wohlbekannte Gestalten herein und schieben mich ins Zimmer zurück. "Hi Tom, hi Dani, wo wollt ihr denn hin?" fragt Holger scheinheilig. "Na, zum Frühstück, wie immer!" antworte ich etwas verwirrt. "Oooch, das hat doch noch Zeit", meint Holger, "lasst uns erst mal mit unserer kleinen Tombola anfangen, oder habt ihr schon vergessen, was gestern abend war?"

Alle starren zu Daniela hinüber und ergötzen sich an ihrem verlegenen Gesichtsausdruck. Offensichtlich gönnen sie meiner süßen kleinen Freundin noch nicht einmal die übliche morgendliche Stärkung, als können sie es kaum erwarten, sie so zu sehen, wie sonst ich es nur darf. Während sich Andrea, Sandra und Olaf auf die spärlichen Sitzgelegenheiten verteilen, stellt Holger den leeren Papierkorb auf den Tisch und wirft die Zettel hinein, die wir gestern abend noch vor dem Spiel geschrieben haben, sechs an der Zahl, von jedem einer. Auch Daniela hat dem Verlierer darin eine Aufgabe gewidmet, natürlich ohne zu ahnen, dass es sie selbst treffen würde.

"Meine Damen und Herren, wir schreiten jetzt zur Auslosung!" lässt sich Holger wichtigtuerisch vernehmen. Allgemeine Heiterkeit ist die Folge. "Der Aufsichtsbeamte hat sich vor der Ziehung ..." fährt Holger fort, aber Daniela unterbricht ihn: "Nun mach's nicht so spannend, greif endlich rein!" Unruhig rutscht sie neben mir auf dem Bett hin und her und schlägt abwechselnd die Beine übereinander. "Du kannst dich ja schon mal ausziehen", erwidert Holger ungerührt, und Daniela sieht ihn erschrocken an. "Nur für die Spiele, haben wir ausgemacht!" protestiere ich und ernte damit einen dankbaren Seitenblick meiner Freundin. "Na gut", gibt sich Holger geschlagen und greift in die improvisierte Lostrommel.

Alle sehen sich gespannt an, während Holger den ersten Zettel auseinanderfaltet. "Stell dich nackt auf den Balkon und mach Gymnastik", liest er dann vor und gibt Daniela das Papier, damit sie sich überzeugen kann, dass alles seine Richtigkeit hat. "Also gut", sagt sie und springt auf. "Aber ihr bleibt hier sitzen!" stellt sie unmissverständlich fest. "Buuuh!" ist Sandras, Olafs und Holgers einziger Kommentar, aber sie wagen es nicht, Daniela auf den Balkon zu folgen, nachdem sie meinen Blick gesehen haben. Schließlich ist sie *meine* Freundin, und so ganz lässt sich der männliche Beschützerinstinkt in mir nicht unterdrücken.

Daniela öffnet die Tür und geht auf den Balkon hinaus. Ihre leuchtend roten Wangen und zitternden Bewegungen lassen keinen Zweifel, dass sie mit ihrem Schamgefühl zu kämpfen hat. Aber wir wohnen im sechsten Stock mit freiem Blick auf das Meer, so dass sie heute morgen nicht allzuviel Publikum haben dürfte. Einen Moment lang scheint sie zu überlegen, von welcher Seite ihr mehr Gefahr droht, und entschließt sich dann, uns den Rücken zuzudrehen. Keiner gibt auch nur einen Ton von sich, alle beobachten angestrengt durch die große Fensterscheibe, wie Daniela mit hastigen Bewegungen ihre Jeans auszieht, dann das T-Shirt und schließlich auch noch den Slip. Einen BH trägt sie nie, und so steht sie nun wirklich splitternackt draußen auf dem Balkon und hält sich die Arme vor den Körper.

"Schöner Rücken kann entzücken!" bemerkt Olaf trocken, wohl etwas enttäuscht über Danielas schamhaftes Verhalten. Andrea und Sandra dagegen sind sichtlich froh, nicht in Danielas Haut zu stecken. "Wo bleibt die Gymnastik?" ruft Holger ungeduldig. Einen Moment lang zögert sie, dann lässt sie sich zu einigen Kniebeugen mit ausgestreckten Armen hinreißen, allerdings in gebührendem Abstand von der Balkonbrüstung und noch immer mit dem Rücken zu uns. Holger steht auf und versucht, von der Seite einen Blick auf Danielas Brüste zu werfen, wird aber von mir auf seinen Platz zurück beordert. "Toller Tag heute!" bemerkt er etwas beleidigt und setzt sich wieder hin.

"Das reicht, Dani!" rufe ich nach draußen. Mit denselben verkrampften Bewegungen wie zu Beginn zieht sie sich wieder an und kommt sichtlich erleichtert wieder zu uns herein. "Gehen wir jetzt frühstücken?" fragt sie und fährt sich unsicher durch die Haare, aber Holger hat schon den nächsten Zettel in der Hand und liest vor: "Der Verlierer muss nackt zur Rezeption rennen und erklären, er hätte sich ausgesperrt." Olaf lacht: "Hahaha, das hab ich mal bei 'Mr Bean' gesehen! Aber wenn sich Dani ein 'Out of Order' vor die Muschi hält, ist Tom bestimmt sauer!" Ich bin froh, dass sich die Stimmung wieder etwas lockert und blinzele im allgemeinen Gelächter meiner Freundin zu.

Ein paar Minuten lang beraten wir, wie diese Aufgabe umzusetzen ist und einigen uns schließlich, dass wir alle uns auf den Gängen bis zur Rezeption verteilen, um Danielas Spießrutenlauf verfolgen zu können. Auf meinen Vorschlag hin darf sie sich auch diesmal die Hände vor den Körper halten, damit ihr Auftritt im Foyer glaubhaft aussieht, außerdem soll sie vorher unter die Dusche springen, um einen Grund für ihre Nacktheit zu liefern. Da alle einverstanden sind, lassen wir sie allein im Zimmer zurück und schwärmen aus.

Mir wird ein Platz im Treppenhaus zugewiesen, damit ich nicht vor lauter Zuneigung auf unrechtmäßige Weise in das Geschehen eingreife, während die Anderen die strategischen Positionen in Zimmernähe und an der Rezeption besetzen. Ich sehe also nur Daniela mit hochrotem Kopf und wippenden Brüsten an mir vorbeilaufen, während sie mit den Händen versucht, ihre Scham von vorne und hinten zu verdecken. "Mutig, mutig!" rufe ich ihr zu und bin mir sicher, dass sie im Laufe des Tages auch ihre restlichen schamhaften Bemühungen aufgeben wird, ihren makellosen Körper vor den gierigen Blicken der Anderen zu schützen.

Zurück im Zimmer tauschen wir unsere Beobachtungen aus. Wie Daniela triefend nass durch die Korridore geflitzt ist, dann vor der gut gefüllten Hotelhalle beinahe Reißaus genommen hat und schließlich mit ihren spärlichen Französischkenntnissen (ich meine natürlich nur in sprachlicher Hinsicht) einen Portier dazu bringen konnte, sie nach oben zu begleiten und die Zimmertür für sie aufzuschließen. "Jedenfalls hat Dani tolle Möpse!" bemerkt Olaf anerkennend, und fügt dann an Sandra gerichtet hinzu: "Du natürlich auch, mein Schatz!" "Na, das lassen wir mal so gerade eben noch gelten", ist Sandras Kommentar.

"Ich kriege langsam Hunger, und das Buffet macht auch irgendwann zu!" werfe ich ein, als Holger wieder in den Papierkorb greift. "Wart's ab!" sagt er nur kurz, während er den nächsten Zettel auseinanderfaltet. "Der Verlierer muss beim Zimmerservice ein Frühstück bestellen und den dann nackt empfangen", liest er vor und grinst. "Das war doch *dein* Zettel, gib's zu!" bemerke ich. "Und?" erwidert Holger achselzuckend und setzt sich zu uns auf die Betten, damit wir den genauen Ablauf beraten können. Da die Idee von Holger stammt, muss er das zusätzliche Frühstück bezahlen. Dafür darf er aber auch vorübergehend Danielas Freund spielen, der schon angezogen ist, als sie noch nackt im Bett liegt und der Zimmerservice kommt. Wir Anderen hocken währenddessen im Bad und hören heimlich zu.

Gesagt, getan. Holger bestellt per Telefon das Frühstück, Daniela schlüpft ins Bett, zieht sich unter der Bettdecke aus, und wir verstecken uns mit Holger zusammen nebenan im Bad. Und warten. Und warten. Nach einer endlos langen Stunde (oder waren es doch nur fünf Minuten?) klopft es schließlich an der Tür. "Schatz, gehst du mal?" ruft Holger wie abgesprochen. "Ich bin noch nicht angezogen!" ruft Daniela zurück. "Macht doch nichts!" antwortet Holger laut. Ein paar Sekunden vergehen, ohne dass etwas passiert. Sollte Daniela der Mut verlassen haben? Wieder klopft es, dann hören wir sie endlich aus dem Bett springen und zur Tür laufen.

"Bonjour!" lässt sich eine männliche Stimme vernehmen, gefolgt von Schritten und einem quietschenden Teewagen, der anscheinend an unserer Tür vorbei in den Raum geschoben wird. Das ist das Signal für Holger. Er betätigt die Klospülung, geht hinaus und zieht die Tür hinter sich zu, vor unseren neugierigen Augen, aber so war es abgesprochen. "Merci!" hören wir ihn sagen, dann ist es ruhig. "Merci beaucoup!" ertönt Holgers Stimme etwas nachdrücklicher, dann folgen wieder Schritte und das Geräusch der Zimmertür. Jemand springt ins Bett, bevor ein undefinierbares Gemisch aus leisen Stimmen und Geschirrklappern ertönt. Sollten sich die beiden tatsächlich allein über das Frühstück hermachen, während wir mit knurrendem Magen im Bad zusammengepfercht warten?

Nachdem wir eine Weile tatenlos zugehört haben, können wir unsere Neugier nicht mehr bändigen und öffnen die Tür. "Ach, ihr seid auch noch da!" empfängt uns Holger mit gespielter Verwunderung und vollem Mund. Daniela sitzt im Bett, bis zum Hals in die Decke gewickelt, auf den Knien ein Tablett, von dem sie und Holger abwechselnd eine Köstlichkeit nach der anderen angeln. Er erzählt, wie Daniela tatsächlich splitternackt in voller Schönheit das Frühstück in Empfang genommen hat und er den Zimmerservice nur durch ein üppiges Trinkgeld wieder nach draußen komplimentieren konnte. "Ihr hättet mal sehen sollen, was der für Augen gemacht hat!" prustet er heraus. "Du etwa nicht?" frage ich, während Daniela verschämt in ihrem Essen stochert.

Wir einigen uns darauf, erst einmal wie gewohnt frühstücken zu gehen, bevor die anderen drei Zettel abgearbeitet werden. Die Reste auf den Tabletts sind schnell vertilgt, dann lassen wir Daniela allein, damit sie sich ungestört wieder anziehen kann. Als sie ein paar Minuten später am Buffet zu uns stößt, nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie zu mir herüber. "War's schlimm?" flüstere ich ihr ins Ohr und küsse sie auf die Wange. "Weiß nicht", lautet ihre unsichere Antwort. Mit glühenden Ohren und zitternden Fingern schaufelt sie sich den Obstsalat auf den Teller und ist sichtlich froh, eine Weile Pause zu haben, in meiner Nähe und nicht den gierigen Blicken der Anderen ausgesetzt.

"Der Verlierer muss das Geschirr wegräumen!" tönt Holger, als wir wieder aufbrechen wollen. "Nackt?" entfährt es Daniela, aber Holger lacht nur. "War nur ein Scherz, die Zettel sind doch alle oben!" Mit mulmigem Gefühl schleichen Daniela und ich Arm in Arm hinter den Anderen die Treppen hinauf. Irgendwie schwanke ich zwischen männlichen Urinstinkten, die mich aller Welt stolz meinen weiblichen Besitz vorführen lassen, und Mitgefühl für meine tapfere Freundin. Was würde ich in ihrer Situation machen? Hätte ich nicht auch mit mir zu kämpfen? "Die Hälfte hast du geschafft!" flüstere ich ihr zu, aber sie antwortet nicht.

"Auf geht's zur vierten Runde!" kündigt Holger an und wickelt umständlich den nächsten Zettel auseinander. "Du ... bist ... das ... Ba..." kann er nur mühsam entziffern. "Gib mal her!" unterbricht ihn Olaf und nimmt ihm das Papier aus der Hand. "Du bist das Bar-Mädchen und servierst uns Drinks. Erst bar-fuß, dann bar-busig, dann bar-spaltig." Allgemeines Gelächter. "'Barspaltig' ist gut", meint Holger, "das trifft die Sache auf den Punkt!" "Verrat' doch nicht immer alles!" sage ich lachend. "Wie lange soll sie denn barfuß oder barbusig sein?" will Sandra wissen. "Weiß nicht, vielleicht fünf Minuten?" antwortet Olaf, aber irgendwie erscheint uns allen das Spiel noch nicht richtig schlüssig.

"Ich finde, wir sollten die Aufgabe ein bisschen abändern", schlägt Andrea vor. "Dani fängt im Bikini an und muss uns mit verbundenen Augen einschütten. Bei wem sie schlabbert, der darf ihr ein Teil ausziehen!" "Super!" entfährt es Holger, denn er hat natürlich sofort begriffen, dass sich Daniela auf diese Weise nicht mehr vor seinen gierigen Blicken schützen kann. Schnell sind ein paar Gläser und kleine Colaflaschen aus der Minibar hervorgezaubert, während Daniela sich noch im Bad umzieht. Ein mehrfach gefaltetes Tuch dient als Augenbinde und lässt sie in ihrem knappen roten Bikini etwas hilflos in unserer Mitte stehen. Schon tasten neugierige Augenpaare ihren Körper aus nächster Nähe ab und versuchen, unter dem dünnen Stoff ihre intimsten Stellen zu erahnen.

"Hier ist die Flasche und hier mein Glas", sage ich zu ihr und drücke ihr beides in die Hand. Etwas unbeholfen öffnet sie den Verschluss und gießt dann ein, während sie mit dem Finger den Füllstand kontrolliert. Sie schafft es tatsächlich, mir das Glas fehlerfrei zu übergeben, dann ist Andrea an der Reihe. Auch sie bekommt ein gut gefülltes Glas Cola, aber bei Olaf passiert es: Mit einem Gluckern schießt eine viel zu große Flüssigkeitsmenge aus der Flasche und ergießt sich über ihre Hand. "Scheiße!" entfährt es ihr, und wir reichen ihr ein Handtuch, um sich abzutrocknen. Nichtsdestotrotz fällt nun Olaf die angenehme Aufgabe zu, Daniela von ihrem Bikini-Oberteil zu befreien. "'Bar-busig' hätten wir schon mal", kommentiert er sachlich.

Irgendwie erregen mich die Blicke der Anderen auf den nackten Busen meiner Freundin, und auch Daniela scheint bewusst zu sein, welcher Körperteil momentan im Mittelpunkt des Interesses steht. Ihre Brustwarzen sind zu zwei rosafarbenen Bleistiftradiergummis angewachsen, die natürlich nur wir zu Gesicht bekommen, während sie auch weiterhin im Dunkeln steht und unsere Blicke nur erahnen kann. "Dreh dich doch mal ein bisschen", fordert Holger sie auf, aber schnell drückt ihr Sandra das nächste Glas in die Hand, so dass Daniela erst einmal beschäftigt ist. "Müsst ihr Weiber eigentlich immer zusammenhalten?" fragt Holger halb im Ernst, halb im Spaß.

Leider ist Daniela mittlerweile so nervös, dass sie auch Andreas Glas mehr von außen als von innen mit Cola übergießt. "Ja, das war's dann wohl!" frohlockt Holger. Andrea muss wohl oder übel ihrer Freundin den Slip ausziehen, während Holger dicht daneben auf dem Boden kniet und sich keine Sekunde dieses erregenden Moments entgehen lässt. "Tatsächlich!" meint Olaf, als Danielas glattrasierte Scham zum Vorschein kommt. Ich bin inzwischen genauso unruhig wie meine Freundin, die mühsam das Zittern in ihrem Körper unterdrückt, während alle Augen, vor allem die männlichen, nur auf ihr intimstes Plätzchen gerichtet sind. Krampfhaft presst sie die Oberschenkel zusammen, um ihre Entblößung in Grenzen zu halten, was Holger natürlich weniger gefällt.

"So, das reicht jetzt!" sage ich schließlich und nehme Daniela die Augenbinde wieder ab. Als ob sie erst jetzt ihre Nacktheit bemerkt, flüchtet sie fast in Panik ins Bad zurück und wirft die Tür hinter sich ins Schloss. Erst nach einer Weile gesellt sie sich, nun wieder angezogen, fast unbemerkt zu uns, während wir schon über die möglichen nächsten Aufgaben und weitere gute Spielideen diskutieren. Die Schamesröte steht ihr deutlich ins Gesicht geschrieben, aber noch warten zwei Aufgaben auf sie, bei denen sie über ihren eigenen Schatten springen und sich fremden Menschen unverhüllt zeigen muss.

"Wessen Zettel sind eigentlich noch im Korb?" will Holger wissen, als er Daniela an meiner Seite bemerkt. "Wird nicht verraten", sage ich laut, "das war so abgemacht!" "Na gut", meint Holger und liest die nächste Aufgabe vor. "Du hast deine Kontakt..." "Oh nein!" unterbricht ihn Daniela. "Was ist los?" fragt Holger. "Ist das etwa dein Zettel?" "Na klar, was sonst!" antwortet Daniela und rollt die Augen. "Dann kannst du ja auch selbst vorlesen", meint Holger und drückt ihr das Papier in die Hand. "Du hast deine Kontaktlinsen verloren und bittest die Anderen, dir beim Suchen zu helfen."

Sandra ist die Erste, die den tieferen Sinn des Spiels begreift, während wir noch etwas verwirrt zu Daniela sehen. "Na, ist doch klar", stellt Sandra fest. "Wenn alle auf dem Boden rumkrabbeln, kriegen wir bei Dani doch Einiges geboten." "Du hast's erfasst!" kommentiert Daniela mit hochrotem Kopf Sandras Ausführungen. "Das ist gut", meint Holger. "Wir können das Ganze ja strafverschärfend auch auf den Flur verlegen!" "So war das aber nicht gemeint!" protestiert Daniela. "Wir können ja abstimmen", schlägt Olaf vor. "Wer ist für 'Flur'?"

Trotz meiner Solidarität mit Daniela kann ich letztendlich nicht verhindern, dass sie sich wieder unter die Dusche stellen muss, um ein Alibi für ihre Nacktheit zu liefern und dann zusammen mit jeweils zweien von uns draußen auf dem Korridor auf allen Vieren den Boden abzusuchen. Ich gebe gerne zu, dass meine Freundin aus dieser Perspektive einen wirklich entzückenden Anblick bietet, der mit Worten kaum zu beschreiben ist. Eine Weile krieche ich hinter ihr her, ihre glattrasierte Scham stets dicht vor mir, dann überhole ich sie und beobachte von der Seite ihre Brüste, die wie zwei pralle Apfelsinen unter ihrem Körper schaukeln.

Plötzlich erscheint ein älterer Mann hinter uns und fragt, ob er uns helfen kann. Daniela dreht sich sofort um und hält sich die Arme vor den Körper. In radebrechendem Französisch erklären wir ihm, was angeblich passiert ist und dass wir allein zurecht kämen. Aber so schnell lässt sich der Mann nicht abwimmeln. "Lentilles de contact? Ici?" fragt er ungläubig und lächelt Daniela an, die noch immer in schamhafter Verrenkung auf dem Boden hockt. Panik steht ihr in die Augen geschrieben, als sich der Mann ächzend auf dem Boden niederlässt und tatsächlich anfängt, in Danielas Nähe zu "suchen", während er immer wieder einen deutlichen Blick über ihren nackten Körper schweifen lässt.

"Ich hab sie!" rufe ich, um meine Freundin aus ihrer peinlichen Lage zu erlösen und halte ihr den ausgestreckten Zeigefinger entgegen. Sofort springt sie auf und sieht sich das angebliche Corpus delicti an. "Tatsächlich!" bestätigt sie, ohne zu bemerken, dass der Mann ihr von unten ungeniert zwischen die Beine starrt. Wir verabschieden uns hastig mit mehreren "Merci beaucoup", schieben Daniela vor uns ins Zimmer zurück und schließen die Tür.

"Puh, das ist ja gerade noch mal gutgegangen!" sage ich, während Daniela wie angewurzelt neben uns an der Wand lehnt und nicht die geringsten Anstalten macht, ihre Nacktheit zu beenden. "Hier kommt der letzte Zettel!" ruft uns Holger vom Fenster aus zu. Wir setzen uns neben ihn und hören uns die Aufgabe an: "Wasch dir die Füße einzeln im Waschbecken", liest er vor. Obwohl sich Daniela mittlerweile an ihre Nacktheit gewöhnt zu haben scheint, treibt ihr dieser Vorschlag doch wieder die Schamesröte ins Gesicht. "Sorry, mein Schatz!" sage ich und gebe ihr einen Kuss. "Du warst das?" fragt sie überrascht und lächelt mich unsicher an.

Plötzlich springt sie auf und läuft schnurstracks ins Bad. Wir hören, wie sie den Wasserhahn aufdreht und anscheinend darunter irgendetwas wäscht. Vorsichtig schleichen wir uns zur Tür und lugen um die Ecke. Tatsächlich steht sie dort auf einem Bein vor dem Waschbecken und wäscht sich den anderen Fuß darin. Das Knarren der Tür ignoriert sie großzügig, und so können wir uns ungehindert um sie herum versammeln und ihr bei der Körperpflege zusehen, während sie vor unseren Augen ausgiebig ihre Zehen verwöhnt.

Holger mit seinem untrüglichen Gespür für erotische Anblicke hat sich natürlich dicht neben ihr auf den Boden gesetzt und sieht nun mit verklärtem Blick nach oben. "Herrlich! Wunderbar! Fantastisch!" seufzt er nur und bringt damit selbst Daniela zum Lachen. Schließlich setzt sie ihm den nassen Fuß auf die Brust und sieht ihm tief in die Augen. "Du darfst ihn abtrocknen, wenn du willst!" fordert sie ihn auf, was Holger sich natürlich nicht zweimal sagen lässt. Dann ist der andere Fuß an der Reihe, und so kommt auch Olaf auf seine Kosten, der sich schon auf der anderen Seite an sie herangeschoben hat.

"Das war's dann wohl!" meint Daniela, als sie fertig ist, und stemmt die Arme in die Seiten. "Wenn ihr nichts dagegen habt, ziehe ich mich jetzt wieder an." Keiner wagt zu widersprechen, und so steigt sie vor unseren Augen in ihre Kleidung, um uns dann ungerührt im Bad sitzen zu lassen. Aus dem schüchternen Mädchen an meiner Seite ist quasi über Nacht eine selbstbewusste junge Frau geworden, die zumindest im Bekanntenkreis stolz ihren wunderschönen Körper vorführt, und das verdient Respekt, finde ich.

"Eins muss uns Olaf aber noch verraten", werfe ich beim Abendessen in die Runde. "Du hast in deiner Aufgabe von 'barfuß, barbusig und barspaltig' gesprochen. Woher wusstest du eigentlich, dass eins unserer Mädels verlieren würde?" "Das war doch klar", meint Olaf und grinst in einem Anflug von Überheblichkeit. "Die drei haben sich vorher abgesprochen, dass Holger verlieren soll. Das musste doch einfach schiefgehen!"

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:13 Uhr

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